DE1958294A1 - Seilnetzkonstruktion,insbesondere fuer Daecher u.dgl. - Google Patents

Seilnetzkonstruktion,insbesondere fuer Daecher u.dgl.

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DE1958294A1
DE1958294A1 DE19691958294 DE1958294A DE1958294A1 DE 1958294 A1 DE1958294 A1 DE 1958294A1 DE 19691958294 DE19691958294 DE 19691958294 DE 1958294 A DE1958294 A DE 1958294A DE 1958294 A1 DE1958294 A1 DE 1958294A1
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DE19691958294
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Jawerth Karl David Richard
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JAWERTH KARL DAVID RICHARD
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JAWERTH KARL DAVID RICHARD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/14Suspended roofs

Description

Die Erfindung betrifft eine Seilnetzkonstruktion, insbesondere für Dächer und dergleichen, mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Tragseilen, die zwischen Bögen oder anderen Stützelementen aufgehängt sind.
Die in letzter Zeit aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit immer weitgehender angewandten hängenden, vorgespannten bzw. zugbeanspruchten Seilkonstruktionen wurden bisher konstruktiv nach zwei verschiedenen Prinzipien ausgeführt: Zum einen handelte es sich um ein als Fachwerk mit zwei auf verschiedener Höhe gehaltenen Seilen, mit dazwischenmontierten Verbindungsgliedern, die derart angeordnet waren, daß die größtmögliche Stabilität erhalten wurde. Zum anderen handelte es sich um doppeltgekrümmte Seilnetze mit kreuzenden Seilen* Die letztgenannte Konstruktion weist eine große Deformation bei statischer Belastung auf, und da die innere Dämpfung gering ist, wird diese Konstruktion beim Auftreten gewisser periodischer Kräfte dynamisch instabil. Dabei
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können beachtliche Resonanzbewegungen auftreten. Die Seilnetzkonstruktion ist besonders bei der Anwendung für leichte Dächer leicht bewegliche Das brachte mit sich, daß die Seilnetzkonstruktion oft in Bewegung geriet, selbst wenn ein großer Unterschied in der Frequenz zwischen den periodisch auftretenden Kräften (Wind) und der Eigenschwingung der Konstruktion vorlag. Die schädlichen Einwirkungen der Bewegungen auf das vom Seilnetz getragene Außendach sowie auf die F Seile der Konstruktion sind durch entstandene Schäden bekannt. Die Schäden erwiesen sich als Dauerbrüche in den Konstruktionsgliedern oder als Brüche in der Dachhaut und der damit verbundenen Undichtheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilnetzkonstruktion der eingangs genannten Art anzugeben, die vor allem die aufgezeigten Nachteile der bekannten Seilnetzkonstruktionen vermeidet.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, eine Seilnetzkonstruktion derart auszubilden, daß sie statisch veränderlich ist und somit eine starke innere Dämpfung gegenüber instationären Kräften aufweist. Dank dieser starken inneren dämpfung werden die Bewegungen der Seilnetzkonstruktion stark reduzier t und sie erhält ein starkes Beharrungsvermögen gegenüber Bewegungen, selbst dann, wenn eine vollständige Übereinstimmung zwischen periodischer Kraft und Eigenschwingung vorliegt. Dadurch lassen sich die vorgenannten Nachteile der bekannten Seil- bzw. Seilnetzkonstruktionen weitgehend vermeiden»
Gemäß diesem Gedanken ist die Erfindung derart ausgebildet, daß nit Abstand von den Tragseilen ein Seilnetz vorgesehen ist, dessen Stabilisierungsieile in
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wesentlichen in gleicher Richtung wie die Tragseile verlaufen und dessen Spannseile die Stabilisierungsseile kreuzen, wobei zickzackförmig verlaufende Streben vorgesehen sind, die die Tragseile mit den Stabilisierungsseilen und/oder den Spannseilen verbinden, wodurch eine Vorspannung der Tragseile und eine statisch veränderliche Konstruktion erzielt und eine Horizontalverschiebung der Tragseile weitgehend vermieden wird.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Hierin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Seilnetzkonstruktion nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Seilnetzkonstruktion nach Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Seilnetzkonstrukti-on nach Fig. 1 und 2 ;
Fig. 4 einen Querschnitt (entsprechend dem nach Fig. 2) durch eine zweite Seilnetzkonstruktion nach der Erfindung;
Fig. 5 einen Längsschnitt (entsprechend dem nach
Fig. 1) durch eine dritte Seilnetzkonstruktion nach der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Seilnetzkonstruktion nach Fig. 5
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 5 und 6 etwas abgewandelte Seilnetzkonstruktion und
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Fig. 8 einen Längsschnitt (entsprechend den Längsschnitten nach Fig. 1 und 5) durch eine vierte Seilnetzkonstruktion nach der Erfindung.
