DE2548673A1 - Flexible wetterlutten - Google Patents

Flexible wetterlutten

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DE2548673A1
DE2548673A1 DE19752548673 DE2548673A DE2548673A1 DE 2548673 A1 DE2548673 A1 DE 2548673A1 DE 19752548673 DE19752548673 DE 19752548673 DE 2548673 A DE2548673 A DE 2548673A DE 2548673 A1 DE2548673 A1 DE 2548673A1
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George William Bycroft
Peter Thorp
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Coal Industry Patents Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts
    • E21F1/06Duct connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

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Munrhen-Pu-.-ai' Λ · · :"-·■-. r-·. - ' ' ■< ^'1"-I':..< >■.'-■;* -- atenübus Muru.r..
Ihr Zeichen- -? u i^\ 'r· .lg:
your ref ' ' ' ·' 'jZtL>- Date:
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED
Hobart House, Grosvenor Place,
LONDON SW 1X7AB, England
Flexible Wetterlutten
Zusatz υλχ Patent (Patentanmeldung P 23 0r; 237.9)
Die Erfindung betrifft Verbindungen bei flexiblen Wetterlutten sowie Längenabschnitte dieser Wetterlutten, welche
für diese Verbindungen verwendet werden.
In der deutschen Patentanmeldung P 23 02 237.9 ist erläutert worden, daß flexible Wetterlutten in vielen Bergwerken zur
Bewetterung verwendet werden und daß diese normalerweise aus einem Geweberohr bestehen, das in Längenabschnitten angeliefert und zwischen den Abschnitten zu einer Leitung verbunden wird. Durch die Lutten wird das Wetter zu den erforderlichen Stellen geblasen oder gesogen. Um die Bewetterung mit hohem
Wirkungsgrad durchzuführen, ist es erforderlich, daß die
Lutten im wesentlichen leckfrei und die Verbindungsstellen
dicht sind. Die Lutten selbst sind aus einem Gewebematerial, wie beispielsweise Nylon oder Terylen, hergestellt, welches
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mit einem Ku nstr>uiffauiterial, neis-jielsweise PVO, überzogen1 ist. In bestinmten Fällen kann ri^r- vberzug auch ein oder mehrere antistatische Materialien enthalten.
In dieser Schrift wird auch eine iorm der Verbindung erläutert, bei der zwei ineinander verriegelte Ringe verwendet werden. Am Ende eines jeden Luttenabschnittes ist hierbei an der Manschette ein flexibler Ring eingenäht. Um die Verbindung herzustellen, wird der Ring an dem Ende eines Luttenabschnittes gebogen, um durch einen gleichen Ring hindurchgeschoben zu werden, der am benachbarten Luttenabschnitt befestigt ist. Der erste Ring wird dann zurückgezogen, bis er hinter dem Ring des benachbarten Luttenabschnittes anliegt. Diese Art von Verbindung ist billig, weist jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß sie nicht für alle Verwendungszwecke ausreichend geeignet ist, da diese Verbindung unter bestimmten Voraussetzungen unter Druck oder Zug getrennt werden kann. Außerdem besteht hierbei die erhebliche Gefahr, daß sich die' Verbindungen trennen können, wenn der Druck innerhalb der Wetterlutten abfällt und diese sich zusammenfalten, gerade wenn hierbei ein Ring innerhalb der Lutte zurückfällt, da er dann aus der Lutte herausgezogen werden kann, wenn die Bewetterung wieder aufgenommen wird.
Eine andere bekannte Art der Verbindung erfolgt mit einer Zugschnur oder dgl., mittels der ein Ende der Lutte um das benachbarte Ende, welches in das erste Ende eingeschoben ist, dicht gezogen oder gebunden wird. Diese andere Form der Verbindung weist die Nachteile auf, daß aufgrund der Tatsache, daß hier mehrere Teile verwendet werden, die nicht einstückig miteinander verbunden sind, diese Teile der Wetterlutten beschädigt werden oder verloren gehen können. Außerdem ist es vorgekommen, daß die Zugschnure reißen und daß, falls die Schnüre zu dicht gezogen werden, eine Drosselstelle an der Verbindung erzeugt wird, welche den lichten Querschnitt der Wetterlutte an der Verbindungsfuge verringert. Wenn aber die Schnur nicht ausreichend dicht und fest befestigt
