DE1906528A1 - Verbesserte Stahlbewehrung fuer Betonpfeiler,Masten od.dgl. - Google Patents

Verbesserte Stahlbewehrung fuer Betonpfeiler,Masten od.dgl.

Info

Publication number
DE1906528A1
DE1906528A1 DE19691906528 DE1906528A DE1906528A1 DE 1906528 A1 DE1906528 A1 DE 1906528A1 DE 19691906528 DE19691906528 DE 19691906528 DE 1906528 A DE1906528 A DE 1906528A DE 1906528 A1 DE1906528 A1 DE 1906528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
prestressed
steel wires
concrete
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691906528
Other languages
English (en)
Inventor
Minoru Uschiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Concrete Industries Co Ltd
Original Assignee
Nippon Concrete Industries Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Concrete Industries Co Ltd filed Critical Nippon Concrete Industries Co Ltd
Priority to DE19691906528 priority Critical patent/DE1906528A1/de
Publication of DE1906528A1 publication Critical patent/DE1906528A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/12Structures made of specified materials of concrete or other stone-like material, with or without internal or external reinforcements, e.g. with metal coverings, with permanent form elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Verbesserte Stahlbewehrung für Betonpfeiler, Masten od.dgl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Konstruktion von Zementmasten,-Pfeilern od.dgl. gegossenen Erzeugnissen.
  • Im allgemeinen werden Betonmasten,-Pfeiler od.dgl. lange stangenartige Körper aus Zement beim Gebrauch durch ein Biqpmoment beansprucht, dessen Grösse längs der Längsachse der Körper einen vernder11chen Wert aufweist. Das bedeutet, dass verschiedene Abschnitte dz er Masten oder Pfeiler unterschiedliche Bruchfestigkeiten aufweisen müssen. Ferner ist es aus GrUnden der Dauerhaftigkeit oder der Lebensdauer solcher stangenförmigen Betonkörper nicht wUnschenswert, dass sich Risse in der Oberfläche dieser Betonkörper unter Einwirkung verschiedener Belastungen wie des Winddrucks, dem sie beim Gebrauch unterworfen sind, und der normalerweise auf Sie an ihrem Arbeitsplatz einwirkenden Stösse ausbilden. Bisher wares daher üblich, solche Betonkörperin einem vorgespannten Zustand zu verwenden, d.h. in einem Zustand, in dem sie schon im Voraus einem geeigneten Druck unterworfen wurden. Demzufolge wurden bei der Herstellung solcher stangenförmiger Betonkörper vorgespannte Drähte aus Stahl hoher Festigkeit zu ihrer Verstärkung n axialer Richtung verwendet.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung kann man stangenförmige Betonkörper mit einer sich längs ihrer Längenausdehnung verändernden Bruchfestigkeit dadurch erhalten, dass man in axialer Richtung einen Verstärkungsmantel anbringt, welcher eine geringere Anzahl von vorgespannten Stahidrähte + oher Festigkeit enthält, die sichter die gesamte Länge des stangenförmigen Körpers erstrecken und dazu dienen, dem Körper den erforderlichen Widerstand gegenSprünge zu vermitteln, welcher fener eine Mehrzahl nicht vorgespannter Stahldrähte normalerFestigkeit enthält, die von unterschiedlicher Länge, jedoch auf jeden Fall kürzer als der stangenförmige Körper sind und als zusätzliche Vistärkung mit den längeren vorgespannten Stahldrähten hoher Festigkeit kombiniert sind und welcher ferner eine spiralförmige oder Bandbewehrung enthält, die mit den kombinierten vorgespannten Stahldrähten hoher Festigkeit und den nicht vorgespannten Stahldrähten normaler Festigkeit vereinigt ist. Beispielsweise kann man bei Betonpfeilern, die im Gebrauch ein Bruchfestigkeit aufweisen, deren Wert bis auf einen Maximalwert in der Nähe des Erdbodens ansteigt, die Anforderungen für eine solche Bruchfestigkeit dadurch erfUllen, dass man vörgespannte Stahldrähte in Verbindung mit nicht vorgespannten Stahldrähten verwendet, nicht aber, dass man ausschliesslich vorgespannte Drähte verwendet.
  • Mit anderen Worten, dieVerwendung einer Kombination von vorgespannten Drähten mit nicht vorgespannten Drähten ermöglicht die Erzeugung von Betonpteilern, welche den gewünschten Widerstand gegenüber Rissbildung aufweisen und deren Bruch festigkeit sich längs der Pfeilerachse in vorgegebener Weise ändert.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung können die Materialkosten für stangenförmige Betonkörper verringert werden, während deren benötigte Festigkeit voll erhalten wird, indem man eine axialeVerstorkung in kombinierter Form anwendet, die eine verminderte Anzahl der teuren Sthldröhte hoher Festigkeit und eine beträchtliche Menge billiger nicht vorgespannter Stahldrähte normaler Festigkeit aufweist.
  • Bei der Durchführung der vorliegendenErfindung werden vorzugsweise kaltgezogene Stahldrähte als vorgespannte Drähte hoher Festigkeit angewendet und wormgewalzE Drähte als nicht vorgespannte Drähte normaler Festigkeit. Es soll darauf hingewiesen werden, dass in Fällen, in denen die Bewehrung in einer einzigen Reihe angebracht wird, die vorgespannten und die nicht vorgespanntenStahldröhte gemeinsam in einer Reihe, in Form eines Kreises angeordnet sind.Dagegen sind bei Verstärkungen, die aus zwei oder mehreren Reihen bestehen, die vorgespannten Stahldrähte nur in der äussersten Reihe bzw. im Aussenkreis verwendet Bei der letztgenannten Anordnung kann die erforderliche Anzahl vorgespannter Stahldrähte weitgehend verringert werden, alle verwendeten Drähte sind in wirksamster Weise eingesetzt, um dem Pfeileraufbau den gewUnschtenWiderstand gegen Rissbildung zu vermitteln.
  • Bei der genanntenAnordnung kann dieVerwendung vorgespannter Stahldrähte weitgehend durch die Tatsache eingespart werden, dass eine ausserordentlich grosse Adhäsionskraft zwischen dem Zement und der rauhen Oberfläche der warmgewalzten Stahldrähte wirkt, welche eine grosse Rolle bei der Entstehung der Widerstandsfähigkeit des Erzeugnisses gegen Rissbildung spielt.Auf diese Weise können nicht nur die Kosten des für die Bewehrung erforderlichen Stahlmaterials gesenkt; sondern gleichzeitig auch die Herstellungsschwierigkeiten weitgehend wrringert und damit die Herstellungskosten vermindert werden.
  • Praktische Versuche des Erfinders haben gezeigt, dass in Biegeversuchen mit verstärktenBetonpfeilern die ersten Risse in der Betonoberfläche auftreten, wenn die Biegebeanspruchung einen Wert von ungefähr 2400 kg/cm² erreicht, sofern die verwendeten nicht vorgespannten Drähte aus kaltgezogenemStahl bestehen, dass aber die erforderliche Biegebeanspruchung einen Wert von ungefähr 3200 kg/cm² erreicht, wenn nicht vorgespannte warmgewalzte Drähte verwendet werden. Aufgrund dieser Ergebnisse konnte der Erfinder die Gesamtmenge an Bewehrungsstahl dadurch varrringern, dass er die Gesamtzahl und Menge der vorgespannten Drähte festlegt und zwar unter Berücksichtigung der Abhängigkeit der Widerstand-sfestigkeit gegenüber Rissbildung von derAdhäsionswirkung zwischen den warmgewalzten Drähten und demBeton.
  • So ist eine Aufgabe der Erfindung darin zu schein, stangenförmige Betonpfaler mit zufriedenstellender Bruchfestigkeit und Widerstandsföhigkeit gegenüber Rissbildung dadurch zu schaffen, dass man nicht vorgespannte Stahldrähte so anordnet,ddmit man zu einer kombinierten Wirkung kommt, welche in der Erreichung einer Bruchfestigkeit, die mit derjenigen bei Verwendung vorgespannter Stahldrähte vergleichbar ist, und gleichzeitig zu einer Widerstandsfähigkeit des stangenförmigen Körpers gegenüber Rissbildung kommt.