Entsprechende Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Seilnetz- W konstruktion zwischen Bögen 8', 81' aufgehängt, die einerseits am Boden verankert sind und andererseits · über Stützelemente 9', 9'' laufen« Die Verankerungssteilen am Boden befinden sich im Beispielsfalle auf der Querachse und die Stützelemente 91, 91' auf der Längsachse der Seilnetzkonstruktion.
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht die erfindungsgemäße Seilnetzkonstruktion aus im wesentlichen parallel zur Längsachse verlaufenden Tragseilen 1, deren Enden an den Bögen 81, 81· gehalten sind. Unter den Tragseilen 1 befindet sich ein Seilnetz aus Stabilisierungsseilen 2 und Spannseilen 4 . Im Beispielsfalle befinden sich die Stabilisierungsseile 2 senkrecht unter den Tragseilen 1 Dabei laufen die Stabilisierungsseile 2 in der gleichen Richtung wie die Tragseile 1 . Die parallel zueinander ausgerichteten Spannseile 4 laufen dagegen quer und im Beispielsfalle rechtwinklig zu den Stabilisierungsseilen 2 . Im Beispielsfalle laufen die Spannseile 4 parallel zur Querachse der Seilkonstruktion. Die Tragseile 1 sind mit den Stabilisierungsseilen 2 und/oder den Spannseilen 4 mittels zickzackförmig verlaufender Streben 5 verbunden. Die Streben 5 sind in den Knotenpunkten 10* fest mit den Tragseilen 1 verbunden. Mit den Streben 5 wird eine Vorspannung der Tragseile 1 erzielt, und den Tragseilen wird dabei eine Form gegeben, die dem
;■ :V .ι ρ -->,■ I Π 2 0
Seilpolygon für dimensionierende Belastung entspricht. Außerdem wird eine Horizontalverschiebung der Tragseile 1 verhindert, und man erzielt ein statisch veränderliches System mit starker innerer Dämpfung und großer dynamischer Stabilität.
Das Seilnetz aus Stabilisierungsseilen 2 und Spannseilen 4 kann sich erfindungsgemäß auch oberhalb der Tragseile 1 befinden, wobei dann in entsprechender Weise zwischen den Tragseilen 1 und dem Seilnetz zickzackförmig verlaufende Streben 4 gespannt sind. Eine derartige Seiinetzkonstruktion ist dem Fachmann im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 auch ohne eine zeichnerische Darstellung verständlich.
Die Tragseile 1 müssen nicht notwendigerweise senkrecht über den Stabilisierungsseilen 2 angeordnet sein. Sie können auch seitlich gegenüber den Stabilisierungsseilen versetzt verlaufen. In Fig. 2 ist gestrichelt ein Tragseil 1* eingezeichnet, das oberhalb der Stabilisierungsseile 2 parallel zu diesen läuft und etwa zwischen zwei benachbarten Stabilisierungsseilen angeordnet ist. Die zickzackförmig ausgebildeten Streben 5 zwischen den Stabilisierungsseilen und den Tragseilen verlaufen dann nicht in senkrechten, sondern in geneigten Ebenen. In Fig, 2 ist der besseren Übersicht halber lediglich eine schräg verlaufende Strebe gestrichelt eingezeichnet.
Nach der in Fig. 4 im Querschnitt gezeigten, erfindungsgemäßen Seilnetzkonstruktion wird ein über die Tragseile 1 gelegtes Außendach 7 mit dazu herangezogen, um der Konstruktion eine erhöhte Festigkeit zu verleihen und zwar durch zusätzliche, quer zu den zickzackförmigen Streben 5 verlaufende zickzackförmige Streben 6 zwischen den Tragseilen 1 und/oder dem Außendach 7 einerseits und
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den Spannseilen 4 andererseits. Dabei sind die Streben 6 an den Knotenpunkten 10'' fest mit den Spannseilen verbunden.
