DE2235135B2 - Verfahren zum faerben von maschenware aus synthetischen fasermaterialien - Google Patents
Verfahren zum faerben von maschenware aus synthetischen fasermaterialienInfo
- Publication number
- DE2235135B2 DE2235135B2 DE19722235135 DE2235135A DE2235135B2 DE 2235135 B2 DE2235135 B2 DE 2235135B2 DE 19722235135 DE19722235135 DE 19722235135 DE 2235135 A DE2235135 A DE 2235135A DE 2235135 B2 DE2235135 B2 DE 2235135B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- goods
- temperature
- steam
- dye
- synthetic fiber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/34—Material containing ester groups
- D06P3/36—Material containing ester groups using dispersed dyestuffs
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/10—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
- D06B1/14—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
- D06B1/145—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller the treating material being kept in the trough formed between two or more rollers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0005—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
- D06B19/0029—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
- D06B19/0041—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam wherein suction is applied to one face of the textile material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B21/00—Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
- D06B21/02—Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours the treatments being performed in a single container
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/02—Material containing basic nitrogen
- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
- D06P3/24—Polyamides; Polyurethanes
- D06P3/26—Polyamides; Polyurethanes using dispersed dyestuffs
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/20—Physical treatments affecting dyeing, e.g. ultrasonic or electric
- D06P5/2044—Textile treatments at a pression higher than 1 atm
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/20—Physical treatments affecting dyeing, e.g. ultrasonic or electric
- D06P5/2044—Textile treatments at a pression higher than 1 atm
- D06P5/205—Textile treatments at a pression higher than 1 atm before dyeing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Stückware, insbesondere Maschenware,
aus synthetischen Fasermaterialien mit heißfixierbaren Farbstoffen, bei dem die Ware innerhalb eines
Druckbehälters bei Überdruck aufgeheizt, mit Färbeflotte geklotzt und unmittelbar darauf mittels Dampf
fixiert wird.
Es ist bekannt und allgemein üblich, synthetisches Fasermaterial nach einem kontinuierlichen Verfahren
zu färben. Maschenware und andere, infolge Feinheit oder Struktur empfindliche textile Flächengebilde
bereiten zwar bei solchen Färbeprozessen Schwierigkeiten, doch sind diese, wie aus der Fachliteratur und aus
Patentschriften bekannt ist, größtenteils behoben worden. Hohe Produktionsgeschwindigkeiten lassen
sich auf diese Weise jedoch nicht erzielen. Außerdem kann es vorkommen, daß durch Kondensatbildung
unerwünschte Nebenerscheinungen auftreten, die das Warenbild negativ beeinflussen.
In der DT-OS 14 60 354 ist schon vorbeschrieben, bahnförmiges Textilgut bei Eintritt in eine Druckkammer
mittels Dampf über 1000C aufzuheizen, mit einer Färbeflotte zu tränken und sodann den aufgebrachten
Farbstoff mit Hilfe dieses überhitzten Dampfes zu fixieren, während das Textilgut auf Fördermitteln
aufliegend zum Druckbehälterausgang hin transportiert wird.
In dieser Druckschrift ist wohl eine Imprägnierung unter Überdruck beschrieben, an keiner Stelle ist jedoch
ein Klotzen mit Flotten von Temperaturen von 1050C bis zu 1350C erwähnt oder angedeutet. Dies ist auch
verständlich, weil in Fachkreisen gegen eine solche Verfahrensweise schwerwiegende Bedenken bestanden
haben.
