DE102018124029A1 - Kabelführungskette - Google Patents

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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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    • HELECTRICITY
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelführungskette umfassend eine Vielzahl übereinander angeordneter Rahmen, wobei die Rahmen mit umlaufendem Steg ausgebildet sind, und Zug- und/oder Druckmittel zum Verbinden benachbarter Rahmen; wobei der Flächenschwerpunkt der Rahmen frei von Zug- und/oder Druckmitteln ist und dass mindestens zwei Zug- und/oder Druckmittel an dem Rahmen befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelführungskette umfassend eine Vielzahl übereinander angeordneter Rahmen, wobei die Rahmen mit umlaufendem Steg ausgebildet sind und Zug- und/oder Druckmittel zum Verbinden benachbarter Rahmen.
  • Es sind unterschiedlichste Systeme bekannt, um Kabel in Büros, aber auch in der Industrie und Robotik zu führen. Insbesondere haben sich Kabelführungsketten aus Kunststoff durchgesetzt, bei welchen wenigstens ein Steckeransatz in eine in Längserstreckung der Kabelkette koaxial gegenüberliegende Steckeraufnahme einrastet. Der Steckeransatz ist hierbei meistens als kugelförmige Verdickung ausgebildet, welcher in einem Hohlraum, der durch eine Hinterschneidung verengt wird, rastend gelenkig gelagert ist. Der Querschnitt entsprechender Kabelführungsketten kann kreisförmig oder elliptisch sein. Der Vorteil entsprechender Kabelketten ist es, dass diese gelenkig in verschiedene Bereiche gelegt werden können.
  • In der Regel werden solche Kabelführungsketten bisher nur aus Kunststoff im Spritzgussverfahren oder sehr aufwendig mit hohen Kosten im 3D-Druckverfahren hergestellt. Durch die Festlegung auf das Material ist es lediglich möglich, mit Form und Farbe zu „spielen“, um die Kabelführungsketten besonders gut in die Umgebung einzupassen.
  • Insbesondere im Hinblick darauf, dass heutzutage vielfach an die Büros höhere Ansprüche in Bezug auf Funktionalität, wie auch auf den ästhetischen Gesamteindruck gestellt werden, wird häufig versucht, die bestehenden Kabelführungsketten in den Hintergrund zu drängen, so dass diese den Gesamteindruck des Büros nicht beeinflussen. Werden die Kabelführungsketten jedoch an Stellen angeordnet, die nur schlecht erreichbar sind, ist es mit erheblichem Aufwand verbunden, wenn neue Kabel eingeführt werden sollen bzw. Kabel entfernt oder verlegt werden müssen. Daher besteht ein Bedarf an Kabelführungsketten, die an gut einsehbaren Stellen angeordnet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelführungskette bereitzustellen, die sich an jede Umgebung geeignet anpassen kann, und zugleich kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kabelführungskette umfassend eine Vielzahl übereinander angeordneter Rahmen, wobei die Rahmen mit umlaufendem Steg ausgebildet sind, und Zug- und/oder Druckmittel zum Verbinden benachbarter Rahmen dadurch gelöst, dass der Flächenschwerpunkt der Rahmen frei von Zug- und/oder Druckmitteln ist und dass mindestens zwei Zug- und/oder Druckmittel an dem Rahmen befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Kabelführungskette zeichnet sich folglich durch eine sehr offene klare Struktur aus, die an unterschiedlichste Umgebungen flexibel anpasst ist. Je nach verwendetem Zug- und/oder Druckmittel wird hierbei eine fast schwebende Struktur erzielt. Da der Flächenschwerpunkt der Rahmen keine Zug- und/oder Druckmittel aufweist, sind in dem von dem Rahmen begrenzten Hohlraum auch keine Störelemente für die Kabel vorhanden. Hierdurch kann das Volumen innerhalb der einzelnen Rahmen vollständig genutzt werden, so dass es möglich ist die Gesamtabmessungen der Einzelelemente kleiner auszugestalten. Die Abmessung des Hohlraumes sollte nach dem Innendurchmesser des dicksten zu führenden Steckers ausgewählt werden, als einzigen einschränkenden Faktor.
