DE2735425A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schutzhuellen grosser abmessungen, beispielsweise fuer tafelfoermige eisberge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schutzhuellen grosser abmessungen, beispielsweise fuer tafelfoermige eisberge

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DE2735425A1 DE19772735425 DE2735425A DE2735425A1 DE 2735425 A1 DE2735425 A1 DE 2735425A1 DE 19772735425 DE19772735425 DE 19772735425 DE 2735425 A DE2735425 A DE 2735425A DE 2735425 A1 DE2735425 A1 DE 2735425A1
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Description

27354
Iceberg Transport International Ltd. <-#ooi
9o, Champs Elysees
F-75008 PARIS
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schutzhüllen großer Abmessungen, beispielsweise für tafelförmige Eisberge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Herstellung von Schutzhüllen großer Abmessungen aus Gewebe- oder Folienbahnen, vorzugsweise Kunststoffolien, beispielsweise für die Umhüllung tafelförmiger Eisberge, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bekanntlich kommen in tropischen Ländern häufig küstennahe Wüstengebiete vor, deren Süßwasserversorgung entweder unmöglich ist oder aber einen enormen technischen und finanziellen Aufwand erfordern. Die vorliegende Erfindung geht von dem Vorschlag aus, Eisberge und zwar insbesondere tafelförmige Eisberge als Süßwasserquelle zu nutzen, wozu Eisberge geeigneter Abmessungen, in einen küstennahen Bereich geschleppt und dort allmählich abgebaut und das auf diese Weise gewonnene Süßwasser zur Versorgung küstennaher Wüstengebiete verwendet wird. Für diesen Zweck sind insbesondere tafelförmige Eisberge geeignet, deren Abmessungen etwa in der Größenordnung von 3 5oo m Länge und 75o m Breite sowie etwa 25o - 3oo m Gesamthohe liegen, wobei die in das Wasser eingetauchte Höhe etwa das 6 bis 8-fache ihrer die Wasseroberfläche überragenden Höhe beträgt.
Abgesehen von einer Reihe sonstiger, mit einem solchen Vorhaben verbundener Probleme besteht eine Hauptschwierigkeit in der Herstellung von Schutzhüllen zum Umfassen von Eisbergen solch gigantischer Abmessungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren
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zur SüßwasBerversorgung tropischer Wüstengebiete mittels in den küstennahen Bereich geschleppter, allmählich abzubauender Eisberge vorzuschlagen und insbesondere ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Schutzhüllen für derartige Eisberge zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein Verfahren gelöst, bei dem eine Vielzahl von Gewebe- oder Folienbahnen, insbesondere aus Kunststoff, entlang ihrer Bänder zu einer einheitlichen Bahn verschwelet wird, deren Breite einem Vielfachen der Breite der einzelnen Gewebe- bzw. Folienbahnen entspricht und wobei die einzelnen Gewebebzw. Folienbahnen von Vorratstrommeln auf einen Arbeitstiach abgerollt werden, in der Weise, daß sie den Arbeitstisch, auf dem sie im wesentlichen horizontal ausgerichtet gleiten, wenigstens teilweise überdecken, was insbesondere dadurch erreicht wird, daß die Abrolltrommeln gestaffelt angeordnet sind und daß die Gewebe - bzw. Folienbahnen in Arbeitsstationen seitlich zusammengefügt werden, wobei die Arbeitsstationen wechselweise an beiden Seiten der Gewebe - bzw. Folienbahnen und vor einer am Ende des Arbeitstisches im Meer schwimmenden Aufwickeltrommel angeordnet sind.
Vorteilhaft werden an seitlichen Befestigungszonen der Gewebebzw. Foiienbahnen wellenförmige Abstandshalter angeordnet, welche im großen Bogen von beiderseits des Arbeitstisches angeordneten Vorratsrollen großen Durchmessers abgezogen werden. Die wellenförmigen Abstandshalter können vor dem Anbringen an den Gewebe - oder Folienbahnen zwischen zwei Verblndungsbänder eingebettet werden.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Verbindungsbänder an den Seitenrändern der Gewebe- oder Folienbahnen zu befestigen, bevor diese provisorisch auf trommeiförmige Vorratswalzen aufgerollt werden.