So ist bei den Versuchen, Dispersionsfarbstoffe auf Polyesterfasern mittels hocherhitztem Sattdampf von
1200C bis 125°C zu fixieren, festgestellt worden, daß die
Farbstoff-Fixierung nicht zufriedenstellend verläuft. Wurde die frisch geklotzte Ware in den Hochtemperatur-(HT-)Dämpfer
eingeführt, so ergaben sich die in der Entgegenhaltung genannten Schwierigkeiten mit dem
Abquetscheffekt der Einführungselemente in den Dämpfraum. Gegen das Verlegen des Klotzvorgangs in
den Dämpfraum sprach die hohe Temperatur, welche das kalte Klotzbad mit der Zeit aufheizen und damit die
Farbstoffaufnahme auf die Faser verändert würde, denn es ist bekannt, daß Dispersionsfarbstoffe ab etwa 8O0C
mit steigender Temperatur immer schneller auf die Fasern aufziehen, was sich auch in der kurzen
Zeitspanne während des Taucheas in der Flotte auswirkt, so daß unter den geschilderten Bedingungen
endenungleiche Färbungen zu erwarten waren. Das unkontrollierte Aufheizen der Klotzflotte durch Kühlung auszuschließen, ist aber aufwendig. Trotzdem wäre
auch in diesem Fall die Farbstoff-Fixierung unvollständig geblieben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Färbeablauf zu verbessern und die Produktionsgeschwindigkeit
zu erhöhen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß man die Ware auf Färbetemperatur aufheizt
mit einer wäßrigen Färbeflotte von 1050C bis 135°C
klotzt und zur vollständigen Farbstoffixierung der Einwirkung eines unter Saugzug durch die Ware
strömenden Dampfes von 125°C bis 145°C aussetzt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird von dem Gedanken ausgegangen, den Klotzvorgang wie bei der
DT-OS 14 60 354 in den abgeschlossenen Bereich des Färbeapparates (Druckkessel) zu verlegen, ihn aber
gleichzeitig aller Imponderabilien zu entledigen, d. h. die Klotztemperatur so zu wählen, daß sie absolut
kontrollierbar ist.
Zum Klotzen wird ein Zwickelfoulard mit kleinem, indirekt beheizbaren Chassis verwendet, wodurch eine
rasche Flottenerneuerung und damit eine endengleiche Färbung gegeben ist; im Idealfall wird die Färbeflotte
mit der Warengeschwindigkeit verbraucht. Die Färbeflotte wird dazu dem Foulard bereits auf Klotztemperatur
erhitzt und regulierbar zugeführt. Beim Eintritt in den Druckbehälter wird die Ware sofort auf Färbetemperatur
aufgeheizt; eine Kondensatbildung beim Eintritt in die Färbeflotte wird dadurcil vermieden. Von
entscheidender Bedeutung ist, daß durch das Klotzen unter den festgelegten Bedingungen eine so weitgehende
Vorfixierung des Farbstoffes in der Faser stattfindet, daß man mit dem anschließenden Dämpfen mit
Hochdruckdampf eine vollständige und bisher nicht in diesem Maß denkbare Fixierung des Farbstoffes
erreicht. Trotzdem muß dieser Dampf in intensiven Kontakt mit der Ware gebracht werden. Das gelingt mit
Siebtrommeln, bei denen der Dampf durch die Ware gesaugt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden volle Nuancen bei einwandfrei egalen und vollkommen
durchgefärbten Materialien erhalten. Die Farbstoff-Fixierung erfolgt in jedem Falle sehr schnell und
gleichmäßig.
Als Textilgut sind zum Färben nach dem beanspruchten Verfahren Stückware, insbesondere empfindliche
Maschenwaren, aus hydrophoben Fasern, wie Cellulosetriacetat-, Polyamid-, Polyurethan-, vorzugsweise jedoch
aus Polyesterfasern, vorgesehen. In den Färbeflotten werden die für diese Fasern üblichen Farbstoffklassen,
also in erster Linie Dispersionsfarbstoffe bzw. Säure- und anionische Metallkomplexfarbstoffe angewendet.
Derartige Farbstoffe sind im Colour Index, 3. Auflage, unter dem Begriff »Disperse Dyes« und
»Acid Dyes« beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung
dargestellt, wobei die Bezugszahlen folgende Bedeutung haben:
(1) Druckbehälter,
(2) Walzenschloß zur Druckabdichtung nach außen,
(3) Hochtemperatur-(HT-)Klotzidum,
(3a) Chassis, indirekt beheizt, mit Klotzflotte,
(36) Foulard,
(4) Siebtrommeln unter relativem Saugzug,
(5) Abdeckbleche,
(6) Hochdruck-(HD-)Fixierraum,
(7) Vorratsbehälter, indirekt beheizt,
(8) Heizelemente,
(9) Ware.