  • Da die einzelnen Rahmen eine sehr einfache Form aufweisen, ist ihre Herstellung kostengünstig, und gleichzeitig wird die Herstellung aus unterschiedlichsten Materialien möglich. Hierdurch kann erstmalig eine Kabelführungskette dem Material der Büromöbel unmittelbar angepasst werden, so dass das Büro als vollkommene Einheit aller Elemente geplant und ausgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise kann eine Breite des Stegs größer sein als eine Höhe. Dieses Breite-zu-Höhe-Verhältnis des Steges unterstützt den Eindruck der schwebenden Struktur, wobei die gewählten Abmessungen eine ausreichende Stabilität und Schwere der Kette sicherstellt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann eine Breite des Stegs kleiner sein als eine Höhe. Eine entsprechend ausgebildete Kabelführungskette vermittelt einen etwas kompakteren Aufbau, wobei das Kabel zu einem größeren Teil von den einzelnen Rahmen abgedeckt wird, die Kabelführungskette jedoch insgesamt schmaler ausgebildet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Zug- oder Druckmittel zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet sein. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit, die Kabelführungskette gezielt mit erwünschten biegbaren Bereichen auszugestalten, während dandere Bereiche der Kabelführungskette formstabil sein können. Eine entsprechende Kabelführungskette eignet sich beispielsweise zum Einsatz in höhenverstellbaren Schreibtischen, bei denen eine gewollte Bewegung der Kette gewünscht wird.
  • Es hat sich besonders bewährt, wenn sich die Zug- und/oder Druckmittel durch alle übereinander ausgebildete Rahmen erstrecken. Bei dieser Ausführungsform wird die Kabelführungskette vorab fertiggestellt und kann dann zwischen beispielweise Schreibtisch und Bodenauslass angeordnet werden. Da sich die Zug- und/oder Druckmittel durch sämtliche Rahmen erstrecken, ist es möglich, deren Befestigung auf besonders einfache Art und Weise unsichtbar auszuführen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Zug- und/oder Druckmittel als zwischen zwei unter einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordneten Rahmen angeordnete Zug- und/oder Druckmittelabschnitte ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform wird jeder Rahmen einzeln über kurze Zug- und/oder Druckmittelabschnitte an dem nachfolgenden bzw. vorangehenden Rahmen befestigt. Eine entsprechende Kabelführungskette kann somit unmittelbar vor Ort je nach aktuellen Gegebenheiten aufgebaut, verlängert oder verkürzt werden. Durch die Bereitstellung unterschiedlicher Zug- und/oder Druckmittelabschnitte, beispielsweise flexibler und starrer Abschnitte, kann eine entsprechende Kabelführungskette direkt in der exakt gewünschten Länge aufgebaut werden. Hierbei können auch die Zug- und/oder Druckmittelabschnitte unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Zugmittel ein Stahlseil oder Kunststoffseil sein. In der Praxis hat sich der Einsatz von Stahlseilen bzw. Seilelementen als besonders geeignet erwiesen. Durch die Auswahl des geeigneten Seildurchmessers kann die optische Wirkung des Zugelementes auf ein Minimum reduziert werden, so dass der Eindruck erweckt werden kann, die einzelnen Rahmen schweben „quasi“ übereinander. Gleichzeitig behält die Kabelführungskette ihre Flexibilität. Insbesondere hat es sich in diesem Zusammenhang als bevorzugt erwiesen, wenn das Gewicht der einzelnen Rahmen ausreichend ist, um die Form der Kabelführungskette vorzugeben, d.h. sicherzustellen, dass diese in einer erwünschten vorzugsweise geraden oder gekrümmten Linie nach unten hängt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Druckmittel starr ausgebildet werden, beispielsweise in Form eines Metall- oder Kunststoffstabes. Ein entsprechendes Druckmittel ermöglicht es, die Kabelführungskette als ein stehendes Element auszubilden.
  • Gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der Rahmen eine Form aufweisen, gewählt aus der Gruppe umfassend Rechteck, Quadrat, Dreieck, Kreis, Ellipse und Kombinationen dieser. Folglich ist die Form nicht beschränkt und kann jeder Einrichtung angepasst werden. Hierbei können auch Kombinationen der einzelnen Formen innerhalb eines einzigen Rahmens verwendet werden, oder die Form der einzelnen Rahmen kann sich allmählich von einer Form in eine andere verändern.
  • Vorzugsweise ist hierbei in jeder Ecke eines eckig ausgebildeten Rahmens ein Zug- und/oder Druckmittel vorgesehen. Durch den Einsatz von drei Zug- und/oder Druckmitteln werden die einzelnen Rahmen automatisch in der richtigen Position zueinander fixiert, so dass ein sehr klarer Aufbau entsteht. Gleichermaßen ist es auch möglich, lediglich zwei Zug- und/oder Druckelemente einzusetzen, die beispielsweise mittig im Bereich zweier gegenüberliegender Stege angeordnet sind.
  • Ferner kann es bevorzugt sein, dass zusätzliche Abstandshülsen zwischen den einzelnen Rahmen vorgesehen sind, durch welche sich die Zug- und/oder Druckmittel erstrecken. Entsprechende Abstandshülsen sorgen für einen festen voreingestellten Abstand zwischen zwei Rahmen, der dann einfach durch Einführen dieser Abstandshülsen erzielt werden kann, ohne dass zusätzliche Maßnahmen zur Einhaltung des Abstandes notwendig werden. Gleichzeitig kann der optische Eindruck einer entsprechenden Kabelführungskette durch diese zusätzlichen Abstandshülsen beeinflusst werden, beispielsweise durch Einsatz von durchsichtigen oder auffällig gefärbten Abstandshülsen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Kabelführungskette Fixierelemente zur Befestigung der Zug- und/oder Druckmittel an den Rahmen umfassen. Zu diesem Zweck können beispielsweise im Bereich der Rahmen Madenschrauben oder Stellringe vorgesehen sein. Entsprechende Fixierelemente lassen sich sehr einfach mit dem Zug- und/oder Druckmittel in Eingriff bringen und stellen daher eine besonders kostengünstige Lösung dar.
  • Es hat sich besonders bewährt, wenn die Zug- und/oder Druckmittelabschnitte vorzugsweise über eine Klick- und/oder Clip-Verbindung mit den Rahmen verbindbar sind. Diese Verbindungsart ist besonders leicht und zeitsparend durchzuführen, und kann ohne Spezialwerkzeug einfach erzielt werden.
  • Als Material für den Rahmen hat sich eine Gruppe als besonders bevorzugt erwiesen, umfassend Holz, Spanplatte, Möbelplatte, Multiplex, USB, Kunststoff, Plexiglas, Glas, Porzellan, Metall und dergleichen. Da der Rahmen eine sehr einfache Struktur aufweist, besteht hier die Möglichkeit, bisher nicht genutzte Materialien im Bereich einer Kabelführungskette einzusetzen, beispielsweise Holz. Hierbei können sehr einfache Herstellungsverfahren eingesetzt werden, die ein kostengünstiges Herstellen der Einzelelemente ermöglichen.
  • Vorzugsweise kann der Steg einen den Rahmen durchbrechenden Einführschlitz aufweisen. Ein entsprechender Schlitz ermöglicht eine besonders schnelle Einführung oder Entnahme von Kabeln in die oder aus der Kabelführungskette.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Einführschlitze der einzelnen Rahmen gleichmäßig übereinander angeordnet sind. Auch hierdurch ist es möglich, den optischen Eindruck der Kabelführungskette besonders zu gestalten, wobei gleichzeitig eine sichere Fixierung der Kabel innerhalb der Kabelführungskette gewährleistet ist. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass durch die natürliche Krümmung des Kabels sichergestellt werden kann, dass dieses in der erfindungsgemäßen Kabelführung gehalten wird und nicht durch die Einführungsschlitze nach außen „schlüpft“.
