DE1925470A1 - Vorrichtung an Ruehr- und Vorschubwerken fuer Silos - Google Patents

Vorrichtung an Ruehr- und Vorschubwerken fuer Silos

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DE1925470A1
DE1925470A1 DE19691925470 DE1925470A DE1925470A1 DE 1925470 A1 DE1925470 A1 DE 1925470A1 DE 19691925470 DE19691925470 DE 19691925470 DE 1925470 A DE1925470 A DE 1925470A DE 1925470 A1 DE1925470 A1 DE 1925470A1
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arm
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DE19691925470
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Oddmund Saxlund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Rühr- und Vorschubwerken für Silos .Die vorliego Erfindung betrifft eine Vorrichtung an en Rühr- und Vorschubwerk für Silos, umfassend eine in Achsenrichtung des Silos montierte, angetriebene Welle mit auf der Welle vorgesehener Nabe zum Befestigen sowie, wenn der Silo voll ist, zum Aufwickeln von aus der Nabe herausragenden biegsamen federnden Armen, welche Vorschub des Silomateriales durch eine z.iecIässige schleuse oder Vorschubvorrichtung im Boden des Silos gewährleisten sollen.
  • Vorbekannt sind solche Rühr- und Vorschubwerke fUr Silos, bei denen die Arme aus einer Blattfeder oder mehreren aufeinander gelegten Blattfedern, z.B. einem Blattfederpaket, bestehen. In Verbindung damit, dass solche Silos für Sägespäne oder andere pulver- oder kornformige Materialien ständig grösser ^\7erden und besonders einen grösseren Querschnitt erhalten zeigt es sich, dass die Blattfederarme so lang und schwer erdet um so grossen Beanspruchungen ausgesett werden, dass es sehr schwer ist, so gute Stahlqualitäten zu erhalten, wie sie zur Erzielung von Armen mit Biegungs- und Federungscharakteristiken, die gut genug dazu sind, Bruch der Arme bei Betrieb zu verhindern, notwendig sind. Abgesehen davon, dass ein Bruch in einem oder mehreren der Arme des Rühr- und Vorschubwerkes Storungen des Silobetriebes selbst zur Folge hat, werden auch die mit der vorgeschobenen Masse zu der anderen Maschinerie mit folgenden Bruchteile an dieser sehr grossen Schaden bewirken.
  • Die Erfindung bezweckt daher, einen Arm für das Ruhr-und Vorschubwerk für Silos zu schaffen, wobei man beim Aufbau des Armes seine Federungscharakteristiken und. seine Bruchstärke sowie Ausgestaltung bestimmen kann und gleichzeitig durch die Wahl von Aufbaumaterialien erzielt, einen Arm zu schaffen, der wesentlich leichter als die bisher bekannten Blattfederarme ist.
  • Dies ist erfindungegemäss durch Bauen eines Blattfederarmes aus einem oder mehreren Stäben aus bewehrtem Kunststoff, reie z.B. glasfaserbewehrtem Polyester, erzielt, wobei man durch Verteilung der längegehenden Bewehrung in dem Stab die geamnschte federnde Wirkung in diesem und damit in dem sich ergebenden Arm erzielt. Die Stäbe sind auch an wenigstens einer Seitenfläche mit einem verschleissbeständigen Belag aus einem zweckmässigen Material versehen, so dass der Stab oder ein Stabsatz, der einen Arm bildet, den genannten verschleissbeständigen Belag in die Beregungsrichtung- kehrt. Der verschleissbeständige Belag wird dadurch zuwegegebracht, dass ein Plastfolienmaterial oder ein Plastschlauch oder ein Rohr dazu gebracht wird, den Stab zu umgeben, und enn ein aus mehreren nebeneinander angebrachten Stäben bestehender Stabsatz zum Aufbau eines Armes benutzt wird, kann der genannte Plastschlauch oder das Rohr eine entsprechende-Anzahl paralleler Läufe besitzen, so dass ein Stab in jedem Lauf angebracht wird. Der genannte verschleissbeständige Belag kann auch dadurch mit den Stäben integriert werden dass ein zweckmässiges Material dazu gebracht wird, sich mit dem Stab oder den Stäben zu verbinden. Die auswendige Form des Armes könnte von der Ausgestaltung des Stabes oder Stabsatzes oder mit Hilfe der Ausgestaltung des umgebenden Materiales, das den verschleissbeständigen Belag bildet, bestimmt werden. Pur den Fall, dass ein Arm mit einem relativ grossen Querschnitt getnscht wird, kann dies dadurch erzielt werden, dass ein Fullmatérial, z.B. Stangen oder Leisten aus Holz oder einem anderen biegsamen Material zusammen mit den Stäben vorgesehen wird, so dass ein Stab zusammen mit dem Füllmaterial einen Lauf in dem umgebenden verschleissbeständigen Belagmaterial ausfüllt.
  • Die Erfindung besteht dergestalt in einer Vorrichtung an en Rühr- und Vorschubwerkzfür Silos, umfassend eine in Achsenrichtung des Silos montierte, angetriebene Welle mit auf der Welle vorgesehener Nabe zum Befestigen sowie, wenn der Silo voll ist, zum Aufwickeln von aus der Nabe herausragenden biegsamen Blattfederarmen, welche Vorschub des Silomateriales durch eine zwectrmässige Schleuse oder VorschubYorrichtung am Boden des Silos gewährleisten sollen, und wobei es das~Kennzeichnende ist, dass die Arme aus bewehrten Stäben aus Kunststoffmaterial bestehen, wobei eine erwünschte federnde Wirkung des Armes erzielt wird durch eine zweckmässige Verteilung der längsgehenden Bewehrung in dem Stab sowie dadurch, dass die Stäbe an ihrer in der Bewegungsrichtung vorderen Seitenfläche mit einem verschleissbeständigen Belag aus einem zweckmässignn Material versehen sind. Ein weiteres Merkmal ist, dass die Stäbe von einem zweckmässigen Material, wie z.B.
  • Plastfolie oder Plastschläuche/-rohre umgeben sind, welches den verschleissbeständigen Belag bildet. Ein weiteres Merkmal ist, dass jeder Stab aus einem Satz nebeneinander vorgesehener und von einem Plastschlauch/-rohr mit einem Lauf für Jeden Stab in -dem Satz umgebener Stäbe besteht. Ein weiteres Merkmal ist, dass die Stäbe oder Stabs4'tze mit dem den verschleissbeständigen Belag bildenden umgebenden Material integriert sind, so dass dieses zusammen mit dem Stab oder dem Stabsatz einen Arm bildet. Noch ein Merkmal ist, dass die auswendige Form des Armes mit Hilfe der Ausgestaltung des Stabes oder des Stabsatzes bestimmt ist, ein weiteres Merkmal ist, dass die auswendige Form des Armes mit Hilfe der Ausgestaltung des den verschleissbeständigen Belag bildenden Materiales gebildet ist. Noch ein Merkmal ist, dass er Querschnitt des Stabes kleiner als der Querschnitt des Laufes ist und dass der restliche Raum in dem Lauf von einem FUllmaterial, z.B. Stange oder Leiste aus Holz oder einem anderen biegsamen Material, ausgefüllt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben unter Betugnahme auf die Zeichnung, die schematisch einige Ausführungsbeispiele zeigt, wobei Fig. 1 ein Beispiel eines auf der Nabe auf der angetriebenen Welle des RLthr- und Yarschubwgrkes zeigt, Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Ausgestaltungen von Stab und verschleissbgständigem Belag zeigen, Fig. 5 den Aufbau eines Armes, wobei ein Satt Stäbe angebracht im Lauf eines verschleissbeständigen Belages, benutzt wird, oder der verschleissbeständige Belag kann mit den Stäben integriert sein, wobei das Material des Stabes und der verschleissbeständige Belag sich miteinander vereint haben könnens Fig. 6 eine Modifikation von Fig. 2, 3 und 4 mit einem zusammen mit dem Stab innen in dem verschleissbeständigen Belag angebrachten Füllmaterial und Fig. 7 eine-Modifikation von Fig. 5 mit demselben technischen Merkmal wie in Fig. 6 zeigt.
