DE2160799A1 - Kontinuierliche heissfluessigkeitsbehandlung - Google Patents

Kontinuierliche heissfluessigkeitsbehandlung

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Description

Kontinuierliche Heißflüssigkeitsbehandlung
Ana.: Dr.-Ing. Christian August Meier-Windhorst, Iiindhorst
Die Erfindung betrifft die kontinuierliche Behandlung von bevorzugt breitgeführten, laufenden Textilbahnen oder textilbahnähnlichen Bahnen in bevorzugt heißer Flüssigkeit, bei der die behandelnde Flüssigkeit und die zu behandelnde Bahn mit gleicher Geschwindigkeit die Behandlung durchlaufen und bei der die zu behandelnde Bahn bei einem Gewichtsverhältnis von ca. 10 : 1 bis 50 :1 (Gewicht der Flüssigkeit zum Gewicht der Bahn) in der behandelnden Flüssigkeit schwimmt, bevorzugt zur Behandlung der Bahn mit Behandlungsmitteln, wie !Reinigungsmitteln, Veredlungs-Chemikalien, Farbstoffen und dergl., wie z.B. zur Reinigungsbehandlung in wäßrigen Reinigungsflüssigkeiten, zum Entschlichten, Abkochen und/oder Bleichen, zum Färben, zur Farbstoff-Nachbehandlung nach dem Färben o.der nach dem Bedrucken oder zur Endveredlung- oder -Ausrüstung,
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insbesondere solchen, bei denen in an sich bekannter Art einerseits durch entsprechendes Ausdehnen der Behandlung weitgehend ein Auszug der Behandlungsmittel aus der behandelnden Flüssigkeit oder eine Erschöpfung der Wirkungskraft der Behandlungsmittel eintritt, bei denen andererseits die Behandlung- vorteilhaft durch erhöhte Behandlungsteaperaturen und/oder durch erhöhte konvektive, insbesondere turbulente Strömungseinwirkungen der Behandlungsflüssigkeit auf die zu behandelnde Bahn sinnvoll verkürzt wird, aber auch zur reinen Flüssigkeitswärmebehandlung, wie z.B. zur Strukturentwicklung (Bauschentwicklung) von Textilbahnen aus texturierten Fasern oder Garnen oder zur reinen Flüssigkeitsbehandlung in Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, zum Entfernen von Spinnölen, Präparationen o.dgl», oder auch zur Kombination von Flüssigkeitsbehandlungen der vorgenannten Art, in bevorzugter Anwendung auf leichte bis mittelschwere Textiletrukturen, z.B. von ca. JpO bis 300 g/m , wobei Behandlungsflüssigkeit und zu behandelnde Bahn nach ihrer Einführung in die Behandlung diese mit einer gegenüber der Einführungsgeschwindigkeit der zu behandelnden Bahn verringerten gleichen Geschwindigkeit durchlaufen.
Für die Anwendung der neuen kontinuierlichen Behandlung in heißen Flüssigkeiten auf die Veredlung von Textilbahnen mit spezifischen Gewichten von 100 - 25O g/m , d.h. von normalen Geweben und Gewirken, war schon eine breitgeführte Ablage der zu behandelnden Bahnen in der- Behandlungsflüssigkeit in weitgehend geordneten Falten oder Schleifen vorgeschlagen worden. Dabei war- bereits erkannt worden, daß eine solche Form der Führung der zu behandelnden Bahn in der Behandlungsflüssigkeit sich auf die Fälle bzw. Bereiche beschränken sollte, in denen das Behandlungsmittel bereits in einer vorhergehenden ersten Imprägnierstufe mit glatter
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Breitführung schon mit einer ersten Bindung an das Textil versehen wurde. Eingehende Untersuchungen haben dann auch bestätigt« daß mit einer solchen weitgehend geordneten Ablage bevorzugt nur Heißflüssigkeitsnachbehandlungen ausgeführt werden können· ·
Der vorliegenden Erfindung lag nun die erfindungsgemäße Aufgabenstellung zugrunde, daß bei einer an sich sehr vorteilhaften Einlagerung der zu behandelnden Bahn in einer gleichsam vielfach aufgestauten Behandlungsflüssigkeitsschicht bei einer dann besonders vorteilhaften stärkeren Verzögerung der Durchlaufgeschwindigkeit durch den Behandlungsprozeß auf z.B. 1/5 gegenüber der Einlauf- und Auslaufgeschwindigkeit der zu behandelnden Bahn oder auf Werte, die noch weiter darunter liegen, trotz des Aufgebens einer geregelten Führung oder geordneten Ablage der zu behandelnden Bahn in der Behandlungsflüssigkeit ein völlig gleichmäßiger Behandlungseffekt über die ganze Flächenausdehnung der zu behandelnden Bahn erreicht wird, und zwar auch dann, wenn Behandlungsvorgänge wie z.B. das kontinuierliche Färben von fextilbahnen höchste Anforderungen an Gleich** mäßigkeit von Behandlungsmitteleinwirkung, Behandlungsmittel- (in diesem Falle Farbstoff-) übertragung und Behandlungsmittelbindung schon vom ersten Augenblick des Zusammenführens der zu behandelnden Textilbahn und der bevorzugt schon heißen Behandlungsflüssigkeit stellen.
