DE2548673C3 - Verbindungseinrichtung für flexible Wetterlutten - Google Patents
Verbindungseinrichtung für flexible WetterluttenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F1/00—Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
- E21F1/04—Air ducts
- E21F1/06—Duct connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L31/00—Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verbindungseinrichtungen für flexible Wetterlutten.
Flexible Wetterlutten werden in Bergwerken zur Bewetterung verwendet und bestehen normalerweise
aus einem Gewebeschlauch, der in Längsabschnitten angeliefert wird, die in der Grube an Ort und Stelle zu
einer Leitung verbunden werden. Durch die Lutten werden die Wetter zu den erforderlichen Stellen
geblasen oder gesaugt. Um die Bewetterung mit hohem Wirkungsgrad durchzuführen, ist es erforderlich, daß die
Lutten leckfrei und die Verbindungsstellen dicht sind. Die Lutten selbst sind aus einem Gewebematerial, wie
beispielsweise Nylon oder Terylen, hergestellt, welches mit einem Kunststoffmaterial, beispielsweise PVC
überzogen ist. In bestimmten Fällen kann der Überzug auch ein oder mehrere antistatische Materialien
enthalten.
Durch die DE-OS 23 02 237 ist eine Luttenverbindung
bekannt, bei der ein erster Längenabschnitt einer flexiblen Wetterlutte ein an einem ihrer Enden
befestigtes, paralleles Paar von Ringen aufweist, wobei der erste dieser Ringe einen kleineren Durchmesser
aufweist als der zweite Ring und am äußersten Ende der Lutte befestigt ist und der zweite Ring in einem
bestimmten Abstand von djesem äußersten Ende
befestigt ist. Ein zweiter Längenabschnitt einer flexiblen
Lutte mit einem an seinem Ende befestigten, elastisch verformbaren Ring ist an dem Ende der anderen Lutte
vorgesehen. Der Abstand der Ringe des Paares ist derart gewählt, daß der Ring des zweiten Abschnittes
zwischen den Ringen des ersten Abschnittes von innen her eingreifend festgehalten wird,
ίο Aus der US-PS 15 25 538 ist ferner eine Wetterlutte
bekannt, bei der zur Kupplung der benachbarten Luttenabschnitte an beiden Enden eines Luttenabschnittes je ein Paare von in Taschen eingenähten festen und
geschlitzten Ringen vorgesehen ist, wobei zum Zusam
menkuppeln die am äußersten Ende eines Luttenab
schnittes angeordneten Ringe zusammengedrückt und hinter das Ringpaar des benachbarten Luttenabschnittes eingeführt werden und dort zunächst wieder ihre
Ringform annehmen. Anschließend wird der vom Ende
entfernte geschlitzte Ring des außenliegenden Luttenabschnittes aufgeweitet und der entsprechende geschlitzte Ring des innenliegenden Luttenabschnittes
zusammengedrückt und die Luttenabschnitte voneinander wegbewegt, so daß der am äußersten Ende
angeordnete feste Ring des äußeren Luttenabschnittes zwischen die beiden Ringe des eingeschobenen
Luttenabschnittes ztf liegen kommt
In der GB-PS 5 37 083 ist ferner eine Kupplungseinrichtung für der Gasfortleitung dienende Schläuche
jo beschrieben, wobei ein Schlauchende an einem Abschnitt vergrößerten oder gleichen Durchmessers zwei
starre Ringe aufweist, zwischen denen ein am äußersten Ende einer entsprechenden Aufweitung oder Einziehung des benachbarten Leitungsabschnittes angeordne-
ter Gummizug oder eine Zugschnur angeordnet wird, die dann entweder durch elastische Verkleinerung des
Durchmessers des Gummizuges oder Anziehen der Zugschnur unter U-förmiger Verformung des Leitungsmaterials zwischen den beiden surren Ringen diese
gegeneinander bewegt und die 'Leitungsabschnitte miteinander verbindet Die aufgeweiteten Abschnitte an
den entsprechenden Leitungsenden dienen hierbei dazu, daß durch die durch den Gummizug bzw. die Zugschnur
erzeugte Einschnürung des die beiden starren Ringe
■»■> tragenden Leitungsabschnittes der Strömungsquerschnitt der Leitung nicht verringert wird, wie dies beim
anderen Beispiel der Fall ist
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wetterlutte der
5<) oben bezeichneten Art zu schaffen, welche wesentlich
einfacher aufgebaut ist und dennoch die Vorteile einer sicheren Verbindung benachbarter Luttenabschnitte
sowie einer strömungsgünstigen Gestaltung der Verbindungsfuge beibehält.