  • Eine andere Ausführungsform kann vorsehen, dass die Einführschlitze der einzelnen Rahmen versetzt zueinander angeordnet sind. Auch hierdurch kann der optische Eindruck der Kabelführungskette beeinflusst werden, wobei ein zusätzliches optisches Element eingebracht wird.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann der Einführschlitz selber in dem Steg schräg ausgebildet werden. Hierdurch tritt die Wirkung des Schlitzes im Gesamteindruck zurück, gleichzeitig tritt die Struktur des Rahmens in den Vordergrund und das Kabel wird zu einem größeren Maße verdeckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Rahmen räumlich gebogen ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich, den optischen Eindruck der Kabelführungskette stark zu beeinflussen, insbesondere da es möglich wird, geometrische Figuren im Bereich der Kabelführungskette zu erzielen. Auf diese Weise kann eine entsprechende Kabelführungskette gleichzeitig ein Kunstobjekt im Bereich des Arbeitsraumes bereitstellen.
  • Vorteilhafterweise können die Rahmen in vertikaler Aufhängung parallel zueinander ausgerichtet sein. Gleichermaßen ist es jedoch auch möglich, je nach zu erzielendem Gesamteindruck der Kabelführungskette den Abstand bewusst zu verändern, beispielsweise allmählich zu vergrößern und/oder zu verkleinern.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kabelführungskette anhand einer Figur näher erläutert, wobei die Erfindung durch diese Figuren nicht beschränkt wird. Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße Kabelführungskette in dreidimensionaler Ansicht,
    • 2 ein Rahmen einer anderen erfindungsgemäßen Kabelführungskette;
    • 3 eine andere erfindungsgemäße Kabelführungskette in dreidimensionaler Ansicht, wobei Metallstäbe als Druckmittel eingesetzt wurden;
    • 4 ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Kabelführungskette in dreidimensionaler Ansicht, wobei die Kabelführungskette zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet ist;
    • 5 einen Schreibtisch mit daran befestigter erfindungsgemäßer Kabelführungskette; und
    • 6 einen Schnitt durch eine Kabelführungskette gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform.
  • In 1 ist eine Kabelführungskette 1 dargestellt, umfassend eine Vielzahl von einzelnen Rahmen 2, welche über Zug- und/oder Druckmittel 6 unter vorbestimmtem Abstand parallel zueinander aufgehängt sind. Durch die vielen übereinander hängend angeordneten Rahmen 2 wird eine schachtartige Struktur erzielt. Im Inneren dieses Schachtes ist ein Kabel 7 geführt. Im Gegensatz zu bisher bekannten Kabelführungsketten ist bei der erfindungsgemäßen Kabelführungskette kein Befestigungsmittel innerhalb einer von dem Rahmen 2 umgebenen Öffnung 4 angeordnet, so dass das Kabel frei ohne Behinderung in die Öffnung eingeführt werden kann. Die einzelnen Rahmen weisen somit ein besonders großes Volumen zur Führung der Kabel auf.
  • Wie insbesondere in 2 im Detail dargestellt, weisen die einzelnen Rahmen 2 einen Steg 3 auf, welcher die Öffnung 4 im Wesentlichen vollständig umgibt. Es wird deutlich, dass die Breite des Stegs 3 größer ist als die Höhe desselben ist, wobei in diesem Zusammenhang die Höhe des Stegs 3 der Dicke der Rahmen 2 entspricht, wohingegen sich die Breite der Stegs 3 auf die Fläche der Rahmen 2 bezieht, die im aufgehängten Zustand einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Breite wird hierbei zwischen der Innenkante 9, d.h. der an die Öffnung 4 angrenzenden Kante und der Außenkante 10, gemessen.
  • Der Rahmen ist bei der vorliegenden Ausführungsform rechteckig ausgebildet, mit zwei kurzen Stegabschnitten 11, 12 und zwei langen Stegabschnitten 13, 14, wobei der Steg 3 jedoch einstückig hergestellt ist. In dem Bereich eines langen Stegabschnitts 14 weist der Rahmen 2 einen Einführschlitz 5 auf, d.h. der lange Stegabschnitt 14 ist über einen vorbestimmten Bereich unterbrochen ausgebildet, wodurch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schlitzkanten 15, 16 geformt werden.
