DE19721332A1 - Einrichtung zum Sammeln von Rohren oder Stangen, die von einer Werkzeugmaschine angeliefert werden - Google Patents

Einrichtung zum Sammeln von Rohren oder Stangen, die von einer Werkzeugmaschine angeliefert werden

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DE19721332A1
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screw conveyors
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DE19721332A
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Renzo Filippi
Fabiano Tisi
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ADIGE SALA SpA
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/042Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for conveying work to, or discharging work from, the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die vorstehende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln von Rohren oder Stangen, die von einer Sägemaschine oder einer ähnlichen Werkzeugmaschine, die für das Trennen oder Bearbeiten von Rohren oder Stangen geeignet ist, angeliefert werden.
Es ist bekannt, daß sehr lange Rohre oder Stangen auf eine ge­ wünschte Länge zu sägen sind, um im Anschluß an diesen Vorgang in geeigneten Behältern oder besonderen Transportgestellen auf­ genommen zu werden.
Bei der Bearbeitung in Sägemaschinen rutschen die abgetrennten Werkstücke entlang einer geneigt vorgesehenen Ebene, um im An­ schluß daran in vorgesehene Aufnahmebehälter zu fallen.
Handelt es sich bei dem zu sägenden Material um Rohre oder Stan­ gen aus Nichteisenmetall, so werden die Rohre oder Stangen wäh­ rend des Einlagerungsvorganges oft beschädigt, oder die Werk­ stücke werden in nicht geordneter Weise im Aufnahmebehälter ab­ gelegt.
Bei anderen Aufnahme- und Lagereinrichtungen werden die abge­ trennten Rohre oder Stangen dem Behälter, unter Verwendung von Transportbändern, zugeführt, die permanent angetrieben werden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Energieverbrauch für einen ständigen Antrieb der Förderbänder erheblich ist, beson­ ders, wenn man berücksichtigt, daß die Bearbeitungszeiten für das Zersägen von Rohren mit größerem Durchmesser erheblich sind und folglich die Transporteinrichtungen zum Fördern der gesägten Rohre oder Profilstangen über einen großen Zeitabschnitt leer­ laufen.
Es ist Aufgabe der vorstehenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Einrichtung vorzu­ schlagen, mit der die abgesägten Werkstücke, wie Rohre oder Stangen, in regelmäßiger Folge angeliefert und ordnungsgemäß abgelegt werden können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß die einzelnen Werkstücke beschädigt werden und daß ferner der Anlieferungsvorgang mit einem Minimum an Energieverbrauch er­ folgt.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung erzielt, die sich da­ durch kennzeichnet, daß im Anschluß an eine Ebene für das Ab­ fördern der gesägten Werkstücke, die von einer Sägemaschine an­ geliefert werden, ein Paar von Förderschnecken vorgesehen ist, und die Förderschnecken in ihrer gegenseitigen Lage einstellbar gelagert sind, daß die Förderschnecken mit einem steuerbaren Antriebsmittel wirkverbunden sind und am Ende der Förderschnecken parallel angeordnete Bänder vorgesehen sind, die ein sack­ artiges Gebilde mit veränderbarer Höhe für die Aufnahme der ab­ getrennten Werkstücke bilden.
Mit einer Einrichtung dieser Art wird es ermöglicht, die Förder­ schnecken in einem gewünschten gegenseitigen Abstand, in Abhän­ gigkeit der Rohrlänge anzuordnen.
In vorteilhafter Weise werden die Förderschnecken intermittie­ rend und synchron mit dem Arbeitstakt der Sägemaschine angetrie­ ben, d. h. die Förderschnecken werden nur dann angetrieben, wenn ein abgesägtes Werkstück von der Sägemaschine angeliefert worden ist.
Dank der Vorsehung der parallel angeordneten Bänder, die nach Art eines Sackes mit veränderbarer Höhe vorgesehen sind, wird es ermöglicht, die zugeführten abgesägten Werkstücke mit größtmög­ licher Sorgfalt in Empfang zu nehmen, da in vorteilhafter Weise die Möglichkeit gegeben ist, die parallel angeordneten Aufnahme­ bänder in unmittelbarer Nähe der Entladestelle der Förderschnecken vorzusehen.
