DE19721332A1 - Einrichtung zum Sammeln von Rohren oder Stangen, die von einer Werkzeugmaschine angeliefert werden - Google Patents
Einrichtung zum Sammeln von Rohren oder Stangen, die von einer Werkzeugmaschine angeliefert werdenInfo
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Description
Die vorstehende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln
von Rohren oder Stangen, die von einer Sägemaschine oder einer
ähnlichen Werkzeugmaschine, die für das Trennen oder Bearbeiten
von Rohren oder Stangen geeignet ist, angeliefert werden.
Es ist bekannt, daß sehr lange Rohre oder Stangen auf eine ge
wünschte Länge zu sägen sind, um im Anschluß an diesen Vorgang
in geeigneten Behältern oder besonderen Transportgestellen auf
genommen zu werden.
Bei der Bearbeitung in Sägemaschinen rutschen die abgetrennten
Werkstücke entlang einer geneigt vorgesehenen Ebene, um im An
schluß daran in vorgesehene Aufnahmebehälter zu fallen.
Handelt es sich bei dem zu sägenden Material um Rohre oder Stan
gen aus Nichteisenmetall, so werden die Rohre oder Stangen wäh
rend des Einlagerungsvorganges oft beschädigt, oder die Werk
stücke werden in nicht geordneter Weise im Aufnahmebehälter ab
gelegt.
Bei anderen Aufnahme- und Lagereinrichtungen werden die abge
trennten Rohre oder Stangen dem Behälter, unter Verwendung von
Transportbändern, zugeführt, die permanent angetrieben werden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Energieverbrauch für
einen ständigen Antrieb der Förderbänder erheblich ist, beson
ders, wenn man berücksichtigt, daß die Bearbeitungszeiten für
das Zersägen von Rohren mit größerem Durchmesser erheblich sind
und folglich die Transporteinrichtungen zum Fördern der gesägten
Rohre oder Profilstangen über einen großen Zeitabschnitt leer
laufen.
Es ist Aufgabe der vorstehenden Erfindung, die Nachteile des
Standes der Technik zu vermeiden und eine Einrichtung vorzu
schlagen, mit der die abgesägten Werkstücke, wie Rohre oder
Stangen, in regelmäßiger Folge angeliefert und ordnungsgemäß
abgelegt werden können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß
die einzelnen Werkstücke beschädigt werden und daß ferner der
Anlieferungsvorgang mit einem Minimum an Energieverbrauch er
folgt.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung erzielt, die sich da
durch kennzeichnet, daß im Anschluß an eine Ebene für das Ab
fördern der gesägten Werkstücke, die von einer Sägemaschine an
geliefert werden, ein Paar von Förderschnecken vorgesehen ist,
und die Förderschnecken in ihrer gegenseitigen Lage einstellbar
gelagert sind, daß die Förderschnecken mit einem steuerbaren
Antriebsmittel wirkverbunden sind und am Ende der Förderschnecken
parallel angeordnete Bänder vorgesehen sind, die ein sack
artiges Gebilde mit veränderbarer Höhe für die Aufnahme der ab
getrennten Werkstücke bilden.
Mit einer Einrichtung dieser Art wird es ermöglicht, die Förder
schnecken in einem gewünschten gegenseitigen Abstand, in Abhän
gigkeit der Rohrlänge anzuordnen.
In vorteilhafter Weise werden die Förderschnecken intermittie
rend und synchron mit dem Arbeitstakt der Sägemaschine angetrie
ben, d. h. die Förderschnecken werden nur dann angetrieben, wenn
ein abgesägtes Werkstück von der Sägemaschine angeliefert worden
ist.
Dank der Vorsehung der parallel angeordneten Bänder, die nach
Art eines Sackes mit veränderbarer Höhe vorgesehen sind, wird es
ermöglicht, die zugeführten abgesägten Werkstücke mit größtmög
licher Sorgfalt in Empfang zu nehmen, da in vorteilhafter Weise
die Möglichkeit gegeben ist, die parallel angeordneten Aufnahme
bänder in unmittelbarer Nähe der Entladestelle der Förderschnecken
vorzusehen.
