DE3200146A1 - Verfahren zur kontinuierlichen faerbung von tuch unter verwendung eines saeurefarbstoffs - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen faerbung von tuch unter verwendung eines saeurefarbstoffs

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DE3200146A1
DE3200146A1 DE19823200146 DE3200146A DE3200146A1 DE 3200146 A1 DE3200146 A1 DE 3200146A1 DE 19823200146 DE19823200146 DE 19823200146 DE 3200146 A DE3200146 A DE 3200146A DE 3200146 A1 DE3200146 A1 DE 3200146A1
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DE
Germany
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cloth
dye
acid dye
acid
fibers
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DE19823200146
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English (en)
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Hiroshi Wakayama Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
Original Assignee
Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Färbung von Tuch, das aus solchen lasern wie Wolle, Seide und Nylon besteht, unter Verwendung eines. Säurefarbstoffs in einer neutralen Lösung.
  • Zur Färbung von Fasern wie Wolle, Seide und Nylon ist es gewöhnliche Praxis, einen Säurefarbstoff zu verwenden. Säurefarbstoffe, wie sie herkömmlicherweise in weitem Umfang verwendet werden, können in zwei Arten eingeteilt werden, verhältnismäßig billige vom Egalisierungstyp und teuere vom Walktyp, j jedoch kann bei jeden dieser Säurefarbatoffe der Farbstoff nicht zufriedenstellend an diese Fasern fixiert werden, wenn nicht das pH der Farbstofflösung auf den sauren Bereich (bei einem pH von 4,5 bis 6) eingestellt ist.
  • Die Färbung eines Säurefarbstoffs ist auf eine Ionenbindung, eine Wasserstoffbindung und eine nicht-polare van der Waals'sche Bindung, hauptsächlich jedoch auf eine lonenbindung, zurückzuführen. Beim Färben von Nylonfasern mit einem Säurefarbstoff erfolgt beispielsweise eine Beladung der Fasern und die Ionisierung der Sl.iure und des Farbstoffs, da herkömmlicherweise eine saure Lösung benutzt wird. Die Säure, die leicht ionisie:r't, kombiniert sich zuerst mit Nylon und dann werden die chromophoren Anionen des Farbstoffs, wie D-SO3 allmählich ionisiert, die in Gegenwart der entsprechenden Na+-Ionen instabil werden und werden durch leicht ionisierbare X-Ionen zur Bildung einer Ionenbindung ersetzt. So wird ein Säurefarbstoff an Nylonfasern fixiert. Das Verfahren kann schematisch wi.e folgt ausgedrückt werden: Säure: Barbstoff: Nylon: und worin N den Hauptkörper der Nylonfaser und D-SO3-das Anion eines Säurefarbstoffes bedeutet.
  • Wenn man jedoch den oben erwähnten Säurefarbstoff vom Egalisierungstyp an ein langes Tuch absorbieren läßt, das aus tierischen und/oder Nylonfasern besteht, und dabei dieses lange Tuch kontinuierlich fortbewegt wird, erfolgt eine selektive Absorption des Farbstofffes, was zur allmählichen Verdünnung der Konzentration der Farbstofflösung im Lösungstank führt, so daß eiri schwerwiegendes Problem der Schwanzbildung erfolgt, d. h. ein Unterschied in der Sonzentration des auf das Tuch fixierten Farbstoffes im ersten und im letzten Teil eines langen Tuches. Es haben sich Schwierigkeiten ergeben, lange Tücher zu färben, wie sie' kommerziell produziert werden und dabei ein Produkt zu erzeugen, das gleichmäßig eingefärbt ist, ohne daß eine Schwanzbildung eintritt, wenn man die verhältnismäßig billigen Farbstoffe vom Egalisierungstyp verwendet.
  • Zur kontinuierlichen Färbung eines langen Tuches unter Verwendung eines Farbstoffs vom Egalisierungstyp wird herkömmlich eine ansatzweise Färbungsmethode angewandt, wobei jedesmal ein Tuch von begrenzter Länge eingefärbt wird. Eine solche ansatzweise Färbungsmethode verbraucht natürlich in unwirtschaftlicher Weise große Mengen an Wärmeenergie, Farbstoff und Wasser, was dem modernen Erfordernis zur Einsparung von Grundstoff und Energie zuwiderläuft und überdies hat die ansatzweise Färbungsmethode den Nachteil, daß die Färbung von Charge zu Charge verschieden sein kann.