Bei der Herstellung gefalteter Schutzhüllen sind die Arbeitsstationen, welche die Verbindungsbänder mit den Gewebe- oder Folienbahnen verbinden, beiderseits des Arbeitstisches angeordnet, wobei der Verbindungsbereich der Verbindungsbänder
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mit den Gewebe- oder Folienbahnen sehr nahe an der Mittelachse des Arbeitstisches, auf dem die Herstellung gefalteter Schutzhüllen erfolgt, angeordnet ist. Eine im wesentlichen gleichmäßige Sicke der auf die schwimmende Trommel aufeurollenden Schutzhülle kann durch entsprechendes Falten wenigstens eines ihrer Teile gewährleistet werden. Sie gefaltete Schutzhülle wird an ihren Einsatzort in den australischen Gewässern und dort rund um einen tafelförmigen Eisberg geschleppt, wobei sie von der im Meer schwimmenden Trommel, auf die sie bei der Herstellung aufgewickelt worden war, abgerollt wird.
Sie Erfindung umfaßt ferner eine Maschine zur Herstellung einer Schutzhülle, gemäß dem vorausgehend beschriebenen Verfahren, welche im wesentlichen in einem küstennahe angeordneten Fabrikationsgebäude untergebracht ist und mindestens einen mit einem Vorsprung über die Meeresküste hinausragenden Arbeitstisch, wenigstens zwei von Portalträgern getragene Arbeitsstationen sowie eine Anzahl insbesondere gestaffelt angeordneter Vorratswalzen und Vorratsrollen für die Gewebe- oder Folienbahnen und die Abstandshalter sowie diesen gegebenenfalls zugeordnete Befestigungsbänder umfaßt.
Sie Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schematische schaubildliche Sarstellung einer Maschine zur Herstellung von Schutzhüllen, welche aus einem starken Gurtband, einem Überzug und einer Seckhülle bestehen;
Figur 2 einen Teilschnitt durch die Maschine gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Sraufsieht auf einen Arbeitstisch zum Zusammenstellen von Abstandshaltern aufweisenden Schutzhüllen zum Umkleiden der vertikalen Seitenflächen tafelförmiger Eisberge;
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Figur 4 einen Schnitt durch eine auf einer nach dem in der Figur 1 gezeigten Prinzip aufgebauten Maschine hergestellte Schutzhülle;
Figur 5 und 6 Schnittdarstellungen gefalteter, Abstandshalter aufweisender Schutzhüllen.
In der Figur 1 ist schematisch das Prinzip einer an der Küste angeordneten und in einem Arbeitsgebäude 1 untergebrachten und zum Zusammenfügen vorgefertigter Elemente eines eins größere Stärke aufweisenden Gurtes für eine Schutzhülle für tafelförmige Eisberge geeigneten Maschine dargestellt. In dem Arbeitsgebäude 1 sind ausserdem Vorratsrollen 3 für Gewebe- oder Folienbahnen 4 untergebracht, welche für die Herstellung des Überzuges 6 und der Deckhülle 5 verwendet werden, wobei der überzug 6 durch einen Ballast 7 beschwert ist und wobei Deckhülle 5 und überzug 6 gemeinsam die Schutzhülle bilden. Hinter dem Bereich der durch Portale 9 und 1o getragenen Arbeitsstationen 8, welche die Schutzhülle im Laufe des Herstellungsverfahrens beiderseits aufnehmen, wird die Schutshülle auf eine in dem der Herstellungsmaschine benachbarten Küstenbereich im Meer schwimmende Trommel aufgerollt. Die nach der Herstellung auf der Trommel 11 aufzurollende Schutshülle gleitet während ihrer Herstellung nach Maßgabe und im Verhältnis zur Verarbeitungsgeschwindigkeit in der durch den Teil F angedeuteten Richtung auf einem Arbeitstisch 13. Dabei ist hervorzuheben, daß lediglich ein Teil der Schutzhülle gefaltet hergestellt wird. Vorzugsweise sind die Deckhülle 5 und der Überzug 6 ziemlich dünnwandig, so daß sie übereinandergelegt und gefaltet werden können, in der Welse, daß die Dicke eines starken Gurtbandes 2 erreicht wird, welche, wenn die Schutzhülle einen tafelförmigen Eisberg umgibt, dem Angriff der Wellen und der Dünung standhalten kann. Beispielsweise kann das starke, am oberen Teil der Schutzhülle angeordnete Gurtband 2 etwa 15 bis 3o m, die beschwerte, untere Deckhülle 5 etwa 1o bis 2o m und der überzug 6 eine Größenordnung von 2oo m aufweisen.
