DE2759161A1 - Vorgespannter zugstab aus beton - Google Patents

Vorgespannter zugstab aus beton

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • Titel: Vorgespannter Zugstab aus Beton
  • Die Erfindung betrifft einen vorgespannten Zugstab aus Beton mit mindestens einem kunstharzgebundenen Glasfaserstab als Vorspannbewehrung.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Bewehrung für Beton- und Spannbetonbauteile kunstharzgebundene Glasfaserstäbe zu verwenden. Da diese Glasfaserstäbe Jedoch einen sehr niedrigen Elastizitätsmodul haben, sind damit bewehrte Betonbauteile als Biegeglieder kaum zu verwenden. Dagegen eignen sich mit kunstharzgebundenen Glasfaserstäben bewehrte, vorgespannte Betonbauteile gut als Zugglieder, da die Schwind- und Kriechverkürzung des Betons infolge der hohen Elastizität der Spannglieder aus kunstharzgebundenen Glasfaserstäben nur einen sehr geringen Einfluß auf die Vorspannkraft hat.
  • Bei vorgespannten Bauteilen, insbesondere vorgespannten Zugstäben, treten im Bereich der Einleitung der im Spannglied wirksamen Spannkraft in den Beton sowohl bei Vorspannung mit nachträglichem Verbund als auch bei Vorspannung mit sofortigem Verbund hohe, innere Querzug-und Lägszugspannungen auf, die bei apannstahlarmierten Betonteilen durch eine Ringzugbewehrung in Form von wendelförmigen Stahlstäben, Stahldrahtumwicklungen od.dgl.
  • aufgenommen werden. Bei Betonbauteilen mit kunstharzgebundenen Glasfaserstäben als Bewehrung ist eine solche Ringzugbewehrung aus Stahl ansich zwar auch möglich, Jedoch aus Gründen der stofflichen Einheit aller Bewehrungseinlagen unerwünscht und auch dort nicht möglich, wo die vorgespannten Bauteile in einer Umgebung eingesetzt sind, die auf Stahl eine hohe Korrosionswirkung ausübt. Dies ist beispielsweise bei Berührung der Bauteile mit Säuren und salzhaltigem Wasser der Fall.
  • Außerdem ist es oft schwierig, in kleinen Betonquerschnitten eine ausreichende Ringzugbewehrung aus Stahl unterzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit sehr einfachen und wirksamen Maßnahmen den schädlichen Einfluß der inneren Quer- und Längszugspannungen in vorgespannten Zugstäben aus Beton ohne Verwendung von Stahleinlagen auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme von örtlichen Quer- und Längszugspannungen der Glasfaserstab mindestens im Bereich seiner Enden von ungerichteten, kurzen Galsfasern umgeben ist, die in den den GEsfaserstab umhüllenden Beton eingemischt sind.
  • Eine andere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß zur Aufnahme von örtlichen Quer- und Längszugspannungen der Beton mifldestens im Bereich der Enden des Glasfaserstabes einen Zusatz von unverseifbaren Kunststoffdispersionen, z.B. von Acrylsäureester aufweist.
  • Durch den Zusatz einer ausreichenden Menge von Glasfasern oder vernetzten Reaktionsharzen gelingt es tberraschenderweise, dem Beton eine so hohe Zug- und Schubfestigkeit zu verleihen,daß er örtlich auftretende Querzugspannungen, namentlich Querzugspannungen im Einleitungsbereich der Vorspannkräfte aufnehmen kann. Die ungerichtet, kreuz und quer übereinanderliegenden Glasfasern im Beton oder die in diesen eingemischten Kunststoffe bilden hierbei gleichsam ein Bewehrungsgerüst, welches die Querzugkräfte aufnimmt.
  • Ferner ist die Zugabe von zu kurzen Fasern gehäckselten Glasfasern oder Kunststoff zum Beton sehr einfach und die zugegebenen Stoffe erfordern im Beton keinen zusätzlichen Montageraum, wie dies bei einer Ring- oder Spaltzugbewehrung aus Stahl der Fall ist.
