DE2637303B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Grauschleiers beim kontinuierlichen Färben von Textilgeweben mit Zwischentrocknung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Grauschleiers beim kontinuierlichen Färben von Textilgeweben mit Zwischentrocknung

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Hans-Ulrich Von Der Dipl.-Chem. Dr. 6000 Frankfurt Eltz
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Description

)ie vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur rminderung des »Grauschleiers« beim Färben von (tilgeweben aus Stapelfasern nach einer kontinuierli- :n Arbeitsweise mit Zwischentrocknung sowie eine rrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
leim kontinuierlichen Färben von Textilgeweben aus pelfasern tritt in den meisten Fällen ein als rauschleier« oder »frostig« bezeichneter Effekt auf.
Hierbei handelt es sich um eine erkennbar schwächere Anfärbung der aus der Gewebeebene herausstehenden einzelnen Faserernden (Polspitzen), die in erster Linie durch eine Farbstoffwanderung bei der Zwischentrocknung der Gewebe hervorgerufen wird. »Grauschleier« kann sowohl auf Geweben aus synthetischen Fasern als auch auf solchen aus natürlichen Fasern oder Fasermischungen vorkommen. Am deutlichsten sichtbar tritt »Grauschieier« bei Polyesterfasern und Zellwolle in
in Erscheinung, und die Praxis wird mit dem Problem »Grauschleier« hauptsächlich beim kontinuierlichen Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Zellwolle konfrontiert Die einfachste, kontinuierliche Arbeitsweise für Mischgewebe aus Polyesterfasern und
is Zellwolle, bei welcher die Probleme bezüglich ).Grauschleier« zum Vorschein kommen, wird durch die nachstehend angegebenen Maßnahmen im Rahmen der Färbeoperation umschrieben:
Klotzen — Trocknen — Thermosolieren — Oberfärben des Zellwollantcils oder Fixieren der Farbstoffe auf der Zellwolle — Nachbehandeln.
litäten, die auf Grund ihrer Oberflächenbeschaffenheit sehr zu diesem störenden Effekt neigen, zu umgehen,
y> blieb dem Praktiker in den meisten Fällen bisher nur der eine Ausweg, diese Artikel in einem Auszieh-Färbeverfahren zu färben. Geringfügige Verbesserungen im Hinblick auf das We.renbild lassen sich bei kontinuierlicher Arbeitsweise durch Zusatz verschiedener Verdik-
jo kungsmittel bzw. ausgewählter Hilfsmittel (fast immer auf Basis oxalkylierter Verbindungen) zur Klotzflotte erzielen. Diese Produkte bewirken größtenteils eine Erhöhung der Viskosität der Klotzflotie.
Der vorliegenden Erfindung iicgl nunmehr die
)i Aufgabe zugrunde, den beim Färben von Textilgeweben aus Stapelfasern nach einer koniinuierlichen Arbeitsweise mit Zwischentrocknung auftretenden und sich störend auf die Qualität der Färbungen auswirkenden »Grauschleier« zu verhindern bzw. in erheblichem Maße zu vermindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die von der Warenbahn abstehenden Faserenden zwischen dem Imprägnieren und dem Trocknen des Textilmaterials durch die Einwirkung mechanischer Mittel in die Ebene
■*'> der Gewebebahn angelegt und dort an deren Oberfläche festgebügelt werden.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die nasse Textilbahn im Anschluß an die Imprägnierbehandlung, beispielsweise nach Verlassen
">o des Foulards, schleifend entweder über feststehende gewölbte Flächen oder über rotierende Walzen, welche quer zum Warenlauf angebracht sind, geführt und sodann zur Beaufschlagung von Hitze beispielsweise einem Spannrahmen übergeben. Im Zuge dieser
~>~> Maßnahmen werden die das Warenbild unerwünscht beeinflussenden, aus dem Faserverband herausstehenden Polspitzen auf der Gewebebahn mechanisch festgeklebt und dadurch die Oberfläche der gefärbten Ware geglättet. Die Wirksamkeit der mechanischen
ι Behandlung, die wahlweise einseitig oder zweckmäßig auf beiden Seiten der Textilbahn vorgenommen wird, kann noch dadurch verstärkt werden, daß man der Imprägnierflotte klebend wirkende Produkte zusetzt. Solche brauchbaren Substanzen sind beispielsweise • niedrig viskose Alginate.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des neuartigen Verfahrens, auf die sich die vorliegende Erfindung ebenfalls bezieht, besteht im wesentlichen aus
einer oder mehreren feststehenden gewölbten Flächen oder rotierbaren Walzen und gegebenenfalls Warenführungselementen, die in separater, aber zueinander paralleler Stellung sowie quer zur Warentransportrichtung hintereinander angeordnet sind. Zweckmäßig werden diese gewölbten Flächen bzw. Walzen mit sehr glatten, beschichteten oder polierten Oberflächen versehen sein. Als Werkstoffe für derartige mechanische Mittel, über weiche die Warenbahn schleifend geführt wird, sollten solche ausgewählt werden, bei denen eine statische Aufladung nicht stattfinden bzw. sofort abgeleitet werden kann, beispielsweise Metall, Glas, Kunststoff oder andere geeignete Materialien. Die Vorrichtung selbst wird zwischen dem imprägnier- und dem Trocknungsaggregat eingeordnet.
