DE4001121A1 - Schneckenfoerderer - Google Patents

Schneckenfoerderer

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DE4001121A1
DE4001121A1 DE19904001121 DE4001121A DE4001121A1 DE 4001121 A1 DE4001121 A1 DE 4001121A1 DE 19904001121 DE19904001121 DE 19904001121 DE 4001121 A DE4001121 A DE 4001121A DE 4001121 A1 DE4001121 A1 DE 4001121A1
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shaft
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DE19904001121
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Dietrich Dipl Ing Lange
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • B65G33/14Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing
    • B65G33/16Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing with flexible screws operating in flexible tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
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    • B65G33/26Screws
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer zum Transport von pulverförmigen oder feinkörnigen Teilchen mit einer sich in einem biegsamen oder gebogenen Rohr drehenden Transportschnecke.
Aus der DE 30 18 929 A1 ist ein elastischer Schneckenförderer bekannt, welcher aus einer elastischen Schnecke besteht, die in einem biegsamen Rohr läuft. Zur Steigerung der Förderleistung und der Beanspruchung ist die Welle des Schneckenförderers in zentraler Anordnung mit einer Verstärkung versehen.
Bei der Förderung z. B. von mehligem oder feinkörnigem Gut besteht das Problem, daß bei der Drehbewegung der bekannten Förderschnecken sich Pulver an der Rohrwandung, der Förderschnecke oder der Drahtwendel ablagert. Dies führt zu einer Verengung des Abstandes zwischen der Wendel und dem Rohr. Stillstand oder Bruch der Förderschnecke ist die Folge.
Aus der DE 30 02 326 A1 ist ferner ein elastischer Schneckenförderer bekannt, welcher achsenlos ausgebildet ist und die Förderschnecke aus einer Schraubenfeder besteht. Auch hier treten die oben aufgeführten nachteiligen Effekte auf. Bei höherer Geschwindigkeit der Feder und der dadurch entstehenden Reibungswärme wird das Verkrusten des pulverförmigen Transportgutes begünstigt bzw. verstärkt.
Aus der GB 10 88 839 A1 ist ein Schneckenförderer bekannt, der unelastisch ausgebildet und mit einer Bürstenschnecke versehen ist. Die schneckenförmig angeordneten Borstenreihen erstrecken sich über den gesamten Radius des Förderers und neigen daher durch Einlagerung des Pulvers zwischen die Borstenreihen zu starken Spreizungen und sehr leicht zum Brechen, so daß auch hierdurch die Förderleistung reduziert und die Lebensdauer gering ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Schneckenförderer anzugeben, der eine relativ hohe Förderleistung aufweist, besonders zur Förderung von mehligen oder feinkörnigen Gütern geeignet ist und eine Ablagerung an der Rohrwandung nicht zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei dem eingangs aufgeführten Schneckenförderer in oder auf einer elastischen Welle befestigte oder mit der Welle integrierte Transportschnecke Schneckengänge aufweist, welche aus einem Schneckenstumpf bestehen, auf dessen aixal verlaufende Endfläche radial gerichtete Borsten angeordnet sind.
Die elastische Welle ist vorteilhaft als Hohlwelle mit Verstärkungseinlage in ihrer Wandung und/oder dem axialen Hohlraum ausgebildet. Hierdurch wird die Belastbarkeit der Welle erheblich erhöht, ohne ihre Elastizität wesentlich einzuschränken.
Nach der Erfindung besteht die Welle aus einem thermoplastischen Material oder Gummi. Ein thermoplastisches Material läßt sich mit der erforderlichen Elastizität herstellen, so daß dieses Material sich als sehr geeignet gezeigt hat.
Die Verstärkungseinlage in dem aixalen Hohlraum und/oder der Wandung der Welle besteht aus einem Geflecht aus Stahldraht oder Kunststoff. Damit werden die Torsionsfähigkeit und die Festigkeit des Wellenmantels erheblich gesteigert.
In entsprechender Weise ist es vorteilhaft, die Verstärkung des Wellenhohlraumes mit einem Stahl- oder Kunststoffseil, einer Kette oder Kardan vorzusehen.