Andererseits wurde erkannt, daß sich erhebliche Verfahrensvorteile aus der Kombination von einer solchen hochwertigen kontinuierlichen Warenbahn- und Flüssigkeitsführung und von genau steuerbaren und sicher reproduzierbaren Behandlungsmitteleinwirkungen aus oder durch bevorzugt heißen Behandlungsflüssigkeiten ergeben würden.
Erfinderisch wurde als wesentlich erkannt, daß alle Forderungen nach
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gleichmäßigen Behandlungswirkungen in dieser neuen Art von kontinuierlichen Flüssigkeitebehandlungen, insbesondere so hohe Forderungen nach völlig gleichmäßiges Farbstoff aus zug aus der Flüssigkeit und damit übertrag mit Farbstoffbindung auf dee Textilgut, d.h. völlig gleichmäßigem Farbausfall von kontinuierlichen Stückfärbungen dann erfüllt sind, wenn bei gewissen an sich ungünstigen Behandlungsvoraussetzungen erst einmal zwei Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind· Einmal darf sich in der zu behandelnden Bahn vom ersten Augenblick ihrer Einführung in die Behandlungsflüssigkeit ab und ihrem gemeinsamen Aufstauen zur vielfachen Schichtdichte gegenüber ihrer vergleichsweisen Zuführung von außen keine irgendwie statisch verbleibenden Struktur- oder Formgestaltungen, wie etwa Schleifen-, Falten- oder gar plisseeartige Wechselfalten bilden,sie muß im Gegenteil ungeordnet, etwa in kräuselartiger Form die Behandlung durchlaufen und dabei durch geeignete Mittel bewirkt - bevorzugt in Verbindung mit den Mitteln zur Sicherung der grundverfahrensmäßigen konvektiven turbulenten Stromungseinwirkungen der Behandlungsflüssigkeit auf die Flächenteile der zu behandelnden Bahn - ständig oder genügend häufig in all ihren Flächenteilen formändernden Bewegungen unterworfen werden. Erst als zu einer kräuselartigen Einlagerung in die Behandlungsflüssigkeit noch eine ständige, gezielte Formänderung aller Flächenteilchen trat, wurde aus zunächst noch unruhigem Farbausfall ein völlig gleichmäßiges und ruhiges Farbbild bei einer Verfahrensanwendung auf das Kontinüfärben.
Zum anderen muß die zu behandelnde Bahn im gewünschten Behandlungsverhältnis der Gewichte von Behandlungsflüssigkeit zu Textilgut von ca. 10:1 bis ca. 50 : 1 sowohl auf die Flüssigkeitsschichttiefe als auch auf die Richtung des Behandlungsdurchlaufes bezogen in der Behandlungs-
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flüssigkeit gleichmäßig verteilt die Behandlung durchlaufen.
Bei Anwendungen des Verfahrens nach vorliegender Erfindung auf Flüssigkeitsbehandlungen mit Behandlungsmitteln wie Behandlungechenikalien, insbesondere Farbstoffen u.dgl. in der Behandlungsflüssigkeit hat es sich als weiter verfahrensfordernd herausgestellt, wenn zusätzlich zu den Regeln der Verteilung der Textilbahn in der Behandlungsflüssigkeit und von mechanisch-physikalischen Einwirkungen auf ihre Formgestaltung bevorzugt in Verbindung mit den Mitteln zur Sicherung der grundverfahrensgemäßen konvektiven turbulenten Strömungseinwirkungen der Behandlungsflüssigkeit auf die zu behandelnde Bahn und zur Sicherung der ständigen oder genügend häufigen formändernden Bewegung der,zu behandelnden Bahn zusätzlich zu dem ebenfalls grundverfahrensgemäßen ständigen oder genügend häufigen Ausgleich der Konzentrationen der Behandlungsmittel in der Behandlungsflüssigkeit über die Breite der Warenbahnführung auch ein solcher Ausgleich in bezug auf die nunmehr vervielfachte Dicke der Flüssigkeitsschicht bewirkt wird.