Die Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil der
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in der Figur 1 gezeigten Maschine zum Herstellen einer Schutzhülle, deren apparative Einrichtung im wesentlichen den Arbeitstisch 13 und die Arbeitsstationen 8 unfaßt. Der Arbeitstisch 13 erstreckt sich bis zur Küste des Meeres 12 und reicht mit einer Verlängerung 14 über den Meeresrand hinaus, so daß die auf dem Meer schwimmende Trommel 11 so nahe als möglich am Arbeitstisch 13 liegt. Dies erlaubt es, die Schutzhülle unmittelbar nach ihrer Herstellung auf die Trommel aufzurollen und die Trommel 11 an ihren jeweiligen Einsatzort in den australischen Gewässern zu schleppen, wo die Schutzhülle um einen tafelförmigen Eisberg herumgelegt werden kann. Nach ihrem Abziehen von den trommeiförmigen Vorratswalzen 3, welche den Arbeitstisch 13 überdecken, gleiten die Gewebeoder Folienbahnen 4 auf dem Arbeitstisch 13. Die Vorratswalzen 3 sind auf beiderseits des Arbeitstisches 13 angeordneten Gerüsten oberhalb des Arbeitstisches 13 gelagert. Die Gewebeoder Folienbahnen 4 weisen zunächst diejenige Breite auf, in der sie von den Herstellern geliefert werden und sind vor dem vorläufigen Aufrollen auf die Vorratswalzen 3 durch Schweißung oder durch Vernähen miteinander verbunden, so daß ihre Breite vergrößert wird. Weiterhin werden die Gewebe- oder Folienbahnen in den Arbeitsstationen 8 durch Schweißung oder Vernähen seitlich miteinander verbunden. Die Arbeltsstationen 8 sind wechselweise an jeder Seite des Arbeitstisches 13 angeordnet. Der Teil F zeigt die Bewegungsrichtung der Schutzhülle während ihrer Herstellung an.
Die Figur 3 zeigt eine teilweise Draufsicht auf einen Arbeitstisch 13 zur Herstellung von Schutzhüllen, welche Abetandehalter 16 aufweisen, die ihrerseits eine gewisse Festigkeit besitzen. Die Abstandshalter 16 weisen eine wellenförmige Gestalt auf und dienen dazu, die Schutehülle in einem gewissen Abstand von den Seitenflächen des zu schützenden Eisberges zu halten. Zu diesem Zweck sind beiderseits des Arbeitstisches 13, auf dem die Gewebe oder Folienbahnen 4 gleiten einen großen Durchmesser aufweisende Vorratsrollen 17 angeordnet. Die Torratsrollen 17, auf denen die Abstandshalter 16 aufgerollt sind, werden durch Motoren 18 angetrieben. In ähnlicher Welse werden
die Vorratswalzen 3 durch Motoren 18 angetrieben. Die Vorratswalzen 3 und die Vorratsrollen 17 sind zum Arbeitstisch 13 hin abrollbar auf Gestellen 15 verlagert. Die die trommeiförmigen Vorratswalzen 3 tragenden Gestelle sind paarweise beiderseits des Arbeitstisches 13 angeordnet, um eine Überdeckung des Arbeitstisches 13 durch die Vorratswalzen 3 zu gewährleisten.Die den Vorratsrollen 17 zugeordneten Gestelle 15 sind für jede Vorratsrolle 17 an einer Seite des Arbeitstisches 13 angeordnet um sicherzustellen, daß die Abstandshalter t$ seitlich am Arbeitstisch 13 anliegen und nicht wie die Gewebe- bzw. Folienbahnen 4 auf dem Arbeitstisch 13 aufliegen. Die Arbeitsstationen 8 sind wechselweise an beiden Seiten des Arbeitstisches 13 und im Bereich des ZusammenfUgens der Abstandshalter 16 mit den Gewebe- bzw. Folienbahnen 4 angeordnet. Die Gewebeoder Folienbahnen 4 können aber auch direkt untereinander verbunden werden. Vorteilhafterweise ,erfolgt das Zusammenfügen durch Vermittlung von Verbindungsbändern 19, die entsprechend der Darstellung der Figur 3 vorausgehend an den Abstandshaltern 16 befestigt sein können. Es ist aber auch möglich, die Verbindungsbänder 19 auf den Gewebe- bzw. Folienbahnen 4 zu befestigen, bevor diese entweder untereinander oder mit den Abstandshaltern 16 verbunden werden. Der Teil F zeigt die Bewegungsrichtung der Schutzhülle während ihrer Herstellung an.
