DE4303955C1 - Kabelkanal für Möbel, insbesondere Büromöbel - Google Patents

Kabelkanal für Möbel, insbesondere Büromöbel

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • A47B2200/005Leg adjustment
    • A47B2200/0065Bellows for desk legs

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal für Möbel, ins­ besondere Büromöbel wie z. B. Schreibtische, nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Die Vernetzung und Verkabelung von Arbeitstischen und ins­ besondere Büroarbeitstischen stellt heute eine unabdenk­ bare Anforderung für einen adäquaten Einsatz dar. Der Ein­ zug der Bürokommunikation hat dazu geführt, daß eine Viel­ zahl von Kommunikationsgeräten, Telefonanlagen, Computer, ISDN-Verkabelungen etc. sowie Starkstromleitungen zum Be­ trieb der entsprechenden Geräte möglichst variabel ver­ legbar sein sollen. Dabei soll auch eine nachträgliche Verlegung schnell und problemlos durchführbar sein. Ferner gewünscht wird, daß die entsprechenden elektronischen Geräte auf dem Arbeitstisch, d. h. allgemein auf dem betreffenden Büromöbel an der jeweils geeignetsten Stelle plaziert werden können, wo sie gebraucht werden. Die Kabel sollen dann möglichst direkt vom Kabelkanal zu dem jeweiligen Gerät herausführbar sein.
In dem Prospekt "Werndl EOS" ist deshalb beispielsweise vorgeschlagen, die Kabelkanäle, die teilweise als brücken­ artige Strukturelemente vorgesehen sind, verschließbar zu gestalten. Diese Lösung erlaubt die Kabel unsichtbar zu verlegen, wobei die Kabelkanäle selbst auch staubfrei gehalten werden können. Diese Lösung führt zu einer höchst ansprechenden Lösung mit hoher Funktionalität. Ein in einem Schreibtisch­ gestell unterhalb der Tischplattenebene verlaufender horizontaler und vertikaler Kabelkanal ist ferner grundsätzlich auch aus der DE 83 03 328 U1 bekannt.
Es sind aber auch Schreibtische und Schreibtischkonstruk­ tionen bekannt geworden, die einer aktuelleren Stilrich­ tung folgend das den Büromöbel zugrunde liegende Funk­ tions- und Tragprinzip voll offenbaren und dem Betrachter zugänglich werden lassen. Geschlossene Teile der die Gesamtkonstruktion bildenden Kabelkanäle vertragen sich mit einem derartigen Konstruktionsprinzip nicht ohne weiteres.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von daher einen neuen Kabelkanal zu schaffen, mit welchem je nach Bedarf in horizontaler wie vertikaler oder in schiefwinkliger Richtung eine Verkabelung vorzunehmen ist. Dabei soll Aufbau und Konstruktion des Kabelkanals höchst einfach gestaltet sein. Schließlich soll auch eine nachträgliche Verkabelung problemlos möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird in konstruktiver Hin­ sicht ein höchst einfach gestalteter Kabelkanal vorge­ schlagen, der gleichwohl eine hohe Funktionalität auf­ weist. Der erfindungsgemäße Kabelkanal zeichnet sich dabei auch durch eine im ästhetischen Sinne höchst ansprechende Transparenz aus.
Überraschend ist im Hinblick auf die Einfachheit der Kon­ struktion insbesondere, daß auch eine nachträgliche Ver­ kabelung von jedermann problemlos durchführbar ist, ohne daß dazu aufwendige Handbücher oder Bedienungsanleitungen gelesen oder Schraub- und Befestigungselemente zunächst gelöst und entfernt werden müssen.
Der erfindungsgemäße Kabelkanal zeichnet sich durch eine Vielzahl von Kabelkanalelementen aus, die in einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht zickzackförmig jeweils gegenüberliegend aneinander befe­ stigt sind. Im Einsatz kann also der Kabelkanal, d. h. seine Kabelkanal-Elemente leicht zickzackförmig ausein­ andergezogen werden. Dadurch ergibt sich eine offene Trag­ konstruktion, wobei die einzelnen Kabelkanalelemente rah­ menförmig gestaltet sind und in den durch den Rahmen ge­ bildeten Kabelkanalöffnungen die einzelnen Schwachstrom- wie Starkstromkabel verlegbar sind.