  • Hierbei ist der Einführschlitz 5 in der vorliegenden Ausführungsform nicht gerade ausgebildet, d.h. senkrecht zum langen Stegelement 14, sondern schräg zu dem langen Stegelement 14 angeordnet. Eine entsprechende schräge Ausbildung des Einführschlitzes dient einer besseren Fixierung des Kabels innerhalb der Öffnung 4 jedes Rahmens 2. Gleichzeitig überlagern sich die schrägen Schlitzkanten 15, 16 mit der Außenkante des Stegelementes 14, so dass der Einführschlitz 5 im Gesamteindruck optisch deutlich zurücktritt.
  • Die schräge Anordnung des Einzelschlitzes 5 ist hierbei nur eine mögliche Ausführungsform, gleichermaßen könnte der Schlitz auch senkrecht zu der Außenkante des langen Stegabschnitts 14 angeordnet sein. Auch die parallele Anordnung der Schlitzkanten 15, 16 ist lediglich eine bevorzugte Ausführungsform, diese beiden Kanten könnten auch nicht parallel zueinander, sondern unter einem vorbestimmten Winkel zueinander angeordnet werden. Sofern der Abstand der beiden Schlitzkanten 15, 16 im Bereich der Außenkante größer ist als im Bereich der Innenkante des langen Stegabschnittes 14, wird die Einführung des Kabels 7 erleichtert und gleichzeitig das Entnehmen des Kabels erschwert.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Einführungsschlitze 5 sämtlicher Rahmen 2 an gleicher Position übereinander angeordnet sind. Hierdurch vereinfacht sich die Fertigung der einzelnen Rahmen, da diese identisch hergestellt werden können. Da sich das Kabel 7 innerhalb des Rahmens natürlich krümmt, besteht hier keine Gefahr, dass das Kabel 7 aus den Schlitzen 5 rutscht. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es jedoch möglich, die Schlitze versetzt zueinander anzuordnen, um einerseits einen bestimmten optischen Effekt zu erzielen und andererseits eine gute Fixierung des Kabels 7 sicherzustellen.
  • Zur Befestigung der einzelnen Rahmen 2 aneinander ist in den vier Eckbereichen der Rahmen 2, d.h. an jedem Verbindungsbereich zwischen langen und kurzen Stegelementen 11, 12, 13, 14 ein Zugmittel 6 vorgesehen. Bei dem Zugmittel 6 gemäß 1 handelt es sich vorzugsweise um ein flexibles Zugmittel, beispielsweise ein Seil, Stahlseil, Bindfaden, Band etc., das sich kontinuierlich zwischen sämtlichen Rahmen, d.h. vom untersten bis über den obersten Rahmen hinaus erstreckt. Eine entsprechend hergestellte Kabelführungskette ist über ihre gesamte Länge beweglich ausgebildet.
  • Ein weiteres Verbindungsmittel der einzelnen Rahmen aneinander stellt eine Feder, insbesondere eine Schraubenfeder als Zugmittel dar. Ein entsprechendes Verbindungsmittel stellt eine besonders flexible Kabelführungskette zur Verfügung.
  • Gleichermaßen kann jedoch auch ein starres Druckmittel eingesetzt werden, wie zum Beispiel ein Metallstab oder Edelstahlstab, wie beispielsweise in 3 dargestellt.
  • Die Zug- und/oder Druckmittel können jedoch auch in Form kurzer Einzelabschnitte ausgebildet sein, die flexibel oder starr sind. Entsprechende Einzelabschnitte werden vorzugsweise über eine Clip-Verbindung mit den Rahmen verbunden.
  • Ferner kann sich sowohl das flexible Zugmittel 6, als auch das starre Druckmittel jeweils nur zwischen zwei Rahmen 2 erstrecken. In diesem Fall ist es notwendig, jeden Rahmen 2 mit oberen und unteren Zug- und/oder Druckmitteln zu verbinden.
