DE8318224U1 - In axialer richtung zusammendrueckbarer wickeltraeger mit parallel zueinander verlaufenden ringelementen - Google Patents

In axialer richtung zusammendrueckbarer wickeltraeger mit parallel zueinander verlaufenden ringelementen

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DE8318224U1
DE8318224U1 DE19838318224U DE8318224U DE8318224U1 DE 8318224 U1 DE8318224 U1 DE 8318224U1 DE 19838318224 U DE19838318224 U DE 19838318224U DE 8318224 U DE8318224 U DE 8318224U DE 8318224 U1 DE8318224 U1 DE 8318224U1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen in axialer Richtung zusauendrlickbarer Wickelträger zur Aufnahme von Fäden oder Garnen
alt parallel zueinander verlaufenden Ringelementen, die in
einer gemeinsamen zylindrischen oder konischen Wickelfläche
liegen und durch verforabare Verbindungsstege miteinander gekoppelt sind.
Es sind bereits in axialer Richtung zusaaaendrtickbare Wickelträger zur Heibehandlung insbesondere zua Färben von Flden
oder Garnen bekannt (DE-PS 881 490), deren Wickelfläche aus
einen Flachnetallband besteht, das schraubenförmig ua die
Achse des Wickelträgere herumgewunden ist und dabei eine wellenförmige Ausbildung hat. Derartige Wickelträger sind aufgrund ihres Aufbaue stets mehr oder weniger labil und lassen deshalb Schwierigkeiten Insbesondere beim Bespülen mit hohen Drehzahlen befürchten. Auch bei ihrem Zusammendrücken in axialer Richtung können radiale Verlagerungen der einzelnen Gänge relativ zueinander vorkommen, welche die Verwundung eines solcher Wickelträger erschweren.
Des weiteren ist bei diesem bekannten Wickelträger zu befürchten, daß die inneren Windungen eines Garnwickels in den Freiraum zwischen benachbarten Schraubengängen eintreten und folglich beim axialen Fressen des Wickelträgers eingeklemmt
werden.
Ferner ist ein Wickelträger der eingangs erwähnten Art bekannt (DE-PS 1 635 084), der sich im allgemeinen bei der Naßbehandlung von Fäden und Garnen bewährt hat. Bei diesem Wikkelträger sind parallel zueinander zwischen stirnseitig angeordneten Endringen Ringelemente vorgesehen, zwischen denen Ii wesentlichen axial verlaufende Verbindungsstege angeordnet
sind. Die Verbindungestege bilden dabei gemeinsam mit den
Ringelementen die Wickelfläche, auf der die inneren Lagen
eines Faden- oder Garnwickele zur Auflage kommen. Die Inneren Windungen solcher Wickel ruhen also auf den Ringelementen sowie auf den Außenkanten der In die Wickelfläche hineinreichenden Verbindungselemente. Die einzelnen Ringelemente sind dabei als starr anzusehen.
Bei diesem bekannten Wickelträger kann es aufgrund der Tatsaehe, daß die Inneren Windungen des Wickels unmittelbar auch auf den sich beim Zusammenpressen verformenden und Ihren Abstand zu den benachbarten Ringelementen ändernden Verbindungsstegen aufliegen, zu einem Festklemmen der inneren Garnwindungen zwischen zwei Abschnitten eines Verbindungselemente^ oder aber zwischen einem Verbindungselement und einem benachbarten Ringelement kommen· Auf diese Weise werden die inneren Windungen gelegentlich zerstört oder können nicht mehr abgespult werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Wickelträger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die Nachteile der einschlägigen bekannten Wickelträger vermeidet und dabei insbesondere ein Festklemmen der inneren Lagen eine*! Wickels mit hoher Sicherheit ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Ringelement Über seinen Umfang verteilt mindestens zwei axial vorstehende Ausbuchtungen aufweist, die jeweils in entsprechende Ausbuchtungen zumindest eines benachbarten Ringelements eingreifen, und daß die Verbindungsstege benachbarte Ringelemente im Bereich der zusammenarbeitenden Ausbuchtungen nachgiebig verbinden, dabei geneigt zur Achsrichtung des Wikkelträgers verlaufen und mit ihren Außenkanten gegenüber der Wickelfläche radial nach innen versetzt sind.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Wickelfläche lediglich von im wesentlichen starren Ringelementen gebildet wird, nicht also von Verbindungsstegen, die sich beim Zusam-
menpressen dee Wickeltrttgers ewangslHufig stark verformen miiseen. Die Verbindungsstege werden dabei nicht durch Zusammenfalten oder anderweitig in axialer Richtung verkürzt, sondern führen nur eine Biegebewegung aus· Damit wird eine maßgebliche Ursache für das Festklemmen von inneren Garnlagen fcuegeschloseen· Im Übrigen ftihrt das Ineinandergreifen der Ausbuchtungen benachbarter Ringelemente in diesem Bereich stets su einem mehr oder weniger stark gebogenen Verlauf des Freiraums im Bereich der Ausbuchtungen, so daß auch hier ein Eintreten der inneren Garnlagen zwischen die Ringelemente verhindert wird. Die Anordnung der Verbindungestege zwischen den Ringelementen im Bereich der Ausbuchtungen stellt weiter sicher, daß die Ringelemente im Bereich der Ausbuchtungen nicht unmittelbar aneinandergepreßt werden können.