  • Wie aus dem Vorstehenden zu erkennen ist, ist ein Vorteil der Erfindung darin zu sehen, dass man die Menge der benötigten vorgespannten Stahldrähte hoher Festigkeit verringern und ferner auch für die gewünschte Bruchfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Rissbildung bei Betonpfeilern, Masten und dergl. die Konstruktionsausführung derAxialbewehrung, der Formen und der Vorspannvorrichtungenetc. vereinfachen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Verwendung warmgewalzter Drähte in Betonpfeilern als Teil ihrer axialen Bewehrung bei Feuereinwirkung zur Ausscha-ltung ernstlicher Verringerung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Rissbildung dienen kann, während eine solche bei Verwendung herkömmlicher Pfeiler mit ausschliesslich vorgespannten Deuten auftreten kann, und dass ferner auch die entgegengesetzten Wirkungen von Schlägen, denen die Pfeiler häufig ausgesetzt sind, auch verringert werden.
  • Einzelheiten derErfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines erfindungsgemässen Betonpfeilers.
  • Fig. la zeigt in perspektivischer Darstellung den oberen Abschnitt desin Fig, 1 dargestellten Betonpfeilers.
  • Fig, 2 zeigt einenQuerschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Queschnitt längs der Linie III-III der Fig, la.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die kreisförmige Anordnung der axialen Verstärkungen, welche in dem Betonpfeiler nachpen Fig. 1, la, 2 und 3 vorgesehen sind.
  • Fig. 5 zeigt einen Teillängsschnitt einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform, bei der vorgespannte Drähte in zwei Reihen angeordnet sind, wobei die in der einen Reihe vorgesehenen Drähte in radialer Ausrichtung mit denen der anderen Reihe liegen.
  • 59. 6 zeigt einen Querschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • In den Fig. 1 und la ist ein langer rohrförmiger Betonpfeiler lo mit einer erforderlichen Anzahl von vorgespannten Drähten 1 versehen, die sich in Längsrichtung des Pfeilers über seine Gesamtlönge erstrecken. Sie sind in gleichenAbständenin einem Kreis eines entsprechenden Durchmessers angeordnet und dienen dazu, dem Betonpfeiler lo eine sogenannteVorspannung zu vermitteln. Um diese Stahldrähte in einem vorgespannten Zustand zu halten, sind ringförmige Befestigungsplatten 8 und 9 jede mit Ausnehmungen zur Halterung der Drähte an den gegenüberliegenden Enden der Pfeilerlöngen vorgesehen und die Verstä-rkungsdröhte 1 sind in den Stahlplatten 8 und 9 dadurch befestigt, dass die an den gegenUberliegenden Enden angeordneten vergrösserten Kopfstücke 11 und 12 in die entsprechenden Ausnehmungen der ihnen angrenzenden Platten eingeführt sind. Anschliessend wird der Beton in die Form eingefüllt und die Befestigungsplatten 8 und 9 werden auseinanderbewegt, um die Drähte zu spannen. DiesesVerfahren sowie die Vorrichtung hierzu sind herkömmlicher Art und, soweit sie oben beschrieben wurden, auch bereits bekannt. Gemäss der vorliegenden Erfindung sind jedoch auch normale, nicht vorgespannte Stahldrähte verschiedener Länge in dem gleichen Kreis, in dem die vorgespannten Drähte 1 liegen, angeordnet und zwar in vorgegebener Reihenfolge, die mit 2,3,4, 5 und 6 bezeichnet ist. DieseDrähte erstrecken sich vom unteren Endo'des Pfeilers bis anfallen kurz unterhalb seines oberen Endes. Der Durchmesser der nicht vorgespannten DrUhte entspricht vorzugsweise dem der vorgespannten Drähte 1. Die Anzahl der nicht vorgespannten Drähte, die in den Zwischenräumen der vorgespannten Drähte 1 angeordnet sind, und die Längen der nicht vorgespannten Drähte werden entsprechend der Länge des Durchmessers und der erforderlichen Festigkeit des Betonpfeilers oder Mastes, der herzustellen ist, gewählt.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der kreisförmigen Anordnung dedvorgespannten Drähte 1 und der nicht vorgespannten Drähte kürzerer Längen 2,3,4,5 und 6, die in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, la, 2 und 3verwendet sind. Die Bezugszeichen unter den vertikalen Laien der Fig.4 geben die jeweiligen LängeQder verwendeten Drähte an. Wie gezeigt weisen die nicht vorgespannten Drähte 2,3,4,5 und 6 zunehmend verringerte Längen- auf und sind sogenannte "schwarze" oder graue wamgewalzte Stahldrähte. Für die vorgespannten Stahldrähte sollte kqltgezogenes Material hoher Festigkeit ausgewählt werden, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen.