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ist oder sich im Laufe der Zeit dehnt, kann es au3erdem vorkommen, daß die Verbindungsfuge auεeinanderfallen kann.
Zur Behebung dieser Nachteile ist in der oben erwähnten Patentanmeldung eine flexible Wetterlutten-Verbindung vorgeschlagen worden, welche einen ersten Längenabschnitt einer flexiblen Wetterlutte mit einem im wesentlichen parallelen Paar von Ringen aufweist, die an einem ihrer Enden befestigt sind, wobei der erste dieser Ringe einen kleineren Durchmesser aufweist als der zweite Ring und am äußerstenEnde der Lutte befestigt ist und der zweite Ring in einem bestimmten Abstand von diesem äußersten Ende befestigt ist. Ein zweiter Längenabschnitt einer flexiblen Lutte mit einem an seinem Ende befestigten, elastisch verformbaren Ring ist des weiteren an der Verbindungsfuge vorgesehen, wobei der bestimmte Abstand derart gewählt ist, daß der Ring des zweiten Abschnittes zwischen den Ringen des ersten Abschnittes festgehalten wird, und zwar dort, wo der Ring in das Ende des ersten Abschnittes eingeschoben ist.
Gemäß der Erfindung weist eine flexible Wetterlutten-Verbindung einen ersten Längenabschnitt einer flexiblen Lutte mit einem ersten an deren Ende befestigten Ring und einem zweiten an der Lutte befestigten Ring auf, welcher zum ersten Ring im wesentlichen parallel und in einem bestimmten Abstand angeordnet ist, sowie einen zweiten Längenabschnitt einer Lutte mit einem dritten an deren Ende befestigten Ring, wobei die beiden Längenabschnitte der Lutten gleichen Durchmesser haben und entweder der erste oder der dritte Ring flexibel verformbar ist und einen gegenüber der Lutte und dem zweiten Ring größeren Durchmesser besitzt, bzw. der dritte oder erste Ring einen zur Lutte im wesentlichen gleichen Durchmesser hat. Die Lutten werden dadurch verbunden, daß das Ende der Lutte mit dem Ring von größerem Durchmesser in die andere Lutte hineingeschoben wird, so daß der Ring mit größerem Durchmesser hinter dem anderen Ring an dem Ende eines Luttenabschnittes liegt und sich der dritte Ring
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_ 4 zwischen dem ersten und dem zweiten Ring befindet.
Die Vetterlutte weist im Normalfall einen kreisförmigen Querschnitt auf und die Ringe zeigen eine entsprechende Form. Falls die Wetterlutten von der Kreisform abweichende Querschnitte aufweisen und die Ringe eine entsprechende nicht kreisförmige Form haben, soll der Ausdruck "Durchmesser", wie er in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, als sich auf die Abmessungen dieser Form beziehend aufgefaiSt werden.
Die Ringe können an dem Lutten durch Annähen oder Kleben befestigt sein oder können in an den Lutten befestigten Taschen festgehalten werden, Die Ringe können aus einem elastischen Material hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoff oder aus Drahtseil, das bei einer Ausformung zu einem Ring diese« eine elastische Verformbarkeit verleiht.
Gemäß der Erfindung ist auch ein Luttenabsehnitt mit einem an deren Ende befestigten Ring vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Lutte* Ein zweiter Ring kann an der Lutte befestigt sein und sich in einem Abstand von dem Hing mit größerem Durchmesser befinden, und zwar in dem vorbestimmten Abstand, wobei dieser zweite Ring einen Durchmesser aufweisen kann, der im wesentlichen gleich dem der inatte ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten AusführungsforiBen von Luttem-FerMndungem näher erläutert» Es zeigt:
Fig. 1 zwei Enden zweier flexibler Luttenafesehnitte vor
Fig. 2 die Verbindung zweier Abschnitte geaiäß der ersten
Ausf ühraangsfois;
Fig. 5 zwei verschiedene Abschnitte aaa Lutten im getrennter Lage; und.
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Fig. 4 die Verbindung der in Fig. 3 dargestellten Abschnitte gemäß der zweiten Ausfiihrungsform.
In der Fig. 1 sind die Enden zweier Abschnitte 1 und 2 von flexiblen Wetterlütten getrennt dargestellt, welche miteinander verbunden werden sollen. Die Lutten sollen für eine Bewetterung verwendet werden und sind aus PVC mit einem Nylonüberzug hergestellt.
Der Längenabschnitt 1 besitzt einen Ring 3 aus Drahtseil, der in sein Ende eingenäht ist. Dieser Ring 3 weist einen größeren Durchmesser auf, als der Durchmesser der Lutte 1 ist. Bei diesem Beispiel besitzt die Lutte 1 einen Innendurchmesser von 304,8 mm und der Ring 3 einen Innendurchmesser von 317,5 mm. Ein zweiter Ring 4 ist in eine Tasche innerhalb der Lutte 1 eingenäht. Der Ring 4 besitzt einen Innendurchmesser von 304,8 mm. Der zweite Längenabschnitt 2 besitzt einen einzigen Ring 5 aus Drahtseil mit einem Innendurchmesser von 304,8 mm, der in eine Manschette am Luttenende eingenäht
Die Verbindung wird durch Einschieben des Endes des Abschnittes 1 in das Ende des Abschnittes 2 bewirkt. Zu diesem Zweck wird der Ring 3 aus seiner Form gebracht und durch den Ring 5 gedrückt, so daß der Ring 5 zwischen den Ringen 4 und 3 zu -liegen kommt. Der Ring 3 wird losgelassen und aufgrund seiner Elastizität federt er hinter dem Ring 5 auseinander und erweitert und dehnt das Material der Lutte 2 in dem Bereich der Manschette. Die Folge davon ist, daß der Ring 5 zwischen den Ringen 4 und 3 eingeschlossen ist und sich nicht bewegen kann. Wenn bei einer axialen Beanspruchung gegen die Verbindung gezogen wird, was dann erfolgen kann, wenn die Verbindung aufgrund eines Gasflusses in der Lutte unter Druck steht, dann wird der Ring 5 gegen den Ring 3 gezogen, wobei sich die Verbindung aber nicht lösen kann, da der Ring 3 einen größeren Durchmesser aufweist, als der Ring 5. Je höher der Druck innerhalb der Lutte wird, desto höher wird die Wirksam-
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keit der Verbindung gegenüber einer Undichtigkeit.
Die Ringe 3 und 4 verlaufen parallel und befinden sich an dem Abschnitt 1 in einem Abstand d. Dieser Abstand ist so gewählt, daß selbst dann, wenn kein Gasdruck in der Lutte vorliegt und die Lutte zusammenfällt, der Ring 5 zwischen den Ringen 3 und 4 eingeschlossen bleibt und sich die Verbindung nicht öffnen kann.
In den Figuren 3 und 4 haben die parallelen Ringe 3 und 4 den gleichen Durchmesser wie der Längenabschnitt der Lutte 1, d. h. 304,8 mm. Der Ring 5 jedoch ist größer und besitzt einen Durchmesser von 317,5 mm. Das Ende der Lutte 2, deren Innendurchmesser ebenfalls 304,8 mm beträgt, ist für eine Befestigung an dem Ring 5 gedehnt.
Zur Erstellung der Verbindung wird der Ring 5 aus seiner Form gebracht und in das Ende des Luttenabschnittes 1 eingeführt. Er wird sodann losgelassen und kehrt elastisch in seine ursprüngliche Form zurück. Er liegt dann zwischen den Ringen 3 und 4 und dehnt das Material zwischen diesen Ringen. Wie bei der ersten Ausführungsform wird ein Öffnen der Verbindung durch einen hohen Druck in der Lutte dadurch verhindert, daß der Ring 5 gegen den Ring 3 gedruckt wird. Ist kein Druck vorhanden, so wird dennoch durch den Abstand d der Ringe 3 und 4 verhindert, daß der Ring 5 durch einen der beiden Ringe hindurchtritt und in die Lutte fällt, wodurch die Verbindung geöffnet wäre.
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Claims (6)

