DE8107765U1 - Pflanzengeruest - Google Patents

Pflanzengeruest

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Menschel Klaus Dipl-Ing 5970 Plettenberg De
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Description

Pflanzengerüst
Die Neuerung betrifft ein Pflanzengerüst zum An- bzw. Aufbinden von Pflanzen bestehend aus einer Gerüststange mit seitlich wegstehenden Stabelementen.
Die bisher in Gebrauch befindlichen Pflanzengerüste der vorstehend bezeichneten Gattung sind als leiter- oder gitterartige Konstruktionen gestaltet; d.h. im erstgenannten Fall verfügen sie über zwei Gerüststangen in Anordnung nach Art von Leiterholmen und eine Vielzahl von Stabelementen in Anordnung nach Art von Leitersprossen, und im zweitgenannten Fall sind sie ohne weiteres mit Baustahl-Gewebematten vergleichbar bzw. bestehen möglicherweise sogar direkt aus solchen. In beiden Fällen erfolgt das An- bzw. Aufbinden nicht selbstkletternder oder schlingender Pflanzen möglicherweise einfach durch Hindurchstecken der Pflanzen durch die "Maschen" der Leitern bzw. Gewebematten und möglicherweise durch gleichzeitiges Festbinden.
Das Hindurchstecken der Pflanzen kann insbesondere bei größeren Trieblängen zum unerwünschten Abknicken führen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichnete Pflanzengerüst so auszubilden, daß kein Hindurchstecken von an- bzw. aufzubindenden Trieben der Pflanzen notwendig ist, die Pflanze also beim Aufbinden besser geschont wird, und das Aufbinden selbst auch weiter vereinfacht wird.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stabelemente ausschließlich einendig an der Gerüststange angeordnet sind.
Die Grundform der Neuerung besteht also in einer Gerüststange, von der seitlich Stabelemente vorstehen, die über ein freies Ende verfügen, so daß ein aufzubindender Pflanzentrieb von der Seite der freien Enden der Stabelemente aus in den Bereich zwischen zwei Stabelementen eingeführt werden kann, wobei größere Trieblängen zickzackförmig bzw. slalomförmig durch mehrere Rereiche zwischen zwei jeweils benachbarten Stabelementen hindurchgeführt werden. Bei der genannten Einbringung der Pflanzentriebe in den Bereich zwischen zwei einander benachbarten Stabelementen, das auch als seitliches Einflechten bezeichnet werden kann, bewirkt die Elastizität des Pflanzenholzes bereits in der Regel einen hinreichenden Halt.
Tendiert ein einzuflechtender Pflanzentrieb zum seitlichen Wiederherausrutschen nach seinem Einflechten, so empfiehlt sich die Verwendung solcher Pflanzengerüste, bei denen die Stabelemente vorzugsweise in der Nähe ihres freien Endes eine Verdickung aufweisen, oder solcher, bei denen die freien Enden der Stabelemente abgebogen sind.
Zweckmäßigerweise können sich die Stabelemente durch die Gerüststange hindurch erstrecken und auf der anderen Seite der Gerüststange in einer Fortsetzung enden, so daß praktisch beidseitig der Gerüststange Stabelemente zum Einflechten der Pflanzentriebe vorgesehen sind. In diesem Fall kann
wegen der vielfältigen Anlagemöglichkeit beim Einflechten eines Pflanzentriebes in der Regel ohne weiteres auf jegliches direktes Anbinden der Pflanzen am Pflanzengerüst verzichtet werden. Beim Verzicht auf ein unmittelbares Anbinden der Pflanzentriebe am Pflanzengerüst läßt sich die Pflanze auch in einfacherer Weise beschneiden, da vor dem Beschneiden keine entsprechenden Bindestellen geöffent werden müssen.
Im übrigen besteht ein wesentlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Pflanzengerüstes darin, daß zum Schutz von Pflanzen gegen Kälte in dem Einflechten der Pflanzentriebe entsprechenderWeise beispielsweise Fichtenzweige oder dergleichen zusätzlich eingeflochten werden können, die im übrigen entsprechend einfach wieder entfernt werden können.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, mehrere neuerungsgemäße Pflanzengerüste gleichzeitig für mehrere oder beispielsweise eine sehr große Pflanze . zu verwenden, wobei dann die Pflanzengerüste sogar miteinander vereinigt sein können, entweder in der Form, daß das obere Ende der Gerüststange eines ersten Pflanzengerüsts mit dem oberen Ende mindestens einer weiteren Gerüststange eines weiteren Pflanzengerüstes verbunden ist, wobei die mehreren Gerüststangen beispielsweise einen Bogen, eine Pyramide oder dergleichen bilden, oder in der Form, daß die Gerüststange eines ersten Pflanzengerüsts mit mindestens der Gerüststange eines weiteren Pflanzengerüsts zur Bildung eines leiterartigen oder - mattenartigen Großpflanzengerüsts verbunden ist. Auf diese Weise lassen sich ohne weiteres beispielsweise Laubengänge, Lauben oder Arkaden unter Verwendung des neuerungsgemäßen Pflanzengerüsts errichten.
