DE2651148A1 - Bewehrungsstab - Google Patents

Bewehrungsstab

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DE2651148A1
DE2651148A1 DE19762651148 DE2651148A DE2651148A1 DE 2651148 A1 DE2651148 A1 DE 2651148A1 DE 19762651148 DE19762651148 DE 19762651148 DE 2651148 A DE2651148 A DE 2651148A DE 2651148 A1 DE2651148 A1 DE 2651148A1
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DE
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wire
reinforcing
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groove
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Withdrawn
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DE19762651148
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English (en)
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Walter Hufnagl
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Hufnagl walter bergrat Hcdipl-Ing
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Hufnagl walter bergrat Hcdipl-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

Description

, i4.10.197i
PATENTANWALT «000 MÖNCHEN , 1 4. 10.1976/1 DR. WILHELM HASSE PGm 2934/Hu DIPLOMINGENIEUR
Bergrat h.c. Dipl.-Ing. Walter Hufnagl, Lommelstraße 9, 8000 München 71
Bewehrungs s t ab
Die Erfindung betrifft einen Bewehrungsstab (Bewehrungsdraht) mit Rippen und Nuten im Verlauf der Mantelfläche.
Bewehrungsstäbe gibt es in vielfältiger Ausführungsform. Das Grundprinzip der Fertigung besteht darin, ein Ausgangsmaterial bestimmten Durchmessers- durch mindestens einen Rollensatz zu führen, wobei die Rollen auf den durchlaufenden Draht kräftemäßig einwirken und diesen auf einen geringeren Durchmesser verformen, wobei Rippen und Nuten erzeugt werden. Dies geschieht dadurch, daß an den Prägewalzen ebenfalls Nuten und Rippen angebracht sind. Beim Durchführen des Drahtes drücken die Rippen, die auf der Mantelfläche der Prägewalzen angebracht sind auf das durchlaufende Material und bewirken eine Nutbildung geeigneter Formgebung. Dadurch wird das
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Stabmaterial verdrängt und fließt nun in den Raum, den die Nuten am Rollenmantel freilassen; dadurch entstehen die Rippen. Damit ein einwandfreies Ausfließen des Stabmaterials zwecks Rippenbildung ermöglicht wird, sind die Nuten so tief, daß der Nutengrund und der Kopf der Rippen beim Walzvorgang nicht aufeinandertreffen.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß eine zu starke, zum Teil zu unkontrollierbare Durchwalkung des Materials erfolgt, was sich auf die Festigkeitswerte des gerippten Stabes nachteilig auswirkt, insbesondere aber auch durch die notwendige Art der Verformung die Prägewalzen sehr schwierig und teuer herzustellen sind (Fräsen, Erodieren etc.) und in der Produktion stark angegriffen werden, d,h. durch einen großen Verschleiß ist ein relativ häufiger Wechsel erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bewehrungsdraht bzw. Bewehrungsstab herzustellen, der
a) eine gute Haftfähigkeit im Beton aufweist,
b) dessen Werkstoffeigenschaften entsprechend dem Verwendungszweck variierbar sind und
c) der auf Grund seiner Ausbildung bzw. Herstellung die Form der Walzrollen sehr einfach gestalten läßt und den Walzrollen einen geringstmöglichen Verschleiß abverlangt.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch., daß das Drahtausgangsmaterial (nur) im Bereich, der Nut (Nuten) verformt ist, d.h.. die übrige bzw. verbleibende Staboberfläche behält ihre Form und/oder ihre Oberflächenbeschaffenheit unverändert bei.
Das Wesen der Erfindung ist also darin zu sehen, daß tatsächlich nur dort, wo Nuten in das Stab- bzw. Drahtausgangsmaterial eingebracht werden, eine Verformung stattfindet, während dort, wo nach dem Verformen Rippen zur Verfugung stehen, diese an sich das ursprüngliche Material darstellen. Man führt also beispielsweise ein Drahtausgangsmaterial von 10 mm Durchmesser durch die Walzrollen und erhält einen hervorragenden Bewehrungsstab bzw. ein Bewehrungsdrahtmaterial mit Nuten und Rippen, wobei die Rippen in etwa den Außendurchmesser von 10 mm entsprechend dem Ausgangsmaterial aufweisen bzw. beibehalten und lediglich die Rippen geprägt sind.
Verfahrensgemäß sieht dies so aus, daß das Drahtmaterial bzw. Stabmaterial z.B. torsionsfrei durch mindestens einen Rollensatz geführt und durch die Rollen nur der Teil der Mantelfläche durch Einprägen verformt wird, der die Nut(en) bildet, während die Rollen bzw„ Rollenteile an den Teilen der Mantelfläche, die keine Nuten aufweisen weder direkt noch indirekt wirksam werden, so daß
