DE19802958A1 - Vorrichtung für die Herstellung von aus Längs- und Querdrähten verschweißten Drahtgittern - Google Patents

Vorrichtung für die Herstellung von aus Längs- und Querdrähten verschweißten Drahtgittern

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DE19802958A1
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Bernhard Hahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Herstel­ lung von aus Längs- und Querdrähten verschweißten Draht­ gittern, insbesondere zur Herstellung von Baustahlmatten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 14 02 140 ist eine Maschine zum Herstellen von Drahtgeweben bekannt, bei der sowohl die Längsdrähte als auch der Querdraht kontinuierlich zugeführt werden. Der Querdraht wird dabei von einer Spule abgezogen, in der Schweißmaschine von einer Vorschubeinrichtung quer über die Längsdrähte geführt, auf diesen abgelegt und von einer Schneidvorrichtung in der gewählten Breite des Drahtgit­ ters abgelängt. Anschließend wird jeder einzelne Quer­ drahtstab an seinen Auflagepunkten auf den Längsdrähten mit diesen verschweißt.
Derartige Vorrichtungen sind in soweit nachteilig, daß bei Störungen im Bereich der Vorschubeinrichtung für den Quer­ draht die gesamte Vorrichtung zum Stillstand gebracht wer­ den muß. Das gleiche gilt für den Zeitpunkt des Auswech­ selns einer Querdrahtspule, was relativ häufig vorkommt, da, im Gegensatz zu den Längsdrahtzuführungen, die Vor­ schubeinrichtung für den Querdraht von nur einer einzelnen Querdrahtspule gespeist wird.
Es sind daher in der Praxis bekannte gattungsgemäße Vor­ richtungen für die Herstellung von Drahtgittern entwickelt worden, die ein Magazin zur Bevorratung von bereits auf die erforderliche Länge abgelängten Querdrahtstäben auf­ weisen, aus dem die Querdrahtstäbe an die Schweißposition gefördert werden. In einer separaten Vorrichtung mit Richtmaschine werden von dem von einem Walzdrahtcoil abge­ zogenen Querdraht Querdrahtstäbe einer gewählten Länge ab­ geschnitten und zu Drahtbündeln zusammengefaßt zwischenge­ lagert. Dem Bedarf entsprechend werden die Querdrahtstäbe später bundeweise manuell in das Magazin der Schweißma­ schine gegeben.
Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine separa­ te, räumlich von der Vorrichtung für die Herstellung der Drahtgitter getrennte Vorrichtung zur Ablängung der Quer­ drähte erforderlich ist und, daß die Zwischenlagerung und Bevorratung der Querdrahtstäbe sowie deren bedarfsgerechte Zuführung in das Magazin einen vermehrten logistischen Aufwand zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung für die Herstellung von aus Längs- und Querdrähten verschweißten Drahtgittern anzugeben, die unter Vermeidung der durch eine kontinuierliche Zufuhr des Querdrahtes und Ablängung der einzelnen Querdrahtstäbe erst nach Auflegen auf die Längsdrähte verursachten Störanfälligkeit die Herstellung der Drahtgitter in einer einheitlichen Vorrichtung ohne davon räumlich und zeitlich getrennte Vorproduktionen der Querdrahtstäbe ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Integration einer Ablängeinrichtung derart in die Vorrichtung, daß von dem über eine Querdrahtzuführung zugeführten Querdraht einzelne Querdrahtstäbe abgelängt und direkt in das Magazin übergeben werden, wird eine se­ parate Zwischenlagerung der Querdrahtstäbe vermieden. Gleichzeitig bleibt jedoch die geringe Störanfälligkeit der Vorrichtung erhalten, da die im Magazin bevorrateten Querdrahtstäbe einen Puffer für evtl. auftretende Verzöge­ rungen bei der Querdrahtzuführung darstellen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus einem in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiel, das im folgenden erläutert wird; es zeigen:
Fig. 1 stilisiert eine Seitenansicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht aus der Richtung II in Fig. 1.
Die abgebildete Vorrichtung weist eine Schweißmaschine 1 auf, der von aus Übersichtlichkeitsgründen nicht darge­ stellten Längsdrahtzuführungen mehrere parallel angeordne­ te Längsdrähte 2 zugeführt werden. Die Vorrichtung verfügt ferner über eine Querdrahtzuführung 3 und, eine Ablängein­ richtung 4, die direkt oberhalb eines Magazines 5 angeord­ net ist, das zur Bevorratung abgelängter Querdrahtstäbe 6 dient.
Durch die Anordnung der Ablängeinrichtung 4 direkt ober­ halb des vorzugsweise trichterförmigen Magazins 5 fallen die abgelängten Querdrahtstäbe unmittelbar in das Magazin, wodurch eine zusätzliche Fördereinrichtung entbehrlich wird.
Aus dem Magazin 5 werden die Querdrahtstäbe 6 einzeln durch einen Magnetförderer 7 erfaßt und zur Schweißpositi­ on transportiert. Dort findet durch elektronisch gesteuer­ te Schweißelektroden 8 die Verschweißung des jeweiligen Querdrahtstabes 6 mit den Längsdrähten 2 statt, wonach die Längsdrähte 2 um ein vorgegebenes Maß in Richtung des Pfeiles 9 weitertransportiert werden. Der Einsatz eines Magnetförderers 7 zum Transport der Querdrahtstäbe 6 hat den Vorteil, daß er in kontinuierlicher Bewegung betrieben werden kann, wobei elektronisch gesteuert - wie die Schweißelektroden 8 - in regelmäßigem Takt eine Magnet­ kraft aktiviert und dadurch ein Querdrahtstab 6 erfaßt wird.
