DE202007000792U1 - Befüllbarer Gitterkörper insbesondere als Steinsäule - Google Patents

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Abstract

Befüllbarer Gitterkörper (5) insbesondere als Steinsäule, mit befüllbarem Hohlraum (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamt-Gitterkörper (5) aus zwei oder mehreren zueinander komplementären Teil-Gitterkörpern (1a, 1b) gebildet ist, die sich jeweils im Wesentlichen über die gesamte Länge (L) des Gesamt-Gitterkörpers (5) erstrecken und über ihre sich in Längsrichtung (7) erstreckenden freien Ränder (8a, 9a; 8b, 9b) mittels Verbinder (10) miteinander lösbar verbunden sind.

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist einen befüllbaren Gitterkörper insbesondere als Steinsäule nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Befüllbare Gitterkörper sind allgemein bekannt. Es handelt sich um sogenannte Gabbionen, die zur Abstützung von Erdreich verwendet werden und die als Drahtkörper ausgebildet sind, deren Innenraum mit einem Steinmaterial gefüllt ist. Bisher ist es lediglich bekannt, solche rechteckigen mauerartigen Anordnungen zu erstellen.
  • Es ist ferner bekannt, Steinsäulen aus einem Gitterkörper zu erstellen. Nachteil hierbei ist, dass diese Steinsäulen ringsum mit dem Gitterkörper geschlossen sind, d. h. es handelt sich um einen geschlossenen Gitterkörper, der von oben her befüllt werden muss. Der Aufbau eines solchen Gitterkörpers ist schwierig und insbesondere auch der Abbau, weil zum Entnehmen des Befüllmaterials aus dem in sich geschlossenen Gitterkörper das Befüllmaterial von oben her entnommen werden muss. Außerdem ist das Packmaß und das Versandmaß des bekannten säulenartigen Gitterkörpers außerordentlich ungünstig, weil er nicht zerlegt werden kann.
  • Hier setzt die Neuerung ein. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Steinsäule als befüllbaren Gitterkörper so weiterzubilden, dass er einfacher aufzubauen, einfacher abzubauen und auch kostengünstiger zu versenden ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass der befüllbare Gitterkörper der Steinsäule bevorzugt zweiteilig ausgebildet ist und aus zwei zueinander komplementären Gitterkörper-Teilen, insbesondere Gitterkörper-Hälften besteht.
  • Hierbei wird der wesentliche Vorteil erzielt, dass nun die Versendung wesentlich vereinfacht wird, denn die beiden komplementären Gitterkörper werden ineinandergefügt und bilden so einen flachen Körper, der sehr einfach versendet werden kann.
  • Mit der mindestens zweiteiligen Ausbildung eines solchen befüllbaren Gitterkörpers ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun zwei komplementäre Teile aneinander angeschmiegt leicht verschickbar sind und ein hohes Packmaß nicht erforderlich ist.
  • Der weitere Vorteil ist, dass die Montage besonders einfach ist, denn zur Herstellung eines in sich geschlossenen Gitterkörpers werden die beiden Gitterkörper mit entsprechenden Verbindern (z. B. Seilklemmenverbinder) miteinander verbunden.
  • Weiterer Vorteil ist die einfach Demontage, denn zur Demontage werden die beiden komplementären Gitterteile einfach durch Lösen der Verbindungsseilklemmen voneinander gelöst und damit wird der Gitterkörper einfach zerlegt. Wenn er in seinem Innenraum befüllt ist, fällt so das Befüllmaterial einfach heraus.
  • In einer Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, dass zwei oder mehrere identische Teile des Gitterkörpers verwendet werden, die sich gegenseitig zum Gesamt-Gitterkörper ergänzen.
  • Wenn beispielsweise der Gitterkörper eine Rechtecksäule ist, würden die beiden komplementären Teile etwa ein Dreiecksprofil aufweisen und zur Versendung einer solchen halbierten rechteckförmigen Säule reicht es aus, die beiden Dreiecksprofile ineinander zu stellen und mit einfach Mitteln zusammenzubinden, um sie einfach versenden zu können.
  • Die Neuerung ist nicht darauf beschränkt, den Innenraum dieses Gitterkörpers mit einem Befüllmaterial zu befüllen. Eine solche Befüllung kommt vor allem im Außenbereich von Häusern in Frage, wo man Steinsäulen erstellen will.
  • Solche befüllbaren Körper sind jedoch auch im Innenbereich eines Hauses verwendbar und dort kann man hohle Gitterkörper aufstellen, die zu Stauzwecken verwendet werden. Ebenso können die in Längsrichtung geteilten, insbesondere halbierten Gitterkörper (Dreiecksprofil) an eine Wand befestigt werden, wodurch sich eine Teilsäule, insbesondere halbierte Säule an der Wand ergibt.
  • In einer Weiterbildung der Neuerung ist diese nicht darauf beschränkt, eine Rechtecksäule zu erstellen. Es können beliebige Säulenprofile erstellt werden, insbesondere auch ovale, runde, mehreckige Säulenprofile, wobei es sich um bevorzugt zwei stets zueinander komplementäre Gitterkörper handelt.