  • Daher war die kontinuierliche Färbung eines Tuches mit einem Säurefarbstoff auf die Verwendung der Farbstoffe vom Wallctyp beschränkt, bei welchen die Schwanzbildung schwieriger erfolgt, jedoch sind die Farbstoffe vom Walhtyp sehr teuer und ihre Verwendung hat wirtschaftliche Nachteile.
  • Die vorliegende Erfindung soll solche Nachteile ausschalten. Ihr Zweck ist die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der kontinuierlichen Färbung eines Tuches, das aus tierischen und/oder Polyamidfasern besteht, unter Verwendung eines Säurefarbstoffes vom.billigen Egalisierungstyp. Weiteres Ziel ist die Anwendung.
  • einer neutralen Lösung dieses Säurefarbstoffes ohne Verwendung eines sauren Hilfsmittels', um nicht nur die kontinuierliche Färbung ohne Auftreten von Schwanzbildung zu ermöglichen, sondern auch die Korrosion der Färbevorrichtung zu verhindern und somit ihre Haltbarkeit zu vergrößern.
  • Dic wesentlichen Punkte der Erfindung umfassen das Klotzen eilles 'l'uches, das aus tierischen Fasern und/ oder Polyamidfasern, wie Nylon, besteht, mit'einer neutralen Lösung eines Säurefarbstoffs, insbesondere eines solchen vom Egalisierungstyp, unter gewöhnlichem Druck und rasches Dämpfen des entstandenen Tuches in gesättigt am Dampf bei einer temperatur im Bereich. von 105 °C bis 130 OC zur Fixierung des Farbstoffes.
  • Die beigefügte Zeichnung ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein Beispiel einer Vorrichtung zeigt, wie sie für die Färbung gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden kann.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die eine Ausfiihrungsform einer dafür zu verwendenden Vorrichtung zeigt.
  • In der.Zeichnung ist 1 ein Dämpfgefäß zum Färben von Tuch in feuchter Hitze bei hohem Druck. Das Dämpf gefäß 1 ist mit einem Tucheinlaß 2 und einem Tuchauslaß 3 zur kontinuierlichen Aufnahme und Abgabe von Tuch ausgestattet, und der-Tucheinlaß 2 und der iuchauslnß 3 sind jeweils mit einem Einlaßseitendichtungsmechanis- -mus 4 und einem Auslaßseitendichtungsmechanismus 5 versehen, um im Inneren des Dämpfgefäßes 1 feuchte Hitze bei hoher Temperatur aufrecht zuerhalt en, während man ein Tuch durchlaufen läßt. Es wurden verschiedene Arten von Dichtungsmechanismen vorgeschlagen und angewandt und j weder dieser Dichtungsmechanismen kann selektiv in der vorliegenden Erfindung angewandt werden. Da jedoch die Dichtungsmechanismen 4 und 5 für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind, werden ihre Konstruktionseinzelheiten nicht näher erläutert.
  • Mit der Bezugszahl 6 ist eine Mehrzahl von Führungsrollen bezeichnet, die im Dämpfgefäß 1 vorgesehen sind.
  • Das zu färbende Tuch 7, das dem Dämpfgefäß 1 zugeführt wird, wird durch das Dämpfgefäß transportiert indem es in Zick-Zack-Richtung durch die Führungsrollen 6 aufwärts und abwärts geführt wird, während das Tuch gedämpft wird. Die Bezugszahl 8 bezeichnet einen Tank mit Farbststofflösung, der außerhalb des Dämpfgefäßes 1 vorgesehen ist, um das dem Dämpfgefäß 1 zuzuführende Tuch 7 mit einem Säurefarbstoff zu tränken und 9 bezeichnet ein Paar Abquetschrollen. Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen Vortrockner, um das Abfallen des Farbstofflösungstanks 8 in das Tuch eingesaugten Xi'arbstoffs vom Tuch zu verhindern, wenn dieses durch die Einlaßseite des Dichtungsmechanismus 4 geführt wird.
  • Die Bezugszahl 11 bedeutet Waschtanks und die Bezugszahl 12 bezeichnet Trockner für das Trocknen des fuchs nach dem Ende des Waschens in den Waschtanks.
  • Im folgenden wird eine Methode zur kontinuierlichen Färbung eines Tuch unter Verwendung dieser Vorrichtung beschrieben. Zuerst wird eine Farbstofflösung, die ein Gemisch eines Säurefarbstoffs, vorzugsweise eines solchen vom Egalisierungstyp, von Harnstoff als Lösungsmittel für diesen Farbstoff, Natriumalginat als adhäsionsbegünstigendes Mittel für diesen Farbstoff an das Tuch und Wasser enthält, d. h. eine Säurefarbstofflösung in neutralem Zustand, dem Farbstofflösungstank 8 zugeführt und das Innere des Dämpfgefäßes wird unter hohem Druck von.gesättigtem Dampf bei einer Temperatur von beispielsweise im Bereich von 110 0 bis 130 °C gehalten. Dann wird das zu färbende Tuch 