Die Borsten bestehen nach der Erfindung aus natürlichem Material, Kunststoff oder Metall, so daß mit diesen Materialien eine lange Lebensdauer gegeben ist.
Die Länge der Borsten erstreckt sich bis zur oder nahezu bis zur inneren Wandung des Schneckenrohres, so daß sichergestellt ist, daß sich keine Klumpenbildung einstellt.
Die Länge der Borsten ist in vorteilhafter Weise gleich oder kleiner als die Höhe des Schneckenstumpfes. Hiermit wird erreicht, daß die Borsten eine ausreichende Knickstabilität aufweisen, so daß auch bei einer großen Förderleistung die Borsten keine Beschädigungen durch Umknicken erfahren.
Zur Herstellung der Bürstenwendel sind die Borsten zur Befestigung auf der axial gerichteten Endfläche des Schneckenstumpfes mit einem Zwischen- oder Hilfsmittel verbunden, welches sich bandförmig erstreckt und aus Metall oder Kunststoff besteht. Die Befestigung der Borsten erfolgt mit Hilfe eines Kunstharzes oder Klebstoffes.
Zweckmäßig ist es, die Borsten zur Befestigung auf der axial gerichteten Endfläche des Schneckenstumpfes mit einem Zwischenmittel zu verbinden, welches sich bandförmig erstreckt und aus Metall oder Kunststoff besteht. Die Befestigung mit der Endfläche des Schneckenstumpfes erfolgt in einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch, daß eine Nut eingebracht wird, in die der Metall- oder Kunststoffstreifen der Borsten eingesetzt und befestigt wird.
Die Borsten können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach dem Prinzip eines getufteten Teppichs mit einem Kusntstoffgewebe vernäht, verschweißt oder verklebt werden und das Kunststoffgeflecht kann als schmaler Streifen auf die Endfläche des Schneckenstumpfes geklebt oder geschweißt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Abschnittes eines Schneckenförderers im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Teil einer Schneckenwelle mit Schneckenstumpf im Längsschnitt;
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Borstenanordnung mit Befestigungsfläche im Längsschnitt und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Abschnittes eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schneckenförderers im Längsschnitt.
Die Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Schneckenförderers zum Transport von pulverförmigen oder feinkörnigen Teilchen mit einer sich in einem Rohr 9 drehenden Transportschnecke 1, welches biegsam oder gebogen ausgebildet sein kann. Die Transportschnecke 3 ist in oder auf der elastischen Welle 2 befestigt. Die Transportschnecke 3 kann auch mit der Welle 2 aus einem Stück bestehen bzw. mit der Welle integriert sein. Die Transportschnecke 3 weist Schneckengänge auf, welche aus einem Schneckenstumpf 4 bestehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Auf der axial verlaufenden Endfläche 5 des Schneckenstumpfes 4 sind radial gerichtete Borsten 6 angeordnet. Die Borsten sind daher stets auf die Innenwandung des Rohres 9 senkrecht gerichtet. Die Borsten sind hierbei derartig dimensioniert, daß sie die Zusammenwandung gerade berühren, wodurch verhindert wird, daß sich mehlhaltige Pulver oder feinkörnige Stoffe an der Wandung festsetzen können. Die Länge der Borsten ist kurz gehalten, so daß eine relativ große Fläche der Schneckengänge für den Transport des Gutes zur Verfügung steht. Hierdurch ergibt sich ferner, daß die kurzen Borsten bei hoher Belastung durch das zu fördernde Gut keiner hohen Knickgefahr ausgesetzt sind, wie das bei langen Borsten der Fall wäre. Aus diesen Gründen ist die Länge der Borsten kleiner als die Höhe des Schneckenstumpfes.
Als Material für die Borsten eignet sich natürliches Material, nämlich Tierhaare und auch Material aus Kunststoff oder sogar Metall.
Die Welle 2 der Schnecke 1 besteht, ebenso wie der Schneckenstumpf 4, aus einem thermoplastischen Material, welches ausreichend elastisch hergestellt wird, so daß die Welle mit Schneckenstumpf auch während des Fördervorganges biegsam ist.