  • Es ist deshalb möglich, Spannbetonstäbe mit sehr kleinen Querschnitten herzustellen, Ein weiterer, besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dem Beton auf ganzer Länge des Zugstabes ein Häcksel aus Glasfasern zugegeben und im Spannbett vorgespannte, vorgefertigte Spannbetonzugstäbe später in kürzere Stücke zerschnitten werden können. Die Spanngliedteile der neugebildeten Zugstababschnitte, welche ihre Spannkraft im Bereich der neugebildeten Enden der Zugstababschnitte in den Beton einleiten, haben dann stets die dort eriorderliche Bewehrung zur Aufnahme der dann an diesen Stellen auftretenden Querzugkräfte.
  • Bei vorgefertigten, vorgespannten Zugstäben mit genau vorbestimmter Länge ist eine Zugabe von gehäckselten Glasfasern und/oder Kunststoff natürlich nur im Bereich der Einleitungslängen der Spannkraft erforderlich.
  • Um örtliche Querzugspannungen nicht zu hoch ansteigen zu lassen, ist es besonders zweckmäßig, anstelle eines einzeln sehr starken YorJpanatliedes mehrere, Uber den Quersohnitt des Zugstabes verteilte Glasfaserstäbe anzuordnen.
  • Die kurzen, ungerichteten Glasfasern bzw. die Kunststoffdispersionen werden zweckmäBig in einer Menge von 50 kg bis 100 kg/m3 Festbeton zugegeben.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. s zeigt: Fig. 1 einen vorgespannten Zugstab nach der Erfindung mit einem Spannglied im Längsschnitt, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie II - II, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines vorgespannten Zugstabes nach der Erfindung mit mehreren Spanngliedern im Längsschnitt, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Querschnitt nach Linie IV - IV und Fig. 5 den Zugstab nach Fig. 3 in drei Teile zerschnitten in auseinandergezogener Darstellung im Längsschnitt.
  • In den Zbichnungen St mit 10 ein vorgespannter Zugstab aus Beton bezeichnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt hat, Jedoch auch einen kreisrunden, rechteckigen oder I-Querschnitt haben kann. In der Mitte des Querschnittes ist ein einziges Spannglied angeordnet, das von einem kunstharzgebundenen Glasfaserstab 11 gebildet wird. Der Glasfaserstab 11 setzt sich aus einer Vielzahl von alkalifreien, gleichgerichteten E-Glasfasern zusammen, die in einem vernetzten Reaktionsharz, vorzugsweise in einem ungesättigten Polyesterharz oder in einem Epoxydharz eingebettet sind0 Der Glasanteil des kunstharzgebundenen Glasfaserstabes beträgt mindestens 60 Vol.% Bei dem vorgespannten Zugstab 10 handelt es sich um einen vorgefertigten Zugstab, dessen Glasfaserstab 11 im Spannbett vorgespannt und dann im Beton eingebettet wurde, wie dies bei Spannbetonteilen mit sofortigem Verbund an sich bekannt ist.
  • Nach Erhärten des Betons 12 und nach dem Lösen der Verankerung des Glasfaserstabes 11 am hier nicht näher dargestellten Spannbett überträgt der als Vorspannglied wirkende Glasfaserstab seine Zugkraft im Bereich seiner beiden Enden 11a und llb durch Haftverbund auf den Beton 12 des Zugstabes 10. Er benötigt hierzu an Jedem Ende 11a bzw. lib die Einleitungslänge a.
  • In dem durch die Einleitungslänge b festgelegten Bereich 13 der Enden 11a bzw. lib des Glasfaserstabes hat der Beton 12 einen Zusatz von Kunstharzdispersion im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Acrylsäureester.
  • Dieser Kunststoff wird zweckmäßig dem Frischbeton in einer Menge von 50 kg bis 100 kg/m3 Festbeton hinzugegeben, mit diesem innig vermischt und dann in die Schalung eingefüllt. Dieser Zusatz an Kunststoff befähigt den Beton 12, die Querzugspannung aufzunehmen, die im Bereich der Einleitungsstrecken 14 der Spannkraft des Spanngliedes 11 in dem Beton auftreten.
