DE1919914A1 - Verbindung fuer Angelruten - Google Patents
Verbindung fuer AngelrutenInfo
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Description
Iy1, l.-lnr U^
p., ■ jnt.inWJ-·- 1%.726
b ι/αlη. Lothringer ·
Anlage zum Schreiben vom 18. April 1969 mein Zeichen: 2734-
The Compleat Angler, Ltd· in San Franoiaoo (USA)
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf ein Verfahren aur Herstellung einer Steckverbindung für serlegbare
Angelruten«
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Verbindung
für rohrfurmige, aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigte Angelruten su schaffen, welche nicht bricht und eine Zerstörung
der Angelrute verursacht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Verrtarktwgshiille
bestehend aus einer Glasfasermatte xu sohaffen, welche um den rohrförmigen Rohling gewickelt und mit diesem fest verbunden
wird, wobei die Glasfasermatte quer su den Fasern geschnitten ist, so da8 sich die Mehrsahl der Fasern im aufgewickelten
Zustand der Hatte im wesentlichen quer sur Längsachse
des Rohlings erstrecken, wodurch eine höhere Festigkeit erxielt wird« Sin weiteres Siel der Erfindung ist eine Verbindung für
eine aus xwei Abschnitten bestehende rohrfttrmige Angelrute aus
glasfaserverstärktem Kunststoff au schaffen, bei welcher kein Metallsapfen verwandet wird, da solche Metallsapfen in der Regel
leicht aus den rohrförmigen Abschnitten der Angelrute ausbrechen»
Di· Erfindung sucht weiters elme Verbindung für eine
derartige Angelrute β« schaffen, sei welcher ein massiger Sapfem
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ORIGINAL
ana glasfaserverstärkten kunatstoff verwendet wird, welcher
genügend Flexibilität der Angelrute la Bereich der Verbindung gewährleistet und τοη der nötigen Druckfestigkeit ist.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist, einen aassiven
Zapfen aus glasfaserverstärktea Kunststoff für das Einsetzen
in eine rohrfttraige, aus glasfaserverstärkten Kunststoff bestehende
Angelrute zu schaffen, welcher Zapfen verjüngte Enden aufweist, so daß die Krafteinwirkung nicht an den Enden des
Zapfens konzentriert wird und dass die rohrftfraige Angelrute nicht bricht, wie es für gewöhnlich der Pail ist, wenn eine
solche konzentrierte Krafteinwirkung auftritt» Durch die verjüngte
Ausbildung der Enden der aassiven Zapfen werden die ausgeübten
Kraft« über einen größeren Bereich verteilt.
Es ist «in weiteres Ziel der Erfindung, eine Verstärkung
an der Außenseite der rohrförmigen Angelrute su schaffen, ua zu
verhindern, daft diese ausbricht« Dies wird dadurch erreicht, dafi eine trapezfttraige Verstärkungsaatte ua den rohrfuraigen
Schaft gewickelt wird, die Verstärkung in beiden Richtungen gleichaäflig
abniaat, so daß sie weniger sichtbar ist, und aufierdea eine
konzentrierte Krafteinwirkung an den Enden des verstärkten Abschnittes
verhindert»
Die Erfindung sucht weitere eine praktische, wirksaae
und billige Verbindung für robrfüraige, aus glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt« Angelruten au schaffen, bei welcher
das Grundprinzip la Aufbau d«r Angelrute;, näalich die konische
Ausbildung der Angelrute, gewahrt bleibt. Laut Meinung der «eisten
Experten besteht dl« ideal« Angelrute aus eimea Stück und ist über
ihr« ganz« Läng« konisch ausgebildet« Eine solche Angelrute ist jed«ch wegen Ihrer groftea Länge schwierig zu transportieren. Aue
dieeea Grund ist es notwendig, «ine Angel rat« in zwei oder aehrere
Abschnitt« v«n angeaess«ner Länge zu teilen« Dies sollte jedoch
derart geschehen, daft die fortlaufend· Keiiisitüt der Angelrute
sowi« deren gute Eigenschaften gewahrt bleiben· Es ist nun Ziel
der Erfindung,, bei «imer ans Mehreren Abeohititten zusaanengeeetzten
Angelrute des fortIsafenden K«aus, 41· gvtea Eigenschaften und
4«& Maleren liadruek einer as« eine* Stück gefertigten Angelrute
zn wahres, ease das Gewicht aerkllch zn «rhBfcen, Die bekannten
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Verbindungen für Angelruten bestehen in der Regel ans teleskopartig ineinandersteckbaren Teilen aus Metall· Solche
zylindrische Teile sind für gewöhnlich gegossene, gesogene oder gedrehte RohrstUcke alt geringen Toleranzen und geringer
Wandstärke· Die Herstellung solcher Verbindungen stellt daher
ein schwieriges Problee dar, zumal das Gewicht der Angelrute nicht wesentlich erhöht werden soll. Ein weiterer Nachteil
dieser bekannten Verbindungen ist, daß sie, falle sie nicht sehr kurze Längenabmessungen aufweisen, eine nicht biegsame
Stelle in der Angelrute bilden, was die guten Eigenschaften
und Handlichkeit der Angelrute, die von vielen Angelexperten und Turnieranglern für äußerst notwendig und wünschenswert
gehalten werden, größtenteils zunichte «acht. Eine andere bekannte Verbindung für Angelruten aus glasfaserverstärktes]
Kunststoff besteht darin, daß das Vorderende eines Angelrutenabschnittes in das Hinterende eines anderen Abschnittes eingesteckt
wird. Dies hat den Nachteil, daß der fortlaufende Konus der Angelrute unterbrochen ist und eine solche Angelrute
die gewünschten guten Eigenschaften nicht aufweist.
Die vorliegende Erfindung schafft nun eine Verbindung für aus siehreren Abschnitten bestehende Angelruten, welche
billig herzustellen ist, fest sitzt, leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann und welche weiters einen
gewissen Grad von Elastizität besitzt, ohne die Steifheit der herkömmlichen Angelrutenverbindungen aufzuweisen, und welche
der Angelrute kein klobiges und unschönes Aussehen vermittelt·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung für eine aus zumindest zwei
Abschnitten bestehende rohrförmige Angelrute aus glasfaserverstärktem
Kunststoff zu schaffen, welche im wesentlichen darin besteht, daß der rohrförmige Rohling aus glasfaserverstärktem
Kunststoff mit einer Glasfasermatte umwickelt wird, bevor der Rohling ausgehärtet wird· Die Verstärkungsmatte ist
vorzugsweise trapezförmig und wird um die äußere Oberfläche des Rohlings gewickelt, wonach der Rohling und die Verstärkung
zur gleichen Zeit in an sich bekannter Weise ausgehärtet werden
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und zu einem einzigen Stück verschmelzen. Daraufhin wird eier
Rohling in der Mitte des verstärkten Bereiches in zwei Abschnitte geschnitten. EIh massiver Zapfen aus glasfaserver»
stärktem Kunststoff wird sodann in den den größeres Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Angelrute eingeschoben und
dort durch Einkleben oder Verkitten festgelegt. Der konisch ausgebildete Zapfen wird im hinteren Abschnitt der Angelrute
derart angeordnet, daß ein gewisser Abschnitt des Zapfens aae dem vorderen Ende des hinteren Abschnittes der Angelrute her»
ausragt, Danach wird der Vorderabschnitt der Angelrute üfc&r
den herausragenden Abschnitt des Zapfens gepreßts wodurcls. die
Verbindung der Angelrute gebildet wird.
Weitere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der einzelnen Figuren der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine zusammengesetzte Angelrutenverhindting
gemäfi der Erfindung, Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie
2-2 der Flg. 1, Fig. 3 zeigt einen Verfahrenssearitt in der
Herstellung einer erfindungsgemäHen Verbindung, Fig· 4 &©igt
einen erfindungsgemäflen massiven Zapfen aus glasfaserverstärkte«
Kunststoff und Fig. 5 zeigt schematisch die um den Rohling z«
wickelnde Verstärkungsmatte, wobei deutlich gezeigt 1st, ά&&
die Matte quer zu den Fasern geschnitten 1st und die Mehrzahl der Fasern sich quer zur Längsachse der Angelrute erstreckt .,
wenn die Verstärkungsmatte um die Angelrute gewiekelt ist«
Fig. 1 zeigt eine Angelrute 10 bestehend ans einem vorderen Abschnitt 14 und einen hinteren Abschnitt IS· Ber
Abschnitt 12 weist einen größeren Durchmesser auf als der Abschnitt
14 und es sind, wie aus der Zeichnung deutlieh ersichtlich ist, sowohl der Abschnitt 12 als auch U9r Abschnitt
gegen das zur Angelschnur welsende Ende der Angelrute hin konisch verjüngt. Beide Abschnitte bestehen aus glasfaserverstärktem
Kunststoff und sind rohrförmig ausgebildet.