Mit Zunahme der von den Bändern aufgenommenen Werkstückmenge,
werden die Bänder allmählich nach unten bewegt, wodurch ein
sackartiges Gebilde entsteht, dessen Höhe oder Aufnahmevolumen
mit dem Anwachsen der zugeführten Werkstücke zunimmt.
Weitere Vorteile der Erfindung können der folgenden Beschrei
bung, den Unteransprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen ent
nommen werden.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines Ausführungsbei
spieles genauer beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Einrichtung für die Aufnahme der Rohre oder
Stangen in Seitenansicht,
Fig. 2 die Einrichtung zur Aufnahme der Rohre oder Stan
gen in Vorderansicht,
Fig. 3 im Schnitt einen Wagen, der zur Aufnahme und zum
Verschieben einer Förderschnecke vorgesehen ist,
Fig. 4 den Wagen nach Fig. 3 in Vorderansicht und
Fig. 5 schematisch in Ansicht eine Antriebsvorrichtung
zum gesteuerten und intermittierenden Antrieb
einer Förderschnecke.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, werden z. B. auf einer Säge
maschine 1 Werkstücke 2 geschnitten, die nach dem Trennvorgang
einer geneigten Ebene 3 zugeführt werden.
Unter dem Ende der geneigten Ebene 3 sind Laufwagen 4 vorgese
hen, die entlang einer horizontalen Führungsschiene 5 verfahrbar
sind. Die Führungsschiene 5 ist mit dem Gestell der Maschine
fest verbunden.
Jeder Wagen 4 kann von Hand oder über automatisch arbeitende
Vorrichtungen auf die Länge des zu sammelnden Werkstückes einge
stellt werden.
Mit jedem Wagen 4 ist ein Aufnahmegestell, das mit 8 gekenn
zeichnet ist, wirkverbunden.
Jedes Aufnahmegestell 8 trägt eine Förderschnecke 9, die gesteu
ert über einen Getriebemotor 10, der z. B. über eine NC-Einrich
tung, z. B. die NC-Einrichtung der Sägemaschine 1, gesteuert
wird.
Über die geneigte Ebene 3 können die Werkstücke 2 abrollen und
an die Gewindegänge der Förderschnecken 9 abgegeben werden.
Am Ende der Förderschnecken 9 ist eine wagen- oder gestellartige
Vorrichtung 11 vorgesehen, die mit dem Aufnahmegestell 8, wel
ches die Förderschnecke 9 aufnimmt, verbunden ist.
Die Vorrichtung 11 begrenzt einen Freiraum 12, und die lichte
Öffnung des Freiraumes 12 wird von wenigstens zwei parallel an
geordneten Bändern 13 durchquert. Die Bänder 13 können mit einem
Ende 14 in Positionieröffnungen 15, die in verschiedenen Höhen
lagen einer Stütze der Vorrichtung 11 vorgesehen sind, einge
setzt werden.
Geführt, über eine Umlenkrolle 16, werden die parallel zueinan
der verlaufenden Bänder 13 auf eine Welle 17 aufgewickelt. Die
Welle 17 ist gesteuert über einen steuerbaren Motor 7, z. B.
einen Gleichstrommotor, und ein Getriebe 18 antreibbar, welche
an dem Gestell 6 montiert sind.
Es ergibt sich somit die Möglichkeit, die parallel angeordneten
Bänder 13 in verschiedenen Höhenlagen gesteuert anzuordnen, wie
z. B. in einer Höhenlage, die einem "Arbeitsanfang" entspricht
und in der Zeichnung mit Strichpunktlinien 13′ angedeutet ist
(Fig. 1).
Mit Anwachsen der Menge zugeführter Werkstücke 2 werden mittels
des Motors 7 die Bänder 13 allmählich in eine Zwischenstellung
13′′ abgesenkt und dann allmählich in die unterste Lage, die der
Endlage der Bänder 13 entspricht, gebracht.
In dieser Lage haben die abgesägten Werkstücke 2 das Volumen 12
weitgehend ausgefüllt.