  • Zusätzlich zu der in Axialrichtung verlaufenden Bewehrung, bestehend aus den vorgespannten (1) und den nicht vorgespannten (2,3,4,5,6) Stahldrähten, wenn sie sich in Längsrichtung des Betonpfeilers erstrecken, ist ein Stahldraht 7 geeigneterSturke spiralförmig um die Axialbewehrung gewickelt, um einen mantelartigen Aufbau zu vervollständigen, indem die vorgespannten Drähte 1 alle mit ihren gegenüberliegendenEnden in den StahlpLatten 8 und 9 befestigt und in Spannung gehalten sind. Ein solcher mantelförmiger Aufbau wird als zusammengesetzte Bewehrung bei dem bekannten Zentrifugalkompaktverfahren bei der Herstellung von langen kegelstumpfförmigen oder zylindrischenBetonpfeilern lo verwendet.
  • In den Fig.5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel derErfindung dargestellt. Dies ist dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzliche vorgespannte Drähte la aufweist, die radial innerhalb der normalen vorgespannten Drähte 1 angeordnet sind, um mit diesen eine Doppelreihe vorgespannter Drähte zu bilden.
  • Die Bezugszeichen 2,3,4 in Fig.6 kennzeichnen nicht vorgespannte Stahldrähte entsprechend denen des ersten Ausführungsbeispiels, welche soh in ihrer Länge voneinander unterscheiden.
  • Diese nicht vorgespannten Drähte sind im gleichen Kreis wie die radial aussenliegendenvorgespannten Drähte 1 angeordnet und um die kreisförmigeAnordnung dieser nicht vorgespannten und vorgespannten Drähte ist ein Stahldraht 7 spiralförmig gewickelt.
  • In den Fig. 5 und 6 sind Abstndstücke 13 vorgesehen, die in dem Betonkörper des Pfeilers lo in Längsabständen voneinander eingebettet sind.DieseAbstandstücke 13 weisen jeweils eine Mehrzahl von Öffnungen auf, um die Bewehrungsdrähte aufnehmen zu können. Bei durch dieAbstandstUcke 13 eingesetzten vorgespannten 1, 1a und nicht vorgespannten 2,3,4 Stahldrähten wird der Beton eingebracht und die Bewehrungsdrähte an ihrer durch die Abstandstücke. bestimmten Lage relativ zueinander festgehalten. Fortsätze 14 sind an jedem Abstndstück 13 längs dessen Umfang *4 ausgebildet. Diese dienen insbesondere Einsellungszwecken.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.
Länglicher rohrförmiger Betonpfeiler, Mast oder dergleichen mit einer in Axialrichtung- verlaufenden Bewehrung, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Mehrzahl länglicher vorgespannter Stahldröhte (1), die in gleichen Abständen auf einer gemeinsamen Kreisbahn angeordnet und mit ihren gegenüberliegenden Enden unter Spannung befestigt sind, undpurch eine Mehrzahl länglicher, nicht vorgespaflnterStahldrahte (2,3,4,5,6), die in regelmässigem Abstand auf der durch die vorgespannten Stahldrähte bestimmten Kreisbahn angeordnet sind, und durch eine zusätzliche Bewehrung (7), diefpiralförmig um die in axialer Richtung verlaufende Bewehrung gewickelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t1dosseine Gruppe vorgespannter Stahldräh-te (la) radial innerhalb der vorgespannten Stahldrähte (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die länglichen vorgespannten Stahidrahte (1) aus kaltgezogenem Stahlmaterial bestehen, während die nicht vorgespannten Stahldrähte (2,3,4,5,6) normale warmgezogene Drdhte normaler Festigkeit sind.
