DE202008010523U1 - Bausteine für T-förmige Wandabschnitte - Google Patents

Bausteine für T-förmige Wandabschnitte Download PDF

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Abstract

Bausteine für T-förmige Wandabschnitte, mit Wandungen, die einen mit erhärtender Masse verfüllbaren Innenraum zumindest teilweise umgebend ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch einen ersten Baustein A, der aus zwei im wesentlichen parallel zueinander und voneinander beabstandeten Längswandungen (1, 2) besteht, wobei eine Längswandung (2) eine Aussparung (3) aufweist,
und einen zweiten Baustein B, der aus zwei im wesentlichen parallel zueinander und beabstandet zueinander ausgebildeten Längswandungen (8, 9) besteht, wobei diese Längswandungen (8, 9) an ihrer einen Stirnseite (10) eine beabstandet zu den Längswandungen (8, 9) angeordnete Querwandung (11) aufweisen, die mit den Längswandungen (8, 9) verbunden ist, wobei die Bausteine A und B abwechselnd übereinander stapelbar sind zur Ausbildung eines T-förmigen Wandabschnittes, so dass die Querwan dung (11) des Bausteines B auf der der Aussparung (3) vom Baustein A gegenüberliegenden Längswandung (1) angeordnet ist und die Längswandungen (8, 9) vom Baustein B aus oberhalb der Aussparung (3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft Bausteine für T-förmige Wandabschnitte, wie sie zur Errichtung von Gebäuden verwendet werden.
  • Eine besonders einfache und kostensparende Errichtung von Gebäuden wird erreicht, wenn hierzu Bausteine verwendet werden, die in vorteilhafter Ausgestaltung aus Hartschaum bestehen und einen Innenraum definieren, der mit einer erhärtenden Masse, wie beispielsweise Beton, verfüllt werden kann. Diese Bausteine können auch von Laien in einfacher Weise in unverfülltem Zustand gesetzt bzw. übereinander gestapelt werden und anschließend werden die Hohlräume mit z. B. Beton verfüllt.
  • Beispielsweise dort, wo von einer Aussenwandung des Gebäudes Innenwandungen abgehen, ist die Verwendung von T-förmigen Bausteinen erforderlich. Aus der Praxis sind T-förmige Bausteine aus Hartschaum bekannt, die wiederum einen mit erhärtender Masse befüllbaren Innenraum aufweisen, die jedoch den Nachteil haben, dass sie aufgrund ihrer geometrischen Gestalt sehr groß sind und daher in ihrer Herstellung kostenaufwendig sind. Zudem ist der Transport geometrisch großer T-förmiger Bausteine aufwendig.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass, wenn mehrere T-förmige Bausteine aufeinander gestapelt werden, kein Versatz zwischen den übereinander angeordneten T-förmigen Bausteinen zueinander gegeben ist, wodurch die Stabilität einer derart errichteten Wandung nachlässt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Bausteine für T-förmige Wandungsabschnitte auszubilden, so dass sie kostengünstig in der Herstellung und im Transport sind und zudem eine hervorragende Stabilität einer damit gefertigten Wandung ermöglichen.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt werden Bausteine für T-förmige Wandungsabschnitte vorgeschlagen, die aus zwei unterschiedlich ausgebildeten Bausteintypen bestehen, die abwechselnd übereinander angeordnet werden, um hierdurch einen T-förmigen Wandungsabschnitt auszubilden, wobei ein erster Baustein im wesentlichen länglich ausgebildet ist und in einem seiner Längswandungen eine Ausnehmung aufweist und ein zweiter Baustein mit zwei Längswandungen ausgestattet ist und einer davon beabstandet ausgebildeten Querwandung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung reicht die Aussparung des ersten Bausteines von der Ober- bis zur Unterseite der Längswandung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Aussparung eine Breite auf, die im wesentlichen dem Abstand der Längswandungen des ersten Bausteines entspricht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung entspricht der Abstand zwischen der Querwandung zu den Stirnseiten der Längswandungen des zweiten Bausteines im wesentlichen dem Abstand der Längswandungen des ersten Bausteines zueinander.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Wandungen des ersten und zweiten Bausteines aus Hartschaum ausgebildet, wie beispielsweise Styropor, um ein geringes Gewicht der Bausteine zu erhalten sowie eine hervorragende Dämmeigenschaften der aus den vorgeschlagenen Bauteilen errichteten Wandung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind zwischen den Wandungen der Bausteine Abstandshalter angeordnet, um definierte Abstände der Abstände zueinander zu erhalten. Diese Abstandshalter können in vorteilhafter Ausgestaltung aus Kunststoff ausgebildet sein, um eine kostengünstige Herstellung derselben zu ermöglichen bei einem geringen Gewicht der daraus hergestellten Bausteine.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Stirnseiten der Wandungen der übereinander angeordneten Bausteine A und B versetzt zueinander ausgebildet, um eine hohe Stabilität der aus diesen Bausteinen aufgebauten Wandung zu erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 einen ersten Baustein A darstellt,