7, das aus tierischen Fasern und/oder Polyamidfasern besteht, dem Farbstofflösungstank 8 zugeführt. Beim Dämpfen des Tuches, des mit der Säurefarbstofflösung im Farbstofflösungstank getränkt wurde, unter Anwendung der.feuchten Hitze unter hohem Druck in Dämpfgefäß 1 wird der Säurefarbstoff durch die Wirkung des raschen Dämpfens am Tuch fixiert. So kann ein Säurefarbstoff am Tuch -in neutralem stand fixiert werden. Der Grund, warum eine Säurefarbstoff fest an tierischen lasern undKoder Polyamidfasern fixiert werden kann, ist auf die Wirkung der Anwendung von feuchter Hitze unter hohem Druck zurück zuführen. Durch Anwendung von gesättigt am Wasserdampf bei hoher Temperatur und hohem Druck läßt der Wasserdampf unter hoher Temperatur die Fasern ausreichend quellen, so daß der Farbstoff bis zu:n lernteil der Fasern eindringen und sich damit kombiniercrl kann. So kann erfindungsgemäß eine wirksame Färbung erfolgen.
  • Da außerdem gemäß vorliegender Erfindung die mit einem Säurefarbstoff getränkten Fasern rascff (beispielswe 1 innerhalb von 3 bis 5 Sekunden) auf eine Temperatur von etwa 120 0 erhitzt werden, wird der Saurefarbstoff fest von der Faser absorbiert. Dies ist ein weiterer Grund, warum ein Säurefarbstoff am Tuch unter neutralem Zustand fixiert werden kann.
  • Wie oben erläutert, umfaßt die erfindungsgemäße Methode zur Färbung eines Tuches aus tierischen Fasern und/oder Polyamidfasern mit einem Säurefarbstoff das Klotzen des Tuches mit einer neutralen Lösung eines Säurefarbstoffes unter gewöhnlichem Druck und rasches Dämpfen des erhaltenen Tuches in gesättigtem Dampf bei einer Temperatur im Bereich von 105 o0 bis 130 °C zur Fixierung des Farbstoffes am Tuch. Bei dieser Methode kann daher die' Färbung dieses Tuches mit einem Säurefarbstoff kontinuierlich erfolgen ohne Erfordernis eines sauren Hilfsmittels und sie ergibt ein ausgezeichnetes Erzeugnis ohne-Auftreten von Schwanzbildung. Da die Färbung in neutraler Lösung erfolgt ohne Erfordernis der Verwendung von sauren Hilfsmitteln hält der Färbeapparat länger und es besteht kein Erfordernis zur Kontrolle des pH-Werts der Lösung, was die Vorrichtung vereinfacht.
  • Außerdem kann ein billiger Farbstoff vom Egalisierungstyp sicher am Tuch unter neutralen Bedingungen gebunden werden, so daß die Wirtschaftlichkeit der Färbung gemäß der Erfindung erhöht werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Verfahren zur kontinuierlichen Färbung von Tuch unter Verwendung eines Säurefarbstoffs Patentanspriiche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Färbung von Tuch unter Verwendung eines bäurefarbstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Tuch, das aus tierischen Fasern und/ oder Polyamidfasern besteht, mit einer neutralen Lösung eines Säurefarbstoffs unter gewöhnlichem Druck klotzt und das erhaltene Tuch rasch.in gesättigtem Dampf bei reiner Temperatur im Bereich von 105 OC bis 130 OC zur Fixierung des Farbstoffs am Tuch dämpft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Säurefarbstoff ein solcher vom egalisierenden Typ verwendet wird.
DE19823200146 1981-01-20 1982-01-05 Verfahren zur kontinuierlichen faerbung von tuch unter verwendung eines saeurefarbstoffs Withdrawn DE3200146A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP56006825A JPS57121678A (en) 1981-01-20 1981-01-20 Continuous dyeing of fabric with acidic dye

Publications (1)

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DE3200146A1 true DE3200146A1 (de) 1982-10-07

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DE (1) DE3200146A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4553976A (en) * 1983-01-13 1985-11-19 Ciba-Geigy Corporation Process for dyeing or printing polyamide fibres
WO1991013199A1 (de) * 1990-02-26 1991-09-05 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Kontinue-verfahren und -anlage zum bleichen einer textilen warenbahn
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WO2008039588A1 (en) * 2006-09-29 2008-04-03 Standard Textile Co., Inc. In-line system for processing textile material

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