Eine Ware (9) tritt durch ein Walzenschloß (2) in einen Druckbehälter (1) ein. Dieser besteht normalerweise aus einer Kammer, kann jedoüi auch in zwei
Kammern unterteilt sein. Nach der Warenaufheizung
direkt beim Eintritt in die Dampfatmosphäre folgt ein Foulard (3b). dessen oberstes, horizontal liegendes
Walzenpaar gleichzeitig den Boden eines schmalen Chassis (3a) darstellt. Die Färbeflotte in diesem Chassis
(3a) wird außerhalb des Druckbehälters (1) in einem Vorratsbehälter (7) angesetzt und mittels Heizelemente
(8) vorgeheizt. Sie tritt über eine Einspritzpumpe durch Spritzrohr, die parallel zu den Foulardwalzen liegen, in
das Chassis (3a) ein. Ein Eintrittsöffnungen sind so angebracht, daß die Färbeflotte unter Druck an die
Chassiswand spritzt, sich mit dem übrigen Fiotteninhah mischt und erst dann mit der hindurchgeführten Ware
(9) in Berührung kommt Nach dem Klotzvorgang mit der auf 105° C bis 135° C heißen Flotte tritt die Ware in
den eigentlichen Hochdruck-(HD-)Fixierraum (6) ein. Bei Dämpftemperaturen von 125° C bis 145° C verbleibt
die über Siebtrommeln (4) geführte Ware (9) 2 - 3 Minuten der Einwirkung von Druckdampf ausgesetzt und
verläßt sodann durch ein weiteres Walzenschloß (2) den Druckbehälter (1) nach außen. Eine wie bisher
durchgeführte Nachbehandlung schließt sich an die Fixieroperation an.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
In einem Druckbehälter wird Stückware aus texturierten Polyesterfasern mit elastischer Crepe-Struktur
und einer Flottenaufnahme von 70 Gew.-°/o bezogen auf das trockene Fasermaterial, mit einer wäßrigen Flotte
von J25°C geklotzt, die im ! iter 30 g des DispersionsfarbMoffs
der Formel
HO
N = N-
N = N-
OH
enthält und mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt ist.
Nach dem Klotzen dämpft man die Ware kontinuierlich 3 Minuten bei 2,2 atü Druck. Nach Verlassen des
Druckbehälters über ein Walzenschloß wird die so erzeugte Färbung in üblicher Weise gespült und
fertiggestellt. Man erhält eine Goldgelbfä'-bung von
guter Egalität und Durchfärbung.