Diese Aufgabe wird mit einer Verbindung, wie sie aus dem Anspruch 1 hervorgeht, gelöst.
Abgesehen von der vollständigen Lösung der genannten Aufgabe wird durch die Erfindung insbesondere der Vorteil erzielt, daß an der Verbindungsfuge
ohne besondere Gestaltung der Enden der Wetterluttenabschnitte, wie Aufweitungen oder dergleichen, ein
ganz besonders günstiges Strömungsprofil erzielt wird, d. h. daß die Bewetterung daher mit ausgesprochen
geringen Strömungsverlusten erfolgen kann.
b1) Die Lutten werden dadurch verbunden, daß das Ende
der Lutte mit dem Ring von größerem Durchmesser in die andere Lutte hineingeschoben wird, so daß der Ring
mit größerem Durchmesser hinter dem äußeren Ring,
des anderen Luttenabschnittes an diesem von innen
anliegt, wobei jeweils der einzelne Ring sieh zwischen
dem Ringpaar befindet.
Pie Wetterlutten weisen im Normalfall einen kreisförmigen Querschnitt auf und die Ringe besitzen
eine entsprechende Form. Falls die Wetterlutten von der Kreisform abweichende Querschnitte aufweisen
und die Ringe eine entsprechende, nicht kreisförmige Form haben, soll der Ausdruck »Durchmesser«, wie er
in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, als sich auf die Abmessungen dieser Form beziehend
aufgefaßt werden.
Die Ringe können an den Lutten durch Annähen oder Kleben, befestigt sein oder können in an den Lutten
befestigten Taschen festgehalten werden. Die Ringe können aus einem elastischen Material hergestellt sein,
beispielsweise aus Kunststoff oder aus Drahtseil, das bei einer Ausformung zu einem Ring diesem eine elastische
Verformbarkeit verleiht
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführangsformen
von Luttenverbindungen näher er'äutert Es zeigt
F i g. 1 zwei Enden zweier flexibler Luttenabschnitte vordem Verbinden;
Fi g. 2 die Verbindung zweier Abschnitte gemäß der ersten Ausführungsform;
F i g. 3 zwei Enden zweier flexibler Luttenabschnitte einer anderen Ausführungsform vor dem Verbinden;
und
F i g. 4 die Verbindung dieser in F i g. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform.
In der Fi g. 1 sind die Enden zweier Abschnitte 1 und
2 von flexiblen Wetterlutten getrennt dargestellt, weiche miteinander verbunden werden sollen. Die
Lutten sollen für eine Bewetterung verwendet werden und sind aus PVC mit einem Nylon-Überzug hergestellt.
Der Längenabschnitt 1 besitzt einen Ring 3 aus Drahtseil, der in sein Ende eingenäht ist. Dieser Ring 3
weist einen größeren Durchmesser auf als die Lutte 1. Bei diesem Beispiel besitzt die Lutte 1 einen
Innendurchmesser von 3043 mm und der Ring 3 einen
Innendurchmesser von 317,5 mm. Ein zweiter Ring 4 ist
in eine Tasche innerhalb der Lutte 1 eingenäht. Der Ring 4 besitzt einen Innnendurchmesser von 304,8 mm. Der
zweite Längenabschnitt 2 besitzt einen einzigen Ring 5 aus Drahtseil mit einem Innendurchmesser von
304,8 mm, der in eine Manschette am Luttenende eingenäht ist.