Die durch ein solchermaßen ausgebildetes Pflanzengerüst ermöglichte mehrflächige Pflanzenhaltung gestattet nicht
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nur eine bessere Pflanzenpflege, sie kommt vielmehr auch der i:
Entwicklung der Pflanze zugute, da sie, mehr spalierartig . $'< gezogen, besser dem Sonnenlicht ausgesetzt und damit verstärkt i; zum Blühen angeregt wird. ;
Im übrigen wird wegen verschiedener weiterer vorteilhafter i Ausbildungen auf üie Unteransprüche verwiesen. 1
Im folgenden wird die Neuerung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein "Großpf lanzengerust" bestehend aus zwei miteinander verbundenen neuerungsgemäßen Pflanzengerüsten, :
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Pflanzengerüsts,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 4 eine noch andere Ausführungsmoglichkeit und
Fig. 5-7 je ein weiteres "Großpflanzengerust".
Das neuerungsgemäße Pflanzengerüst besteht aus einer Gerüststange 1 und seitlich von dieser wegstehenden Stabelementen 2„ Die Stabelemente 2 sind ausschließlich einfach, d.h. einendig an der Gerüststange 1 angeordnet.
Dabei sind gemäß Darstellung in Fig. 1 die Stabelemente 2 durch die Gerüststange 1 hindurch zu deren zweiten Seite hin unter Bildung von Fortsetzungen 3 verlängert.
Die freien Enden der Stabelemente 2 sowie der Fortsetzungen 3 weisen Verdickungen 4 auf, um das Herausrutschen eingeflochtener Pflanzen 5 zu verhindern, was allerdings nicht für alle Stabelemente 2 dargestellt ist.
Fig. 1 läßt des weiteren erkennen, daß die freien Enden der Stabelemente 2 und der Fortsetzungen 3 Umbiegungen 6 aufweisen können, die demselben Zweck dienen wie die Verdickungen 4.
Das Großpflanzengerüst der Fig. 1 besteht aus zwei neuerungsgemäßen Pflanzengerüsten, die im Bereich ihres oberen Endes über eine Verbindungsstrebe 7 zum Großpflanzengerüst miteinander verbunden sind.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stabelemente und Fortsetzungen entsprechend der Darstellung im unteren Teil der Fig. 1 an der Gerüststange angeordnet sind, wobei die Stabelemente und Fortsetzungen unterschiedlich weit seitlich von der Gerüststange vorstehen. In diesem Fall kann eine einzuflechtende Pflanze nicht nur in den Bereich zwischen zwei einander benachbarten Stabelemente eingeflochten werden, sondern gleichzeitig um die Gerüststange herum.
In der Regel sollten die Gerüststangen aus Rohren oder Rundkörpern bestehen, damit die Pflanzen nur an Rundungen anliegen. Im übrigen gestatten Rohre auch eine einfache Gründung des Pflanzengerüsts im Boden ohne merkliche Beeinträchtigung des Wurzelraums.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt einer weiteren Ausführungsform , bei der jedoch die Gerüststange 1 im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist. Im oberen Teil der Fig. 3 sind Stabelemente in der Form von Nägeln 8 dargestellt, während im unteren Teil der Fig. 3 die Stabelemente als beispielsweise ge-
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drechselte Formkörper /ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stabelemente und die Fortsetzungen 3 über eine Zapfen/Bohrung-Verbindung
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miteinander in Verbindung stehen unter gleichzeitiger Durchdringung der Gerüststange 1.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Großpflanzengerüsts, das aus mindestens zwei neuerungsgemäßen Pflanzengerüsten besteht, die nebeneinander angeordnet sind und beispielsweise in der aus Fig. 1 zu entnehmenden Weise, nämlich mit Hilfe von Streben 7, miteinander verbunden sind und dabei zur Bildung eines Torbogens gebogen sind.
Fig. 6 zeigt ein Großpflanzengerüst, das man sich aus drei Großpflanzengerüsten gemäß Fig. 1 zusammengestellt vorstellen kann, wobei diese Ausführungsform der Errichtung von Pflanzenpyramiden dient.
Das Großpflanzengerüst der Fig. 7 besteht aus insgesamt fünf nebeneinander angeordneten neuerungsgemäßen Pflanzengerüsten, die wiederum in der in Fig. 1 angegebenen Weise, nämlich mit Hilfe von Streben 7, miteinander verbunden sind. Es ist aber auch durchaus feststellbar, daß das Großpflanzengerüst der Fig. 7 aus einer ursprünglich Bauzwecken dienenden Baumatte hergestellt worden ist, deren horizontal verlaufende Stäbe im Bereich zwischen jeweils zwei vertikal verlaufenden Stäben durchgetrennt sind, und zwar unter Umbiegung der freien Enden. Gleichzeitig sind in diesem Fall jedoch zwei horizontal verlaufende Stäbe nicht durchtrennt, um so eine Verbindung zwischen den einzelnen neuerungsgemäßen Pflanzengerüsten bestehen zu lassen.