  • Durch die jeweilig erstellte Säule wird also eine vertikale Trennebene definiert und hieraus werden zwei zueinander komplementäre Gitterteile erstellt.
  • In einer Weiterbildung der Neuerung ist auch vorgesehen, dass aus den beiden Steinsäulen mit einem die beiden Steinsäulen verbindenden Gitterkörper ein Mauergitter erstellt wird, welches wiederum die Vorteile der leichten Zerlegbarkeit, einer hohen Standfestigkeit und einer leichten Aufbaubarkeit bei geringem Packmaß und Versendungsmaß aufweist.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Ein Ende zweier identischer Teil-Gitterkörper für eine Steinsäule, im aufeinander liegenden Verpackungs-, Transport oder Lagerungszustand;
  • 2: Seitenansicht eines Gitterkörpers als Steinsäule;
  • 3: Draufsicht auf 2;
  • 4: Zwei beabstandete im Erdreich einfundamentierte Gitterkörper als Steinsäulen nach 2 und 3;
  • 5: Anordnung nach 4 mit zwischen den beiden Steinsäulen befindlichen weiteren Gitterkörpern als Mauer oder Zaun;
  • 6: Draufsicht auf 5.
  • In 1 sind zwei aufeinander liegende identische Teil-Gitterkörper 1 (1a, 1b) zur Bildung des Gesamt-Gitterkörpers 5 nach 2 und 3 für eine Steinsäule 3 nach 46 dargestellt, wobei jeder Teil-Gitterkörper 1 zwei gleichseitige Schenkel 2, 3 (2a, 2b; 3a; 3b) besitzt, die jeweils aus einem Metalldrahtgitter bestehen, mit längs- und querverlaufenden miteinander verbundenen Einzeldrähten. Die Schenkel 2, 3 sind an einer Verbindungsecke 4 (4a, 4b) stoffschlüssig miteinander verbunden. Die kleinen Packmaße kommen dadurch zu Stande, da beide Schenkel 2a und 3a eines der Teil-Gitterkörper 1a auf die beiden Schenkel 2b und 3b eines anderen Teil-Gitterkörpers 1b aufgelegt werden und somit die beiden Teil-Gitterkörper 1 keinen Hohlraum 6 (3) zum Befüllen mit Steinen 12 (6) mehr zwischen sich einschließen, sondern dieser Hohlraum 6 vollkommen entfällt. Natürlich können auch drei, vier oder eine Vielzahl von derartigen Teil-Gitterkörpern 1 aufeinander gestapelt werden und aneinander gesichert werden, für eine geringvolumige Lagerung, Verpackung und Transportierung.
  • In 2 ist eine Seitenansicht eines Gesamt-Gitterkörpers 5 mit der Gesamt-Länge L dargestellt, wobei beide Teil-Gitterkörper 1a und 1b ebenfalls sich über die Gesamt-Länge L des Gesamt-Gitterkörpers 5 erstrecken. Sind mehr als zwei Teil-Gitterkörper 1 vorhanden, dann hätte jeder dieser Teil-Gitterkörper 1 ebenfalls etwa die Gesamt-Länge L des Gesamt-Gitterkörpers 5. Die Trennebenen der Teil-Gitterkörper 1 verlaufen daher in Längsrichtung 7, welche gleichzeitig die Höhenrichtung ist, wenn der Gesamt-Gitterkörper 5 vertikal aufgestellt wird, wie in den 46.
  • In 3 ist dargestellt, dass die beiden Teil-Gitterkörper 1a und 1b der 1 derart aneinander angefügt werden, dass deren in Längsrichtung 7 verlaufenden beiden freien Ränder 8, 9 (8a, 8b; 8a, 9b) aneinander angrenzen und mittels Verbinder 10 (z.B. Schraubschellen) miteinander verbunden sind.
  • In 4 sind zwei voneinander beabstandete Gesamt-Gitterkörpers 5 nach 2 und 3 als Steinsäulen dargestellt, wobei jeweils ein Bereich von ca. 25 cm in Längsrichtung 7 jedes Gesamt-Gitterkörpers 5 ins Erdreich 11 eingelassen sind und dort je nach Bodenbeschaffenheit in ihrem Hohlraum 6, aber auch in deren äußeren Umgebung mit Beton, Steinen und/oder Kies verfüllt sind. Damit ergibt sich eine stabile Anordnung der Gesamt-Gitterkörper 5 in Form der neuerungsgemäßen Steinsäulen, die mit formschönen Steinen 12 (6) gefüllt werden können.
  • 5 stellt dar, dass zwischen den beiden beabstandeten Gesamt-Gitterkörpers 5 der 4 zwei Flächen-Gitterkörper 13 eingebracht sein können und jeweils mit den beiden seitlichen Gesamt-Gitterkörpern 5 verbunden werden können. Diese zwei Flächen-Gitterkörper 13a und 13b sind über zahlreiche Drahtklammern 14 miteinander verbunden und ihr Zwischenraum 15 ist wie aus 6 erkennbar ebenfalls mit Ziersteinen 12 befüllbar.
  • 1
    Teil-Gitterkörper; 1a, 1b
    2
    erster gleichseitiger Schenkel; 2a, 3b
    3
    zweiter gleichseitiger Schenkel; 3a, 3b
    4
    Verbindungsecke; 4a, 4b
    5
    Gesamt-Gitterkörper
    6
    Hohlraum von 5
    7
    Längserstreckung von 5
    8
    erster freier Rand; 8a, 8b
    9
    zweiter freier Rand; 9a, 9b
    10
    Verbinder (Schellen) für 8 und 9
    11
    Erdreich
    12
    formschöne Steine
    13
    Flächen-Gitterkörper; 13a, 13b
    14
    Drahtklammern
    15
    Zwischenraum zwischen 13a und 13b
    L
    Länge des Gesamt-Gitterkörpers 5