Die Verbindung wird durch Einschieben des Ringes 3 des Endes des Abschnittes 1 in das Ende des Abschnittes
2 mit dem Ring 5 bewirkt. Zu diesem Zweck wird der
r, Ring 3 aus seiner Form gebracht und durch den Ring 5
gedrückt, so daß der Ring 5 zwischen die Ringe 3 und 4
zu liegen kommt Der Ring 3 wird losgelassen und aufgrund seiner Elastizität federt er hinter dem Ring 5
auseinander und erweitert und dehnt das Material der
ι ο Lutte 2 in dem Bereich der Manschette. Die Folge davon
ist, daß der Ring 5 zwischen den Ringen 4 und 3 eingeschlossen ist und sich nicht bewegen kann. Wenn
bei einer axialen Beanspruchung gegen die Verbindung gezogen wird, was dann erfolgen kann, wenn die
ι ί Verbindung aufgrund eines Wetterstromes in der Lutte
unter Druck steht, dann wird der Ring 5 gegen den Ring
3 gezogen, wobei sich die Verbindung aber nicht lösen kann, da der Ring 3 einen größeren Durchmesser
aufweist, als der Ring 5. Je höher der Druck innerhalb
2i) der Lutte wird, desto höher wird die Wirksamkeit der
Verbindung gegenüber einer Undid;;cgkeit
Die Ringe 3 und 4 verlaufen parallel uud befinden sich
an dem Abschnitt 1 in einem Abstand d Dieser Abstand ist so gewählt, daß selbst dann, wenn kein Wetterdruck
r> in der Lutte herrscht und die Lutte zusammenfällt, der
Ring 5 zwischen den Ringen 3 und 4 eingeschlossen bleibt und sich die Verbindung nicht öffnen kann.
In den F i g. 3 und 4 haben die parallelen Ringe 3 und 4 den gleichen Durchmesser wie der Längenabschnitt der
in Lutte 1, d. h. 304,8 mm. Der Ring 5 jedoch ist größer und
besitzt einen Durchmesser von 317,5 mm. Das Ende der
Lutte 2, deren Innendurchmesser ebenfalls 304,8 mm beträgt, ist für eine Befestigung an dem Ring 5 gedehnt
Zur Erstellung der Verbindung wird der Ring 5 aus
r> seiner Form gebracht und in das Ende des Luttenabschnittes 1 eingeführt. Er wird sodann losgelassen und
kehrt elastisch in seine ursprüngliche Form zurück. Er liegt dann zwischen den Ringen 3 und 4 und dehnt das
Material zwischen diesen Ringen. Wie bei der ersten Ausführungsform wird ein Öffnen der Verbindung
durch einen hohen Druck in der Lutte dadurch verhindert, daß der größere Ring 5 gegen den Ring 3
gedruckt wird. Ist kein Druck vorhanden, so wird dennoch durch den Abstand d der Ringe 3 und 4
-r. verhindert, daß der größere Ring 5 durch einen der
beiden Ringe hindurchtritt und in die Lutte fällt, wodurch die Verbindung geöffnet würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbindungseinrichtung fur flexible Wetterlutten mit einem Paar an einem Ende eines Kunststoffoder Gewebeluttenabschnittes befestigten, parallel
zueinander liegenden Ringen, von denen einer am äußersten Ende eines Luttenabschnittes befestigt ist
und die bei aneinandergekuppelten Luttenabschnitten zwischen sich von außen oder innen her einen am
äußersten Ende des benachbarten Luttenabschnittes angeordneten Ring aufnehmen, der federnd verformbar ist, wobei mehrere Ringe den Durchmesser
der Lutte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der am äußersten Ende nur eines von
beiden Luttenabschnitten (I oder 2) befestigte Ring (3 oder 5), der federnd verformbar ist, einen
größeren Durchmesser aufweist als die übrigen Ringe (4 und 3 oder 5), die in ihrem Durchmesser
dem des Lsi".enabschnittes (1,2) entsprechen.
2. Yerbindungseinrichtung für flexible Wetterlutten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der einzelne Ring (5) am äußersten Ende des einen Luttenabschnittes (2) der einen größeren Durchmesser als die Luttenabschnitte (1, 2) aufweisende und
federnd verformbare ist, während das Paar von Ringen (3, 4) gleiche Durchmesser wie die
Luttenabschnitte (1,2) aufweist.
3. Verbindungseinrichtung für flexible Wetterlutten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Ring (3) des Paares von Ringen (3,4) der einen größeren Durchmesser aufweisende und
federnd verformbare ist, während der innere Ring (4) des Paares von Ringen (3,4) und der einzelne Ring
(5) des Luttenabschnittes (2) gliche Durchmesser wie die Luttenabschnitte (1,2) aufweisen.
4. Flexible Wetterlutte für Verbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der Luttenabschnitte (1, 2) im Bereich des jeweils größeren
Ringes (3 oder 5) auf größeren Durchmesser gedehnt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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- 1975-10-07 ZA ZA00756353A patent/ZA756353B/xx unknown
- 1975-10-07 CA CA237,198A patent/CA1034159A/en not_active Expired
- 1975-10-10 US US05/621,373 patent/US4037862A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US4037862A (en) | 1977-07-26 |
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Legal Events
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