Mit Zunahme der von den Bändern aufgenommenen Werkstückmenge, werden die Bänder allmählich nach unten bewegt, wodurch ein sackartiges Gebilde entsteht, dessen Höhe oder Aufnahmevolumen mit dem Anwachsen der zugeführten Werkstücke zunimmt.
Weitere Vorteile der Erfindung können der folgenden Beschrei­ bung, den Unteransprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen ent­ nommen werden.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines Ausführungsbei­ spieles genauer beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Einrichtung für die Aufnahme der Rohre oder Stangen in Seitenansicht,
Fig. 2 die Einrichtung zur Aufnahme der Rohre oder Stan­ gen in Vorderansicht,
Fig. 3 im Schnitt einen Wagen, der zur Aufnahme und zum Verschieben einer Förderschnecke vorgesehen ist,
Fig. 4 den Wagen nach Fig. 3 in Vorderansicht und
Fig. 5 schematisch in Ansicht eine Antriebsvorrichtung zum gesteuerten und intermittierenden Antrieb einer Förderschnecke.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, werden z. B. auf einer Säge­ maschine 1 Werkstücke 2 geschnitten, die nach dem Trennvorgang einer geneigten Ebene 3 zugeführt werden.
Unter dem Ende der geneigten Ebene 3 sind Laufwagen 4 vorgese­ hen, die entlang einer horizontalen Führungsschiene 5 verfahrbar sind. Die Führungsschiene 5 ist mit dem Gestell der Maschine fest verbunden.
Jeder Wagen 4 kann von Hand oder über automatisch arbeitende Vorrichtungen auf die Länge des zu sammelnden Werkstückes einge­ stellt werden.
Mit jedem Wagen 4 ist ein Aufnahmegestell, das mit 8 gekenn­ zeichnet ist, wirkverbunden.
Jedes Aufnahmegestell 8 trägt eine Förderschnecke 9, die gesteu­ ert über einen Getriebemotor 10, der z. B. über eine NC-Einrich­ tung, z. B. die NC-Einrichtung der Sägemaschine 1, gesteuert wird.
Über die geneigte Ebene 3 können die Werkstücke 2 abrollen und an die Gewindegänge der Förderschnecken 9 abgegeben werden.
Am Ende der Förderschnecken 9 ist eine wagen- oder gestellartige Vorrichtung 11 vorgesehen, die mit dem Aufnahmegestell 8, wel­ ches die Förderschnecke 9 aufnimmt, verbunden ist.
Die Vorrichtung 11 begrenzt einen Freiraum 12, und die lichte Öffnung des Freiraumes 12 wird von wenigstens zwei parallel an­ geordneten Bändern 13 durchquert. Die Bänder 13 können mit einem Ende 14 in Positionieröffnungen 15, die in verschiedenen Höhen­ lagen einer Stütze der Vorrichtung 11 vorgesehen sind, einge­ setzt werden.
Geführt, über eine Umlenkrolle 16, werden die parallel zueinan­ der verlaufenden Bänder 13 auf eine Welle 17 aufgewickelt. Die Welle 17 ist gesteuert über einen steuerbaren Motor 7, z. B. einen Gleichstrommotor, und ein Getriebe 18 antreibbar, welche an dem Gestell 6 montiert sind.
Es ergibt sich somit die Möglichkeit, die parallel angeordneten Bänder 13 in verschiedenen Höhenlagen gesteuert anzuordnen, wie z. B. in einer Höhenlage, die einem "Arbeitsanfang" entspricht und in der Zeichnung mit Strichpunktlinien 13′ angedeutet ist (Fig. 1).
Mit Anwachsen der Menge zugeführter Werkstücke 2 werden mittels des Motors 7 die Bänder 13 allmählich in eine Zwischenstellung 13′′ abgesenkt und dann allmählich in die unterste Lage, die der Endlage der Bänder 13 entspricht, gebracht.