Claims (7)

  1. Befüllbarer Gitterkörper (5) insbesondere als Steinsäule, mit befüllbarem Hohlraum (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamt-Gitterkörper (5) aus zwei oder mehreren zueinander komplementären Teil-Gitterkörpern (1a, 1b) gebildet ist, die sich jeweils im Wesentlichen über die gesamte Länge (L) des Gesamt-Gitterkörpers (5) erstrecken und über ihre sich in Längsrichtung (7) erstreckenden freien Ränder (8a, 9a; 8b, 9b) mittels Verbinder (10) miteinander lösbar verbunden sind.
  2. Befüllbarer Gitterkörper (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamt-Gitterkörper (5) im Querschnitt quer zur Längsrichtung (7) kreisrund, oval, polygon, rechteckig oder quadradisch ausgebildet ist.
  3. Befüllbarer Gitterkörper (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Gitterkörper (1a, 1b) im Querschnitt quer zur Längsrichtung (7) zwei oder mehrere gerade Schenkel (2a, 3a; 2b, 3b) aufweisen oder aber bogenförmig in einem konstanten oder variablen Krümmungsradius verlaufen.
  4. Befüllbarer Gitterkörper (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identische Teil-Gitterkörper-Hälften (1a, 1b) den Gesamt-Gitterkörper (5) bilden und jede Teil-Gitterkörper-Hälften (1a, 1b) im Querschnitt quer zur Längsrichtung (7) zwei gerade, insbesondere gleichseitige, Schenkel (2a, 3a; 2b, 3b) aufweisen.
  5. Befüllbarer Gitterkörper (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (10) zum verbinden der Teil-Gitterkörpern (1a, 1b) einfach zu lösende Seilklemmenverbinder (10) sind.
  6. Befüllbarer Gitterkörper (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei vertikal aufgestellten voneinander beabstandeten befüllbaren Gesamt-Gitterkörpern (5) ein befüllbarer Flächen-Gitterkörper (13) eingebracht ist, der mit seinen Enden je mit einem der Gesamt-Gitterkörper (5) verbunden ist und somit ein Zaun oder eine Mauer gebildet wird.
  7. Befüllbarer Gitterkörper (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterkörper (5, 13) mit formschönen und ggfs. farbigen Steinen (12) befüllt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105089045A (zh) * 2015-03-10 2015-11-25 重庆大学 一种用于支挡相邻两根桩体之间临空土体的挡土板

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