Sofern nach der vorliegenden Erfindung rotierende Walzen eingesetzt werden, kann deren Drehrichtung sowohl gleich dem als auch entgegengesetzt zum Warenlauf sein. Um den gewünschten »Bügel«- oder »Schleifeffekt« zu erzielen, ist es wichtig, daß die Umfangsgeschwindigkeit der drehenden Walzen nie gleich der Warengeschwindigkeit ist, außer bei zum Warenlauf entgegengesetzter Drehrichtung. Sofern die Drehrichtung der Walzen gleich dem War;nlauf ist, wird die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen stets kleiner oder größer als die Warengeschwindigkeit sein. Die Walzen dienen also nicht als mitlaufende Warenführungselemente, sondern werden einzeln angetrieben, wobei die gewünschten »Bügeleffekte« in Abhängigkeit von der Warenbe.schaffenheit durch Änderungen der Drehzahlen wie auch der Drehrichtung eingestellt werden können. Vorzugsweise werden die Walzen in entgegengesetzter Richtung zum Warenlauf angetrieben. Die Umfangsgeschwindigkeit (Drehzahl ■ 2γ.τ) liegt dabei vorzugsweise im Bereich zwischen '/io und dem lOfachen Wert dei Warengeschwindigkeit.
Ausführungsbeispiele für Vorrichtungen zur Durchführung der vorliegenden Erfindung sind weiter unten an Hand von Zeichnungen im Schema erläutert. In diesen Abbildungen sind die Imprägnier- und Tmcknungseinriciitungen nicht mit dargestellt, da hierfür aile bekannten Aggregate verwendet werden könne.i. Das Imprägnieren kann z. B. durch Foulardieren. Pflatschen. Besprühen. Aufschäumen usw. geschehen; als Trocknungsvorrichtungen kommen in Frage: Infrarotvortrockner, Hotflue. Spannrahmen. Zylindertrockner. Abflämm-Aniage usw.
Fig. 1 und F i g. 2 zeigen als Seitenansicht Ausftihrungsformen der erfindungsgemäß verwendeten »Büge!«-Vorriehtung auf Basis von feststehenden kckrümmten Flächen;
F i g. 3 und F i g. 4 veranschaulichen als Seitenansicht andere Ausbildungen der für das beanspruchte Verfahren benutzten »Bügel«-Vorrichtung in Form beweglicher Elemente, insbesondere von drehbaren Walzen.
Im einfachsten Fall handelt es sich gemäß Fig.] um gewölbte Bleche 1, die auch als Hohlkörper ausgebildet sein können, über welche die Warenbahn 2 schleifend geführt wird. Warenführungselementc 3. z. B. Leitwalzen, sorgen dafür, daß das kontinuierlich laufende ■ Textilmaterial in voller Warenbreiie schleifend in Berührung mit der Oberfläche von I bleibt. Während entsprechend Fig. I die Textilbahn mit der Außenfläche von 1 in Berührung kommt, wird nach Fig. 2 das Material 2 durch die großen Leitwalzen 3 gegen die Innenseite von 1 gepreßt, wodurch man den Bügeleffekt verstärkt. In diesen beiden Fällen üben die Leitwalzen keine Schleifwirkung auf die Ware aus.
In F i g. 3 läuft die Materialbahn 2 unter abwechselnder Berührung von Vorder- und Rückseite über eine Reihe von hintereinander angeordneten, drehbaren
Walzen 4. Durch ihre entgegengesetzt zur Warenführung erfolgende Drehrichtung bügeln diese Walzen die Oberfläche des kontinuierlich transportierten Textilgutes glatt. Bei den beiden ersten Walzen 4 auf jeder Seite angebrachte Rakeln 5 sorgen dafür, daß abgerissene
Ij Faserenden zusammen mit eventuell von den Walzen mitgenommenen Verdickungsmittelresten nicht wieder auf das Gewebe fallen und dort Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche hervorrufen. Die Walzen sind einzeln angetrieben, ihre Drehzahl kann nach Wunsch einge-
:'/ stellt werden, !n diesem Falle der im Gegensinn zum Warenlauf eingestellten Drehrich: ig der Walzen ist iiire Umiaiigsgc!iciiwiiidigki::i cl-.vü gie:<;ii dem Wamilauf.