Die Borsten 6 sind zur Befestigung auf der axial gerichteten Endfläche 5 des Schneckenstumpfes 4 mit einem Zwischenmittel verbunden, welches sich bandförmig erstreckt und aus Metall oder Kunststoff besteht. Die Borsten können dabei mit Gießharz vergossen, verklebt oder bei der Verwendung von Metallstreifen oder harten Kunststoffstreifen verklemmt sein.
Die Borsten 6 sind nach Fig. 3 mit einem elastischen Band verbunden, wobei die Wurzeln der Borsten 6 in einem Kunststoffstreifen 11 befestigt sind, welcher seinerseits mit der Endfläche des Schneckenstumpfes 4 verbunden wird.
Die Herstellung eines solchen elastischen Borstenbandes kann derartig erfolgen, daß die Borsten 6 nach dem Prinzip eines getufteten Teppichs mit einem Kunststoffgewebe 11 vernäht, kunststoff-verschweißt oder verklebt werden. Danach wird das Kunststoffgeflecht als schmaler Streifen auf die Endfläche des Schneckenstumpfes 4 geklebt oder kunststoff-geschweißt.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche der Fig. 1 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß die Welle 8 als Hohlwelle ausgebildet ist. In dem Hohlraum der Welle befindet sich ein Verstärkungselement, welches als Drahtseil 7 ausgebildet ist. Auch die Wandung der Welle kann mit einer Verstärkung ausgerüstet sein, wenn dies für den speziellen Anwendungsfall notwendig ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Schneckenförderer angegeben, der mehlige Pulver oder feinkörnige Güter mit einer großen Transportleistung einwandfrei fördert. Es findet keine Ablagerung an den inneren Wandungen des Förderers und kein Umknicken der Borsten statt.

Claims (13)

1. Schneckenförderer zum Transport von pulverförmigen oder feinkörnigen Teilchen mit einer sich in einem vorzugsweise gebogenen oder biegsamen Rohr oder Schlauch drehenden Transportschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf einer elastischen Welle (2, 10) befestigte oder mit der Welle integrierte Transportschnecke (3) Schneckengänge aufweist, welche aus einem Schneckenstumpf (4) bestehen, auf dessen axial verlaufende Endfläche (5) radial gerichete Borsten (6) angeordnet sind.
2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Welle (10) als Hohlwelle mit Verstärkungseinlage (7, 8) in ihrer Wandung und/oder dem gebildeten Hohlraum ausgebildet ist.
3. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2, 10) aus einem thermoplastischen Material oder Gummi besteht.
4. Schneckenförderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungseinlage (7, 8) in der Wandung und/oder im Hohlraum der Welle (10) aus einem Geflecht aus Stahldraht oder Kunststoffasern besteht.
5. Schneckenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Wellenhohlraumes aus einem Stahl- oder Kunststoffteil (7) oder einer Kette oder Kardan besteht.
6. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (6) aus natürlichem (tierischem) Material, Kunststoff oder Metall bestehen.
7. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Borsten (6) sich bis zur oder nahezu bis zur inneren Wandung des Rohres (9) erstreckt.
8. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Borsten (6) gleich oder kleiner als die Höhe des Schneckenstumpfes (4) ist.
9. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (6) zur Befestigung auf der axial gerichteten Endfläche (5) des Schneckenstumpfes (4) mit einem Zwischenmittel (11) verbunden sind, welches sich bandförmig erstreckt und aus Metall oder Kunststoff besteht.
10. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Borsten (6) mit dem Schneckenstumpf (4) mit Hilfe eines Kunstharzes oder Klebstoffs erfolgt.
11. Verfahren zur Herstellung eines Schneckenförderers nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Wurzeln der Borsten (6) mit einem Metall- oder Kunststoffstreifen (11) verbunden sind, welcher seinerseits mit der Endfläche des Schneckenstumpfes (4) verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Endfläche des Schneckenstumpfes (4) eine Nut eingebracht wird, in die der Metall- oder Kunststoffstreifen (11) mit den Borsten (6) eingesetzt und befestigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (6) nach dem Prinzip eines getufteten Teppichs mit einem Kunststoffgewebe (11) vernäht, verschweißt oder verklebt werden und das Kunststoffgeflecht als schmaler Streifen auf die Endfläche des Schneckenstumpfes (4) geklebt oder geschweißt wird.
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