Bei der abgebildeten Ausführungsform hat der Magnetförde­ rer 7 Walzenform. Dadurch wird eine sonst notwendige Rich­ tungsumkehr der Bewegungsrichtung des Magnetförderers ver­ mieden und die Förderwalze kann kontinuierlich durchlau­ fen.
Die Ablängeinrichtung 4 verfügt über eine nicht näher dar­ gestellte elektronische Steuerung für die Länge des Quer­ drahtes 11. Durch diese wird der Querdraht 11 bei der Zu­ fuhr in der richtigen Position gestoppt, so daß die Ab­ längvorrichtung 4 stets Querdrahtstäbe 6 einheitlich vor­ gegebener Länge ablängt.
Unmittelbar vor der Ablängeinrichtung 4 weist die Quer­ drahtzuführung 3 eine Umlenkeinrichtung 12 auf, die den Querdraht 11 um 90° umlenkt und der Ablängvorrichtung 4 zuführt. Dadurch ist es möglich, die Querdrahtzuführung 3 im wesentlich parallel zu den Längsdrahtzuführungen ver­ laufen zu lassen, wodurch der Platzbedarf für die gesamte Vorrichtung verhältnismäßig gering gehalten wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform verfügt die Quer­ drahtzuführung 3 vor der Ablängeinrichtung 4 über mehrere Querdrahtbearbeitungsstationen 13, 13', 14, 15, 16, 17. Der Querdraht 12 wird zunächst von einem auf einem Ablauf­ dorn 18 gelagerten Walzdrahtcoil bzw. Walzdrahtvorrat 19 abgespult und über einen Überkopfablauf 20 einer Brechent­ zunderung 13 zugeführt, wo der Querdraht 11 Entzunderungs­ walzen 21 durchläuft und dabei im wesentlichen von Rost- und Zunderschichten befreit wird. Daran schließt sich eine Bürstenentzunderung 13' an, in der evtl. noch am Querdraht 11 anhaftende Partikel durch Entzunderungsbürsten 14' ent­ fernt werden. Danach durchläuft der Querdraht 11 eine Ziehmittelauftragsstation 14, in der der Querdraht 11 mit einem Zieh- bzw. Gleitmittel versehen wird. Im folgenden durchläuft der Querdraht 11 eine Rippstation 15, worin auf dem Querdraht 11 durch in zwei Rippköpfen 15' angeordnete Rippwalzen ein Profil aufgebracht wird, das für eine bes­ sere Haftung des das Drahtgitter im Einbauzustand umgeben­ den Materials an dem fertigen Drahtgitter sorgt. Eine sich daran anschließende Ziehwalze 16 spannt den Querdraht 11 und führt diesen schließlich einer Richtstation 17 zu, in der der Querdraht 11 durch Richtwalzen 22 gerichtet wird. Zwischen der letzten Bearbeitungsstation 17 und der Ab­ längeinrichtung 4 weist die Querdrahtzuführung 3 eine Speicherschlaufenführung 23 auf, in der der Querdraht 11 in Form einer Speicherschlaufe variabler Länge geführt wird. Diese Speicherschlaufe dient als Puffer bzw. Quer­ drahtvorrat und gleicht Unterschiede zwischen dem kontinu­ ierlichen Transport des Querdrahtes 11 vor der Speicher­ schlaufenführung 23 und dem getakteten Transport des Quer­ drahtes 11 zu der Ablängeinrichtung 4 aus.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die Herstellung von aus Längs- (2) und Querdrähten(11) verschweißten Drahtgittern, insbesondere von Baustahlmatten, mit Längsdrahtzuführungen, einer Schweißmaschine (1) und einem Magazin (5) zur Bevorratung von auf die erforderliche Länge abgelängten Querdrahtstä­ ben (6), aus dem die Querdrahtstäbe (6) an die Schweißpo­ sition gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Ablängeinrichtung (4) aufweist, die von dem über eine Querdrahtzuführung (3) zugeführten Querdraht (11) einzelne Querdrahtstäbe (6) ablängt und diese direkt in das Magazin (5) übergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ablängeinrichtung (4) derart oberhalb des Maga­ zins (5) befindet, daß die abgelängten Querdrahtstäbe (6) durch Einwirkung der Schwerkraft in das Magazin (5) gelan­ gen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablängeinrichtung (4) eine elektronische Steuerung für die Länge des Querdrahtes aufweist, die ge­ währleistet, daß die abgelängten Querdrahtstücke (6) stets eine vorgegebene Länge aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (5) mit der Schweißposition der Schweißmaschine (1) durch einen Magnetförderer (7) oder Scheibenförderer verbunden ist, der Querdrahtstäbe (6) einzeln erfaßt und zur Schweißposition transportiert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdrahtzuführung (3) im wesentli­ chen parallel zu den Längsdrahtzuführungen verläuft und in der Nähe der Ablängeinrichtung (4) eine Umlenkeinrichtung (12) aufweist, die den Querdraht (11) um in etwa 90° um­ lenkt und der Ablängvorrichtung (4) zuführt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdrahtzuführung (3) zwischen ei­ ner Abwicklung des Querdrahtes von einem Walzdrahtvorrat (19) und der Ablängvorrichtung (4) wenigstens eine Quer­ drahtbearbeitungsstation (13, 13', 14, 15, 16, 17) auf­ weist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdrahtzuführung (3) vor der Ab­ längeinrichtung (4) eine Speicherschlaufenführung (23) aufweist.
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