Das richtige Einführen bzw. Einbringen der zu behandelnden Bahn ist von großer Bedeutung. Das erfindungsgemäße ungeordnete Einbringen bzw. Verteilen der zu behandelnden Bahn in die bzw. in der aufgestauten Behandlungsflüssigkeitsschicht während ihres gemeinsamen Einlaufens in die Behandlung kann sich vorteilhaft in einer sich über die ganze Führungsbreite erstreckenden! bevorzugt trichterförmigen Erweiterung der Einführung auf die jeweils gewünschte Schichtdicke der Behandlungsflüssigkeit weitgehend selbsttätig vollziehen, wobei die Erweiterung jeweils ganz mit Behandlungsflüssigkeit ausgefüllt ist. Zur Erleichterung der Einführung der zu behandelnden Bahn in die Behandlungsflüasigkeit kann
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dabei in an sich bekannter Weise eine zusätzliche nur im Einlaufbereich zirkulierende Menge von Behandlungeflüssigkeit gleicher Zusammensetzung und gleicher physikalischer Zustandswerte wie die jeweils frisch zugeführte Behandlungsflussigkeit zusammen mit dieser und der zu behandelnden Bahn in den Einlauf eingeführt werden, wobei sich dann - beschränkt auf diesen Einlauf - das Gewichtsverhältnis Flüssigkeit zu Bahn entsprechend vervielfacht.
TJm die zu behandelnde Bahn ständig oder genügend häufig in formändernden Bewegungen zu halten, werden vorteilhaft kontinuierlich oder diskontinuierlich, d.h. von Zeit zu Zeit wiederholt knet- oder walkbewegungsähnliche mechanische Einwirkungen oder auch hydrodynamische Einwirkungen auf das den Behandlungsprozeß durchlaufende Gemisch von Behandlungsflüssigkeit und zu behandelnder Bahn ausgeübt. Dafür muß sorgfältig dafür Sorge getragen werden, daß die gleichmäßige Verteilung von Behandlungsflussigkeit und Textilgut im Sinn· des jeweils vorgegebenen Gewichtsverhältnisses erhalten bleibt bzw. immer wieder hergestellt wird.
Maßnahmen gleicher oder ähnlicher Art zum Zwecke eines ständigen oder genügend häufigen Ausgleiches der Behandlungsmittelkonzentratxon über die Tiefe oder Stärke der Schicht der Behandlungsflüssigkeit sollten vorteilhaft mit den Haßnahmen an sich bekannter Art zum ständigen oder genügend häufigen Ausgleich der Konzentration der Behandlungsmittel über die Warenbahnführungsbreite und zur Sicherung gleicher Konzentrationen im Bereich der Kanten der zu behandelnden Bahn vereinigt werden, wobei aus de» Bereich der Kanten entnommene Teilmengen von Behandlungsflüssigkeit der Flüssigkeitsführung im Bereich der Bahn vorteilhaft beidseitig, d.h. bei horizontaler Führung der Behandlungsflüssigkeit und der Bahn von oben
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« ψ ■«?
und γοη unten zugeführt werden?
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen mil; Abnehmen der Konzentrationen der Behandlungsmittel bzw. mit Zunehmen ihrer Erschöpfung die Schichtstärken der Führung der Mischung von Behandlungen flüssigkeit und Textilgut schon von Beginn des Prozesses an oder in sei·? nem späteren Verlauf stetig oder schrittweise zunehmen und die Durchlaufgeschwindigkeiten von beiden entsprechend abnehmen. Damit kann die Führungslänge des gesamten Prozesses vorteilhaft verkürzt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhaft ein Flüssigkeitsbehandlungsgerinne zur Hindurchführung der Warenbahn in kräuselartiger Form o.<igl» sein» welches mit Mitteln zur Hervorbringung formändernder Bewegungen in Verbindung steht. Ein solches Gerinne kann mit gleichbleibendem Querschnitt Über die Behandlungslänge ausgebildet sein; in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann es aber auch in Laufrichtung der Warenbahn bzw. in Strömungsrichtung des Behandlungsmittels wachsende Strömungsquerschnitte aufweisen.