Die Figur 4 zeigt einen Schnitt durch eine gefaltete, auf einer Maschine der in der Figur 1 im Prinzip gezeigten Bauart hergestellte Schutzhülle. Die Schutzhülle umfaßt das dicke Gurtband 2, die Deckhülle 5 und den Überzug 6, an dem der Ballast 7 angebracht ist. Während ihrer Herstellung erhält die Schutzhülle eine einigermaßen gleichbleibende Dicke dadurch, daß die die Deckhülle 5 und die den überzug 6 bildende Gewebe- und Folienbahn übereinander gefaltet werden. Diese Schutzhülle umfaßt nach ihrer Anwendung eine einheitliche Dicke der Gewebe- oder Folienbahnen 4, welche Ihrerseits unterschiedliche mechanische und thermische Festigkeiten aufweisen.
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Die Pigur 5 zeigt einen Schnitt durch eine gefaltete, Abstandshalter 16 aufweisende Schutzhülle. Sie Schutzhülle weist nach ihrer Entfaltung eine einheitliche Dicke der Gewebe- oder Folienbahnen 4 auf. Prinzipiell ist jede dieser Gewebe- oder Folienbahnen aufgrund ihrer Dicke hervorragend geeignet, dem mechanischen Angriff der Wellen und der Dünung des Heeres einen besonderen Widerstand zu bieten. Die Gewebe- oder Folienbahnen 4 sind parallel übereinander gelegt und an ihren Seitenrändern an Verbindungsbändern 19 befestigt, welche wellenförmige Abstandshalter 16 einschliessen. Die Krümmungen der wellenförmigen Abstandshalter 16 bilden zusammen mit den Verbindungsbändern 19 Schlaufen,in denen Haltekabel 2o laufen, die einerseits am Ballast 7 am unteren Ende der Gewebe- oder Folienbahn 21 und andererseits an einer der besagten Schlaufen befestigt sind. Die Haltekabel 2o sind Jeweils provisorisch an einer oberen Backe der auf dem Meer 12 schwimmenden Trommel 11 befestigt, auf welche die Schutzhülle nach Maßgabe und Fort-
schritt ihrer Herstellung aufgerollt ist. Um eine Faltung geringster Dicke zu erreicV/m, sind zwei Breiten der Gewebe- oder Folienbahnen 45vorgesehen. Wahlweise können auch Gewebe- oder Folienbahnen 4 a und 4 b unterschiedlicher Breite verwendet werden. Dazu werden die die Abstandshalter 16 umfassenden Verbindungsbänder 19 nicht während der Herstellung aufgesetzt. Die Dicke der Schutzhülle ist daher geeignet, daß diese dichtliegend auf die im Meer 12 schwimmende Trommel 11 aufgewickelt wird, wodurch andererseits der Enddurchmesser der Trommel 11 verringert werden kann.
Die Figur 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Schutzhülle, welche nach ihrer Entfaltung 2 zur vertikalen Seitenwand eines tafelförmigen Eisberges parallel verlaufende Gewebebzw. Folienbahnen aufweist. In diesem Fall ist die Einrichtung .der Arbeitestationen 8 ausschlaggebend, um eine möglichst geringe Dicke der Schutshülle vor ihrem Aufrollen auf die im Meer 12 schwimmende Trommel 11 sicherzustellen. Jedes Paar der Verbindungsbänder 19 schließt einen wellenförmigen Abstandshalter 16 ein. Auf den Auesenflachen 19 a und 19 b der beiden
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Paare von Verbindungebändern 19 sind zwei Paare von Gewebe- oder Folienbahnen 4 befeetigt. Ein erstes Paar 4 a der Gewebebzv. Folienbahnen ist auf der gleichen Oberfläche 19 a der Yerbindungsbänder 19 befeetigt und länger als da« «weite Paar 4 b von Gewebe- oder Folienbahnen, welches auf der anderen Oberfläche 19 b der Verbindungsbänder 19 befeetigt ist. Die unterschiedliche Längen aufweisenden Gewebe- bzw. Pollenbahnen 4 sind beidseitig an den paarweise einen Abstandshalter 16 einschließenden Verbindungebändern 19 befestigt, wobei die Befestigungszone 22 der Verbindungsbänder 19 weit tob Band des Arbeitstisches 13 entfernt oder, entsprechend, während der Herstellung auf dem Arbeitstisch 13 wesentlich näher an die Längsmittelachse I-I der Schutzhülle herangerückt ist. Anschließend werden am gleichen Paar von Verbindungsbändern 19 die beiden übrigen Gewebe- oder Folienbahnen 4 befestigt, die beiderseits der Verbindungsbänder 19 angeordnet sind und unterschiedliche Längen aufweisen. Sie Befestigungszone der beiden letztgenannten Gewebe- oder Folienbahnen ist näher an den Band des Arbeitstisches 13 herangerückt, als die Befestigungszone 22. Daher kann eine in Faltweise gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Schutzhülle wechselweise aus breiten und schmalen Gewebe- oder Folienbahnen 4 hergestellt werden, wobei der Einsatz der Arbeitsstationen 8 derart gewählt 1st, daß die Befestigung zuerst in den vom Band des Arbeitstisches 13 weiter entfernten Befestlgungssonen 22 erfolgt. Die Haltekabel 2o laufen durch die Schlaufen, welche von den Verbindungebändern 19 und den Wellen der wellenförmigen Abstandshalter 16 gebildet sind und sind einerseits an dem am unteren Ende 21 der Gewebe- oder Folienbahn angeordneten Ballast 7 befestigt, andererseits an einer der genannten Schlaufen. Die Haltekabel 2o sind jeweils vorläufig an einer oberen Backe der auf dem Meer 12 schwimmenden Trommel 11 befestigt, auf welcher die Schutzhülle am Ende des Arbeitstisches 13 aufgerollt wird, zum Zwecke ihres Transportes an den Ort ihrer Entfaltung.
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Claims (1)

  1. PATE NTA NSP R O C H E :
    ( 1.werfahren zur Herstellung einer Schutzhülle großer Ab- ^-'messungen, insbesondere für tafelförmige Eisberge, welche mindestens im wesentlichen durch Zusammenfügung einzelner Gewebe- oder Folienbahnen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang ihrer Bänder zu einer ein Vielfaches der Breite einzelner Gewebe- oder Folienbahnen (4) aufweisenden Gewebe- oder Folienbahn verschweißte bzw. vernähte Gewebeoder Folienbahnen (4) kleinerer Abmessungen vorläufig auf trommeiförmige Vorratswalzen aufgewickelt werden, die einen Arbeitstisch (13) wenigstens teilweise überdecken, und daß die Gewebe- bzw. Folienbahnen (4) von den trommeiförmigen Vorratswalzen (3) abgezogen und in horizontaler Richtung gleitend über den Arbeitstisch (13) bewegt werden, wobei sie durch beiderseits der Gewebe- oder Folienbahnen (4) angeordnete Arbeitsstationen (8) im Wege des Verschwelssens oder Vernähens entlang ihrer Längsränder miteinander verbunden werden und daß die fertige Schutzhülle am Ende des Arbeitstisches (13) auf eine im Heer (12) schwimmend angeordnete Trommel aufgerollt wird,
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer seitlichen Befestigungszone auf den Gewebe- oder Folienbahnen (4) wellenförmige Abstandshalter (16) angebracht werden, welche von zu beiden Seiten des Arbeitstisches (13) angeordneten, einen großen Durchmesser aufweisenden Vorratsrollen (17) abgezogen werden.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Abstandshalter (16) vor ihrer Befestigung an den Gewebe- oder Folienbahnen (4) zwischen zwei Verbindungsbändern (19) eingebettet werden.
    4.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbänder (19) vor deren vorläufigen Aufrollen
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    auf die trommeiförmigen Vorratswalzen (3) an den seit» lichen Randzonen der Gewebe- oder Folienbahnen (4) befestigt werden.
    5.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszone (22), in der die beiderseits des Arbeitstisches (13) angeordneten Arbeitsstationen (8) die Gewebe- oder Folienbahnen (4) zuerst an den Verbindungsbändern (19) befestigen, sehr nahe an der Mittelachse des Arbeitstisches (13), 'auf dem die gefaltete Herstellung der Schutzhülle vollzogen wird, angeordnet ist.
    6.) Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Faltverfahren hergestellte Schutzhülle während des /ufrollens auf die schwimmende Trommel (11) eine konstante Stärke aufweist, wozu wenigstens eines ihrer Teile gefaltet ist.
    7.) Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Schutzhülle auf der im Meer schwimmenden Trommel, auf die sie im Laufe ihrer Herstellung aufgerollt worden ist,an ihren Entfaltungeort in den australischen Gewässern geschleppt und dort um einen tafelförmigen Eisberg herumgeschlungen wird.
    8.) Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetf daß Gewebe- oder Folienbahnen (4a und 4 b) unterschiedlicher Breite verwendet werden, wobei ein Paar von Gewebe- bzw. Folienbahnen (4a) zunächst an der gleichen Aussenseite (19a) der Verbindungsbänder (19) befestigt wird und anechliessend ein Paar kürzerer Gewebe- bzw. Folienbahnen an der anderen Aussenseite (19b) der Verbindungebänder (19) befestigt wird.
    9.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach den
    Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
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    an einer Küste angeordnete, im wesentlichen aus einem den Küstenrand mit einer Verlang !rung (14) überragenden Arbeitstisch (13), zwei beiderseits des Arbeitstisches (13) angeordneten, von Portalträgern (9 und 1o) getragenen Arbeitsstationen (8), auf Gerüsten (15) verlagerten trommelförmigen Vorratewalzen (3) für die Gewebe- bzw. Folienbahnen (4) und gleichfalls auf Gerüsten (15)» beiderseits des Arbeitstisches (13) angeordneten Vorratsrollen (17) für die Abstandshalter (16) bzw. die Verbindungsbänder (19) sowie einer im Meer schwimmend angeordneten Trommel (11) bestehende Maschine und ein die Maschine aufnehmendes Arbeitegebäude (1) umfaßt.
    1o.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die trommelförmigen Vorratswalzen (3) die Breite des Arbeitstisches (16) überdeckend auf zu dessen beiden Seiten angeordneten TraggerUsten (15) zum Arbeitstisch (13) hinabrollbar verlagert sind.
    11.)Vorrichtung nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrollen (17) auf beiderseits des Arbeitstisches (13) angeordneten und im flachen Winkel zu dessen Längsachse ausgerichteten Gerüsten (15) verlagert sind, derart, daß die Abstandshalter (16) tangential buh Band des Arbeitstisches (13) von der jeweiligen Vorratsrolle (17) abgezogen werden können.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratswalzen (3) und die Vorratsrollen (17) jeweils durch Motoren (18) angetrieben sind.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Arbeitstisches (13) an Portalträgern angeordneten Arbeltestationen (8) in Bezug auf die Längsachse des Arbeitstisches (13) zueinander versetzt angeordnet sind.
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DE19772735425 1976-08-13 1977-08-05 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schutzhuellen grosser abmessungen, beispielsweise fuer tafelfoermige eisberge Withdrawn DE2735425A1 (de)

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