DE2207118A1 - Streckenausbau im bergbau mit hilfe von ausbaurahmen, die einen verzug aus verzugmatten tragen - Google Patents

Streckenausbau im bergbau mit hilfe von ausbaurahmen, die einen verzug aus verzugmatten tragen

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DE2207118A1
DE2207118A1 DE19722207118 DE2207118A DE2207118A1 DE 2207118 A1 DE2207118 A1 DE 2207118A1 DE 19722207118 DE19722207118 DE 19722207118 DE 2207118 A DE2207118 A DE 2207118A DE 2207118 A1 DE2207118 A1 DE 2207118A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

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Description

15. Feb. 1972 t1
"Streckenausbau im Bergbau mit Hilfe von Ausbaurahmen, die einen Verzug aus Verzugmatten tragen"
I. Zusats zu Patent.......(Patentanmeldung P 20 59 893.0)
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 59 893.0) betrifft einen Streckenauebau im Bergbau mit Hilfe von Ausbaurahmen, die einen Verzug aus Verzugmatten tragen, deren Langest&be neben den mit ihnen verschweißten Querstäben Haken bilden, mit denen die Hatten an den Profilen der Auebaurahmen festgelegt sied, und die QueretXbe über die Enden der Haken hinauereichend* Verlängerungen aufweisen, die' Ösen bilden und rem Aüsbauprofll weggebogen sind, wobei sie an dl ο 0tene&dl!l&£«3i &®τ Lä&gsst&be ansohlieAea, die parallel au d$& Längsstäbeii verlaufen und hinter de» Haken mit dem betreffendes Z&ngf&t&b Y*rschw#iSt sind, und auierde» Tersugsubehur in 7oxm von DrahtE^ilea? RSdeldraht, Laschen oder Haken «um Verbinden dir ösen swtier «&«iajmd«r ansohlieBender Matten verwendet wird.
309835/OOSf
Diese Ton Hauptpatent vorgeschlagene Auebildung der Baken, bsw. der an dieee anschließenden IAngsstabverlängerungen führt su einer beträchtlichen Vergrößerung dee Widerstandsmomente« besogen auf die X-Achse der Längestabprofile, als zu einer Steigerung τοη Wx. Dieses Widerstandsmoment wird auf das Drei- bis Vierfache gesteigert. Außerdem wird ium Aufbiegen eines derartigen Hakens eine beträchtlich größere Pormänderungsarbeit benötigt, so daß die Hakenfestigkeit nachhaltig gesteigert ist. Durch eine ggelgnete Wahl des Läng β-stabproflies und/oder Formgebung der über den Haken hinaus- :*; reichenden Verlängerung kann deren bevorzugtes Widerstandsmoment ¥ , bsv. die Formänderungaarbelt entsprechend vergrößert werden.
Die Verwendung des beschriebenen Zubehörs ermöglicht eine weitere Steigerung der Hakenfestigkeit, die dadurch in jedem Fall über der Zugfestigkeit der Längedrähte liegt.
Die \berg>ollseiliohen Bestimmungen verlangen im Steinkohlenbergbau eine Sicherung des Streckenauebaus in Richtung der Streckenaoh.ee mit Hilfe τοη BoIsen oder Lasehen, wobei die Bolsen gegen Herausfallen gesichert sein müssen. In der Praxis wird eine .Zaig- oder Druokbelastung an einem Ausbaurahmen für jede Strecke vorgegeben. Diese wird auf mehrere über den Streckenumfang im Abstand voneinander angeordneten Stellen verteilt. Die Ansahl der Stellen ergibt sich aus der Zug« b«w. Druckbelastbarkeit einer Lasche, bsw. eine· Bo Is ens. Die vor·? herrschende Sicherung let die Bolsenslohemag.
Solehe Sloherungen haben den lachteil, dai sie nicht feuer-
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eicher sind, wenn hölzerne Bolsen Terwendet werden. Sie ieuersicherheit l*t «her in allen Strecken rorgeschrieben, in denen eine Gummigurtbandförderung umgeht. Die Verwendung τοη Stahl·* holsen rerteuert den Streckenausbau sehr erheblich. Außerdem haben rerschiedene Konstruktionen solcher Stahlbolsen den Nachteil, daß sie das Ausbauprofil schwächen, bsw. am JLusbauprofil susatsliche Sicherungamafinahnen Toraussetsen.
Schließlich hat die Laschen- bsw. Bolsensicherung stets den Nachteil, daß die Lasten im wesentlichen punktförmig übertragen werden, so daß die Ausbauprofile an den Sioherungsstellen leicht überlastet werden können.
