DE1263266B - Betonbauteil mit Buegelbewehrung - Google Patents
Betonbauteil mit BuegelbewehrungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/20—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E04c
Deutsche Kl.: 37 b-3/20
Nummer: 1263 266
Aktenzeichen: K 31011 V/37 b
Anmeldetag: 2. Februar 1957
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft einen Betonbauteil mit Bügelbewehrung u. dgl., bei welchem die Bewehrungselemente, wie Längsstäbe, Bügel und Verbindungsstäbe, durchweg aus der gleichen Stahlsorte mit gleicher
Festigkeit und gleichen Elastizitäts- und Hafteigenschaften bestehen und welcher mit geringem
Aufwand an Arbeit und Kosten herstellbar ist und insbesondere eine sehr geringe Neigung zur Rissebildung
während des Abbindens zeigt.
In allen Ländern, wo Stahlbeton als Baumaterial verwendet wird, haben die betreffs der Bügel für Balken
und Säulen einerseits und der Verteilungsstäbe in Platten und der Bewehrungen in Platten kleiner
Spannweiten andererseits bisher gefundenen Lösungen nicht vollständig befriedigt. Selbst in technisch
fortgeschrittenen Ländern werden weiterhin für diesen Zweck Stäbe aus Flußeisen oder aus gewöhnlichem
Stahl von 6 mm Durchmesser verwendet, die an den Kreuzungsstellen mit den Hauptbewehrungen
befestigt werden. Für Bügel verwendet man ebenfalls Flußeisenstäbe von 6 mm Durchmesser.
Ein Schritt weiter in der Lösung des gestellten Problems war die Anwendung gezogener Drähte. Hier
stellte sich aber als Nachteil die geringe Haftfähigkeit gezogener Drähte im Beton ein. Um diesen Nachteil
zu vermeiden, war es notwendig, die Drähte mit Verteilungsstäben maschenförmig (gitterförmig) zu verschweißen,
was aber seinerseits wiederum den Nachteil erhöhter Kosten und die Schwierigkeit, bei einfachen
Arbeiten, bei denen eine rasche Anpassung an die verschiedenen Spannweiten der Platten in
jedem einzelnen Falle erforderlich ist, damit zu hantieren.
Gegen die Verwendung von Stäben von 6 mm Durchmesser bei Bügeln und Verbindungsstäben sind
gewichtige Einwände gemacht worden. So ist es, ohne daß auf die Theorie hier näher eingegangen werden
soll, bekannt, daß der Beton im Zuge des Erhärtens ein Schrumpfen oder ein Zusammenziehen seiner
Masse erleidet. Bei diesem Zusammenziehen werden Kräfte wirksam, welche, wenn die Betonmasse vollständig
frei ist, das heißt, wenn sich dem Zusammenziehen kein Widerstand entgegensetzt, nach außen
nicht in Erscheinung treten. Wenn aber die Betonmasse beim Zusammenziehen auf Widerstand stößt,
wie durch seitliche Reibung oder, was noch wichtiger ist, infolge der Anwesenheit von Bewehrungsstäben,
und in ihrer Bewegung gehindert wird, treten örtliche Spannungen auf, die Anlaß zu Rißbildungen im Beton
geben.
Diese Bildung feinster Risse bereits beim Abbinden des Betons ist aber für die Lebensdauer des Bau-Betonbauteil
mit Bügelbewehrung
Anmelder:
Dipl.-Ing. Franz Köhler, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Antonio Sorg, Buenos Aires (Argentinien)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 22. Januar 1957 (A 445/57)
Werkes von großem Einfluß. Auf Grund theoretischer Berechnungen und nachfolgender Laboratoriumsversuche
hat man festgestellt, daß bei eingelegten Bügeln und Bewehrungen die Risse um so ausgeprägter sind,
je größer der Durchmesser der verwendeten Stäbe ist. Stäbe von 6 mm Durchmesser sind von diesem Gesichtspunkt
aus betrachtet keinesfalls ideal; 6 mm ist aber der geringste Durchmesser, der sich noch einfach
und billig herstellen läßt, so daß Stäbe mit 6 mm Durchmesser heute überall verwendet und vorgeschrieben sind.
Die Technologen auf dem Gebiete des Stahlbetons sind sich der Vorteile, die sich bei der Anwendung
von Stäben von weniger als 6 mm Durchmesser ergeben, voll bewußt, allein deren Einführung scheiterte
bisher daran, daß sowohl die Herstellung als auch die Anwendung große Schwierigkeiten bereitet.