Um ein problemloses Verlegen der Kabel zu ermöglichen, sind die einzelnen Rahmen jeweils mit einer quer zum Rah­ men verlaufenden Trennfuge oder Trennstelle versehen. Dies ist vorteilhafterweise an allen Kabelkanalelementen in gleicher Lage ausgerichtet vorgesehen. Über diese Trennstelle oder -fuge können dann die Kabel nachträglich leicht verlegt oder verlegte Kabel wieder entfernt werden.
Die Trennstelle oder -fuge selbst kann relativ dünn ge­ staltet sein. Die benachbart zur Trennfuge endenden Rah­ menteile können leicht in einer Richtung quer zur Rahmen­ ebene auseinander gedrückt werden, um einen ausreichen­ den Raum zum Einführen eines zu verlegenden Kabels zu schaffen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jedes Kabelkanal-Element auch noch mit einer die Kabelkanal- Öffnung in zwei Hälften teilenden Zunge versehen. In der einen Hälfte können bevorzugt die für die Kommunikations- und Datenanlagen benötigten Niederspannungs-Leitungen und in der anderen Kabelkanal-Öffnungshälfte die Starkstrom­ leitungen verlegt werden.
Die erfindungsgemäßen Kabelkanal-Elemente können ohne jegliche Zusatzmaßnahmen zwischen zwei Einspannstellen verlegt werden. Wird der erfindungsgemäße Kabelkanal bei­ spielsweise als Vertikal-Kanal verwandt, kann ein unter­ stes Kabelkanal-Element beispielsweise mit einer schweren Bodenplatte verbunden sein.
Wird der erfindungsgemäße Kabelkanal zumindest auch mit Horizontalkomponente oder überhaupt horizontal verlegt, so empfiehlt sich hier noch die Verwendung eines zusätzlichen Trag- oder Stützelementes, um eine zu starke Durchhängung des Kabelkanales zu vermeiden.
Dies kann erfindungsgemäß beispielsweise durch Verwendung eines zwischen zwei Einspannstellen aufgespannten Drahtes erfolgen, der durch ein entsprechendes Bohrloch in den Kabelkanalenden hindurchführt, so daß die einzelnen Kabel­ kanal-Elemente im einzelnen und der Kabelkanal insgesamt mittels dieses aufgespannten Drahtes längsverschieblich abgestützt und gehalten sind.
Möglich ist ebenso, daß nicht ein Draht, sondern bei­ spielsweise ein gegenüber einem Draht mit einem dickeren Durch­ messer versehenes Trag- oder Profilrohr verwandt wird. Wird ein Rundrohr verwandt, so ist an diesem bevorzugt auch ein beispielsweise nach unten oder oben überstehender Steg angebracht, der in eine entsprechende Schlitzaufnahme im Material des Kabelkanal-Elementes eingreift. Dadurch wird eine Verdrehsicherung des Kabelkanales ermög­ licht, mit der Folge, daß die einzelnen Kabelkanal-Elemen­ te mit ihrem Schwerpunkt sogar oberhalb der Tragstange auf das Tragrohr aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden können, ohne daß sie mit ihrem Schwerpunkt nach unten hin ver­ schwenken.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kabelkanales liegt darin, daß an jeder Stelle zwischen den einzelnen Kabelkanal-Elementen je nach Bedarf ein Kabel heraus oder hineingeführt werden kann. Dadurch lassen sich auch die elektrischen Geräte auf dem Arbeitstisch problemlos an jeder beliebigen Stelle plazieren und die zu verlegenden Kabel auf dem kürzesten Weg zum Kabelkanal verlegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen für verschiedene Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf einen Schreibtisch mit einem horizontal und einem vertikal verlegten erfindungsgemäßen Kabelkanal in schematischer Ansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel eines Kabelkanal-Elemen­ tes, aus welchem der in Fig. 1 darge­ stellte vertikal verlegte Kabelkanal ge­ bildet ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht in der Ebene des in Fig. 2 dargestellten Kabelkanal-Elemen­ tes;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitendarstellung des aus den in Fig. 2 und 3 gebildeten Kabelka­ nal-Elementen zusammengefügten und vor­ zugsweise vertikal verlegbaren Kabelka­ nals;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Kabelkanal-Elementes in schematischer Seitendarstellung, insbeson­ dere zur Bildung eines in Fig. 1 gezeig­ ten horizontal verlegbaren Kabelkanales;
Fig. 6 eine Seitenansicht in der Ebene des in Fig. 5 gezeigten Kabelkanal-Elementes;
Fig. 7 eine schematisch vergrößerte Seitendar­ stellung des in Fig. 1 dargestellten er­ findungsgemäßen Kabelkanales mit auszugs­ weise wiedergegebener Tragstange;
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung durch die in Fig. 7 verwandte Tragstange.