  • Die Befestigung der Zug- und/oder Druckmittel 6 an den Rahmen 2 kann auf jede bekannte Art und Weise erfolgen, die eine feste Fixierung der Zug- und/oder Druckmittel an jedem einzelnen Rahmen gewährleistet. In einer ganz einfachen Ausführungsform kann jeder Rahmen 2 an jedem Eckbereich mit einer Durchtrittsbohrung versehen werden, durch welche das Zugmittel 6 durchgeführt wird und wobei an der Unterseite jedes Rahmens ein Halteknoten angeordnet wird. Hierbei ist es notwendig, dass der Knoten dicker als der Durchmesser der Durchtrittsbohrung ist.
  • Gleichermaßen könnte anstelle des Halteknotens unterhalb jeder Durchtrittsbohrung ein Fixierelement vorgesehen sein. Sowohl der Halteknoten als auch das Fixierelement sind Lösungen zur Befestigung, die möglicherweise optisch auffällig sind. Sofern die Kabelführungskette nur auf die Rahmen reduziert werden soll, kann die Fixierung auch in den Rahmen verlegt werden, zum Beispiel, indem das Zug- und/oder Druckmittel durch eine von der Außen- oder Innenkante eingesetzte Madenschraube fixiert wird. Gleichermaßen kann das Zug- und/oder Druckmittel mittels eines im Bereich des Rahmens angeordneten Stellrings fixiert werden. Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Rahmen 2 mit einem Hohlraum auszubilden, der auf wenigstens einer Seite offen zugänglich ist.
  • Hierbei kann der Rahmen 2 auch eine beliebige andere Form aufweisen, d.h. nicht nur rechteckig wie in 1 und 2 dargestellt, quadratisch oder dreieckig, sondern es sind auch runde Formen bzw. Formen mit runden Abschnitten möglich.
  • Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelführungskette 1 ist in 3 dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Rahmen eckig, d.h. quadratisch ausgebildet. Im Gegensatz zu der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen ist der Steg 3 des Rahmens 2 jedoch höher als breit ausgebildet, d.h. die sich gegenüberliegenden Flächen der über- und untereinander angeordneten Rahmen sind schmal ausgebildet, wohingegen der Steg viel höher ausgebildet ist, so dass die Außenseiten der Kabelführungskette von den Rahmen dominiert werden.
  • Eine entsprechende Kabelführungskette kann im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 1 einen sehr viel kompakteren Eindruck vermitteln, spielt jedoch im Gesamteindruck noch mehr mit dem Gegensatz zwischen kompakten Rahmen und sehr leicht ausgebildetem Zug- und/oder Druckmittel, so dass hier noch mehr der Eindruck von einzelnen schwebenden Elementen vermittelt werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Rahmen 2 über ein Druckmittel 60 miteinander verbunden. Auch hier sind die Druckmittel jeweils in den vier Ecken der einzelnen Rahmen angeordnet und erstrecken sich durch alle Rahmen hindurch. Als Druckmittel kann hier eine Metallstange oder auch eine Kunststoffstange eingesetzt werden. Insbesondere das Zusammenspiel zwischen den sehr breiten Rahmen und beispielsweise einer durchsichtigen Kunststoffstange kann hier zu einem gewollten Kontrast führen.
  • Wie bereits ausgeführt, muss das Druckmittel 60 nicht durchgängig ausgebildet sein, sondern kann auch in Form einzelner Druckmittelabschnitte ausgebildet sein, die sich nur zwischen zwei unmittelbar aufeinander oder untereinander angeordnete Rahmen erstrecken und jeweils mit diesen verbunden sind. Hierbei kann als zusätzliches Element die Länge der Druckmittel verändert werden, so dass die Rahmen nicht immer mit einem identischen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zu den Ausführungsformen gemäß 1 und 3 handelt es sich bei der in 4 dargestellten Ausführungsform um eine Ausführungsform, bei welcher die einzelnen Rahmen 2 jeweils nur über zwei Zug- und/oder Druckmittel verbunden sind. Die einzelnen Rahmen sind hier ja jeweils wieder rechteckig ausgebildet, mit zwei kurzen Stegabschnitten 11, 12 und zwei langen Stegabschnitten 13, 14. Es wird deutlich, dass sich die einzelnen Stegabschnitte nicht nur hinsichtlich ihrer Länge, sondern insbesondere hinsichtlich ihrer Breite unterscheiden, d.h. im Gegensatz zu den langen Stegabschnitten 13, 14, die sehr schmal ausgebildet sind, weisen die kurzen Stegabschnitte eine Breite auf, die ein Vielfaches der Breite der langen Stegabschnitte 13, 14 beträgt. Es wird folglich deutlich, dass hier das Verhältnis der einzelnen Seiten zueinander, wie auch das Höhe- und Breite-Verhältnis des Rahmens beliebig geändert werden kann.
