DE2244634A1 - Verfahren zur herstellung von schlaeuchen, z.b. staubsaugerschlaeuchen, und danach hergestellter schlauch - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schlaeuchen, z.b. staubsaugerschlaeuchen, und danach hergestellter schlauch

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DE2244634A1
DE2244634A1 DE19722244634 DE2244634A DE2244634A1 DE 2244634 A1 DE2244634 A1 DE 2244634A1 DE 19722244634 DE19722244634 DE 19722244634 DE 2244634 A DE2244634 A DE 2244634A DE 2244634 A1 DE2244634 A1 DE 2244634A1
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hoses
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Karl Eric Leinfelt
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • A47L9/242Hose or pipe couplings
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    • F16L27/0816Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings having radial sealing

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing· W. Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.18
Anm.: Aktiebolaget Electrolux
Stockholm / Schweden
Verfahren zur Herstellung von Schläuchen, z. B. Staubsaugerschläuchen, und danach herge-.stellter Schlauch.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung, "von Schläuchen, z. B. Staubsaugerschläuchen, bestehend aus einem biegsamen Innenschlauch, der ummantelt und an den Enden mit Verbindungsmuffen versehen wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen nach einem solchen Verfahren hergestellten Schlauch.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Schläuchen der oben angegebenen Art werden Gummistopfen·,, Stöpsel oder dergleichen in den Enden der Innenschlauchstucke angebracht und diese dann darüber, verbunden, so daß ein langer Schlauch entsteht, der dann auf einer Spezialmaschine ummantelt wird mit z. B. geflochtenen Fäden oder Bändern.
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ORiGiHAL
Auf jeder Seite eines GummiStopfens wird danach die Ummantelung durch Schellen oder dergleichen befestigt und dann zwischen den Befestigungsstellen durchtrennt, wonach die Gummistopfen wieder entfernt werden. Dann werden die Enden der ummantelten Schlauchstücke mit Endstücken versehen und Verbindungsmuffen oder dergleichen mit den Endstücken verbunden.
Das bekannte Verfahren besteht aus mehreren Arbeitsschritten, Die Herstellung der Schläuche dauert deshalb lange und ist teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Herstellungsverfahren zu schaffen, bei welchem die Zahl der Arbeitsschritte beträchtlich verringert ist. Dadurch lassen sich die Schläuche sowohl schneller als auch billiger fertigen. Gleichzeitig sollte ein neuer Schlauch entwickelt werden, dessen Aufbau die Anwendung des neuen Verfahrens ermöglicht.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Enden von Innenschlauchstücken miteinander zu verbindende Endstücke mit Haltegliedern für die Ummantelung angebracht und mehrere Innenschlauchstücke mittels der Endstücke gekuppelt werden; dann der so zusammengesetzte Schlauch mit Fäden, Bändern oder dergleichen ummantelt und die Ummantelung bei den Endstücken abgeschnitten wird, und schließlich die Endstücke getrennt werden.
Der erfindungsgemäße Schlauch ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke sich nach außen erstrekkende Vorsprünge haben, welche die Ummantelung durchdringen und sie so festhalten. Bei einer bevorzugten Ausführung dienen diese Vorsprünge außerdem dazu, eine Verbindungsmuffe zu
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halten, wobei die Endstücke zweckmäßigerweise mit ineinander steckbaren Hülsen oder dergleichen ausgebildet sind, über die sie untereinander verbunden werden können.
Bei dem neu vorgeschlagenen Herstellungsverfahren bzw. den damit hergestellten Schläuchen ersetzen die Endstücke nicht nur die Gummistopfen, sondern auch die Schellen, und die bisher bekannten Endstücke. Nach der Ummantelung genügt es also Jetzt, diese abzuschneiden, so daß die Schlauchstücke getrennt werden können, und die Verbindungsmuffen über die Schlauchenden zu schieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei unterschiedlich ausgebildete, zueinander passende Endstücke, welche gem. der Erfindung an den Enden von Schlauchstücken angebracht werden,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Endstück nach Fig. 1 gem. Schnittlinie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4- einen Längsschnitt durch die beiden miteinander verbundenen Endstücke nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Ende eines fertigen Schlauches.