Fig« 3 zeigt den rohrförmigen Rohling 16 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ver seiner Teilung in die Abschnitte
12 und 14, wie sie in Fig· 1 gezeigt sind· Bei der Herstellung der erfindungsgemäfien Verbindung wird nun der nicht ausgehärtete
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Rohling l6 alt einer au« einer ulaafaaeraatte bestehenden
Verstärki&agshttll· 18 rersehen. Oi* eiasfaseraatte iat in
ausgebreitetea Zustaad vorzugsweise trapesftfraig ausgebildet
(Fig· 3)· Sie kann jedoch auch, falle erwünaoht, Dreieckefora
besitzen, wie in Fig. 3 atrichliert angedeutet ist. Die Abaessungen
der Glasfasermatte sind ·ο beweisen, da» sie zumindest
zweiaal ua den Rohling 16 gewickelt werden kann, wie aa beaten
aus Fig, 2 ersichtlich iat, und daß ihre Breit« in Richtung der
Längsachse des Rohlinge 16 genügend groß ist, ui die Verbreiterte
Veratärkungexon® i» Bereich der fertigen Verbindung
zu schaffen,, Der «it 20 bemsistmeie Winkel in Fig. 3 ist größer
als der Bit 22 bezeichnet® Winkel^ so daS der konisch ausgebildete
Rohling 16 ait der Vareiärktissgehulle 18 ««wickelt werden
kann. Da der Rohling aa Yorderenda der Angelrute geringeren
Durchmesser aufweist als aa hinteren Ende würd«s falls diese
Winkel -ψ&η gleicher GröSa wären, in des dea Vorderende benachbarten
Vefstlrirongebereich u%hr Yerstfirkangsaaterial aufgetragen
«1s auf dea ä@gs HiEitsreside benachbarten VerStärkunga-
~ Sie ν*-χψ*,*::^:.:ϊ;φΛ3λΙ-. ä® wlra um «en Sealing l6 gewickelt,
his aim tu Fig« I g^ssigt® Worm erreicht ist. ¥1«
as besten aus Fig. 5 su ®T»%kmn iet3 ist die @lasfas«raaite
quer zu den Fasern geachnittsm^ BQ SaS sieh dl© Mehrsahl der
Fasern is aufgewickelten Smtst&nä umm M^tte »af dew Rohling 16
quer zur Längsachse des Hellings l6 ©ifstreoken· Hierauf wird
der Rohling 16 alt der auf iha aufgewickelten Verstärkungshttll·
13 in an sieh bekannter Weise auegehärtet, wobei sie zn einee
einzigen Stück verschneisexu Sodann wird d«sr Rohling und di«
Verst£rkaas*teüli« swisch·^ dmn ffedasa dsr YorstMrkeEgahUlle
durchgeschnitten, wie ea fe®i 2% geseilt ist» Dadurch wird di·
Angelrute in di· feel das* A^sckaitte 12 And lh geteilt« Daaaeh
wird ein μ&#&±ύ%τ SftfXe» S6 mmm flÄSf*e«rr©rstärkt«!i? ^nststeff
in den Abschnitt 12 der Aagsl^rai® «Ingeaehoäen and um^im τ·γ-kittet
oder y»n«int, Äsrart, daß eia AHeetmitt 28 (Ng9 S «a« %)
de· Zapfens 26 über di« K&Bt® 2^ des A%8«s&aittes IS der Angelrute
herausragt· Ser Saff®^ 26 k*t eine kemisiafe« Oberfläche
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6 1919314
und abgerundete Enden 32 and 34 (Fig, %}o Wie &mm der
su ersehen ist, ist der Zapfen gegen seinen Abschnitt 2β %m
verjüngt, alt welohea er in das hintere Ende des Abschnittes
eingeschoben wird»
Nachdea der Zapfen ait seinea hinteren Atoachaitt JS
ia Vorderende des Abschnittes 12 der Angelrute festgelegt wird die Angelrute durch Aufschieben des aiateresa Endes
schnittes lh über den Abschnitt 23 d@s &apf®B® susaaaengesetzt
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, wird
die vorliegende Erfindung eine Verbindung für ©ine aus zwei getrennten Abschnitten bestellende rotafiSmlge
aas glasfaserverstärktes» Kunststoff geschaffen, wobei di© bindung dadurch gebildet wird, daS ein® VarstärBmsag
aas einer trapesforaigen Slasfasi@rEßtt® um den rohrförmig®®
Angelruten-Rahlisg gewiekelt wirfl, worauf dieser
und »wische» dem finden der Verstärkung daretng®ietaiitt®ii
und daß sodann ein auc glasfaaerverstttrfetea Xaaststoff
stehender, aassiver, konisch a«isg®teil«iet«r 2apf®a alt β'
rundeten Enden mit seinea End« gruSeren Bur®ism@3ser» is
ende des hinteren Abschnitte! der Angelrute elBg©kiftot
eingeleiat wird, wogegen seia snscleres eehm&leree Baäe dia ο
ende des Vorderabschnittes der Aagelra^« smfnz'zz]to