Der Motor 18 kann in bekannter Weise über eine Lichtschranke
oder ähnliche Geräte angesteuert werden.
In Fig. 2 ist das Gestell 6 in einer Vorderansicht dargestellt.
Man kann deutlich die horizontal angeordneten Führungsschienen
5 erkennen, auf denen die Wagen 4 verschiebbar gelagert sind.
Diese Schienen 5 sind mit dem Gestell 6 fest verbunden. Auch ist
die Welle 17 erkennbar, die über den Motor 18 angetrieben wird
und zum Aufwickeln der parallel angeordneten Bänder 13, die nur
schematisch dargestellt sind, dient.
Den Fig. 3 und 4 kann der Aufbau eines Wagens 4, der entlang
der parallelen Führungsschienen 5 verfahrbar ist, entnommen wer
den.
Der Wagen 4 nimmt unter Zuhilfenahme von kräftigen Bolzen 20 und
geeigneten Kugellagern Laufrollen 21 mit prismatischen Nuten
auf, die entlang der prismatisch ausgebildeten Laufflächen der
horizontal angeordneten Führungsschienen abrollen.
In vorteilhafter Weise sind die prismatisch ausgebildeten Rollen
21 einstellbar ausgebildet, um jegliches Spiel gegenüber den
Führungsschienen 5 auszuschließen.
In Fig. 5 ist ein Motor 10 für den gesteuerten Antrieb einer
Förderschnecke 9 dargestellt.
Der Motor 10 betätigt über ein Getriebe 22 eine Kurvenscheibe
23, deren Umfangsfläche z. B. auf einen Näherungsschalter 24 oder
ein äquivalentes Steuermittel einwirkt.
Die vom Schalter 24 erzeugten Signale werden über eine Leitung
25, beispielsweise einer NC-Einrichtung zugeführt, die wiederum
Steuersignale bildet und abgibt, welche zum Antrieb des Motors
10 bzw. zu einer Unterbrechung der Drehbewegung des Motors füh
ren. Entsprechend den zugeführten Signalen arbeitet der Motor 10
intermittierend.
Somit, z. B. nach Zuführen eines Werkstückes 2 an einen leeren
Gewindegang der Förderschnecken 9, erfolgt ein Ein- und Aus
schalten des Antriebes dieser Förderschnecken 9 unter Zuhilfen
ahme der Kurvenscheibe 23. Der Antrieb erfolgt solange, bis ein
Werkstück, das sich am oberen Ende der Förderschnecken (Fig. 1)
befindet, entladen wird.
Gleichzeitig werden die vorhandenen Werkstücke, die bereits von
den Gängen der Förderschnecken aufgenommen wurden, um einen der
artigen Längenbetrag weitergefördert, daß am unteren Ende der
Förderschnecken 9 ein leerer Gewindegang ansteht, der ein weite
res abgeschnittenes Werkstück aufnehmen kann.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
In Anhängigkeit von der Länge der abgesägten und einzulagernden Werkstücke 2, wie Rohre oder Stangen, erfolgt ein Verschieben und genaues Positionieren der mit 8 gekennzeichneten Aufnahme gestelle.
In Anhängigkeit von der Länge der abgesägten und einzulagernden Werkstücke 2, wie Rohre oder Stangen, erfolgt ein Verschieben und genaues Positionieren der mit 8 gekennzeichneten Aufnahme gestelle.
Im Anschluß daran wird eine Öffnung 15 ausgewählt, die für das
Einführen und Festlegen der Enden 14 der parallel angeordneten
Bänder 13 am günstigsten erscheint.
Anschließend beginnt die Sägemaschine 1 mit der Durchführung des
Sägevorganges und jedesmal, wenn ein Werkstück 2 durch die Säge
maschine 1 abgetrennt worden ist, wird dieses an die freien Win
dungsgänge an dem unteren Ende der Förderschnecken 9 abgegeben.
Im Anschluß daran werden die Förderschnecken 9 in gesteuerter
Weise angetrieben, um das Werkstück 2, wenn es sich in den Win
dungsgängen in der Nähe des oberen Endes der Förderschnecken 9
befindet, an die Ausnehmung 12 des Lagergestells abzugeben, um
von den parallel angeordneten Bändern 13 aufgenommen zu werden.