In F i g. 4 wird die sich kontinuierlich fortbewegende
2'i Textilbahn auf jeder Seite von einer Walze 4 berührt, derniL^en, daß sich die Walzeitoberfläche wohl in derselben Richtung, aber mit verschiedener Geschwindigkeit als das Material 2 bewegt. Die Ware wird in ihrem Kontakt mit den Walzen 4 durch Leitwalzen 3
«ι unterstützt, welche wie in F i g. 1 und F i g. 2 keine Schleifwirkung auf die Textilbahn besorgen. Mit HiIIe dieser Anordnung können abstehende Faserenden einfach durch die hohe Drehzahl einer Walze 4 abgeschmirgelt werden.
j'i Im Falle tier Ausführungsformen nach F i g. 3 und F i g. 4 kann dabei die Ware je nach Warenart und gewünschter Wirkung mit weniger (F i g. 3) oder mehr (F i g. 4) Umschlingung um die Walzen 4 geführt werden.
Es ist versländlich, daß in dt-r Vorrichtung t'.itspre-
■•li chend F i g. 2 die großen Walzen 3, welche die Textilbahn in Schleifkontakt mil der gekrümmten Flache von 1 halten, ebenfalls unter Ausübung von Schleifwirkung rotieren können, in gleicher Weise wie die Walzen 4 in F i g. 4. In einem solchen Falle kann eine
'"· einzelne, aus gekrümmter Fläche 1 und Walze 3 bestehende Einheit zur Erzielung des erfindungsgemäßen Bügeleffektes genügen, da beide Seiten des Materials gleichzeitig behandelt werden.
Die erfindungsgemäß benutzte Vorrichtung ist so
>'> ausgelegt, daß beide Warenseiten in gleicher Weise behandelt werden können, d. h. daß die gewölbten Flächen bzw. Walzen zu beiden Seiten des Warenlaufes angeordnet sind.
D?~, Behandeln von Textilien, auf die hohe Flüssig-
'"> keitsmengen appliziert worden sind, erfolgt vorzugsweise mit beweglichen und nicht feststehenden Vorrichtungen. Hierbei kann es außerdem von Vorteil sein, wenn an die drehbaren Walzen Rakeln 5 oder ähnliche Einrichtungen angelegt sind, die einen eventuell an den Walzenoberflächen haftenden Flüssigkeitsfilm abstreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verminderung des »Grauschleiers« beim Färben von Textilgeweben aus Stapeifasern nach einer kontinuierlichen Arbeitsweise mit Zwischentrocknung, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Warenbahn abstehenden Faserenden zwischen dem Imprägnieren und dem Trocknen des Textilmaterials durch die Einwirkung mechanischer Mittel in die Ebene der Gewebebahn angelegt und dort an deren Oberfläche festgebügelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nasse Textilbahn nach dem Imprägnieren schleifend entweder über feststehende gewölbte Flächen oder über rotierende Walzen geführt wird, welche quer zum Warenlauf angebracht sind.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksamkeit der mechani-
_.i <-\i ri^-,1 1 1 11. .„„ A..^nU "7. ■*-.,*-> ,.Λ«
bLIICIl VJUCIII(II-IICIlLiCtIdIIUIUl^ WUiViI x^ujuit. ywi, klebend wirkenden Produkten zu den Imprägnierflotten unterstützt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Imprägnier- und Trocknungsaggregat eine oder mehrere feststehende gewölbte Flächen oder rotierbare Walzen als mechanische Schleifkörper für die Warenbahn und gegebenenfalls Warenführungselemente in separater, aber zue' ■■ander paralleler Stellung sowie quer zur Warentransportrichtung hintereinander an geordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Walzen gleich dem Warenlauf ist, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen kleiner oder größer als die Warengeschwindigkeit ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Walzen entgegengesetzt zum Warenlauf ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis f>. dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen einzeln antreibarsind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den rotierbaren Walzen Abstreifrakein angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Flächen bzw. Walzen mit sehr glatten, beschichteten oder polierten Oberflächen versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Flächen bzw. Walzen zu beiden Seiten des Warenlaufs angeordnet sind.
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