IAUNTANSrKUCHE r-ioi. i'jt'Kt..... ·.. ·:τ.»'·!ϊ.ί!Γ i:«ejdi^..- ι· 1^ '.;·/. J>
1. Flexible Wetterlutte/mit einem Paar von an einem Ende
eines flexiblen, einen Luttenabschnitt bildenden Kunststoff— oder GewebeSchlauches befestigten Ringen, welche im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und von denen einer
an einem äußeren Ende des Luttenabschnittes befestigt ist,
wobei diese Ringe zwischen sich einen Ring von dem anderen
Ende eines benachbarten, ähnlichen Luttenabschnittes halten, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ringe (3,5) an den
Enden der Luttenabsehn.itte (1,2) flexibel verformbar ist und einen gegenüber dem Luttenabschnitt (1,2) und dem anderen
Ring (4) größeren Durchmesser besitzt, und daß der Ring (5,3), der nicht diesen größeren Durchmesser hat, einen mit den
Luttenabschnitten (1,2) gleichen Durchmesser aufweist, so daß bei miteinander gekoppelten Luttenabschnitten (1,2) der Ring (3,5) mit größerem Durchmesser mit seinem entsprechenden
Luttenabschnitt-Ende innerhalb des anderen Luttenabschnitt Endes liegt und.der Ring (5) des benachbarten Luttenabschnittes (2) zwischen dem Paar der Ringe (3,4) zur Festlegung dee
Ringes (5) gegenüber einer Längsverschiebung angeordnet ist.
2. Flexible Wetterlutte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Ring (3,5) mit größerem Durchmesser aus einem flexiblen, federnden Material,wie beispielsweise aus einem Drahtseil oder einem Kunststoff, hergestellt ist.
3. Flexible Wetterlutte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3,4,5) in Taschen in den
Luttenabschnitten (1,2) befestigt sind.
4. Flexible 'wetterlutte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3,4,5) durch Einnähen in den Luttenabsehnitten befestigt sind.
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5. Flexible Wetterlutte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3,4,5) durch Einkleben befestigt sind.
6. Flexible Wetterlutte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Luttenabschnitte (1,2) im Bereich des Ringes (3,5) mit größerem Durchmesser
gedehnt ist.
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.1·
Le e rs e i te
DE2548673A 1974-11-07 1975-10-30 Verbindungseinrichtung für flexible Wetterlutten Expired DE2548673C3 (de)

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GB4821274A GB1455928A (en) 1974-11-07 1974-11-07 Flexible ducting joints

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2548673A1 true DE2548673A1 (de) 1976-05-13
DE2548673B2 DE2548673B2 (de) 1979-04-05
DE2548673C3 DE2548673C3 (de) 1979-11-29

Family

ID=10447784

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2548673A Expired DE2548673C3 (de) 1974-11-07 1975-10-30 Verbindungseinrichtung für flexible Wetterlutten

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US (1) US4037862A (de)
CA (1) CA1034159A (de)
DE (1) DE2548673C3 (de)
GB (1) GB1455928A (de)
ZA (1) ZA756353B (de)

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