  • Die Verbindung der einzelnen Rahmen untereinander erfolgt über Zug-und/oder Druckmittel, die im Bereich der kurzen Stegabschnitte 11, 12, bei der dargestellten Ausführungsform mittig, angeordnet sind. Wie aus 4 deutlich wird, weist die Kabelführungskette einen abgewinkelten Bereich auf, so dass hier ein Abschnitt senkrecht und ein anderer Abschnitt waagerecht angeordnet ist. Um die Kabelführungskette solchermaßen abzuwickeln, ist es möglich, hier entweder ein flexibles Zugmittel über die gesamte Länge zu verwenden, das in dem vertikalen Abschnitt durch das Gewicht der Kette gerade hängt und dann weiter waagerecht über dem Boden geführt wird, oder es können wahlweise Zugmittel und Druckmittel verwendet werden, welche sich jeweils abschnittsweise zwischen 2 oder mehreren Rahmen erstrecken. Im letzteren Fall werden vorzugsweise Zug- und/oder Druckmittelabschnitte eingesetzt, die jeweils zwischen zwei Rahmen miteinander verbunden sind, wodurch es möglich ist, den flexiblen Bereich genau einzustellen.
  • Durch das gewählte Verhältnis zwischen den langen und kurzen Stegabschnitten ist es möglich, die Kabelführungskette sehr schmal auszubilden, so dass diese auch in Bereichen eingesetzt werden kann, die sehr eng sind.
  • Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform, die die Positionierung der einzelnen Rahmen 2 zueinander erheblich vereinfacht, ist es, eine zusätzliche Abstandshülse einzusetzen, welche zwischen zwei Rahmen auf die Zug- und/oder Druckmittel aufgefädelt werden.
  • Als Material für den Rahmen hat sich beispielsweise ein Holzwerkstoff, wie eine Möbelplatte, Multiplex, Spanplatte, OSB etc. besonders bewährt. Hier können die Plattenzuschnitte einfach gefräst werden und sind daher kostengünstig herzustellen. Gleichermaßen kann die Form des Rahmens ohne Probleme an beliebige Formen angepasst werden, zum Beispiel runde Rahmen für einen runden Tisch, eckige oder quadratische Rahmen für einen eckigen Tisch. Der Einsatz von Holz als Material für die Kabelführungskette sorgt hierbei für ein sehr wertiges Erscheinungsbild der gesamten Kabelführungskette, die daher auch bei Holzschreibtischen einsetzbar ist. Insbesondere können hier auch die Schnittabfälle weiterverwendet werden, so dass eine sinnvolle Resteverwertung ermöglicht wird und die gleiche Formensprache möglich ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Schreibtisches mit einer erfindungsgemäßen Kabelkette. Die Kabelkette hängt hierbei vertikal von der Unterseite des Schreibtisches bis zum Boden, wobei das Kabel 7 nach Austritt aus der Kabelführungskette in einen Bodenauslass eintritt. Um zu gewährleisten, dass die Kabelführungskette in der gewünschten Form, d.h. senkrecht von der Tischunterseite bis zum Boden hängt, ist es zudem möglich, den untersten Rahmen zusätzlich zu beschweren, beispielsweise durch zusätzliche Beschwerungselemente an der Unterseite.
  • 6 zeigt beispielhaft verschiedene Varianten einer erfindungsgemäßen Kabelführungskette und insbesondere unterschiedlich ausgestaltete Rahmen 2. Im Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsformen, bei welchen die Rahmen 2 immer als gerade Elemente ausgebildet wurden, werden bei dieser Ausführungsform auch wellige, d.h. räumlich gebogene Rahmen 2 eingesetzt. Entsprechend wellig ausgebildete Rahmen 2 sind dann, wenn überhaupt, nur noch abschnittsweise parallel zueinander angeordnet.