  • 2 einen zweiten Baustein B,
  • 3 die übereinander angeordneten Bausteine A und B und
  • 4 eine weitere Ansicht der übereinander angeordneten Bausteine A und B.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Baustein A abgebildet, der aus zwei Längswandungen 1 und 2 besteht, wobei in der Längswandung 2 eine Aussparung 3 vorgesehen ist, die die Längswandung 2 in zwei Einzelwandungen 4 und 5 unterteilt. In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Länge der Längswandung 1 entsprechend der Länge der Einzelwandungen 4 und 5 einschließlich der Aussparung 3. Die Wandungen 1, 2, 4 und 5 sind aus Hartschaum hergestellt, in vorteilhafter Weise aus Styropor, und die Längswandungen 1 und 2 sind über Abstandshalter 6 miteinander verbunden, die in vorteilhafter Ausgestaltung aus Kunststoff bestehen können. Die Längswandungen 1 und 2 definieren einen Innenraum 7, in den nach Montage des Bausteines A zusammen mit weiteren Bausteinen eine erhärtbare Masse, wie beispielsweise Beton, eingefüllt werden kann. Die Längswandungen 1 und 2 können beispielsweise eine Länge von 1 m aufweisen.
  • Entsprechend 2 weist ein zweiter Baustein B wiederum zwei Längswandungen 8, 9 auf, die parallel zueinander über schematisch dargestellte Abstandshalter beabstandet zueinander ausgebildet sind und wiederum einen Innenraum 7 definieren, der mit erhärtbarer Masse verfüllbar ist. Die Längswandungen 8 und 9 sind in vorteilhafter Ausgestaltung gleich lang. An den Stirnseiten 10 des Bausteines B sind wiederum Abstandshalter 6 vorgesehen, die eine Querwandung 11 im Abstand zueinander halten, wobei wiederum die Wandungen des Bausteines B aus Hartschaum bestehen. Der Abstand der Querwandung 11 zu den Stirnseiten 10 des Bausteines B entspricht im wesentlichen dem Abstand der Längswandungen 1 und 2 des Bausteines A.
  • Der Abstand der Längswandungen 8, 9 des Bausteines B entspricht im wesentlichen der Breite der Aussparung 3 des Bausteines A.
  • Für eine kostengünstige Herstellbarkeit der Bausteine A und B spricht der Umstand, dass es sich bei diesen Bauteilen um Bauteile handelt, die eine Standardgröße aufweisen, und für eine kostengünstige Transportfähigkeit dieser Bausteine A und B spricht der Umstand, dass beide Bausteine wiederum eine Standardgröße aufweisen und im wesentlichen länglich ausgebildet sind und daher einen viel geringeren Platzbedarf benötigen als die aus dem Stand der Technik bekannten, T-förmig hergestellten Bausteine.
  • Die Bausteine A und B werden dann zur Errichtung einer Wandung abwechselnd übereinander angeordnet, wie aus den 3 und 4 erkennbar ist.
  • Entsprechend 3 ist unten ein Baustein A angeordnet, auf den ein Baustein B aufgesetzt wurde. Die Längswandungen 8, 9 des Bausteines B stehen mit ihren, der Querwandung zugewandten Stirnseiten 10 auf den Einzelwandungen 3, 4 des Bausteines A auf, so dass sich in diesem Bereich ein Versatz der Wandungen der Bausteine A und B ergibt.
  • Die Querwandung 11 des Bausteines B steht auf der Längswandung 1 des Bausteines A auf. Bei einem weiteren Ausbau würden an diese Querwandung 11 und auf die Längswandung 1 ein weiterer üblicher Baustein angelegt, um die Wandung zu vervollständigen, und zwar zu beiden Seiten der Querwandung 11. Ein entsprechender angelegter „normaler" Baustein ist in 3 angedeutet.
  • Ein weiterer „normaler" Baustein 12 ist in 3 angedeutet und liegt mit seinen Sitrnseiten an der Wandung der Einzelwandungen 4, 5 im Bereich der Aussparung an.
  • Beide Bausteine A und B definieren in aufeinander geschichteter Ausführung wiederum einen Innenraum 7, der verfüllbar ist. Der Innenraum 7 hat sowohl im Bereich des Bausteines A als auch im Bereich des Bausteines B die gleichen Innenmaße, so dass eine gleichmäßige Wandstärke sowohl im Bereich der Längswandungen 1 und 2 des Bausteines A als auch im Bereich der Längswandungen 8 und 9 des Bausteines B garantiert wird. Auf den Baustein B entsprechend 3 kann in weiterer Ausbildung wiederum ein Baustein A aufgesetzt werden usw.
  • In 4 ist auf einen Baustein B ein Baustein A aufgesetzt, wobei sich an den Baustein A wiederum ein üblicher gerader Baustein 12 anschließt. Wiederum wird der Versatz der Kanten der Wandungen der Bausteine A und B, die übereinander angeordnet sind, deutlich, so beispielsweise im Bereich der Stirnseiten der Einzelwandungen 4 und 5, die zum Bereich der Aussparung 3 gerichtet sind, die auf durchgehenden Längswandungen 8 und 9 des Bausteines B angeordnet sind.