Claims (14)

1. Pflanzengerüst zum An- bzw. Aufbinden von Pflanzen bestehend aus einer Gerüststange mit seitlich wegstehenden Stabelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (2) ausschließlich einendig an der Gerüststange (1) angeordnet sind,
2. Pflanzengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stabelemente (2) längs der Gerüststange (1) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
3. Pflanzengerüst nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stabelemente (2) durch die Gerüststange (1) hindurch erstrecken und auf der anderen Seite der Gerüststange (1) in einer Fortsetzung (3) enden.
4. Pflanzengerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Fortsetzung (3) auf der anderen Seite der Gerüststange (1) ausgestatteten Stabelemente (2) in ihrer
Längsrichtung an der Gerüststange verstellbar sind.
5. Pflanzengerüst nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabeleraente (2) in Längsrichtung der Gerüststange (1) verstellbar angeordnet sind.
6. Pflanzengerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (2) klippartig oder mittels eines eigenständigen Klipps an der Gerüststange (1) befestigt sind.
7. Pflanzengerüst nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet·, daß die Stabelemente (2) starr mit
der Gerüststange (1) verbunden sind.
8. Pflanzengerüst nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (2) vorzugsweise in der Nähe ihres freien Endes eine Verdickung (4) aufweisen.
9. Pflanzengerüst nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stabelemente (2) Umbiegungen (6) aufweisen.
10. Pflanzengerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüststange (1) und die Stabelemente (2) einstückig ausgebildet sind.
11. Pflanzengerüst nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente in Nägeln (8) bestehen, die in aus Holz bestehende Gerüststangen (1) eingeschlagen sind.
12. Pflanzengerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (2) und ihre Fortsetzungen (3) je aus zwei ineinander steckbaren Stäben bestehen.
13. Pflanzengerüst nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Gerüststange (1) mit dem oberen Ende mindestens einer weiteren Gerüststange, beispielsweise über eine Strebe (7) verbunden ist, wobei die mehreren Gerüststangen (1) einen Bogen, eine Pyramide oder dergleichen bilden.
14. Pflanzengerüst nach mindestens einem der Ansprache 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüststange (1) mit mindestens einer weiteren Gerüststange zur Bildung eines leiterartigen oder mattenartigen Großpflanzengerüsts, beispielsweise über Streben (7), verbunden ist.
■ Ill nt)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722762U1 (de) * 1997-12-23 1999-04-22 Botz Peter Pflanzenstütze
EP2801250A2 (de) 2013-05-08 2014-11-12 Jörg Huemer Pflanzengerüst, Pflanzengerüstsystem und Verwendung eines Pflanzengerüsts und Pflanzengerüstsystems
DE202017002899U1 (de) 2017-06-01 2017-07-13 Günter Neuhaus Aufnahmevorrichtung für Rankpflanzen
DE202017004741U1 (de) 2017-09-11 2017-09-22 Günter Neuhaus Aufnahmevorrichtung für Rank- und Topfpflanzen

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