Das in den Figuren 1 und 3 gezeigte Endstück 10 für einen Schlauch hat einen zylindrischen Bereich 11, dessen Innenwand 12 schwach konisch ist und sich nach außen zu einem
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Wulst hin erweitert. Die Außenseite des zylindrischen Bereichs 11 ist mit Vorsprüngen 14 versehen. Diese werden vorzugsweise schon beim Gießen des Endstücks geformt, welches z. B. aus Kunststoff bestehen kann. In diesem Falle sind die Vorsprünge 14 ein wenig nachgiebig. An dem zylindrischen Bereich 11 setzt auf einer Seite ein Dichtungskragen 15 und radial innerhalb desselben eine Verbindungshülse 16 an. Die Außenfläche 17 der letzteren ist schwach konisch und verjüngt sich zu ihrem freien Ende hin.
Auch das in Fig. 2 gezeigte Endstück 18 hat einen zylindrischen Boreich 19 mit einer schwach konischen Innenfläche 20, Vorsprünge 21 und einen Wulst 22. Am zylindrischen Bereich sitzt ein Dichtungskragen 25 und eine Verbindungshülse 24. In diesem Fall ist die Innenfläche 25 der Verbindungshülse 24 schwach konisch, wobei sie sich zu ihrem äußeren Ende hin im Durchmesser erweitert.
Die Durchmesser der beiden Verbindungshülsen 16 und 24 werden so gewählt, daß die Verbindungshülse 24 über die Verbindungshülse 16 geschoben werden kann, wobei die Flächen 25 und 17 gegeneinander gedrückt werden-und die Endstücke 10 und 18 fest miteinander verbinden.
Bei der Herstellung von Schläuchen gem. der Erfindung werden biegsame Innenschlauchstücke genommen, die an ihren Enden die beiden vorstehend beschriebenen Typen von Endstücken tragen. Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Enden der Innenschlauchstücke - im Beispielsfall sind zwei Schlauchstücke 26 und gezeigt - in den zylindrischen Bereich 11 bzw. 19 der Endstücke eingeführt. Wegen der schwach konischen Innenflächen der Endstücke werden die Schläuche 26 und 27 ausreichend sicher in den Endstücken 10 und 18 gehalten. Die Verbindungshülsen 16 und 24 der Endstücke kommen gem. Fig. 4.zum<Ein-
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griff und halten dann die Schläuche 26 und 27 fest zusammen.
Mehrere Innenschlauchstücke werden in der vorstehend beschriebenen Weise gekuppelt und der so gebildete lange Schlauch wird dann auf einer Ummantelungsmaschine ζ. Β. mit geflochtenen Fäden oder Bändern ummantelt. In Fig. 4 ist diese Ummantelung mit 28 bezeichnet. ; .
Nachdem der Schlauch die Ummantelungsmaschine durchlaufen hat, wird die Ummantelung 28 auf jeder Seite der Verbindungsstelle zwischen den Endstücken durchschnitten. In Fig. 4 sind die Schnittstellen mit 29 und 30 bezeichnet. Das abgeschnittene Stück 31 der Ummantelung 28 fällt ab, wenn die Endstücke 10 und 18, und damit die Schläuche26 und 27, getrennt werden.
Der in der beschriebenen Weise hergestellte Schlauch wird dann mit einer Verbindungsmuffe versehen. Die in Fig. 5" mit 32 bezeichnete Muffe hat ein geeignetes Kupplungsglied 33. Sie wird außen auf das Endstück 10 und die äußere Ummantelung 28 aufgeschoben. Währenddessen wird die Ummantelung durch die sie durchdringenden Vorsprünge 14 auf dem Endstück 10 sicher gehalten. Die Vorsprünge 14 haben aber noch eine andere Funktion. Wenn die Verbindungsmuffe 32 über das Schlauchende und das Endstück 10 geschoben wird, geben die flexiblen Vorsprünge 14 zunächst nach. Wenn dann die Verbindungsmuffe in die vorbestimmte Lage mit Bezug auf das Endstück kommt, federn die Vorsprünge 14 in eine Ausnehmung oder Nut 3Z<- in der Innenfläche der Verbindungsmuffe ein. Durch diesen Eingriff der Vorsprünge 14 in die Nut 34 wird die Verbindungsmuffe wirksam gehalten. Um zu verhindern, daß die Nut 34 bereits mit dem Dichtungskragen 15 in Eingriff kommt, wenn die Verbindungsmuffe 32 über das Endstück 10 geschoben wird, hat die Nut 34 eine schräge Seitenfläche 35» an. welcher der Dichtungskragen 15 beim Zusammenschieben entlang gleitet.
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Aus Gründen der klaren zeichnerischen Darstellung ist in Fig. 5 der Abstand zwischen der Innenfläche der Verbindungsmuffe 32 und der Außenfläche des Endstückes 10 verhältnismäßig groß und die Ummantelung 28 verhältnismäßig dünn gezeichnet worden. Normalerweise ist die Stärke dieser Teile so gewählt, daß die Ummantelung 28 den Zwischenraum zwischen der Verbindungsmuffe 32 und eiern Endstück 10 im Wesentlichen ausfüllt. Dabei darf die Stärke der Ummantelung jedoch nicht so groß sein, daß sie die Verbindungsmuffe 32 daran hindert, leicht um das Endstück 10 zu drehen. Selbst wenn jedoch die Verbindungsmuffe dreht, sorgt der Dichtungskragen 15 stets für eine wirksame Dichtung und verhindert,daß Umgebung luft in das Innere des Schlauches eindringt.
In dem Fall, wo die äußere Ummantelung aus einem geflochtenen Kunststoffaden oder dergleichen besteht, wird sie zweckmäßigerweise durch einen Schweißvorgang durchtrennt. Wenn zum Durchtrennen ein Schneidwerkzeug benutzt wird, sollten die Endstücke möglichst schaifcantige äußere Absätze aufweisen, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, um das Durchschneiden der Ummantelung zu erleichtern. In Fig. 1 ist eine einen Absatz bildende äußere Umfangsnut mit 36 bezeichnet.
Patentansprüche
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Claims (9)

224Λ634 - 7 -Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Schläuchen, z. B. Staubsauger schläuchen, bestehend aus einem biegsamen Innenschlauch, der ummantelt und an den Enden mit Verbindungsmuffen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden von Innenschlauchstücken (26, 27) miteinander zu verbindende Endstücke (10, 18) mit Haltegliedern (14-) für die Ummantelung· (28) angebracht und mehrere Innenschlauchstücke (26, 27) mittels der Endstücke (10, 18) gekuppelt werden, dann der so zusammengesetzte Schlauch mit Fäden, Bändern oder dergleichen umman-' teIt und die Ummantelung (28) bei den Endstücken (10, 18) abgescnnitten wird, und schließlich die Endstücke (10,18) wieder getrennt werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (28) im Bereich der Endstücke (10, 18) "zu beiden Seiten von deren Kupplungsstelle durchschnitten wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Verbindungsmuffen, (32) oder dergleichen mit den Endstücken (10, 18) nach deren Trennung verbunden werden.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffen (32) über die Endstücke (10, 18) geschoben werden und auf diesen mittels der Halteglieder (14, 21) für die Ummantelung (28) festgehalten werden.
5.) Schlauch, gekennzeichnet , durch aufschiebbare Endstücke (10,18) welche eine Verbindung mit EL I 1319/11. 9. 1972
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dem Endstück anderer Schläuche gestatten und auswärts gerichtete Vorsprünge (14, 21) aufweisen, die eine Ummantelung (28) durchdringen und dadurch halten.
6.) Schlauch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14-, 21) ausreichend elastisch sind, um beim Aufschieben einer Verbindungsmuffe (32) zunächst nachzugeben und in deren Endlage in eine Ausnehmung (34) einzuschnappen.
7.) Schlauch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e η η ze ic h η e t , daß Jedes Endstück (10, 18) eine Verbindungshülse (16, 24) aufweist, wobei die Durchmesser der Verbindungshülsen unterschiedlich und diese zum Kuppeln der Endstücke ineinander einsteckbar sind.
8.) Schlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke(iO, 18) einstückig mit der Verbindungshülse (16, 24) und den Vorsprüngen (14, 21) ausgebildet sind und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
9.) Schlauch nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g ekennzeichrtet, daß die Endstücke (10.18) an den Stellen (29, 30), an welchen die Ummantelung (28) durchschnitten wird, mit einer einen Absatz bildenden Ausnehmung (36) versehen sind.
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GB2198333B (en) * 1986-12-08 1991-02-13 Shop Vac Corp Nozzle assembly for a vacuum device
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