In Fig. 1 ist in schematischer Frontansicht ein Schreib­ tisch 1 mit zwei an gegenüberliegenden Stirnseiten vorge­ sehenen Fuß oder Tragkonstruktionen 3 gezeigt, wobei an diesem Schreibtisch einmal ein horizontal und ein vertikal verlaufender Kabelkanal 5 vorgesehen sind.
Der besseren Übersicht halber sind in den erwähnten Kabel­ kanälen 5 die darin verlegbaren Leitungen nicht näher dargestellt.
Nachfolgend wird zunächst auf den in Fig. 1 dargestellten vertikal verlaufenden Kabelkanal 5 und seinen Aufbau an­ hand der Fig. 2 bis 4 näher eingegangen.
Wie bereits aus Fig. 1 und aus Fig. 4 in Seitenansicht ersichtlich ist, weist der Kabelkanal eine zickzackförmige Struktur auf. Er wird aus einer Vielzahl von einzelnen, in Fig. 2 in Draufsicht gezeigten Kabelkanal-Elementen 7 gebildet, die aus plättchenförmigen Rahmen 9 bestehen.
Die einzelnen Kabelkanal-Elemente 7 weisen eine durch den Rahmen 9 begrenzte Kabelkanal-Öffnung 11 auf. An einer Stelle des Rahmens 9 ist eine Trennstelle 13 vorgesehen, die den Rahmen unterbricht. Die Trennstelle 13 kann nach Art einer Fuge ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel ist die Trennstelle oder -fuge 13 vergleichsweise schmal gestaltet. Die Trennstelle 13 ist dabei nach außen hin wie zu der nach innen gerichteten Kabelkanal-Öffnung 11 hin über Abrundungen 15 trichterförmig erweitert.
Schließlich ist die Kabelkanal-Öffnung 11 in zwei Kabelka­ nalbereiche 11′ mittels einer Trennzunge 17 gegliedert, die sich vorteilhafterweise in Diagonalrichtung durch den Raum der Kabelkanal-Öffnung 11 erstreckt und dabei mit ihrem Fuß diametral zur Trennstelle 13 gegenüberliegend am Rah­ men 9 sitzt. Die Trennzunge 17 endet unmittelbar benach­ bart zur Trennstelle 13. Durch diese Trennzunge 17 wird die Kabelkanal-Öffnung 11 in einen Kabelkanal-Bereich 11′ beispielsweise zum Verlegen von Niedervoltleitungen für Telefonkabel, Netzwerkkabel für Kommunikationsanlagen wie Computer etc. und in einen Kabelkanal-Bereich 11′ zum Verlegen der Stromversorgungskabel zum Betrieb der ent­ sprechenden elektrischen Geräte getrennt.