  • Das Xühr- und Vorschubwerk in einem Silo für kornförmiges oder pulverformiges Material, wie z.B. Sägespäne, umfasst eine, vorzugsweise in der zentralen Achse des Silos, angebrachte angetriebene Welle 1, auf welcher nach aussen ragende federnde biegsame Arme 2 angebracht sind, die zweckmässigerweise auf einer Nabe 3 mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen 4 befestigt sind, auf welcher Nabe der Arm 2 aufgewickelt werden kann, wenn die Beanspruchung des Armes 2 wegen des Silomateriales so gross wird, dass dieser sich biegt. In dem Masse, als das Silomaterial vorgeschoben und die Beanspruchung des Armes 2 kleiner wird, wird dieser sich mehr und mehr während gleichzeitigen Bohrens und eventuellen Abkratzens von Schichten von dem Silomaterial, das dergestalt zur Vorschuboffnung hinabfällt, was auf der Zeichnung nicht gezeigt ist, ausrichten. Erfindungsgemäss ist der Arm 2, der bisher aus einer Blattfeder oder aus mehreren Blattfedern in Form eines B]attfederpaketes hergestellt worden ist, aus einem be-ehrten Kunststoffmaterial, z.B. glasfaserbewehrtem Polyester, aufgebaut, wodurch ein leichter und elastischer Arm erzielt wird, der gleichzeitig eine sehr hohe Bruchstärke besitzt und dadurch sehr wenig F.rmUdungsbruch ausgesetzt wird. Der Arm 2 ist, wie in Fig. 2 - 4 gezeigt, aus einem Stab 5 aus bewehrtem Kunststoffmaterial aufgebaut und mit einem verschleissbeständigen Belag 6 verstehen, der vorzugweise als eine Umhüllung auf dem Stab 5 angebracht istß wo'beiene Partie der UmhüLlung dicker als der Rest ist, so dass ein verschleissbeständiger Belag entsteht. Die Umfüllung kann z.B. eine Plastfolie sein, die um den Stab 5 herum aufgewickelt ist, oder vorzugsweise ein Plastschlauch/-rohr, das über den Stab gezogen ist.
  • Die Ausgestaltung des Armes 2, und zwar besonders die Querschnittausgestaltung, kann entweder durch die Ausgestaltung des Stabes 5 oder durch die Ausgestaltung des verschleissbeständigen Belages in Form einer umgebenden Hülle, oder durch eine Kombination dieser beiden Ausgestaltungsarten bestimmt sein. Fir den Fall, dass ein relativ grosser Querschnitt des Armes gewünscht wird sowie dass man sowohl an dem umgebenden Material, das den verschleissbeständigen Belag bildet, sparen möchte als auch, dass ein so grosser Querschnitt des Stabes 5 nicht erforderlich ist, kann zusammen mit dem Stab 5 ein FUllmaterial 7 innen in dem umgebenden Material angebracht werden. Das genannte FUllmaterial 7 kann z.B. aus einer Holzstange oder -leiste oder aus einem anderen zweckmässigen biegsamen Material bestehen.
  • Der Arm 2 kann auch, wenn erwünscht, aus mehreren parallelen Stäben aufgebaut werden, die dergestalt ein Stabsatz bilden (siehe Fig. 5), der von dem Material umgeben ist, das den verschleissbeständigen Belag 6 bildet. Der verschleissbeständige Belag 6 kann nach Wunsch als ein Körper mit mehreren parallel verlaufenden Läufen ausgebildet sein oder er kann auf den Stabsatz 5 aufgebracht werden, so dass es; ein integriertes Ganzes wird. In Fig. 7 ist eine Modifikation von Fig. 5 mit demselben technischen Merkmal, wie in Fig. 6 gezeigt, mit Einführung eines Ftillmaterialles 7 in Verbindung mit jedem einzelnen Stab 5 in dem genannten Lauf gezeigt.
  • Die Federungs- und Biegungseigenschaften des Armes 2 können mit Hilfe der Anbringung der Bewehrung in dem Stabmaterial oder durch Variieren der Bemessungen des Stabes 5, falls in diesem ein Material mit gleichmässig verteilter Bewehrung benutst wird, geregelt werden.