Es ist swar bekannt, aus Draht bestehende Bügel, die sum Verzug von Streckenauebaurahaen dienen, mit Hilfe τοη besonders gestalteten Klammern über den Ausbauprofilen miteinander su rerbinden, um auf diese Weise eine Sicherung der Streokenausbaurahmen der Streokenlängsachse su erreichen· Sie Sicherung soll druck- und Zugfest sein und kommt deshalb nur Tor Ort, an Strebsug&ngen, an HaohreiAstellen, im Bereich τοη Störungen, sowie an Streokenabsweigungen und Streckenkreusungen Ja Betracht. Tür die sonstigen Stellen des Streckenauebaus ist eine solohe Sicherung su aufwMadlg. Außerdem ist der Versug mit Drahtbügeln su durchlassig «ad daher unsureiohemd.
Der Erfindung liegt die Aufgab· lugrunde, den Streckenausbau mit dem Hatten nach dem Hauptpatent dadurch s« Terbeeeern, da· •r ohne die Verwendung Ton besonderen Laschen tttrsmsji Al· Anforderungen erfüllt, Al· naoh den »ehördlichem Vorschriften aa eine Laschen- oder Bolseneicherung des Streekenamsbaus in
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Itlemtaae dar 8treokenllnieaohee geetelIt werden.
Dl··· Aufgabe 10st dl· Irfiadaag dadureh, 4*1 dl· A*«beurahttea, wie «a «loll bekannt» im Rlohtmag der StreokenaohM «im· mg» feet« Slohermmg «a mehreren UiMr dem 8treekentt*iaag T*rt«llt «»«•ordneten Stell·» eufweisem, deren Hindeetamsahl einer Torgegebenen Smgbolajtumg enteprioht and deJ dl· Slehermmg tob den en den betreffenden Stellen rerbundenen Oeen der Hatten gebildet wird, wobei dl· AaMhI aad dl· r«etl*kftlt der Terbindmm<nittel der Bruealaet der ra den Oeen fhOxLgtn Llaf·« •tlb· M
2)1· Brnadaae *^rd entweder alt Hatten Terwirkliekt, w«lehe »••ond*r· Llngeetlb· a«Xwele«nt dl· aafgraad Tom 8p«ilalpro« filen mmd/eder ihrer llaterialfeetigkeit 41· ObertMgaae hohwp
ezmecllohen, oder ·· werden Matten alt olmhelt-
llehoi LiagMtftben Terwwidet. wobei dann 41· AaMaI dwr ait-•inand«r η Torbindenden Oeen entesreohead frdfer 1st· Vlavcad aaa Ml dea ttbliehen lolxbolsen für jedem loUem alt «laar Ivaaalaat T«m oa. 5000 kp r«ohm«t, laseem «loh «atayrveaaad dea Irg«bml· τοη Teraehen TierkamtpreXlle Tea $ bew. β aa la 4«a lAagatlMm bie na Iruoh alt 15tO k>, mv. 1545 kf W-laaMa« Ie ergibt eiok amf 41··· V·!·· •ij^^rMe^nAn^ahl τοη floaevaagea. welehe dea Yerbolsmm«Mffekt a^agaiRBllB|ftai aa4 amMrd«· 41· lieillehkelt bUtot, «im· tter 41· T«rf«Mhrl«bam· fmgbelaatmmc hinanaeehemde Bleheruag bedarfewelee ta Terwirklloh«m. Oma kamm bele»leleveiee foeohehea, weam 4«r ftreekeaamebam mater erhehten aebirgedrmek gertt «ad aaohtrtglleh τ·γ-•ttrkt wwdaa aal.
30983S/0066
ORIGINAL INSPECTED
Di· Kosteneinsparung durch den Portfall der bisher üblichen hölzernen oder stählernen Verbolzung ist beträchtlich und wird noch vergrößert durch die Vereinfachung in der Materialwirtschaft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist}
es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verzugmatte und
Pig. 2 eine Ansicht des Stoßee und der anschließenden firste eines Streckenausbaus in abgebrochener Darstellung geaäfltder Erfindung.
Nach Pig. 1 besteht jede Terzugmatte aus mehreren mit 1 bezeichneten Querstäben, die mit mehreren quer zu den Längsstäben parallel zueinander verlaufenden Längsstäben 2 an ihren Kreuzungsstellen verschweißt sind. Jenseits der jeweils letzten Querstäbe verläuft eine Länge jeden Längsdrahtes. Diesem ist mit 3 bezeichnet. Sie reicht bis zu der Biegung 4 und bildet infolge einer Krümmung 5 einen Haken, dessen Hakenmaul mit 6 bezeichnet ist. Die Hakenmäuler 6 legen sich der Außenseite Ton Ausbauprofilen 7 bzw. 8 an, wodurch die von den Matten, welche mit 9, bzw. 9a bezeichnet sind, aufgenommenen Kräfte auf den Ausbau übertragen werden.