Durch einen kurzzeitigen Antrieb der Förderschnecken 9, der über
die Kurvenscheibe 23 gesteuert wird, erfolgt nicht nur das Ent
laden eines Werkstückes 2, sondern auch ein Vorschub um einen
Gewindegang der verbleibenden Werkstücke, die in den verbleiben
den Windungsgängen der Förderschnecken abgelegt sind. Diese wer
den um einen Gang der Förderschnecke in Richtung des oberen En
des der Förderschnecken bewegt.
Somit wird der Windungsgang 9, der am unteren Ende der Förder
schnecken 9, in der Nähe der geneigten Ebene 3 vorgesehen ist,
geleert und bereitgestellt, um das nächste Rohr 2 oder die näch
ste Stange, die im Anschluß von der Sägemaschine 1 abgetrennt
wird, in Empfang zu nehmen.
Wenn das Volumen 12 vollständig mit Rohren 2 gefüllt ist, er
folgt ein Lösen der freien Enden 14 der parallel angeordneten
Bänder 13 von den Ausnehmungen 15. Danach werden alle Werkstücke
2 von den Bändern befreit und es ergibt sich die Möglichkeit,
alle angesammelten Werkstücke, z. B. unter Zuhilfenahme einer Pa
lette oder einer ähnlichen Einrichtung, die zuvor zwischen dem
Gestell 8, 11 der Aufnahmevorrichtung angeordnet wurde, abzuför
dern.
Natürlich ist es zum Abtransportieren der Palette erforderlich,
daß die Einrichtungen 8 und 11 gegenseitig auf entsprechenden
Abstand gefahren werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Sammeln von Werkstücken, insbesondere Roh
ren oder Stangen, die von einer Sägemaschine (1) oder einer
ähnlichen Werkzeugmaschine angeliefert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an eine geneigte Ebene (3) für das Abför
dern der von einer Sägemaschine (1) abgetrennten und ange
lieferten Werkstücke (2) ein Paar von Förderschnecken (9)
vorgesehen ist, und die Förderschnecken (9) in ihrer gegen
seitigen Lage (8) einstellbar gelagert sind, daß die För
derschnecken (9) mit einem steuerbaren Antriebsmittel (10)
wirkverbunden sind und am Ende der Förderschnecken (9)
parallel angeordnete Bänder (13) vorgesehen sind, die ein
sackartiges Gebilde mit veränderbarer Höhe für die Aufnahme
der abgesägten Werkstücke (2) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecken (9) intermittierend und synchron
mit dem Arbeitstakt der Sägemaschine (1) angetrieben wer
den.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegestell (1) für die abgetrennten Werkstücke
(2) auf verschiedenen Höhenlagen Positionieröffnungen (15)
aufweist und in die Positionieröffnungen (15) die Enden der
parallel angeordneten Bänder (13) einführbar sind und daß
die anderen Enden der parallel angeordneten Bänder (13) mit
einer Aufwickelwelle (17) verbunden sind, die mit einem
steuerbaren Antriebsmotor (7) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (8) mit einem Wagen (4) verbun
den ist, der entlang parallel angeordneter Führungsschienen
(8) verfahrbar ist und die Führungsschienen (8) mit dem Ma
schinengestell (6) verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecken (9) über einen steuerbaren Motor
(10) angetrieben werden und mit wenigstens einer Förder
schnecke (9) eine Kurvenscheibe (23) wirkverbunden ist und
die Kurvenscheibe (23), die auf einen Näherungsschalter
(24) zur Bildung von Steuersignalen einwirkt, und diese
Steuersignale einer NC-Einrichtung (25) zur Durchführung
eines intermittierenden Antriebes der Förderschnecken (9)
übertragen werden.
Applications Claiming Priority (1)
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IT96MI001045A IT1283067B1 (it) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Apparecchiatura per la raccolta di tubi o barre provenienti da una segatrice o macchina utensile similare |
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- 1997-05-22 DE DE19721332A patent/DE19721332A1/de not_active Ceased
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