Claims (9)

  1. Bausteine für T-förmige Wandabschnitte, mit Wandungen, die einen mit erhärtender Masse verfüllbaren Innenraum zumindest teilweise umgebend ausgebildet sind, gekennzeichnet durch einen ersten Baustein A, der aus zwei im wesentlichen parallel zueinander und voneinander beabstandeten Längswandungen (1, 2) besteht, wobei eine Längswandung (2) eine Aussparung (3) aufweist, und einen zweiten Baustein B, der aus zwei im wesentlichen parallel zueinander und beabstandet zueinander ausgebildeten Längswandungen (8, 9) besteht, wobei diese Längswandungen (8, 9) an ihrer einen Stirnseite (10) eine beabstandet zu den Längswandungen (8, 9) angeordnete Querwandung (11) aufweisen, die mit den Längswandungen (8, 9) verbunden ist, wobei die Bausteine A und B abwechselnd übereinander stapelbar sind zur Ausbildung eines T-förmigen Wandabschnittes, so dass die Querwan dung (11) des Bausteines B auf der der Aussparung (3) vom Baustein A gegenüberliegenden Längswandung (1) angeordnet ist und die Längswandungen (8, 9) vom Baustein B aus oberhalb der Aussparung (3) vorgesehen sind.
  2. Bausteine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Baustein A, dessen Aussparung (3) von der Ober- bis zur Unterseite der Längswandung (2) reichend ausgebildet ist.
  3. Bausteine gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Aussparung (3), deren Breite im wesentlichen dem Abstand der Längswandungen (1, 2) zueinander entspricht.
  4. Bausteine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Abstand zwischen den Stirnseiten (10) der Längswandungen (8, 9) zur Querwandung (11) des zweiten Bausteines B, der im wesentlichen dem Abstand der Längswandungen (1, 2) zueinander des Bausteines A entspricht.
  5. Bausteine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Breite der Aussparung (3), die im wesentlichen dem Abstand der einander zugewandten Längswandungen (8, 9) des Bausteines B entspricht.
  6. Bausteine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Wandungen der Bausteine A, B, die aus Hartschaum ausgebildet sind.
  7. Bausteine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die zwischen den Wandungen der Bausteine A und B angeordnete, diese beabstandet zueinander haltende Abstandshalter (6).
  8. Bausteine gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch die aus Kunststoff ausgebildeten Abstandshalter (6).
  9. Bausteine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die versetzt zueinander ausgebildeten Stirnseiten der Wandungen der übereinander angeordneten Bausteine A und B.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2974588A1 (fr) * 2011-04-27 2012-11-02 Rhone Alpes Coffrage Bloc de coffrage isolant

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