Am Beginn des Gerinnes soll eine trichterförmige Einlauferweiterung mit übergeschwindigkeit der Warenbahn angeordnet sein, wodurch ein hydrodynamisches , selbsttätiges, ungeordnetes Einbringen der Warenbahn und der Behandlungsflüssigkeit in das Gerinne ermöglicht wird. Die Zuführung der Behandlungsflüssigkeit am Beginn der Behandlung soll durch vor der trichterförmigen Einlauferweiterung an beiden Seiten der Warenbahn angebrachte Verteilung-, Umlauf- und Frischflottenzuführungen erfolgen. Eine Verbesserung der Einführung kann noch dadurch erzielt werden, daß in der trichterförmigen Einlauferweiterung hydrodynamisch wirkende ümlaufein-
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richtungen vorgesehen sind.
Als Mittel zur Hervorbringung foroändernder Bewegungen der Warenbahn hallen eich mechanische Impulsgeber ait doppelter Lagerung für Vertikal- und Schwenkbewegungen, etwa zur zeitweiligen Mitlauf- oder Flüssigkeitsführung oder -bewegungsformung sehr bewährt. Statt mechanischer Impulsgeber können natürlich auch beispielsweise hydrodynamische Impulsgeber Verwendung f indem.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Behandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt» Ss zeigen
Fig. 1 den vorderen Seil eines Flüssigkeitsbehandlungsgerinnes mit
gleichbleibenden Strömungsquerschnitten, Fig. 2 den hinteren Seil eines Flüssigkeitsbehandlungsgerinnes mit
zunehmenden Strömungsquerschnitten und Fig. 3 die Fuhrung der Warenbahn und der Behandlungsflüssigkeit in der trichterförmigen Einlauferweiterung.
Wie die Figuren erkennen lassen, läuft die zu behandelnde Warenbahn 1 zusammen mit der Behandlungsflüssigkeit 2 durch eine trichterförmige horizontal liegende Einlauferweiterung 5 in das Flüssigkeitsbehandlungsgerinne ein, welches im dargestellten Beispiel in seinem vorderen Seil (Fig. 1) gleichbleibende Strömungsquerschnitte und in seinem hinteren feil (Fig. 2) zunehmende Strömungsquerschnitte aufweist. Die Warenbahn 1 wird dabei, wie die Figuren erkennen lassen, gekräuselt in ständiger Bewegung durch das Gerinne geführt und am Ende des Gerinnes in glatter Bahn aus diesem entnommen.
Die Flüssigkeitsführung im Einlauf ist insbesondere aus Fig. 3 eu erken-. _ · - -9- ..
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nen. Es erfolgt ia Erweiterungstrichter bei 6 eine Absaugung über schmale Schlitze und über eine Zirkulationspuape, über eine Frischflottenzuführung 8 bekannter Art ait Frischflottemaengenregelung 9 eine Flottenzuführung zu beiden Seiten der Warenbahn 1 bei 10 ia Warenbahneinlauf. Bier kann auch noch zusätzlich eine hydrodynamisch wirkende UaIeitvorrichtung 19 angebracht sein. Aa oberen Teil des Flüssigkeitsbehandlungsgerinnes 3, b sind mechanische Impulsgeber 11 für die Behandlungsflüssigkeit und die in ihr enthaltene Bahn 1 angebracht. Die Impulsgeber können Sber die doppelte Lagerung 12 Vertikal- und Schwenkbewegungen z.B. zur zeitweiligen Hitlauf- oder Flüssigkeitsführung oder -bewegungsforderung aueführen. Impulsgeber und Behandlungsflüssigkeit können sich auch zur Walk- und Knetbewegung nach dem Eintauchen gegeneinander bewegen.
Aa Gerinne 3, 4- sind weiterhin QuerTermischungssysteme für die Behandlungsflotte angebracht· Dabei ist 13 die Flotten-Breiten-Zirkulations-BUckführung τοη unten ait Heizkörpern 16 und 1^- die gleiche Flottenführung τοη oben als Überlauf ausgebildet. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, etwa 3 bis 6 Doppelstationen τοη 13 und 1*fr über die Länge des Gerinnes erst ait kleinen dann ait wachsend größeren Abständen zu verteilen. Die dazugehörige Zirkulationspuape ist ait 15 bezeichnet.