Das in Fig. 2 dargestellte Kabelkanal-Element 7 ist von seiner Grundform her im wesentlichen rechteckförmig bis quadratisch mit zwei gegenüberliegenden Ausbauchungen gestaltet, die um 90° versetzt zu der durch die Trennstel­ le 13 und die Trennzunge 17 verlaufenden, senkrecht zur Zeichenebene liegenden Symmetrieebene 18 ausgerichtet sind.
Gleichwohl können die Kabelkanal-Elemente 7 beliebige Form aufweisen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Kabelkanal-Ele­ mente 7 plättchenförmig gestaltet. Sie können aus Kunst­ stoff, Metall oder selbst aus Pappmache oder Pappe beste­ hen. Vorteilhaft sind sie zumindest leicht elastisch oder teilelastisch oder weisen zumindest an ihren Befestigungs­ stellen 19′ und 19′′ eine Biegelinie auf, worauf nachfol­ gend noch eingegangen wird.
Die anhand von Fig. 2 und 3 erläuterten Kabelkanal- Elemente 7 werden nunmehr zu einer fortlaufenden Kette zusammengefügt und zwar wechselweise jeweils an der Befe­ stigungsstelle 19′ und um 180° versetzt an der zweiten Befestigungsstelle 19′′. Dadurch ergibt sich in Seiten­ darstellung gemäß Fig. 1 bzw. 4 im aufgespannten und montierten Zustand die zickzackförmige Grundstruktur des Kabelkanales 5. Die einzelnen Kabelkanal-Elemente 7 können dabei an den Befestigungsstellen 19′ und 19′′ miteinander verschweißt, verklebt oder sonstwie beispielsweise mittels einer Noppen-Steckverbindung miteinander befestigt sein.
Die einzelnen plättchen- und rahmenförmigen Kabelkanal- Elemente 7 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an einer ersten linienförmigen Befestigungsstelle 19′, die in Quer­ richtung zur Symmetrieebene 18 ausgerichtet ist, mit einem nächsten deckungsgleich ausgerichteten Kabelkanal-Element 7 fest verbunden. Ein nächstes drittes Kabelkanal-Element ist dann auf der zur genannten Befestigungsstelle 19′ gegenüberliegenden Seite der Kabelkanal-Öffnung 11 auf einer dort vorgesehenen weiteren Befestigungsstelle 19′′ mit dem vorangehenden Kabelkanal-Element fest verbunden, wobei auch diese weitere Befestigungsstelle 19′′ im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel auf einer quer zur Symmetrieebene 18 ausgerichtet verlaufenden Linie ausgebildet ist. Mit anderen Worten wechseln sich jeweils die Befestigungsstel­ len 19′ und 19′′ zweier benachbarter Kabelkanal-Elemente ab, so daß sich in Seitenansicht die in Fig. 1 bzw. 4 wiedergebene Zickzack-Struktur ergibt. Alle Kabelkanal- Elemente 7 sind also in deckungsgleicher Ausrichtung je­ weils wechselweise gegenüberliegend mit einem benachbarten Kabelkanal-Element 7 verbunden, wobei auch die Trennstel­ len 13 in Ausbreitungsrichtung des Kabelkanales hinterein­ ander fluchtend an einer Seite aller Kabelkanal-Elemente 7 liegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist bezüglich eines vertikal verlaufenden Kabelkanales 5 an dem unter­ sten Kabelkanal-Element 7 eine schwere Positionsplatte 21 verankert. Das zuoberst liegende Kabelkanal-Element 7 ist an einer Halteeinrichtung 23 verankert.
In diesem Kabelkanal 5 können nunmehr problemlos die ge­ wünschten Kabel verlegt werden, da die Kabelkanal-Elemente 7 alle in einer Linie folgend in gleicher Ausrichtung die Trennstelle 13 aufweisen, müssen lediglich die beidseitig der Trennstelle 13 endenden Rahmenteile 9′ von Vorteil in Richtung des Kabelkanales, also senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2 gegensinnig auseinandergebogen oder -gedrückt werden, um eine ein- oder zweifingerbreite, auf jeden Fall ausreichend breite Öffnung zu erzeugen, durch welche hin­ durch die zu verlegenden Kabel selbst nachträglich in den so gebildeten Kabelkanal 5 eingelegt werden können. Auch die Positionsplatte 21 kann einen entsprechenden Seiten­ schlitz zum Einführen der Kabel aufweisen.