DE19691906528 1969-02-10 1969-02-10 Verbesserte Stahlbewehrung fuer Betonpfeiler,Masten od.dgl. Pending DE1906528A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691906528 DE1906528A1 (de) 1969-02-10 1969-02-10 Verbesserte Stahlbewehrung fuer Betonpfeiler,Masten od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691906528 DE1906528A1 (de) 1969-02-10 1969-02-10 Verbesserte Stahlbewehrung fuer Betonpfeiler,Masten od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1906528A1 true DE1906528A1 (de) 1970-08-20

Family

ID=5724798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691906528 Pending DE1906528A1 (de) 1969-02-10 1969-02-10 Verbesserte Stahlbewehrung fuer Betonpfeiler,Masten od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1906528A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008136717A1 (en) * 2007-05-07 2008-11-13 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Antenna tower structure with installation shaft
RU2446579C1 (ru) * 2010-09-03 2012-03-27 Александр Александрович Новиков Устройство для передачи информации и система для передачи информации над водной поверхностью морей и океанов

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008136717A1 (en) * 2007-05-07 2008-11-13 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Antenna tower structure with installation shaft
AP2620A (en) * 2007-05-07 2013-03-18 Ericsson Telefon Ab L M Antenna tower structure with installation shaft
RU2446579C1 (ru) * 2010-09-03 2012-03-27 Александр Александрович Новиков Устройство для передачи информации и система для передачи информации над водной поверхностью морей и океанов

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2082131B2 (de) Mast für eine windturbine
DE1609310A1 (de) Gewoelbekonstruktion und Verfahren zu deren Errichtung
DE2200512B2 (de) Abstandshalter fuer bewehrungsstaebe
DE2518513A1 (de) Druckrohr aus spannbeton
DE2111699C3 (de) Einen Handlauf und eine Vielzahl von Geländerstützen aufweisende Spindeltreppe
DE2216197A1 (de) Zaun
DE1906528A1 (de) Verbesserte Stahlbewehrung fuer Betonpfeiler,Masten od.dgl.
DE2743639A1 (de) Mit flexiblem stab armierte betonstuetze und verfahren zur herstellung derselben
DE1812865C3 (de) Bewehrung fur flächige Betonbauteile
DE3511824A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines armierungskorbes fuer stahlbetonbauteile
DE2759161A1 (de) Vorgespannter zugstab aus beton
DE3512448A1 (de) Stuetze
DE835520C (de) Betonmast
DE3234246C2 (de) Kabel, insbesondere für Schrägkabelbrücken aus Spannbeton
DE3943214A1 (de) Verfahren zur herstellung von stuetzpfosten sowie nach dem verfahren hergestellte stuetzpfosten
DE1941329A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines vorgebogenen Traegers
AT372458B (de) Fertigteildeckenelement
DE3045007A1 (de) Vorrichtung zur verankerung einer vorgespannten bewehrung mittels keilen
DE2227755C2 (de) Elektrischer Isolator
DE975861C (de) Spannkopf aus Beton fuer Stabbuendel, insbesondere von Spannbetonbauteilen
EP1210478B1 (de) Spannglied, verankerung des spanngliedes sowie verfahren zur herstellung der verankerung
DE1948563C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Speichers für Schüttgut oder Flüssigkeiten und nach diesem Verfahren hergestellte Speicher
AT223790B (de) Räumlicher Gitterträger
DE533627C (de) Mast fuer Telegraphendraehte u. dgl.
DE2020242C (de) Lösbare Knotenpunktverbindung für Holzstäbe

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971