Um so kleine Durchmesser herzustellen, muß man zur Zieherei, wie sie bei der Herstellung von Drähten
bekannt ist, übergehen. Gezogene Ware ist aber sehr glatt, und es steht diese Oberflächenbeschaffenheit
mit der für Bewehrungsstäbe geforderten guten Haftfähigkeit im Widerspruch. Der Zusammenhalt und
damit die Qualität des fertigen Stahlbetonteiles ist um so besser, je größer die Haftfähigkeit der Bewehrungen
in bezug auf Beton ist. Da es durch das Ziehen allein aber unmöglich ist, Stäbe mit guten
Hafteigenschaften zu erzielen, haben die Erzeuger bis jetzt auf die Herstellung von Bügeln und Bewehrungsstäben
mit Durchmessern unter 6 mm verzichtet.
Die bisherigen Stäbe weisen außer dem ungünstigen Durchmesser noch einen weiteren Nachteil auf.
Da sie aus gewöhnlichem Stahl bestehen, haben sie
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eine große Dehnung und sind in hohem Maße de- gangen werden kann und die Verwendung von
formierbar, so daß sie den beim Verlegen darauf ovalen Drähten mit Querschnitten bis zur Hälfte der
herumsteigenden Arbeitern bzw. der Belastung durch üblichen Querschnitte von 5 bis 10 mm möglich ist.
das Gewicht der Arbeitsmaschinen nicht genügend Die Festigkeit der neuen Bewehrungsstäbe, die geWiderstand
entgegensetzen können. Es ist hierbei 5 zogen werden können, ist mindestens gleich der dopwichtig
zu bemerken, daß die Stäbe hierdurch blei- pelten Fließgrenze des gewöhnlichen Stahles,
bende Deformierungen erleiden, die sich dann zum Die Haftfähigkeit der neuen Bewehrungsstäbe ist Schaden der Qualität des Bauwerkes auswirken. zumindest durch die vorhandenen Oberflächenvertie-Andererseits ist aber die Verwendung vergüteten fungen gesichert, mit welchen der Draht bei seiner Stahles als Hauptbewehrung für Betonkonstruktionen io Herstellung versehen wird. Auf diese Weise ist das allgemein bekannt. Daraus ergibt sich nun ein Miß- Haften im Beton ein viel besseres als bei den geverhältnis, indem man meist eine Hauptbewehrung, wohnlichen runden Eisenstäben, deren Haftfähigkeit selbst bei sehr geringen Durchmessern, von hoher eine unbestimmbare Funktion von deren Oberflächen-Festigkeit, z. B. dem sogenannten »Torstahl«, mit beschaffenheit ist. Bei der Erfindung wird die Hafteiner Verteilungsbewehrung aus gewöhnlichem Eisen 15 fähigkeit der Oberfläche bewußt auf ein Optimum und leichter Deformierbarkeit kombiniert und bei gebracht.
bende Deformierungen erleiden, die sich dann zum Die Haftfähigkeit der neuen Bewehrungsstäbe ist Schaden der Qualität des Bauwerkes auswirken. zumindest durch die vorhandenen Oberflächenvertie-Andererseits ist aber die Verwendung vergüteten fungen gesichert, mit welchen der Draht bei seiner Stahles als Hauptbewehrung für Betonkonstruktionen io Herstellung versehen wird. Auf diese Weise ist das allgemein bekannt. Daraus ergibt sich nun ein Miß- Haften im Beton ein viel besseres als bei den geverhältnis, indem man meist eine Hauptbewehrung, wohnlichen runden Eisenstäben, deren Haftfähigkeit selbst bei sehr geringen Durchmessern, von hoher eine unbestimmbare Funktion von deren Oberflächen-Festigkeit, z. B. dem sogenannten »Torstahl«, mit beschaffenheit ist. Bei der Erfindung wird die Hafteiner Verteilungsbewehrung aus gewöhnlichem Eisen 15 fähigkeit der Oberfläche bewußt auf ein Optimum und leichter Deformierbarkeit kombiniert und bei gebracht.
welcher die Vorteile der vergüteten Hauptbewehrung nur zum Teil zur Geltung kommen.
Man könnte nun den Vorschlag machen, die gewöhnlichen Eisenstäbe von 6 mm Durchmesser durch
gleiche Stäbe aus Stahl höherer Festigkeit zu ersetzen. Dieser Vorschlag wäre jedoch unwirtschaftlich,
da bei Verteilungsbewehrungen die Anzahl der Stäbe pro Längen- bzw. Oberflächeneinheit nicht verringert
werden kann, und auch nicht zweckentsprechend, da die eingangs geschilderte Rißbildung und
geringe Haftfähigkeit als Nachteile weiter bestehen bleiben.