Die Handhabung zum auch nachträglichen Verlegen der Kabel ist völlig problemlos und erschließt sich durch die vorge­ sehene Trennstelle 13 dem Benutzer von selbst. Die trans­ parente Struktur des Kabelkanales zeigt jederzeit den Verlauf der verlegten Kabel.
Bei Bedarf können die einzelnen Kabelkanal-Elemente 7 beispielsweise auch noch eine benachbart zur Kabelkanal- Öffnung 11 an geeigneter Stelle eingebrachte Führungsboh­ rung 25 aufweisen. Hierdurch kann beispielsweise von Hause aus ein an der Boden- oder Positionsplatte 21 und an der Halteeinrichtung 23 fest verspannbarer Draht verlegt sein, der als zusätzliche Führung und Justierungsmaßnahme für den aus einer Vielzahl von Kabelkanal-Elementen 7 zusam­ mengesetzten Kabelkanal 5 dient. In Fig. 4 ist eine der­ artige Stütz- oder Trageinrichtung 29 in Form eines Drah­ tes strichliert eingezeichnet, der zwischen der an dem Fuß bzw. der Tragkonstruktion 3 verankerten Halteeinrichtung 23 und der Positionierplatte 21 verspannt ist. Zwingend notwendig ist dies jedoch nicht.
Der in Fig. 1 und 7 gezeigte horizontal verlaufende Ka­ belkanal entspricht vom Prinzip her dem vorstehend erläu­ terten Ausführungsbeispiel eines vertikal verlaufenden Kabelkanales.
Da allerdings aufgrund des Eigengewichtes insbesondere bei einer teilelastischen Konstruktion des Kabelkanales in diesem Falle der Kabelkanal aufgrund der Schwerkraft nach unten hindurchhängen würde, kann auch in diesem Falle ein horizontal zwischen den seitlich angeordneten Füßen oder Beinen des Schreibtisches 1 angeordnetes Tragseil 29 als Stütz- und Trageinrichtung verspannt werden, welches durch die erwähnte Führungsbohrung 25 geführt ist, und an wel­ chem die Kabelkanal-Elemente 7 mit tieferliegendem Schwe­ rpunkt aufgehängt sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ff sind die plat­ tenförmigen Rahmen 9, d. h. die Kabelkanal-Elemente 7 ent­ sprechend größer dimensioniert und weisen in dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 5 ff symmetrisch zur Symmetrie­ ebene 18 liegend eine weitere ovalförmige Führungsbohrung 25′ mit zusätzlichem Führungsschlitz 25′′ auf.
Im montierten Zustand gemäß Fig. 1 und 7 sowie Fig. 8 werden die so gebildeten Kabelkanal-Elemente 7 mit ihrer Führungsbohrung 25′ auf eine horizontal zwischen den stirnseitig vorgesehenen Füßen bzw. der dort ausgebildeten Tragkonstruktion 3 des Schreibtisches 1 verlaufende Trag­ stange als Stütz- und Trageinrichtung 29 montiert, die durch die Führungsbohrung 25 hindurch greift.
In diesem Ausführungsbeispiel könnte der zickzackförmig zusammengefügte Kabelkanal 5 mit tieferliegendem Schwer­ punkt auf dieser beispielsweise runden Tragstange 29 auf­ gehängt sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch liegt der Schwerpunkt der einzelnen Kabelkanal-Elemente 7 und damit des Kabelkanales 5 oberhalb der Tragstange 29. Um ein aufgrund der Schwerkraft sich sonst automatisch ergebendes Verdrehen zu vermeiden ist an der Tragstange 29 ein nach unten überstehender Tragstangen-Steg 31 ausgebil­ det, der in den Führungsschlitz 25′′ eingreift. Durch die­ sen "Formschlußeingriff" sind die einzelnen Kabelkanal- Elemente 7 an der Tragstange verdrehsicher gehalten. Dabei können sie gleichwohl beliebig in Längsrichtung des Kabel­ kanales 5 mehr oder weniger weit gespreizt werden, bis die jeweils endseitigen Kabelkanal-Elemente 7 von Vorteil an den seitlichen Tragkonstruktionen verankert werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Trennstellen, d. h. die Trennfugen 13 gegenüberliegend zur Führungsbohrung 25′ nach oben hin, so daß hierüber auch nachträglich wieder beliebig Kabel eingeführt und verlegt oder wieder entnom­ men werden können.