Mehrere oder alle Längsstäbe der Matte sind über die Enden 4
— ο —
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dar Haken 6 hinaue verlängert, wobei jade Verlängerung daa batraffaiidan Längaatabea mit 10 beseiohnat iat. Dies· Verlängerung 10 verläuft neben dam su ihr gehörenden Hakan bis su einer Krümmung 111 daa daran anschließende Ende 12 liegt parallel eu dem zugehörigen Längedraht 2 und iat mit diesem hinter dam Hakan 6 verschweißt. Im Falle des Auaführungebei-Spieles erfolgt die Versehweißung mit Hilfe von swei Punkteohweiiungen 13» bsw. 14.
Dia Teillänge dar Verlängerung 10, dia zwischen dam Ende das Hakana bei 4 und dar Krümmung bei 11, bzw. 5 liegt, bildet eine öee 15. Bei dem dargestellten Aneführungabelapiel hat die öee den Umriß eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei die Teillänge 17 des Hakane die Hypotenuse dieses Dreiecks darstellt.
Wie eich ferner aua der fig. 1 ergibt, verläuft die Verlängerung in der gleichen Ebene, in der auoh der Haken, d.h., die ihn bildende Teillänge des längaetabea liegt.
Jeweils swei aneinander anschließende Matten sind, wie am Belapiel der Hatten 8 und 9adargestellt, an dem Auabauprofil 8 angebracht, wobei gleiche Besugsseichen einander entsprechende Teile beselohnen.
Jeweils swei etwa in gleicher Höhe liegende ösen 15 sind durch eine Hage Rödeldraht 19 miteinander verbunden, wobei die beiden Drahtenden 20 und 21 miteinander bei 22 verdrillt sind.
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Wie fig. 2 atigt, sind dit Ausbauprofile 7 und 8, sowie «in weiteres Ausbauprofil 23 in Streokenausbaurahmen verwirklicht·
In Richtung der Streokenachse sind die ron dtn Profilen 7,8 und 23 gebildeten Baue an mehreren über den Streckenumfang verteilt angeordneten Stellen geeichert. Diese Stellen sind nit 25» 26 and 27 bezeichnet. Be versteht eich jedoch» dal noch weitere Stellen vorhanden sind, die aber wegen der Darstellung des Ausbaue in Fig. 2 nicht sichtbar sind.
Quotienten
Die insahl der Stellen entspricht dem Xasiamtem aus einer vorgegebenen Gtesamtsugbelastung und einer Zahl, die sich aus einer möglichst ¥e*gleichmäßigen Verteilung der Sioherungekräfte bestimmt.
Wenn man s.B. eine gesamte Zugbelastung von 35000 kp sugrunde legt, die auf insgesamt sieben Stellen auf dem Umfang der Rahmen verteilt werden sollen, so ergeben sich für die Streckenetude jeweils drei Stellen und eine Stelle in der Firste.
Die Sicherung erfolgt duroh die Verbindung der an den betreffenden Stellen sloh gegenüberstehenden ösen 15» in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise. Geht man von einer Bruchlast der Längedrahte 2 von ca. 2500 kp aus, so ergibt sich, daJ 14 ösen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Welse miteinander su verbinden sind. Für jede Stelle des Auebauprofile folgt dann, daft swei Oeenpaare, bsw. Baken miteinander duroh ISdeldraht verbunden werden müesen.
Selbstverständlich kann eine freiere Ansahl von ösenpaaren ver-
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tounden wurden, sofern die Standfestigkeit des Ausbau* dies erfordert.
Patentanspruchs
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Streckenausbau Ια Bergbau mit Hilfe von Ausbaurahmen, die einen Yersug aus Yersugnatten tragen, deren Langestab« neben den mit ihnen verschweißten Querstäben Haken bilden» mit denen die Hatten an den Profilen der Ausbaurahmen festgelegt sind, und die Querstäbe Über die Enden der Haken binausreiohende Verlängerungen aufweisen, die ösen bilden und rom Ausbauprofil veggebogen sind, wobei sie an die ösenendlängen der Längsstäbe anschließen, die parallel su den Längsstäben verlaufen und hinter den Haken mit dem betreffenden Längsstab verschweißt sind, und außerdem Verasugaubthör in form Ton Drahtseilen, Rödeldraht, Laschen oder Haken sum Terbinden der Ösen sweier aneinander anschließender Matten verwendet wird, naoh
    Patent (Patentanmeldung P 20 59 893.0) dadurch
    gekennzeichnet, daß die Ausbaurahmen (7» 8; 23) wie an sich bekannt, in Richtung der Streckenachse eine sugfeete Sicherung an mehreren über den Streckemtmfang verteilt angeordneten Stellen (2? - 27) aufweisen, deren Mindestansahl einer vorgegebenen ^esamtflugbeiastung entspricht und daß die Sloherung von den an den betreffenden Stellen verbundenen Ösen (15) der Matten gebildet wird, wobei die Ansahl und die festigkeit der Verbindungsmittel (19) der Bruohlast der su den Ösen gehörigen Längsstäbe (2) entspricht.
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