  • Wie insbesondere dargestellt, kann sich die Form der Rahmen 2 über die Länge der Kabelführungskette 1 verändern, um so ein Spiel mit Rhythmus und Form zu erzielen. Zu diesem Zweck können einerseits die Rahmen jeweils unterschiedlich voneinander ausgestaltet werden, wobei jedoch ein gemeinsamer Gesamteindruck geschaffen wird, andererseits kann auch der Abstand der einzelnen Rahmen voneinander verändert werden.
  • 6 zeigt hier lediglich einige mögliche Variante. Einem Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, dass unterschiedlichste weitere Varianten durchführbar sind, so müssen die einzelnen Rahmen auch nicht unbedingt parallel zueinander ausgebildet sein, sondern können auch andere Positionen einnehmen.
  • Weiterhin kann bzw. können bei jeder der voran dargestellten Ausführungsformen der unterste Rahmen aus einem anderen Material, beispielsweise Stahl, gefertigt werden, so dass die Kabelführungskette in dem unteren Bereich schwerer als über die restliche Länge ausgebildet ist, und hierdurch eine bessere Fixierung der Kabelführungskette im Bodenbereich erzielt werden kann.

Claims (17)

  1. Kabelführungskette umfassend eine Vielzahl übereinander angeordneter Rahmen, wobei die Rahmen mit umlaufendem Steg ausgebildet sind und Zug- und/oder Druckmittel zum Verbinden benachbarter Rahmen; dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenschwerpunkt der Rahmen frei von Zug- und/oder Druckmitteln ist und dass mindestens zwei Zug- und/oder Druckmittel an dem Rahmen befestigt sind.
  2. Kabelführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- oder Druckmittel zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet sind.
  3. Kabelführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zug- und/oder Druckmittel durch alle übereinander ausgebildete Rahmen erstrecken.
  4. Kabelführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- und/oder Druckmittel als zwischen wenigstens zwei unter einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordneten Rahmen angeordnete Zug- und/oder Druckmittelabschnitte ausgebildet sind.
  5. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel ein Stahlseil oder Kunststoffseil ist.
  6. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel ein Metall- oder Kunststoffstab ist.
  7. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine Form aufweist, gewählt aus der Gruppe umfassend Rechteck, Quadrat, Dreieck, Kreis, Ellipse und Kombinationen dieser.
  8. Kabelführungskette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ecke des eckig ausgebildeten Rahmens ein Zug- oder Druckmittel vorgesehen ist.
  9. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Abstandshülsen zwischen den einzelnen Rahmen vorgesehen sind, durch welche sich die Zug- und/oder Druckmittel erstrecken.
  10. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-9, des Weiteren umfassend Fixierelemente zur Befestigung der Zug- und/oder Druckmittel an den Rahmen.
  11. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- und/oder Druckmittelabschnitte vorzugsweise über eine Klick- und/oder Clip-Verbindung mit den Rahmen verbindbar sind.
  12. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Rahmens gewählt ist aus einer Gruppe umfassend Holz, Spanplatte, Möbelplatte, Multiplex, USB, Kunststoff, Plexiglas, Glas, Porzellan, Metall und dergleichen.
  13. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg einen den Rahmen durchbrechenden Einführschlitz aufweist.
  14. Kabelführungskette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschlitze der einzelnen Rahmen gleichmäßig übereinander angeordnet sind.
  15. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschlitze der einzelnen Rahmen versetzt zueinander angeordnet sind.
  16. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen räumlich gebogen ausgebildet sind.
  17. Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen in vertikaler Aufhängung parallel zueinander ausgerichtet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108849A1 (de) * 2011-07-31 2013-01-31 Maximilian Rüttiger Koppelbares Kettenglied und Energieführungskette
EP2462667B1 (de) * 2009-08-05 2014-02-26 Prysmian S.p.A. Energieflachkabel
EP3402026A1 (de) * 2017-05-11 2018-11-14 HellermannTyton GmbH Aus kabelkanalmodulen zusammengebaute einheit

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