Da bei endgültiger Montage die einzelnen Kabelkanal-Ele­ mente 7 in Seitendarstellung mehr oder weniger stark zick­ zackförmig auseinandergezogen werden ist die Führungsboh­ rung 25 eher ovalförmig gestaltet, so daß bei entsprechen­ der Projektion die im Querschnitt runde Tragstange 29 durch diese Führungsbohrung 25 hindurchgeführt werden kann.
Abweichend von einer im Querschnitt kreissymmetrischen Tragstange kann natürlich auch eine Tragstange mit polygo­ nalem Querschnitt verwandt werden. In diesem Falle erüb­ rigt sich die Verwendung des zusätzlichen Tragstangen- Steges 31, da bei polygonalem Querschnitt der Führungs­ bohrung 25 und bei entsprechendem polygonalem Querschnitt der Tragstange 29 ein Verdrehen des Kabelkanales 5 gegen­ über der Tragstange automatisch vermieden ist.
Die Ausführungsbeispiele sind für den Fall erläutert wor­ den, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Kabelkanal-Ele­ mente an gegenüberliegenden, also um 18° zueinander ver­ setzt liegenden Befestigungsstellen 19′ und 19′′ aneinander befestigt sind. Theoretisch möglich wäre u. a. auch bei insbesondere regelmäßiger Grundform der Kabelkanal-Ele­ mente, beispielsweise bei quadratischer Rahmenform, daß die Befestigungsstellen in Ausbreitungsrichtung des Kana­ les jeweils um 90° versetzt zueinander liegen. Es kann auch ein Winkelversatz in unterschiedlichem Winkel dazu vorgesehen sein. Der Gesamtaufbau und die Gesamtstruktur wird dadurch aber "unruhiger" und weist insgesamt einen etwas weniger ansprechenden Gesamteindruck auf.

Claims (19)

1. Kabelkanal für Möbel, insbesondere Büromöbel wie Schreibtische, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • - der Kabelkanal (5) besteht aus einer Vielzahl von Kabel­ kanal-Elementen (7),
  • - die Kabelkanal-Elemente (7) sind rahmenförmig gestaltet und weisen eine durch den Rahmen (9) gebildete Kabel­ kanal-Öffnung (11) auf,
  • - die Kabelkanal-Elemente (7) weisen eine quer zum Materi­ al des Rahmens (9) verlaufende Trennstelle (13) zum Verlegen von Kabeln in den Kabelkanal (5) auf,
  • - die Kabelkanal-Elemente (7) sind unter Bildung eines fortlaufenden Kabelkanales (5) hintereinander liegend mit im wesentlichen in Richtung des Kabelkanales (5) fluchtend angeordneten Kabelkanal-Öffnungen (11) ange­ ordnet,
  • - die Kabelkanal-Elemente (7) sind dazu jeweils an einer Seite ihres Rahmens (9) mit jeweils einem benachbarten Kabelkanal-Element (7) verbunden,
  • - die an einem Kabelkanal-Element (7) vorgesehenen Befe­ stigungsstellen (19′, 19′′) zur Befestigung eines jeweils benachbart davor bzw. danach folgenden Kabelkanal-Ele­ mentes (7) liegen in Erstreckungsrichtung des Kabelkana­ les (5) betrachtet jeweils um einen Winkelversatz ver­ setzt zueinander, wobei entsprechender Seitenbetrach­ tung jeweils zwei an ihrer Befestigungsstelle (19) an­ einander befestigte Kabelkanal-Elemente (7) mehr oder weniger stark V-förmig zu liegen kommen bzw. spreizbar sind.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Kabelkanal-Element (7) vorgesehenen Befesti­ gungsstellen (19′, 19′′) für ein sich jeweils davor bzw. dahinter anschließendes Kabelkanal-Element (7) um 90° versetzt zueinander liegen.
3. Kabelkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die an einem Kabelkanal-Element (7) vorgesehenen Befestigungsstellen (19′, 19′′) ein sich jeweils davor bzw. dahinter anschließendes Kabelkanal-Ele­ ment (7) um 180° versetzt zueinander liegen.
4. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanal-Elemente (7) jeweils an ihrer mit der Trennstelle (13) versehenen Seite und an ihrer diametral gegenüberliegenden Seite an einer dort vorgesehenen Befestigungsstelle (19′, 19′′) mit dem jeweils benachbarten Kabelkanal-Element (7) fest verbunden sind.
5. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (13) so breit ist, daß Kabel von außen her in die durch die rahmenförmigen Kabel­ kanal-Elemente (7) gebildete Kabelkanal-Öffnung (11) ein­ legbar sind.
6. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die benachbart zur Trenn­ stelle (13) liegenden Rahmenteile (9′) teilelastisch und/ oder die Kabelkanal-Elemente (7) zumindest teilelastisch gebildet sind, derart, daß die beiden Rahmenteile (9′) in Erstreckungsrichtung des Kabelkanales (5) zum Einlegen von Kabeln gegensinnig zueinander verbiegbar sind.
7. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanal-Elemente (7) so ausge­ richtet sind, daß die Trennstellen (13) in Erstreckungs­ richtung des Kabelkanales (5) in gleicher Ausrichtung hintereinander liegen.
8. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanal-Öffnung (11) durch eine Trennzunge (17) in zwei Kabelkanal-Bereiche (11′) getrennt und/oder gegliedert ist.
9. Kabelkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzunge (17) bevorzugt diametral gegenüberliegend zur Trennstelle (13) vom Rahmen (9) des Kabelkanal-Elemen­ tes (7) ausgeht.
10. Kabelkanal nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennzunge (17) in der Kabelkanal-Öff­ nung (11) benachbart zur Trennstelle (13) endet.
11. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanal-Elemente (7) eine Füh­ rungsbohrung (25, 25′, 25′′) aufweisen, wodurch eine Stütz- oder Trageinrichtung (29) verläuft.
12. Kabelkanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- oder Trageinrichtung ein gespanntes Seil, vorzugsweise Drahtseil ist.
13. Kabelkanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- oder Trageinrichtung (29) eine Tragstange ist.
14. Kabelkanal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer Tragstange gebildete Stütz- oder Trageinrichtung eine von einem Kreis abweichende Quer­ schnittsform aufweist und die Führungsbohrung (25′, 25′′) hieran angepaßt ist.
15. Kabelkanal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer Stütz- oder Trageinrichtung (29) gebildete Tragstange rund ist und mit einer in eine Richtung vorstehenden Tragstangen-Strebe (31) versehen ist.
16. Kabelkanal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- oder Trageinrichtung im Querschnitt einen n-polygonalen Querschnitt aufweist.
17. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Querschnitt der Stütz- oder Trageinrichtung (29, 31) angepaßte Führungsbohrung (25) in Richtung zur Befestigungsstelle eines benachbarten Kabelkanal-Elementes (7) gegenüber dem Querschnitt der Stütz- oder Trageinrichtung (29, 31) gedehnt ist.
18. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kabelkanal-Elemente (7) an ihren Befestigungsstellen (19′, 19′′) kraft-, form- und/oder materialschlüssig miteinander verbunden sind.
19. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanal-Elemente (7) aus Kunst­ stoff, aus Metall und/oder aus Karton bestehen oder im wesentlichen bestehen.
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