Wenn ait siedender wäßriger Behandlungsflüssigkeit gearbeitet wird, was häufig der Fall ist, ist der Baus 18 unter dem Gehäuse 1?, welches das Gerinne abschließt, ait Wasserdaapf ausgefüllt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kontinuierliche Behandlung τοη beTorzugt breitgefflhrten laufenden Textilbahnen oder textilbahnähnlichen Bahnea in bevorzugt heißes? Flüssigkeit, bei der die behandelnde Flüssigkeit und die zu behandelnde Bahn eit gleicher Geschwindigkeit die Behandlung durchlaufen und bei der die χα behandelnde Bahn bei einen GewicatsTerfeältnis τοη ca. 10 : 1 bis 50 s 1 (Gewicht der Flüssigkeit stun Gewicht der Bahn) in der behandelnden flüssigkeit echwiaet, bevorzugt zur Behandlung der Bahn »it Behandlungsmittel^ wie Eeinigungseittein, Vsredlungs-Chenikalien, Farbstoffen u.dgl., wie z.B. zur Bei&igungsbehandlung in wäßrigen BeinigungsflKssigkeiten, zu» BntselLli^laten, Abkochen uat/oder Bleiches, stufe Färben, zur Färbst of fnachbehandlTing nach des Färben oder nach des Bedrucken oder zur SndTeredXusg - oder Ausrüstung, insbesondere solche, bei denen in an sich, bekannter Art einerseits durch entsprechendes Ausdehnen der Behandlung weitgekead ein Auszug der Behandlungsaittel aus üor behandelnden flüssigkeit oder eine Erschöpfung der Wirkungskraft äer Behaudlungsnittel eintritt, bei denen andererseits die Behandlung Torteilheft durck erhöhte Behandlungstempera tür en und/oder durch erhöhte komrektiTe, insbesondere turbulente ßtröeungseinwirkungem «der BehandlungsfIHssigkeit auf die zu behandelnde Bahn sinnroll Terkärxt wird* aber auch zur reinen Flüseigkeitsväraebehandlung, vie s.B. zur Strukturentwicklung (Bauschentwicklung) tob Textilbahnen aus texturiert·» Faser» oder Garnen oder zur reinen Flüesigkeitsbehandlung is. Löeuagseitteln, wie Kohlenwasserstoffen, au« Entfernen τοη Spinnolea* Srj^parationen o.dgl., oder auch zar Kombination τοη Flüssigkeiteb«h«iidlungen der vorgenannten Art, in beTorzugter Anwendung aut leichte Ms aittelschwere Sextil-
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    2 ~"; Strukturen, z.B. von ca. 5© - 30 g/m , wobei Behandlungsflüesigkeit und zu behandelnde Bahn nach ihrer Einführung in die Behandlung diese mit einer gegenüber der Mitführungsgeschwindigkeit der zu behandelnden Bahn Terringerten gleichen Geschwindigkeit durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Bahn vorteilhaft bei bzw« von ihrer Einführung in die Sehandlungsflüssigkeit ab und deren. Auf β tau« en zu einer entsprechend ihrer Zuführung vervielfachten Schicht in ihrer geometrischen Verteilung in der Behandlungsflüssigkeit bzw. ihrer Formgestaltung ungeordnet« z.B. in kräuselartiger Form, in der Behandlungsflüssigkeit eingelagert ist, wobei sie durch geeignete Mittel bewirkt - bevorzugt in Verbindung mit den Mitteln zur Sicherung der grundverfahrensgeiiäßen konvektiven, turbulenten Strömungseinwirkungen der Behandlungsflüssigkeit auf die B-ahn.- ständig oder genügend häufig in all ihren Flächenteilen formändernden Bewegungen unterworfen ist, ferner daß sie ia gewünschten Behandlungsverhältnis der Gewichte von Behandlungeflüssigkeit zu Textilgut, d.h. von ca.10$1 bis ca. 50:1 sowohl auf die Flüssigkeitsschichttiefe als auch auf die Sichtung des Behandlungsfrdurchlaufes bezogen in der Behandlungef lüssigkeit gleichmäßig verteilt die Behandlung durchläuft·
    2. !erfahren nach Anspruch 1 ia Anwendung auf Flüssigkeitsbehandlungen mit Behandlungemitteln wie Behandlungechemikalien, Farbstoffen und dgl. in der Behandlungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt in Verbindung mit den Mitteln zur Sicherung der grundverfahrensgemäßen konvektiven, turbulenten Strömungeeinwirkungen der Behandlungsflüssigkeit auf die zu behandelnde Bahn und zur Sicherung der ständigen oder genügend häufigen fofmändernden Bewegung der zu behan-
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    delnden Bahn zusätzlich zu dem ebenfalls grundverfahrensgemäßen ständigen oder genügend häufigen Ausgleich der Konzentrationen der Behandlungsmittel in der Behandlungsflüssigkeit über die Breite der Warenbahnführung auch ein solcher Ausgleich in bezug auf die nunmehr vervielfachte Dicke der Flüssigkeitsschicht bewirkt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet! daß sich das Einbringen bzw. Verteilen der zu behandelnden Bahn in der aufgestauten Schicht der Behandlungsflüssigkeit während ihres gemeinsamen Einlaufens in die Behandlung bevorzugt in einer sich über die ganze Führungsbreite horizontal erstreckenden, trichterförmigen Erweiterung der Einführung auf die jeweils gewünschte Schichtdicke der Behandlungsflüssigkeit (die jeweils ganz mit Behandlungsflüssigkeit ausgefüllt ist) weitgehend selbsttätig vollzieht.