Um eine weiter erhöhte Stabilität und ein weiter erhöhtes Beharrungsvermögen der Seilnetzkonstruktion gegen Bewegungen zu erhalten, können die Tragseile 1 erfindungsgemäß durch ein tragendes Seilnetz ersetzt sein. Somit besteht die erfindungsgemäße Seilnetzkonstruktion P aus zwei Seilnetzen, die durch die zickzackförmig verlaufenden Streben auf vertikalen Abstand voneinander gehalten werden. In den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Doppelseilnetzkonstruktion nach der Erfindung dargestellt. Danach besteht das eine Seilnetz aus sich kreuzenden Seilen 1 und 3 und das andere Seilnetz aus sich entsprechend kreuzenden Seilen 2 und 4 . Zwischen den Seilnetzen sind zickzackförmige Streben 5 und 6 angeordnet, die in Knotenpunkten 10', 101' mit den Seilen 1, 2, 3, 4 fest verbunden sind.
In Fig. 7 ist in der Draufsicht eine erfindungsgemäße Doppelseilnetzkonstruktion dargestellt, in der die Seile 1, 3 und 2, 4 der beiden Γeilnetze nicht vertikal übereinander angeordnet, sondern seitlich .*: einander verschoben sind, so daß die Streben 5 und 6 nicht mehr senkrecht, sondern diagonal zwischen den Knotenpunkten der Seilnetze verlaufen.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt entsprechend Fig. 1 und eine Dachkonstruktion, in der die Streben 5 und/oder 6 der Seilnetzkonstruktion eine schwache Neigung aufweisen, wobei die Verankerungspunkte 10 der Strebenglieder 5 und/oder 6 an einen oder a;o einer Mehrzahl der Seile 1, 2, 3, 4 nicht gemeinsam sind.
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Im übrigen können in allen Äusführungsbeispielen nach der Erfindung die zickzackförmigen Streben beispielsweise in der Längsrichtung und/oder in der Querrichtung der Tragseile und/oder diagonal zwischen Tragseilen und Spannseilen bzw. zwischen zwei Seilnetzen verlaufen, wobei die zickzackförmigen Strebenglieder derart zueinander geneigt verlaufen, daß zwei oder mehrere Strebenglieder nicht in einem gemeinsamen Knotenpunkt an einem Seil zusammengeführt sind.
Um die Steifigkeit zu erhöhen, kann demnach die Seilnetzkonstruktion mit zusätzlichen zickzackförmig verlaufenden Streben versehen werden, die derart angeordnet sind, daß diese die in den Figuren gezeigten Streben kreuzen.
Die erfindungsgemäße Seilnetzkonstruktion kann auch an anderen Arten von stützenden Elementen, als an Bögen aufgehängt sein. So kann die Seilnetzkonstruktion z.B. an Pfeilern, versehen mit Rückverankerungsstutzen, oder an einem geeigneten doppeltgebogenen Druckring aufgehängt sein, wobei die zur Konstruktion gehörenden Seile sich auch in anderen als rechten Winkeln kreuzen können.
In der erfindungsgemäßen Konstruktion können die Seile 1, 2, 3, 4 gänzlich oder teilweise durch andere in der Hauptsache gezogene Trag-, Spann- oder Stabilisierungselemente, wie Membranen, ersetzt werden, oder zwischen Knotenpunkten 10 können steife Profile aus Stahl, Kunststoff, Holz oder anderem Material angeordnet sein. Ebenso können die Streben 5, 6 aus Seilen bestehen, die aus Stahl, Kunststoff oder einem vergleichbaren anderen Material ausgeführt sind. Die Profile können aber auch aus Stahl, Kunststoff, Holz oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
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Die erfindungsgemäße Seilnetzkonstruktion kann in mehreren Hinsichten modifiziert werden, ohne von dem erfinderischen Gedanken abzugehen. So kann die erfindungsgemäße Seilnetz- bzw. Dachkonstruktion an verschiedene Konstruktionsformen für Gebäude und dergleichen angepaßt werden.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Seilnetzkonstruktion, insbesondere für Dächer und dergleichen, mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Tragseilen, die zwischen Bögen oder anderen Stützelementen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von den Tragseilen (l) ein Seilnetz (2, 4) vorgesehen ist, dessen Stabilisierungsseile (2) im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Tragseile (1) verlaufen und dessen Spannseile (4) die Stabilisierungsseile kreuzen, wobei zickzackförmig verlaufende Streben (5, 6) vorgesehen sind, die die Tragseile (l) mit den Stabilisierungsseilen (2) und/oder den Spannseilen (4) verbinden.
  2. 2. Seilnetzkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Seilnetz (2, 4) unter oder über den Tragseilen (1) angeordnet ist.
  3. 3. Seilnetzkonstruktion nach Ansprüchen 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsseile (2) senkrecht unter oder über den Tragseilen (1) oder gegenüber diesen seitlich verschoben angeordnet sind.
  4. 4. Seilnetzkonstruktion nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Tragseilen (1) ein Außendach (7) befindet und daß zwischen den Tragseilen (1) und den Stabilisierungsseilen (2) zickzackförmig verlaufende Streben (5) und zwischen den Tragseilen (1) und/oder den Außendach (7) sowie den Spannseilen (4) zickzackföraige
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    Streben (6) gespannt sind, wobei die Streben (6) an den Knotenpunkten (1O11) fest mit den Spannseilen (4) und die Streben (5) an den Knotenpunkten (10*) fest mit dem Außendach und/oder den Tragseilen verbunden sind.
  5. 5. Seilnetzkonstruktion nach Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragseile (1) durch ein in den Bögen (81, 8'') oder dergleichen Stützelementen aufgehängtes Tragnetz (1, 3) ersetzt sind.
  6. 6. Seilnetzkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Tragnetz (l, 3) aus Längstragseilen (l) parallel zu den Stabilisierungsseilen (2) und Quertragseilen (3) parallel zu den Spannseilen (4) besteht und daß zwischen den Längstragseilen (1) und den Stabilisierungsseilen (2) zickzackförmig verlaufende Streben (5) und zwischen den Quertragseilen (3) und den Spannseilen (4) zickzackförmig verlaufende Streben (6) gespannt sind, wobei die Streben (5) an Knotenpunkten (10') fest mit den Längstragseilen (l) und die Streben (6) an Knotenpunkten (10*') fest mit den Spannseilen (4) verbunden sind.
  7. 7. Seilnetzkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß sich die zickzackförmig verlaufenden Streben (5, 6) beispielsweise in der Längsrichtung und/oder in der Querrichtung der Tragseile (1) und/oder diagonal zwischen Tragseilen (1) und Spannseilen (4) erstrekken.
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  8. 8. Seilnetzkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tragseilen (1) oder dem Tragnetz (1, 3) einerseits und dem aus den Stabilisierungsseilen (2) und den Spannseilen (4) bestehenden Seilnetz (2, 47 andererseits verlaufenden Streben (5, 6) mit einer derartigen Neigung zueinander angeordnet sind, daß zwei oder mehrere einander zugeordnete Strebenglieder nicht in gemeinsamen Knotenpunkten an den Seilen (1, 2, 3, 4) zusammengeführt sind.
  9. Seilnetzkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag-, Spann- und/oder Stabilisierungsseile (1, 2, 3, 4) aus Seilen, Rohren, Stangen, Profilen, Membranen oder dergleichen Konstruktionselementen bzw. Konstruktionsmaterialien bestehen»
  10. 10. Seilnetzkonstruktion nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Seilen (1, 2, 3, 4) angeordneten Streben (5, 6) aus Stangen, Rohren, Profilen, Seilen, Membranen oder dergleichen Konstruktionselementen bzw. Konstruktionsmaterialien bestehen«
  11. 11. Seilnetzkonstruktion nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionselemente bzw. Konstruktionsmaterialien in der Hauptsache vorgespannt oder gezogen sindo
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DE19691958294 1968-11-21 1969-11-20 Seilnetzkonstruktion,insbesondere fuer Daecher u.dgl. Pending DE1958294A1 (de)

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