Die Ausbuchtungen eines Ringelements können sich in Umfangerichtung unmittelbar aneinander anschließen.
Die Anordnung von mindestens zwei Ausbuchtungen in jedem Ringelement fährt überdies dazu, daß die Ringelemete in durchaus erwünschter Weise nicht völlig starr sind. Die Ringelemente können daher einem gewissen Restschrumpf der auf dem Wickelträger befindliehen Wickel nachgeben. Eine solche radiale Zusammendrückung ist dabei allerdings nur in relativ geringen Ausmaß möglich.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet sein, daß die Ringelemente an den Übergängen zu den Ausbuchtungen und/oder in den Ausbuchtungen selbst Biegestellen mit reduziertem Querschnitt aufweisen. Somit wird die Aufnahme eines Restschrumpfes noch vereinfacht.
Der erflndungsgemSße Wickeitriger kann ferner so ausgebildet sein, daß die Ausbachtangen der Ringelemente im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind. Sie Neigung der Schenkel der Ausbuchtungen kann dabei den Verlauf der inneren Garnwindungen
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berücksichtigen, um möglichst große Kreuzungswinkel zwischen den Schenkeln der Ausbuchtungen und den inneren Garnwindungen sicherzustellen, so daß das Eindringen der inneren Garnwindungen in den Freiraum im Bereich der Ausbuchtungen ausgeschlossen werden kann.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet sein, daß die einzelnen Ausbuchtungen in sich gestuft oder gewellt sind. Auch auf diese Weise kann die Steifigkeit bzw. die Nachgiebigkeit beeinflußt werden.
Der erfindungsgemlße Wickeitriger kann ferner so ausgebildet sein, daß die Verbindungestege gegenüber der Achsrichtung des Wickelträgere um mehr als 30* geneigt eine!. Insbesondere bei einer solchen Aufilhrung wird deutlich,- daß ein Zusammenpressen des gesamten Wickelträgers nicht durch eine axiale Verkürzung der Verbindungsstege, sondern durch eine Verbiegung dieser Verbindungestege erfolgt.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet sein, daß die Ausbuchtungen benachbarter Ringelemente durch mindestens zwei Verbindungsstege nachgiebig miteinander gekoppelt sind.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet sein, daß er mindestens einen Endring aufweist, der Ausbuchtungen bildet, die In entsprechende Ausbuchtungen des benachbarten Ringelements eingreifen oder diese Ausbuchtungen aufnehmen.
Jeder Endring kann dabei in seiner Breite, Oberflächenbeschaffenheit und in seinem Außendurchmesser den jeweiligen Erfoderniesen angepaßt sein.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebildet sein, daß mindestens ein Endring eine Aufnahme für eine fadenreserve bildet·
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Schließlich kann der erfIndungsgemäße Wickelträger so ausgebildet sein, daß er mindestens einen Zwischenring aufweist, der beiderseits Ausbuchtungen bildet, die in entsprechende Ausbuchtungen der benachbarten Ringelemente eingreifen oder diese Ausbuchtungen aufnehmen. Durch die Anordnung derartiger Zwischenringe kann der Grad der radialen Stabilität in der jeweils gewünschten Weise festgelegt werden.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausfährungeform des erfIndunsgemäßen Wickelträgers anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer AufQhrungsform des erfindungsgemäßen Wickelträgers,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2 - 2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten AusfOhrungsform des erfindungsgemäßen Wickelträgers mit Zwischenring,
Flg. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4 - 4 in Fig. 3,
Flg. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausftihrungsform des erfindungsgemäßen Wickelträgers,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6 - 6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine der Figur 5 ähnliche Seitenansicht, die den Wickelträger in einem axial zusammengepreßten Zustand darstellt,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfilhrungsform des erfindungsgemäßen Wickelträgers,
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Fig. 9 eine Seitenansicht des WickeltrSgere nach Fig 8, wobei dieser axial zusammengepreßt ist, und
Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie 10 - 10 in Fig. 8,
Der Wickelträger gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 hat einen oberen Endring 1 sowie eine unteren Endring
2. Zwischen diesen Endringen 1,2 befinden sich Ringelemente
3, die parallel zueinander sowie parallel zu den beiden Endringen 1,2 verlaufen. In dem dargestellten AusfQhrungsbeispiel sind die Singelemente 3 untereinander gleich. Ihr Außendurchmesser entspricht demjenigen der Endringe 1,2.