Durch diese Koaetnslctiöa wird. -wQ^inzczzv „ daß
bindung bricht and die Angelrat· %®rmt§xt nlrä» Ba der
in verstärkten Zonen der «insel&on AbBeyMlttm äor
angeordnet 1st, kann er nicht brecfreia rirl sissb Qicbt eia
SBlitterm Aer finden der r®hrfHmlg®ii i
verar«&ufe«£*(Qer Massive iapfem gewilarlelaSst die aötäge
Plezil»ilitM« and die an d«r Yerblmiwi
Dmekfestigkeit« Die Verjüngang am &&m
teilt die KrIfte gleleiiaJieiger Wk®r «is«a
wlartad die Verstärkung·*^!!· mm *»r AuMmmmttm der
Angelrute in BereieM 4er Verteiafeagftsteil» #la
Aagelrate verhindert, Hhsrefe di* trmfesfünlg«
wird erreiekt, <£«ft 41· Terttlrlrwif nack ^»Ißs:
aMig geriager wirA, so da® ei« am ä«r äa^mlruim
Θ098Α5/1123 - * *
bar ist und eine konzentrierte Krafteinwirkung an den Enden
des verstärkten Abschnittes verhiaöert wirde
309845/1123 - 7 -
BAD ORIGINAL
/, Angelrute alt zumindest zwei konischen, rohrförmigen
Abschnitten aus glasfaserverstärktem Kunststoff und ait einer Verbindung sub Aneinanderfügen der beiden Abschnitte,
dadurch gekennzeichnet, da· die rohrftfraigen Abschnitte an ihren aneinanderstoßenden laden alt einer Verstärkung
ehtll Ie umgeben sind, welche von einer Glasfasermatte
gebildet ist, die zumindest sweilagig üb die Rohrenden gewickelt
ist, daa in eiaes der laden eines Rohrabsohnittss
ein Zapfen derart eingeschoben und darin festgelegt wird, da· er aus den Rohrende herausragt, und daß dar andere Rohrabschnitt
alt Preßsitz auf das herantragende Bad· des Zapfens aufgeschoben ist.
2. Angelrute nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
da· die Olasfaseraatte trapezförmig ist«
3· Angelrute nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da· der Zapfen konisch ausgebildet 1st und abgerundet·
Enden aufweist«
%· Angelrat· nach einea der Anspruch· 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, da· dl· Verstärkangshtille und dl· rohrförmigen
Abschnitte nach gemeinsamer Aushärtung ein einsiges Stück bilden·
5. Angelrate nach einem der Aasprüohe 1 fei· hf dadurch
gekennzeichnet, da· dl· au· einer Glasfasermatte bestehende
Verstttrkmagsmttlle quer zu den Pasern geschnitten 1st und da·
sich dl· Mehrzahl <«r Pas·» an *1· Angelrute herum erstreckt .,
wenn dl· Matte auf der Angelrute aufgewickelt ist.
6« Angelrute mach Anssraoh 5, dadurch gekennzeichnet,
da· eich die Fasern la wesentlichen quer rar Läagsacass der
Angelrute erstrecken.
7* Verfahre» sur Herstellung einer Verbindung für Angelruten ed.dgl., dadurch gekennzeichnet, da· «la nicht aus-Θ09845/1123
.
Claims (1)
- gehMrteter rohrfeiniger Sohling aua glaafaaerreratltrkteBi Kunatatoff ait einer an· einer nloht auegehilrteten Qlaafaaeraatte beetehenden Varatärknng iuaindeat ait zwei Windungen »wickelt wird, aodann dar Rohling suaaaeen Mit dar Verstärkung auagahMrtat wird, ao dal aina einzige Einheit gebildet wird, worauf der Rohling mnd die Veratärkung in xwei aeparate Abschnitte geschnitten werden, aedann eia Abaohnitt einea vaaaiTen Z&ffena aua glaafaaerreratttrkteB Material in einen der beiden Rohraaaohnitte eingeaohohen wird, wobei ein Abachnltt dea Zapfena aua dieaea Sohrabaehnitt herauaragt, und datt aohliellioh der andere Rohrabaohnitt auf den heraua» ragenden Abaehnitt dea Zapfena aufgeaehoben wird·8· Verfahren nach Anapruoh ?, dadurch gekennieiohnet, daß die Glaafaaeraatte in auagebreitetea Suatand trapesftfmig iat,9· ^erfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennieiohnet, da· der Zapfen koniaoh auageblldet ist und abgerundete Enden aufweist«10· Verfahren naoh einen der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennseiohnet, da· der Rohling und die Verstärkung iwiaohen den Enden der Veratärkung aenkrecht rar Lgagaaehae dea Rohlinge durehgeachnitten werden.809845/1123 "9" 16.*.69 /hr.BAD-40Leerseite
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