DE611647C - Nachgiebige Einsteckverbindung von Grubenausbaurahmenteilen aus Profileisen - Google Patents

Nachgiebige Einsteckverbindung von Grubenausbaurahmenteilen aus Profileisen

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DE611647C
DE611647C DET43341D DET0043341D DE611647C DE 611647 C DE611647 C DE 611647C DE T43341 D DET43341 D DE T43341D DE T0043341 D DET0043341 D DE T0043341D DE 611647 C DE611647 C DE 611647C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22

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Description

  • Nachgiebige Einsteckverbindung von Grubenausbaurahmenteilen aus Profileisen Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents 595995. Gegenstand des Hauptpatents ist eine nachgiebige Einsteckverbindung von Grubenausbaurahmenteilen aus Profileisen, zwischen deren Stirnflächen Widerstandskörper angeordnet sind und bei der die kastenförmige Verbindung aus zwei bzw. drei ineinandergreifenden, durch zwei Längsbolzen verbundenen U-Eisenabschnitten besteht, deren mit Aussparungen für den Durchtritt der Rahmeneisenfußflanschen und -stege und der Längsbolzen versehenen Flansche quer zur Achse der Ausbauteile liegen, während ihre Stege, deren einer durchgehend oder nur an beiden Enden zur Aufnahme der Stege der Rahmenteile längs geschlitzt ist, in etwa Flanschenhöheabstand voneinander liegen.
  • Das Neue der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Steg eines U-Eisenabschnittes, der mit einem zweiten oder dritten gleichen Abschnitt die kastenförmige Verbindung darstellt, eine ringförmige Ausbuchtung aufweist, die zum Einlegen eines Rundholzes oder des Verbindungsbolzens dient, der mehrere in Streckenlängsrichtung hintereinanderstehende Rahmen untereinander verbindet. Durch diese Ausbildung wird eine sichere Verlagerung des Holzes erzielt, das Aufstellen des Ausbaues erleichtert und die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht. Die Ausbuchtung hält das Rundholz in seine gegebene Lage auch dann noch, wenn die beiden in der Einsteckverbindung sich gegenüberliegenden Rahmenteile ungleich beansprucht werden, indem das eine oder andere Teil mehr oder weniger weit zum Rundholz hin gedrückt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einsteckverbindung in Seitenansicht dargestellt.
  • Die kastenförmige Einsteckverbindung besteht aus den beiden ineinandergreifenden U-Eisenabschnitten a und b, deren mit Aussparungen für den Durchtritt der Rahmeneisenfußflanschen und -stege versehenen Flansche c quer zur Achse der Ausbauteile e liegen. Die Stege der U-Eisenabschnitte sind längs geschlitzt zur Aufnahme der Stege der Rahmenteile. Zwischen den Stoßenden der Ausbauteile sind die nachgiebigen Quetschkörper i gelegt, wovon der mittlere aus einem Rundholz i' besteht. Um eine sichere Verlagerung des Rundholzes zu erzielen und eine Verschiebung desselben in der Einsteckverbindung zu vermeiden, weist der Steg k des U-Eisenabschnittes b die ringförmige Ausbuchtung m auf, in die das Rundholz eingelegt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nachgiebige Einsteckverbindung von Grubenausbaurahmenteilen aus Profileisen nach Patent 595 995 dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (k) eines U-Eisenabschnittes, der mit einem zweiten oder dritten gleichen Abschnitt die kastenförmige Verbindung darstellt, eine ringförmige Ausbuchtung (m) aufweist zum Einlegen eines Rundholzes (i').
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