In dieser Lage haben die abgesägten Werkstücke 2 das Volumen 12 weitgehend ausgefüllt.
Der Motor 18 kann in bekannter Weise über eine Lichtschranke oder ähnliche Geräte angesteuert werden.
In Fig. 2 ist das Gestell 6 in einer Vorderansicht dargestellt. Man kann deutlich die horizontal angeordneten Führungsschienen 5 erkennen, auf denen die Wagen 4 verschiebbar gelagert sind. Diese Schienen 5 sind mit dem Gestell 6 fest verbunden. Auch ist die Welle 17 erkennbar, die über den Motor 18 angetrieben wird und zum Aufwickeln der parallel angeordneten Bänder 13, die nur schematisch dargestellt sind, dient.
Den Fig. 3 und 4 kann der Aufbau eines Wagens 4, der entlang der parallelen Führungsschienen 5 verfahrbar ist, entnommen wer­ den.
Der Wagen 4 nimmt unter Zuhilfenahme von kräftigen Bolzen 20 und geeigneten Kugellagern Laufrollen 21 mit prismatischen Nuten auf, die entlang der prismatisch ausgebildeten Laufflächen der horizontal angeordneten Führungsschienen abrollen.
In vorteilhafter Weise sind die prismatisch ausgebildeten Rollen 21 einstellbar ausgebildet, um jegliches Spiel gegenüber den Führungsschienen 5 auszuschließen.
In Fig. 5 ist ein Motor 10 für den gesteuerten Antrieb einer Förderschnecke 9 dargestellt.
Der Motor 10 betätigt über ein Getriebe 22 eine Kurvenscheibe 23, deren Umfangsfläche z. B. auf einen Näherungsschalter 24 oder ein äquivalentes Steuermittel einwirkt.
Die vom Schalter 24 erzeugten Signale werden über eine Leitung 25, beispielsweise einer NC-Einrichtung zugeführt, die wiederum Steuersignale bildet und abgibt, welche zum Antrieb des Motors 10 bzw. zu einer Unterbrechung der Drehbewegung des Motors füh­ ren. Entsprechend den zugeführten Signalen arbeitet der Motor 10 intermittierend.
Somit, z. B. nach Zuführen eines Werkstückes 2 an einen leeren Gewindegang der Förderschnecken 9, erfolgt ein Ein- und Aus­ schalten des Antriebes dieser Förderschnecken 9 unter Zuhilfen­ ahme der Kurvenscheibe 23. Der Antrieb erfolgt solange, bis ein Werkstück, das sich am oberen Ende der Förderschnecken (Fig. 1) befindet, entladen wird.
Gleichzeitig werden die vorhandenen Werkstücke, die bereits von den Gängen der Förderschnecken aufgenommen wurden, um einen der­ artigen Längenbetrag weitergefördert, daß am unteren Ende der Förderschnecken 9 ein leerer Gewindegang ansteht, der ein weite­ res abgeschnittenes Werkstück aufnehmen kann.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
In Anhängigkeit von der Länge der abgesägten und einzulagernden Werkstücke 2, wie Rohre oder Stangen, erfolgt ein Verschieben und genaues Positionieren der mit 8 gekennzeichneten Aufnahme­ gestelle.
Im Anschluß daran wird eine Öffnung 15 ausgewählt, die für das Einführen und Festlegen der Enden 14 der parallel angeordneten Bänder 13 am günstigsten erscheint.
Anschließend beginnt die Sägemaschine 1 mit der Durchführung des Sägevorganges und jedesmal, wenn ein Werkstück 2 durch die Säge­ maschine 1 abgetrennt worden ist, wird dieses an die freien Win­ dungsgänge an dem unteren Ende der Förderschnecken 9 abgegeben.
Im Anschluß daran werden die Förderschnecken 9 in gesteuerter Weise angetrieben, um das Werkstück 2, wenn es sich in den Win­ dungsgängen in der Nähe des oberen Endes der Förderschnecken 9 befindet, an die Ausnehmung 12 des Lagergestells abzugeben, um von den parallel angeordneten Bändern 13 aufgenommen zu werden.