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die Mantelfläche dort unverändert erhalten bleibt. Indirekt soll hier im Sinne dieser Erfindung bedeuten, daß dort, wo nachher die Rippen vorhanden sind, keine Gefüge- oder Materialverschiebung stattgefunden hat, allenfalls im Grenzbereich zwischen Nut und Rippe, doch ist diese minimale Verschiebung vernachlässigbar klein. Damit ist es nun erstmalig möglich geworden, bei einem Rollensatz auch verschiedene Walzen mit unterschiedlich gestalteter (profilierter) Mantelfläche zu erhalten, so daß auch rein optisch unterschiedliche Musterungen der Nuten sich ergeben.
Erfindungsgemäß ergeben sich dadurch die Möglichkeiten für verschiedene verlangte technologische Eigenschaften. Man hat es in der Hand, die Dehnung und die Dauerstandsfestigkeit zu bestimmen bzw. in weiten Grenzen zu beeinflussen, also die Werkstoffeigenschaften zu variieren bzw. zu kombinieren auch hinsichtlich der weiteren Werte wie Streckgrenze und Zugfestigkeit.
Erfindungsgemäß kann man beispielsweise eine Rolle verwenden, die eine Nut in Schraubenlinienform anbringt, wobei die Nuten als zur Achsrichtung schräggestellte Nuten (z.B. zwischen 15° bis 75° oder ähnlich) zu denken sind. Zwei weitere Rollen könnten keine durchgehenden schraubenlinienförmigen Nuten erzeugen, sondern
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z.B. solche mit Unterbrechungen. Man kann natürlich auch zv/ei schraubenlinienförmig verlaufende Nuten anbringen und eine mit Unterbrechungen bzw. mit Prägeprofilen. Es ist sogar möglich, die Nut wellenlinienförmig und außerdem schraubenlinienförmig vorzusehen.
Denkt man beispielsweise an einen rollendurchmesser von 120 mm, dann brauchte nur an mindestens einer Stelle auf der Rollenmantelfläche mindestens eine Nut vorhanden -sein, so daß nach einer Umdrehung die durchlaufende schraubenlinienförmig verlaufende Nut am Stab nun mindestens eine Querrippe aufweist. Diese Querrippe(n) würde(n) also immer wieder nach höchstens rund 377 mm Länge auftreten.
Dieses Erzeugnis kann erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung erreicht werden, bei der die V/alzen eines ■,Yalzenrollensatzes und der die Walzrollen tragende Werkzeugkopf voneinander unabhängig angetrieben werden, und zwar z.B. von einem Elektromotor mit Innen- und Außenrotor, wobei der eine Rotor dem Werkzeugkopf und der andere Rotor den Rollen zugeordnet ist; diesem vorbeschriebenen System wird an beliebiger Stelle eine Hilfskraft durch einen Servomotor zugeordnet bzw. zugeleitet und dabei soll das gesamte System in mindestens zwei Achsen unterteilt sein, d.h. mindestens
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eine Achse enthält die Antriebsaggregate und die weitere Achse ist nur die des Werkzeugkopfes. An einer beliebigen Stelle wird dann eine weitere Kraft, die vorbeschriebene Hilfskraft, dem System zugeleitet. Die vom Servomotor erzeugte Kraft soll mindestens so groß sein wie die Summe aller Reibungs- und Massenträgheitsverluste (gleichtdiese also alle aus) des Systems.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung; hier ist ein Stück einer Staboberfläche abgewickelt dargestellt.
Mit "x" ist die erzeugte Nut im Sinne der vorbeschriebenen Erfindung zusehen, wobei die Nut beliebige Querschnittsform aufweisen kann, d.h. die Hutform wird der gewünschten Werkstoffeigenschaft angepaßt. Sie könnte auch V-Form, Doppel-V-Form, Wellenform, die hier gezeigte Halbkreisform oder mehrere aneinandergereihte Halbkreisformen usw. zeigen.
Mit "Y" ist die spätere Rippe dargestellt. Dieser Teil entspricht praktisch dem ursprünglichen Material, d.h» die Staboberfläche ist in diesem Bereich nicht verändert worden durch das Prägewalzen.
Im allgemeinen wird der Abstand "y" größer als der 809819/0467
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Abstand "χ" sein, jedoch ist dies keine zwingende Vorschrift. Der Abstand "y" kann auch kleiner sein als der Abstand "x".
Der Vollständigkeit halber ist noch der Bereich "z" angedeutet. In einem äußerst geringen, praktisch kaum erkennbaren Umfang kann hier auch noch das Ausgangsmaterial etwas verformt werden. Für die Praxis ist dies bedeutungslos; nur aus Gründen der Korrektheit soll dieser Wert benannt sein.
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Claims (3)