Jedes Ringelement ist mit mehreren Ausbuchtungen 4 versehen, von denen Iu Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung jeweils nur eine abgebildet ist. Diese Ausbuchtungen 4 verlaufen im wesentlichen V-förmig und sind alle gleich gerichtet. Die Ausbuchtungen 4 der Ringelemente 3 liegen fluchtend hintereinander, so daß die Ausbuchtung des einen Ringelements 3 in axialer Richtung in eine Ausbuchtung eines in axialer Richtung benachbarten Ringelements 3 eingreifen kann.
An dem Endring 1 sind entsprechende Ausbuchtungen 5 angesetzt« Dagegen weist der Endring 2 entsprechende Ausbuchtungen 6 auf, in welche die Ausbuchtungen 4 des benachbarten Ringelements 3 eingreifen können.
Der Endring 2 1st aufgrund seiner axialen Erstreckung zur Aufnahme einer Fadenreserve geeignet.
Die einzelnen Ringelemente 3 sind durch Verbindungestege 7 nachgiebig miteinander gekoppelt, die im Bereich der Ausbuchtungen 4 liegen. An jedem Schenkel einer Ausbuchtung greift dabei auf seiner einen Seite ein Verblndungeeteg 7 an, der
■it einem Schenkel der axial benachbarten Auebuchtang zusammenarbeitet. Die Verbindungsstege 7 verlaufen geneigt in Bezug auf die Achsrichtung des Wickelträgere. Diese Heigung betrlgt vorzugsweise etwa 30°. Ihre Außenkante ist in Bezug auf die Wickelfläche radial nach innen versetzt. Sie sind so dimensioniert, daß sie sich beim axialen Zusammenp reisen des Wickelträgere und damit beim Eingreifen benachbarter Ausbuchtungen 4 ineinander entsprechend verbiegen.
Die Ausbuchtungen 5,6 der Endringe 1,2 sind mit de.* benachbarten Ringelementen 3 ebenso über Verbindungsstege 7 verbunden, wie dies die Ringelemente 3 untereinander sind.
Nach Fig. 2 ist jedes Ringelement 3 über seinen Umfang mit sechs Ausbuchtungen 4 versehen. Die Zahl dieser Ausbuchtungen kann aber entsprechend den jeweiligen Erfordernissen variieren.
Die Aueführungsform des erfindungsgemäfien Wickelträgers nach den Fig. 3 und 4 soll hier lediglich in ihren Abweichungen gegenüber der zuvor beschriebenen Aueführungsform erläutert werden. Diese Ausführungsform weist einen Zwischenring 10 auf. Der Teil dieses Wickelträgers zwischen dem unteren Endring 2 und dem Zwischenring 10 entspricht in seinem Aufbau dem Wickelträger nach Flg. 1. Der Zwischenring 10 weist aber auf seinen beiden Seiten Ausbuchtungen 4 auf, die in entgegengesetzten Richtungen axial vorstehen. Dies bedeutet, daß die Ausbuchtungen 4 der Ringelemente 3 unterhalb des Zwischenrings 10 in Fig. 3 nach amen und oberhalb des Zwischenrings 10 nach oben weisen. Der Aufbau dae Wickelträgers 1st symmetrisch in Bezug auf eine durch den Zwichenring 10 verlaufende Ebene. Folglich ist im Ausfiihr'ingsbeiepiel d«r obere Endring 11 ebenso auegebildet wie der untere Endring 2·
Auch der Wickelträger nach den Fig. 5-7 ist bezüglich einer durch einen Zwischenring 13 verlaufenden ibene symmetrisch.
• » · I « I
Dies bedeutet zunächst, daß ein unterer Endring 12 entsprechend de« oberen Endring 1 vorgesehen ist· Die aa den Endringen 1,12 vorgesehenen Ausbuchtungen 4 stehen beiderseits des Zwischenrings 13 jeweils in Richtung auf diesen Zwischenring axial vor. Der Zwischenring 13 hat eine gewisse axiale Erstreckuug und weist Ausbuchtungen 14 auf, in welche die Ausbuchtungen 4 der de· Zwischenring 13 benachbarten Ringelemente 3 eingreifen kttnnen.