    k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß zur Erleichterung der Einführung der zu behandelnden Bahn in die Behandlungsflüssigkeit in an sich bekannter Weise eine zusätzliche nur im Einlaufbereich airkulierende Menge von Behandlungsflüssigkeit gleicher Zusammensetzung und gleicher physikalischer Zustandswerte in die jeweils frisch zugeführte Behandlungeflüssigkeit zusammen mit dieser und der zu behandelnden Bahn in den Einlauf eingeführt wird, wobei sich dann, beschränkt auf diesen Einlauf, das Gewichtsverhältnis Flüssigkeit zu Bahn entsprechend vervielfacht.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß verfahrensgemäße kontinuierliche oder diskontinuierliche oder genügend häufige mechanische oder hydrodynamische Einwirkungen auf das Gemisch von Behandlungsflüssigkeit und zu behandelnde Bahn zum Zwecke einer stän-
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    digen oder genügend häufigen Formänderung der Bahn und/oder eines ständigen oder genügend häufigen Konzentrationsausgleiches der Behandlungsaittel über die Stärke der Behandlungsflüseigkeitsschicht mit den Haßnähmen an eich bekannter Art zum Zwecke eines ständigen oder genügend häufigen Ausgleiches der Konzentration der Behandlungsaittel über die Warenbahnführungsbreite mit besonderer Beachtung der Sicherung gleicher Konzentrationen im Bereich der Kanten der zu behandelnden Bahn vereinigt wird, wobei vorteilhaft aus dem Bereich der Kanten entnommene Teilmengen von Behandlungsflüssigkeit der Flüssigkeitsführung im Bereich der Bahn beidseitig« d.h. bei horizontaler Führung von oben und von unten zugeführt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2 und 5, dadurch gekennzeichnet« daß mit Abnehmen der Konzentrationen der Behandlungsmittel bzw. mit Zunehmen ihrer Erschöpfung die Schichtstärken der Führung der Mischung von Behandlungsflüssigkeit und Textilgut stetig oder schrittweise zunehmen und die Durchlaufgeschwindigkeiten von beiden entsprechend abnehmen.
    7* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Flüssigkeitsbehandlungsgerinne (3j **) zur Hindurchführung der Warenbahn (1) in kräuselartiger oder ähnlicher Form« welches mit Mitteln zur Hervorbringung formändernder Bewegungen versehen ist«
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet! daß das Flüssigkeitsbehandluagsgerinne (k) in Laufrichtung der Warenbahn (1) bzw. in Strömungerichtung des Behandlungemittels wao hsende Ströerangequersohnitte aufweist. ,
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    9· Vorrichtung sack Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das FlUssigkeitsbehandlungsgerinne (j5) «it eiaer trichterförmigen Einlauferweiterung (5) alt übergeschwindigaeit der Behandluagsflüssigkeit versehen ist·
    10« Vorrichtung nach Anspruch ? bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der triehterforaigen Eiaiauferweiterung; (5) an Beginn des Flüssigkeitsbehamälungsgerinnes (3) zu beiden, Seiten der Warenbahn (1) Verteiluags-, üalauf- und FrischflotteBSoführungen (10) angebracht sind·
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der trichterförmiges Einlauf erweiterung 0) hydrodynamisch wirkende ^leitvorrichtungen vorgesehen sind·
    12. Vorrichtung nach Anspruch ? bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zar Hervorbringung foreänderncEer Bewegungen der Warenbahn mechanische Impulsgeber (11) mit doppelter Lagerung (12) fur Vertikal- und Schwenkbewegungen etwa stur zeitweiligen Mitlauf- oder Flüssigkeitsfährung oder -bewegungsfordering sind.
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