Claims (7)

  1. Pa t entansprüc he
  2. en Vorrichtung an Rühr- und Vorschubwerk7für Silos, umfassend eine in Achsenrichtung des Silos montierte, angetriebene Welle mit auf der Welle vorgesehener Nabe zum Befestigen sowie, wenn der Silo voll ist, zum Aufwickeln von aus der Nabe nach aussen hinausragenden biegsamen federnden Armen, welche Vorschub des Silomateriales durch eine zweckmässige Schleuse oder Vorschubvorrichtung am Boden des Silos gewährleisten sollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme aus bewehrten Stäben aus Kunststoffmaterial bestehen, wobei eine gewAnschte federnde Wirkung in dem Arm erzielt wird durch eine zweckmässige Verteilung der längsgehenden Bewehrung in dem Stab, sowie dass die Stäbe an ihrer in der Bewegungsrichtung vorderen Seitenfläche mit einem verschleissbeständigen Belag aus einem zweckmässigen Material ausgertistet sind.
  3. en 2. Vorrichtung an Rühr- und Vorschubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe von einem zweckmässigen Material, wie t.B. Plastfolie oder Plastschlauch/-rohr, umgeben sind, das den genannten verschleissbeständigen Belag bildet. en 3. Vorrichtung an RUhr- und Vorschubwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm aus einem Satz nebenelnX ander angeordneter und von einem Platschlauch/-rohr mit einem Lauf für jeden Stab des Satzes Stäbe besteht.
  4. en 4. Vorrichtung an ftühr- und Vorschubwerk7nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe oder Stabsätze mit dem den vorschleissbeständigen Belag bildenden umgebenden Material integriert sind, so dass dieses zusammen mit dem Stab oder dem Stabsatz einen Arm bildet.
  5. es 5. Vorrichtung an Rühr- und Vorschubwerk/nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die auswendige Form des Armes mit Hilfe der Ausgestaltung des Stabes oder des Stabsatzes bestimmt ist.
  6. 6. Rühr- und Vorschubwerk nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,-dass die auswendige Form des Armes mit Hilfe des den verschleissbeständigen Belag bildenden umgebenden Materiales bestimmt ist.
  7. 7. nühr- und Vorschubwerk nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Stabes kleiner das der Querschnitt des Laufes ist und dass der übrige Raum in dem Lauf von einem FUllmaterial, z.B. Stange oder Leiste aus Holz oder einem anderen biegsamen Material ausgefüllt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408446A1 (de) * 1989-07-12 1991-01-16 Entreprise Jean Lefebvre Dosier- und Abgabevorrichtung für Fasern in Schichten
DE10227924A1 (de) * 2002-06-21 2004-01-15 Schwäbische Hüttenwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Silo-Austragvorrichtung

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DE10227924A1 (de) * 2002-06-21 2004-01-15 Schwäbische Hüttenwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Silo-Austragvorrichtung
DE10227924B4 (de) * 2002-06-21 2006-07-06 Schwäbische Hüttenwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Silo-Austragvorrichtung

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NO123126B (de) 1971-09-27
AT297595B (de) 1972-03-27
DK119697B (da) 1971-02-08

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