PATENTANWALT - ,8 - 8 MÖNCHEN, 14.10. DR. WILHELM HASSE PGm DIPLOMINGENIEUR Patent ansprüche
1.) Bewehrungsstab (Bewehrungsdraht) mit Rippen und Nuten im Verlauf der Mantelfläche,
dadurch, gekennzeichnet, daß das Drahtausgangsmaterial (nur) im Bereich der ETut(en) verformt ist (d.h.. die übrige Staboberfläche behält ihre lorm und/oder i.w. Oberflächenbeschaffenheit unverändert bei).
2. Bewehrungsstab (· Bewehrungsdr aht) nach Anspruch 1,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Nut einen Wert zwischen ca. 10%.und ca, 80% bezogen £uf die länge "w" ausmacht.
5. Bewehrungsstab (Bewehrungsdraht) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe zwischen ca. 2% und ca» 30% - bezogen auf den Stabdurchmesser des Bewehrungsstabes - ausmacht.
4-. Bewehrungsstab (Bewehrungsdraht) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Nut eine geometrische Form ist z.B. V-, U-, Halbkreis-,
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Doppel-Halbkreis-, Wellenlinienform "bzw. abgerundete Form oder Trogform usw.
5. Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungsstabes
- Bewehrungsdrahtes - nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß nur Nuten in das Ausgangsmaterial (Draht/Stab) unter Beibehaltung der sonstigen Drahtoberfläche eingeprägt werden.
6. Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungsstabes
- Bewehrungsdrahtes - mit Rippen und Nuten im Verlauf der Mantelfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtmaterial durcn mindestens einen Rollensatz geführt und durch sie nur der Teil der Mantelfläche dureh Einprägen verfqrmfc wird, der die Nut(en) bildet, während die Rollen bzw· Rollenteile an den Teilen der Mantelfläche, die keine Hüten, aufweisen weder direkt noch indirekt (z.B. durch Geiüge- oder Materialverschiebungen) wirksam werden, so daß die Mantelfläche dort i.w, unverändert erhalten bleibt*
7. Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungsstabes
- Bewehrungsdrahtes - mit Rippen und Nuten im Verlauf der Mantelfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kernzone 809819/0467
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- ΊΟ -
in Achsrichtung gegenüber dem Ausgangsmaterial verfestigt wird und schraubenlinienförmig umlaufend um die Kernzone eine Zone größerer Verfestigung (als die Kernzone) und dazu etwa parallel verlaufend eine Zone mit der Festigkeit des Ausgangsmaterials gelegt wird.
DE19762651148 1976-11-09 1976-11-09 Bewehrungsstab Withdrawn DE2651148A1 (de)

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DE19762651148 DE2651148A1 (de) 1976-11-09 1976-11-09 Bewehrungsstab
CH904477A CH625011A5 (en) 1976-11-09 1977-07-21 Reinforcing bar or reinforcing wire
AT565177A AT359252B (de) 1976-11-09 1977-07-29 Verfahren zum herstellen von bewehrungsstaeben bzw. bewehrungsdraehten
IT8351477A IT1095796B (it) 1976-11-09 1977-11-07 Tondo per cemento armato
JP13313377A JPS5363714A (en) 1976-11-09 1977-11-08 Reinforcing bar and making method thereof
FR7733659A FR2370144A1 (fr) 1976-11-09 1977-11-08 Barre ou fil d'armature
ES472866A ES472866A1 (es) 1976-11-09 1978-08-26 Procedimiento de obtencion de barras para armaduras de hor- migon

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FR (1) FR2370144A1 (de)
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CH625011A5 (en) 1981-08-31
FR2370144B1 (de) 1982-11-12
FR2370144A1 (fr) 1978-06-02
ATA565177A (de) 1980-03-15
IT1095796B (it) 1985-08-17
AT359252B (de) 1980-10-27
ES472866A1 (es) 1979-02-16
JPS5363714A (en) 1978-06-07

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