Die bisher angeführten Nachteile können nun dadurch behoben werden, daß bei Betonbauteilen mit
Bügelbewehrung u. dgl., bei welchen die Bewehrungselemente, wie Längsstäbe, Bügel und Verbindungsstäbe, durchweg aus der gleichen Stahlsorte mit gleicher Festigkeit und gleichen Elastizitäts- und Haft-
Claims (1)
- Patentanspruch:Betonbauteil mit Bügelbewehrung u. dgl., bei welchem die Bewehrungselemente, wie Längsstäbe, Bügel und Verbindungsstäbe, durchweg aus der gleichen Stahlsorte mit gleicher Festigkeit und gleichen Elastizitäts- und Hafteigenschaften bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstäbe ovalen Querschnitt mit einem maximalen Durchmesser von 6 mm aufweisen, daß ihre Oberfläche mit einem System von Vertiefungen versehen ist, daß die Fließgrenze des Stahls mindestens 50 kg/mm2 beträgt und daß dieser Stahl zur Herstellung der notwendigen Abbiegungen hinreichend biegsam ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung B18336 V/37b (be-eigenschaften bestehen, die Stahlstäbe erfindungs- 35 kanntgemacht am 12. 3.1953);
gemäß ovalen Querschnitt mit einem maximalen österreichische Patentschrift Nr. 149 879;Durchmesser von 6 mm aufweisen, daß ihre Ober- schweizerische Patentschriften Nr. 274 740,fläche mit einem System von Vertiefungen versehen 299 285; 'ist, daß die Fließgrenze des Stahls mindestens Beton-Kalender 1954, S. 61, 63, 517;50 kg/mm2 beträgt und daß dieser Stahl zur Her- 40 »Ergebnisse der an der Eidg. Materialprüfungsstellung der notwendigen Abbiegungen hinreichend und Versuchsanstalt für Industrie, Bauwesen und
biegsam ist. Gewerbe in den Jahren 1941 bis 1945 durchgeführtenDie Vorteile der erfindungsgemäßen Bewehrung Untersuchungen«, Zürich, 1946, S. 9/10;
liegen vor allem darin, daß nun mit dem Durch- Hausmitteilungen der Feiten & Guilleaume Carlsmesser der Bewehrungsbügel auch unter 6 mm ge- 45 werk AG, Köln-Mülheim, H. 31 vom Dezember 1950.809 518/132 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (3)
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US3348354A (en) * | 1965-08-04 | 1967-10-24 | Dur O Wal National Inc | Masonry reinforcement |
DE2651148A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-11 | Walter Hufnagl | Bewehrungsstab |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT149879B (de) * | 1935-10-21 | 1937-06-10 | Henryk Dipl Ing Griffel | Bewehrungseinlage für Eisenbeton aus Stahl hoher Festigkeit und mit einer von der Kreisform abweichenden Querschnittsform. |
CH274740A (de) * | 1949-06-29 | 1951-04-30 | Von Roll Ag | Verfahren zur Herstellung einer vergüteten Betoneiseneinlage. |
CH299285A (de) * | 1951-07-27 | 1954-06-15 | Moossche Eisenwerke Ag | Bewehrungsdraht, insbesondere für vorgespannten Beton. |
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- BE BE563074D patent/BE563074A/xx unknown
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1957
- 1957-02-02 DE DEK31011A patent/DE1263266B/de active Pending
- 1957-12-03 CH CH357177D patent/CH357177A/de unknown
- 1957-12-05 GB GB37851/57A patent/GB819415A/en not_active Expired
- 1957-12-18 FR FR1192414D patent/FR1192414A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT149879B (de) * | 1935-10-21 | 1937-06-10 | Henryk Dipl Ing Griffel | Bewehrungseinlage für Eisenbeton aus Stahl hoher Festigkeit und mit einer von der Kreisform abweichenden Querschnittsform. |
CH274740A (de) * | 1949-06-29 | 1951-04-30 | Von Roll Ag | Verfahren zur Herstellung einer vergüteten Betoneiseneinlage. |
CH299285A (de) * | 1951-07-27 | 1954-06-15 | Moossche Eisenwerke Ag | Bewehrungsdraht, insbesondere für vorgespannten Beton. |
Also Published As
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GB819415A (en) | 1959-09-02 |
BE563074A (de) | |
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FR1192414A (fr) | 1959-10-26 |
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