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Stückware, insbesondere Maschenware, aus synthetischen Fasermaterialien mit heißfixierbaren Farbstoffen, bei dem die Ware innerhalb eines Druckbehälters bei Überdruck aufgeheizt mit Färbeflotte
geklotzt und unmittelbar darauf mittels Dampf fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Ware auf Färbetemperatur aufheizt, mit einer wäßrigen Färbeflotte von 1050C bis 135°C
klotzt und zur vollständigen Farbstoffixierung der Einwirkung eines unter Saugzug durch die Ware
strömenden Dampfes von 125° C bis 145° C aussetzt, ι
s
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpftemperatur gleich der
Klotztemperatur ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Dämpftemperatur um 1O0C bis
20DC höher als die Klotztemperatur ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235135 DE2235135C3 (de) | 1972-07-18 | Verfahren zum Farben von Maschenware aus synthetischen Fasermaterialien | |
CH1028673D CH1028673A4 (de) | 1972-07-18 | 1973-07-13 | |
CH1028673A CH588589B5 (de) | 1972-07-18 | 1973-07-13 | |
CH1410176A CH594096A5 (de) | 1972-07-18 | 1973-07-13 | |
IT2664373A IT994956B (it) | 1972-07-18 | 1973-07-16 | Processo e apparecchio per la tintura di maglieria di materiali fibrosi sintetici |
JP7998573A JPS4957187A (de) | 1972-07-18 | 1973-07-17 | |
CA176,685A CA1001802A (en) | 1972-07-18 | 1973-07-17 | Process and device for dyeing knitted fabrics of synthetic fibre materials |
GB3391973A GB1444181A (en) | 1972-07-18 | 1973-07-17 | Process and apparatus for dyeing knitted fabrics of synthetic fibre materials |
FR7326087A FR2193334A5 (de) | 1972-07-18 | 1973-07-17 | |
US05/582,389 US3986831A (en) | 1972-07-18 | 1975-05-30 | Process for the dyeing of knit-fabrics of synthetic fiber materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235135 DE2235135C3 (de) | 1972-07-18 | Verfahren zum Farben von Maschenware aus synthetischen Fasermaterialien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235135A1 DE2235135A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2235135B2 true DE2235135B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2235135C3 DE2235135C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941409A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-17 | Sando Iron Works Co | Verfahren zur kontinuierlichen heissnassbehandlung von textilen warenbahnen sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941409A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-17 | Sando Iron Works Co | Verfahren zur kontinuierlichen heissnassbehandlung von textilen warenbahnen sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2235135A1 (de) | 1974-02-28 |
GB1444181A (en) | 1976-07-28 |
FR2193334A5 (de) | 1974-02-15 |
JPS4957187A (de) | 1974-06-03 |
CH594096A5 (de) | 1977-12-30 |
CH1028673A4 (de) | 1976-11-30 |
IT994956B (it) | 1975-10-20 |
CH588589B5 (de) | 1977-06-15 |
CA1001802A (en) | 1976-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2713800C2 (de) | Verfahren zur Indigo-Färbung von Kettfäden aus Baumwoll-Spinngarnen | |
EP0014919A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Textilgut in Jet-Färbeanlagen | |
DE2235135B2 (de) | Verfahren zum faerben von maschenware aus synthetischen fasermaterialien | |
DE2215249A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben von hochwertigen polyesterfasern | |
DE2357476C3 (de) | Verfahren zum Färben von textlien Wickelkörpern | |
DE3010139C2 (de) | Kontinue-Verfahren zum Bleichen von Baumwolle enthaltender Ware mit Wasserstoffperoxid | |
DE2235135C3 (de) | Verfahren zum Farben von Maschenware aus synthetischen Fasermaterialien | |
DE2625872A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von bedrucktem textilgut | |
DE8015506U1 (de) | Vorrichtung zum behandeln eines stoffs | |
DE2537589A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen nassbehandeln von textilien in strangform | |
EP0528136A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einfärbung von Textilien | |
DE102011108337A1 (de) | Verfahren zum industriellen Färben und hiermit hergestelltes Prdodukt | |
DE3423154C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswaschen von bahnförmigem Textilgut | |
DE3112408A1 (de) | Verfahren zum faerben einer stoffbahn | |
EP0945539B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Alkalibehandlung | |
DE3200146A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen faerbung von tuch unter verwendung eines saeurefarbstoffs | |
DE2556488C3 (de) | Verfahren zum Färben von Textilmaterial in Strangform | |
DE1619179A1 (de) | Verfahren zur Veredelung von cellulosehaltigen Textilien | |
DE1760630A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien | |
DE189659C (de) | ||
DE1635103A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien | |
DE3111664A1 (de) | "verfahren zum kontinuierlichen drucken einer stoffbahn" | |
DE4201430A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mercerisieren und laugieren einer textilware | |
DE2036122A1 (en) | Lithographic process | |
DE3119792A1 (de) | "verfahren zum kontinuierlichen kalander-ausruesten eines stoffs" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELTZ, HANS-ULRICH VON DER, DIPL.-CHEM. DR., 6000 F |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |