DE2510250C3 - Verbindungseinrichtung für Wetterluttenschüsse - Google Patents

Verbindungseinrichtung für Wetterluttenschüsse

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DE2510250C3
DE2510250C3 DE19752510250 DE2510250A DE2510250C3 DE 2510250 C3 DE2510250 C3 DE 2510250C3 DE 19752510250 DE19752510250 DE 19752510250 DE 2510250 A DE2510250 A DE 2510250A DE 2510250 C3 DE2510250 C3 DE 2510250C3
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Gerd Dipl.-Berging. 4370 Marl Kippenberger
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Ruhrkunststoff 4330 Muelheim GmbH
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Ruhrkunststoff 4330 Muelheim GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts
    • E21F1/06Duct connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves

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Description

ill
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Verbindungseinrichtung für Wetterluttenschüsse, die an den Stirnseiten der verbundenen Wetterluttenschüsse angeordnete, einander zugeordnete zugfeste Kupp- -io lungselemente in Form von Ösen und Schnüren aufweist wobei in den einen der Wetterluttenschüsse im Bereich der Stirnseite eine Schiauchschürze eingesetzt ist die in den anderen Wetterluttenschuß hineinragt
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Verbindungseinrichtung (DE-Gbm 18 87 811) sind die Kupplungselemente zum Inneren der Wetterlutte hin lediglich durch die Schürze abgedeckt Außenseitig ist für sie kein Schutz gegen mechanische Beanspruchungen vorgesehen. Das übersieht, daß bei einem derartigen Aufbau die >n Verbindungseinrichtung stets eine Doppelfunktion zu erfüllen hat Sie hat einerseits die mechanischen Beanspruchungen aufzunehmen, die sehr erheblich sein können, sie muß andererseits die Dichtheit der Verbindung im Bereich der Stoßstellen der einzelnen r> Wetterluttenschüsse sicherstellen. Bei extremen mechanischen Beanspruchungen leidet bei der bekamnten Ausführungsform die Abdichtungsfunktion.
Eine andere bekannte, aber gattungsfremde Verbindungseinrichtung (DE-PS 6 91 169) besteht darin, daß an t>o den Enden der Wetterluttenschüsse in Abständen und versetzt zueinander hakenförmige Gebilde angeordnet sind, die mittels Schnüren und Drähten miteinander verbunden sind. Zur Abdichtung wird zusätzlich eine Dichtungsmanschette umgelegt. Auch ist es bekannt, an μ den Stirnseiten der Wetterluttengehäuse sogenannte Seilendringe anzuordnen, die durch übergeworfene Schellen zusammengehalten und verbunden werden.
Das führt zu aufwendigen Konstruktionen und macht zur Erreichung der erforderlichen Abdichtung zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Zur Verbindung von im wesentlichen starren Wetterluttenschüssen (DE-PS 4 07 723) ist eine Muffenverbindung bekannt, bei der der Zwischenraum zwischen einem doppelwandigen Luttenende und dem in dieses eingeschobene Wetterluttenschußende über ein zusätzliches Dichtungsmittel abgedichtet ist Auch dieser Aufbau bedingt umständliche Maßnahmen zur Erzielung der erforderlichen Abdichtung und setzt voraus, daß Verstellungen der Achsen der einzelnen Wetterluttenschüsse zueinander nicht auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung so weiterauszubilden, daß die erreichte Abdichtung durch mechanische Beanspruchungen nicht mehr beeinträchtigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Schlauchschürze eine Länge aufweist die etwa dem doppelten Maß ihres Durchmessers entspricht, wobei die Schlauchschürze etwa mit ihrer halben Länge in den angeschlossenen Wetterluttenschuß hineinragt und daß außen auf einen der Wetterluttenschüsse ein schlauchförmiger Mantel aufgesetzt ist, der die Kupplungselement abdeckt und ebenfalls eine Länge aufweist die etwa dem doppelten Maß seines Durchmessers entspricht wobei der schlauchförmige Mantel über die Kupplungselemente beidseits um etwa seine halbe Länge hinausragt
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Kupplungselemente sowohl innenseitig als auch außenseitig abgedeckt und vor mechanischen Beanspruchungen geschützt sind. Sie haben nur die Beanspruchungen aus der Verbindung der einzelnen Wetterluttenschüsse aufzunehmen, nicht aber gleichsam externe mechanische Beanspruchungen. Die Bauteile, die die externen mechanischen Beanspruchungen aufzunehmen haben, und die Bauteile, die der Abdichtung dienen, sind vonflinander getrennt Dennoch besteht eine vorteilhafte Wechselwirkung, da die schützenden Bauteile eine Labyrinthdichtung bilden, die bei alien Betriebszuständen und Beanspruchungen voll funktionsfähig ist. So wird bei saugender Betriebsweise der Mantel abdichtend an die Wetterlutte herangesaugt, während bei blasender Funktionsweise die Schlauchschürze an den Wetterluttenschuß innenseitig abdichtend angedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung läßt sich im einzelnen auf verschiedene Weise verwirklichen. Ein Vorschlag geht dahin, daß der schlauchförmige Mantel an dem gleichen Wetterluttenschußende angeordnet ist, welches die Schlauchschürze trägt Bei einem anderen Aufbau ist der schlauchförmige Mantel an dem Wetterluttenschußende angeordnet, welches dem mit der eingesetzten Schlauchschürze gegenüberliegt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 im Axialschnitt eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung für Wetteflüttenschüsse,