In Fig. 7 ist der Wickelträger nach Fig* 5 in axial zusammengepreßtem Zustand abgebildet, wobei allerdings nur der untere Teil des Wickelträgers im einzelnen dargestellt ist.
Der Wickelträger nach den Fig. 8 - 10 weist Ringelemente 3 auf, bei denen sich Ausbuchtungen 4 unmittelbar aneinander anschließen. Die Ausbuchtung 4 eines Ringelementes greift dabei in eine entsprechende Ausbuchtung 4 eines benachbarten Rlngelementes 3 ein. Zwei derartige Ausbuchtungen 4 sind dabei durch insgesamt vier Verblndungsstege 7 miteinander nachgiebig gekoppelt, von denen jeweils zwei auf einer Seite der Ausbuchtung 4 liegen und im wesentlich parallel zueinander verlaufen. Die Verbindungsstege 7 sind auch bei dieser Ausführungsform gegenüber der WlckelflSche radial nach innen versetzt.
Für die Herstellung dieses Wickeltrigers kommt insbesondere, wenn aueh nicht ausschließlich, Kunststoff in Betracht.
Der Wickelträger kann so ausgebildet werden, daß sein Widerstand gegen axiale und/oder gegen radiale Zusammendrückung über die HShe des WickeltrSgers variiert.

Claims (9)

Patentanwalt Dipl.-Ing# Werner E. KSnIg Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen 20.06.83 Fa. Jos. Zimmermann, Aachen Gebrauchsausteranmeldung In axialer Richtung zusaaaendrückbarer Wickelträger ait parallel zueinander verlaufenden Ringeleaenten Ansprüche
1. In axialer Richtung zusammendrückbarer Wickelträger zur Aufnahme von Fäden oder Garnen alt parallel zueinander verlaufenden Ringelementen, die in einer gemeinsamen zylindrischen oder konischen Wickelfläche liegen und durch verforabare Verbindungestege miteinander gekoppelt sind, d a Λ· u rch gekennzeichnet, daß jedes Ringeleaent (3,10,13) über seinen üafang verteilt mindestens zwei axial vorstehende Ausbuchtungen (4) aufweist, die Jeweils in entsprechende Auebuchtungen (4) zumindest eines benachbarten Kingeleaents (3,10,13) eingreifen, und daß die Verbiadufigs-■teg« (7) benachbarte Ringeleaente (3,10,13) la Bereich der zusaaaenarbeitenden Ausbuchtungen (4) nachgiebig verbinden, dabei geneigt zur Achsrichtung des Wickelträgere verlaufen
und mit ihren Auflenkanten gegenüber der Wickelfläche radial
nach innen versetzt sind.
2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (3) an den Übergängen zu den Ausbuchtungen (4) und/oder in den Ausbuchtungen (4) selbst Biegestellen Eilt reduziertem Querschnitt aufweisen.
3. Wickelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da£ die Ausbuchtungen (4) der Ringelceente
(3,10,13) im wesentlichen V-fSrmig ausgebildet sind.
4. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ausbuchtungen (4) in sich gestuft oder gewellt sind.
5. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (7) gegenüber der Achsrichtung des Wickelträgers um mehr als 30*
geneigt sind.
6. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (4) benachbarter Ringelemente (3,10,13) durch mindestens zwei Verbindungsstege (7) nachgiebig miteinander gekoppelt sind.
7. Wickelträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Endring (1,2;11;12) aufweist, der Ausbuchtungen (4;5,6) bildet, die
in entsprechende Ausbuchtungen (4) des benachbarten Rlngel«- ments (3) eingreifen oder diese Ausbuchtungen aufnehmen.
8. Wickelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endring (2;11) eine Aufnahme für eine Fadenreserve bildet.
• · · fl
9. Wickelträger nach einen der vorhergehenden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, dafi er mindestens einen Zwischenring (10}13) aufweist, der beiderseits Aasbuchtungen (AjIA)
bildet, die in entsprechende Ausbuchtungen (4) der benachbarten Kingeleaente (3) eingreifen oder diese Ausbuchtungen aufnehmen.
DE19838318224U 1983-06-23 1983-06-23 In axialer richtung zusammendrueckbarer wickeltraeger mit parallel zueinander verlaufenden ringelementen Expired DE8318224U1 (de)

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