  • Bei dem in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel hat der vorgespannte Zugstab 10 ebenfalls quadratischen Querschnitt. Anstelle einee einzigen Spanngliedes sind neun, über den Querschnitt des Zugstabes verteilte, kunstharzgebundene Glasfaserstäbe 11 vorgesehen.
  • Auch bei diesem Zugstab wurden die kunstharzgebundenen Glasfaserstäbe im Spannbett vorgespannt und dann mit Beton umhüllt (Vorspannung mit sofortigem Verbund).
  • Anders als bei dem vorher beschriebenen Ausfühuungsbeispiel sind dem Beton 12 des ganzen Zugstabes 10 ungerichtete, kurze Glasfasern zugegeben, die dem Frischbeton in einer Menge von 50 bis 100 kg/m3 Festbeton zugemischt wurden. Diese Glasfasern, die in Fig. 3 durch eine Punktierung 15 angedeutet sind, stellen eine Bewehrung zur Aufnahme der Querzugspannung im Bereich der Krafteinleitungsstrecken 14 dar, in denen die Spannkraft der Glastaserßtäbe 11 in den Beton 12 des Zugstabes eingeleitet wird.
  • Wird der Zugstab 10 nachträglich an den Stellen 16 und 17 in drei Teile 10a, 10b und 10c zerschnitten, so bilden sich in Jedem dieser einzelnen Zugstäbe neue Einleitungsstrecken 14a, 14b, 14c aus, in deren Bereich im Beton 12 wiederum Querzugspannungen entstehen, welche von dem Häcksel aus ungerichteten, kurzen Glasfasern in diesem Bereich 13a bzw. 13b bzw. 13c aufgenommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, auch die beim ersten Ausftlhrungsbeispiel verwendete Kunststoffdispersion dem Beton des Zugstabes auf ganzer Länge zuzugeben. Ferner ist es umgekehrt auch bei glasfaserverstärkten Zugstäben zweckmäßig, das Häcksel aus kurzen Glasfasern nur im Bereich der Enden des Zugstabes zuzugeben, wenn dieser seine ursprungliohe Länge behält, also nicht später in mehrere-StUcke zerschnitten wird. Ferner können auch kurze Glasfaser und unverseifbare Kunstharzdispersionen gemeinsam zugegeben werden. Dies kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn Zugstäbe mit sehr geringem Querschnitt eine sehr hohe Vorepannung erhalten. Die Erfindung ist nicht nur bei Spannbetonbauteilen mit sofortigem Verbund, sondern auch bei solchen mit nachträglichem Verbund mit Erfolg anwendbar. Der Zusatz an Kunststoff und/oder kurzen, ungerichteten Glasfasern wird dann in demjenigen Bereich vorgesehen, wo sich die Spannglieder gegen den Beton des Zugstabes abstützen.

Claims (2)

  1. Titel: Vorgespannter Zugstab aus Beton A n s p r ü c h e 1. Vorgespannter Zugstab aus Beton mit mindestens einem kunstnarzgebundenen Glasfaserstab als Vorspannbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von inneren wuer- und Längszugspannungen der Glasfaserstab (11) mindestens im Bereich seiner wenden (11a, 11b) von ungerichteten, kurzen Glasfasern (15) umgeben ist, die in den den Glasfaserstab (ii) ui'jhtdllenden Beton (12) eingemischt sind.
  2. 2. Vorgespannter Zugstab aus Beton mit mindestens einem kunstharzgebundenen Glasfaserstab als Vorspannbewehrung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von inneren Quer-und Längszugspannungen der Beton (12) mindestens im Bereich der Enden (11a, 11b) des Glasstabes (11) einen Zusatz von unverseifbaren ICunststof fdi spersionen z.B. von Acrylsäureestern aufweist.
    v. Vorgespannter Zugstab nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere, über den Querschnitt des Zugstabes (10) verteilte Gasfaserstäbe (11).
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