F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 bei anderer Ausführungsform der Kupplungselemente.
Die in den Figuren dargestellte Wetterluttenleitung 1 ist im Ausführungsbeispiel aus zwei mit Verbindungseinrichtung 2 aneinander angeschlossenen Wetterlutten-
schössen 3,4 aufgebaut. Die Verbindungseinrichtung 2 ist ausgeröstet mit an den Stirnseiten 5, 6 der verbundenen Wetterluttenschüsse 3, 4 angeordneten, einander zugeordneten zugfestert Kupplungselemente 7, 8, Diese Kupplungselemente sind Lochleisten 7 und Verbindungsschnüre 8. Die Verbindungsschnüre 8 laufen bei K i g. 1 gleichsam zickzackförmig Ober den Umfang durch, bei Fig.2 sind sie in Längsrichtung als Schlaufen geführt Jedenfalls nehmen die Kupplungselemente 7,8 die mechanische Beanspruchung auf, der die Wetterluttenleitung 1 zumeist als Zugbeanspruchung ausgesetzt ist Um die Verbindungsstelle 10 dicht zu machen, ist nach der Erfindung die Anordnung so getroffen daß in den einen der verbundenen Wetterluttenschüsse 3 im Bereich der Stirnseite 5 eine Schlauchschürze 11 eingesetzt ist Das ist im Ausführungsbeispiel der Unke Wetterluttenschuß. Die Schlauchschürze 11 ragt in den angeschlossenen rechten Wetterh|ttenschuß 4 hinein. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Kupplungselemente 7, 8 außerdem von einem außen aufgesetzten schlauchförmigen Mantel 12 umgeben sind.
Man entnimmt aus den Figuren, daß die Schlauchschürze 11 eine Länge L aufweist, die etwa dem doppelten MsO ihres Durchmessers P und damit des Durchmessers der Lnttenleitung 1 entspricht. Die SchlauchschQrze U ragt mit etwa ihrer halben Länge I in den angeschlossenen Wetterluttenschuß 4 hinein, Im
Ausführungsbeispiel ist der aufgesetzte schlauchförmige Mantel 12 nur wenig länger als die Schlauchschürze 11. Er hat also ebenfalls eine Länge L1, die etwa seinem doppelten oder auch seinem dreifachen Durchmesser D1 entspricht Er ist so angeordnet, daß er über die
in Kupplungselemente 7, 8 beidseits um etwa seine halbe Länge L, 1 hinausragt
Im Ausführungsbeispiel ist der schlauchförmige Mantel 12 an dem gleichen Wetterluttenschußende angeordnet das die Schlauchschürze 11 trägt Man kann
π jedoch den schlauchfönnigen Mantel 12 auch an dem anderen Wetterluttenschußende 4 ordnen, das dem mit der eingesetzten Schlauchschürze gegenüberliegt
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach F i g. 2. Hier läßt sich ohne werteres sicherstellen,
2(i daß die Wetterluttenleitung 1 unter dem Innendurch der Wetter im sogenannten aufgeblasenen Zustand überall gleichen Durchmesser aufweist bzv. /jeibehält, sich also im Bereich der Verbindungseinrichiurg 2 nicht einschnürt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J, Verbmdungseinricntune für Wetterluttenscbüsse, die an den Stirnseiten der verbundenen Wetterluttenschüsse angeordnete, einander zugeordnete zugfeste Kupplungselemente in Form von ösen und Schnüren aufweist, und in den einen der WetterluttenschOsse im Bereich der Stirnseite eine Schlauchschürze eingesetzt ist, die in den anderen Wetterluttenschuß hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchschürze (11) eine Länge (1) aufweist, die etwa dem doppelten Maße ihres Durchmessers (D) entspricht, wobei die Schlauchschürze (11) etwa mit ihrer halben Länge (L) in den angeschlossenen Wetterluttenschuß (4) hineinragt, und daß außen auf einem der Wetterluttenschüsse (3, 4) ein schlauchförmiger Mantel (12) aufgesetzt ist, der die Kupplungselemente (7, 8, 9) abdeckt und ebenfalls eine Länge (L) aufweist, die etwa dem doppelten Maße seines Durchmessers (D 1) entspricht, wobei der schlauchförmige Mantel (12) über dfe Kupplungselemente (7, 8, 9) beidseits um etwa seine halbe Länge (L 1) hinausragt
  2. 2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Mantel (12) an dem gleichen Wetterluttenschußende (3) angeordnet ist, das die Schlauchschürze (11} trägt.
  3. 3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Mantel (12) an dem Wetterluttenschußende (4) angeordnet ist, das dem mit der eingesetzten Schlauchschürze (1) gegenüberliegt
    U)
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DE2510250A1 DE2510250A1 (de) 1976-09-16
DE2510250B2 DE2510250B2 (de) 1979-04-12
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EP2837869B1 (de) * 2013-08-14 2016-07-27 Hytrans Beheer B.V. Schlauchkupplung, Schlauchteil und Schlauch sowie Pumpensystem jeweils versehen mit der Schlauchkupplung und Verfahren zum Verbinden der Schlauchteile

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DE2510250B2 (de) 1979-04-12
DE2510250A1 (de) 1976-09-16

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