Durch einen kurzzeitigen Antrieb der Förderschnecken 9, der über die Kurvenscheibe 23 gesteuert wird, erfolgt nicht nur das Ent­ laden eines Werkstückes 2, sondern auch ein Vorschub um einen Gewindegang der verbleibenden Werkstücke, die in den verbleiben­ den Windungsgängen der Förderschnecken abgelegt sind. Diese wer­ den um einen Gang der Förderschnecke in Richtung des oberen En­ des der Förderschnecken bewegt.
Somit wird der Windungsgang 9, der am unteren Ende der Förder­ schnecken 9, in der Nähe der geneigten Ebene 3 vorgesehen ist, geleert und bereitgestellt, um das nächste Rohr 2 oder die näch­ ste Stange, die im Anschluß von der Sägemaschine 1 abgetrennt wird, in Empfang zu nehmen.
Wenn das Volumen 12 vollständig mit Rohren 2 gefüllt ist, er­ folgt ein Lösen der freien Enden 14 der parallel angeordneten Bänder 13 von den Ausnehmungen 15. Danach werden alle Werkstücke 2 von den Bändern befreit und es ergibt sich die Möglichkeit, alle angesammelten Werkstücke, z. B. unter Zuhilfenahme einer Pa­ lette oder einer ähnlichen Einrichtung, die zuvor zwischen dem Gestell 8, 11 der Aufnahmevorrichtung angeordnet wurde, abzuför­ dern.
Natürlich ist es zum Abtransportieren der Palette erforderlich, daß die Einrichtungen 8 und 11 gegenseitig auf entsprechenden Abstand gefahren werden.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Sammeln von Werkstücken, insbesondere Roh­ ren oder Stangen, die von einer Sägemaschine (1) oder einer ähnlichen Werkzeugmaschine angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine geneigte Ebene (3) für das Abför­ dern der von einer Sägemaschine (1) abgetrennten und ange­ lieferten Werkstücke (2) ein Paar von Förderschnecken (9) vorgesehen ist, und die Förderschnecken (9) in ihrer gegen­ seitigen Lage (8) einstellbar gelagert sind, daß die För­ derschnecken (9) mit einem steuerbaren Antriebsmittel (10) wirkverbunden sind und am Ende der Förderschnecken (9) parallel angeordnete Bänder (13) vorgesehen sind, die ein sackartiges Gebilde mit veränderbarer Höhe für die Aufnahme der abgesägten Werkstücke (2) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (9) intermittierend und synchron mit dem Arbeitstakt der Sägemaschine (1) angetrieben wer­ den.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegestell (1) für die abgetrennten Werkstücke (2) auf verschiedenen Höhenlagen Positionieröffnungen (15) aufweist und in die Positionieröffnungen (15) die Enden der parallel angeordneten Bänder (13) einführbar sind und daß die anderen Enden der parallel angeordneten Bänder (13) mit einer Aufwickelwelle (17) verbunden sind, die mit einem steuerbaren Antriebsmotor (7) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (8) mit einem Wagen (4) verbun­ den ist, der entlang parallel angeordneter Führungsschienen (8) verfahrbar ist und die Führungsschienen (8) mit dem Ma­ schinengestell (6) verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (9) über einen steuerbaren Motor (10) angetrieben werden und mit wenigstens einer Förder­ schnecke (9) eine Kurvenscheibe (23) wirkverbunden ist und die Kurvenscheibe (23), die auf einen Näherungsschalter (24) zur Bildung von Steuersignalen einwirkt, und diese Steuersignale einer NC-Einrichtung (25) zur Durchführung eines intermittierenden Antriebes der Förderschnecken (9) übertragen werden.
DE19721332A 1996-05-22 1997-05-22 Einrichtung zum Sammeln von Rohren oder Stangen, die von einer Werkzeugmaschine angeliefert werden Ceased DE19721332A1 (de)

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