CH630873A5 - Wickeltraeger aus stabfoermigen tragelementen. - Google Patents

Wickeltraeger aus stabfoermigen tragelementen. Download PDF

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CH630873A5
CH630873A5 CH697478A CH697478A CH630873A5 CH 630873 A5 CH630873 A5 CH 630873A5 CH 697478 A CH697478 A CH 697478A CH 697478 A CH697478 A CH 697478A CH 630873 A5 CH630873 A5 CH 630873A5
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wickelträger aus stabförmigen Tragelementen, die mit ringförmigen Fixierelementen einen kreisrunden Käfig bilden, an dem die Tragelemente radial über die Fixierelemente vorstehen.
Zur Aufnahme von fadenförmigem Textilgut sind bereits verschiedene Wickelträger aus stabförmigen Tragelementen bekannt, bei denen die Tragelemente parallel zur Mittelachse des Wickelträgers verlaufen, radial nach aussen in eine •gemeinsame Zylinderfläche hineinragen und an nur einem sog. Endring befestigt sind.
Bei einer Ausführungsform derartiger Wickelträger besitzt der Endring Durchbrüche, die im wesentlichen dem Querschnitt der Tragelemente angepasst sind. Die Anzahl der Durchbrüche entspricht der Anzahl der Tragelemente, so dass sich die Wickelträger koaxial ineinanderschieben lassen. Zusätzlich zum Endring sind über die Höhe der Tragelemente verteilt sog. Stützringe angeordnet, wodurch sich benachbarte Wickelträger nur so weit ineinanderschieben lassen, bis die dem Endring gegenüberliegenden Enden der
Tragelemente eines Wickelträgers gegen den dem Endring des anderen Wickelträgers am nächsten gelegenen Stützring anstossen.
Diese Ausführungsform hat nicht nur den Vorteil, dass die ineinandergesteckten Wickelträger für den Transport und die Lagerung weniger Raum benötigen, sondern ermöglicht auch eine gleichmässige Verdichtung des fadenförmigen Textil-guts, da das Mass, um welches ein Wickelträger in den benachbarten hineingeschoben werden kann, definitiv begrenzt ist. Von Nachteil ist jedoch, dass diese Ausführungsform nur dann eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzt, wenn die Wickelträger aus hochwertigem Werkstoff hergestellt sind. Die Anzahl der Stützringe muss nämlich zugunsten einer möglichst unbehinderten Strömung von Behandlungsmedien begrenzt bleiben und kann daher nur bedingt zur Verbesserung der Eigensteifigkeit erhöht werden. Ein noch wesentlicher Nachteil der bekannten Ausführungsform besteht darin, dass auf dem Wickelträger keine frei zugängliche Fadenreserve gebildet werden kann, die bei der Weiterverarbeitung des Textilguts dazu dient, vorzeitig das Fadenende eines Wickels mit dem Fadenanfang eines anderen Wik-kels zu verbinden. An einem Ende des Wickelträgers behindert nämlich der mit den Durchbrüchen versehene Endring die Bildung einer Fadenreserve und am gegenüberliegenden Ende würde eine aufgebrachte Fadenreserve selbst dann unbehindert abgleiten, wenn die Enden der Tragelemente nicht abgerundet wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wickelträger zu schaffen, der sich nicht nur in einen ebenso ausgebildeten Wickelträger koaxial um einen definierten Teil seiner Höhe hineinschieben lässt, sondern auch so ausgebildet ist, dass er zu seiner Herstellung keinen hochwertigen Werkstoff erfordert, um eine ausreichende Eigensteifigkeit zu erhalten, und auf dem insbesondere die Bildung einer an einer unbeabsichtigten Verschiebung gehinderten, frei zugänglichen Fadenreserve möglich ist.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Wickelträger wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Aussenlängskanten der Tragelemente im spitzen Winkel zur Mittelachse des Wickelträgers verlaufen und die Tragelemente im Bereich des grössten Wik-kelträgeraussendurchmessers radial nach innen und im Bereich des kleinsten Wickelträgeraussendurchmessers radial nach aussen über die Fixierelemente vorstehen.
Die erfmdungsgemässe Ausbildung führt zu einem Wickelträger mit einer besonders grossen Eigensteifigkeit, da die Fixierelemente über den Querschnitt der Tragelemente verteilt angreifen, ohne dass dazu ein über die Tragelemente radial nach aussen vorstehender Endring erforderlich ist. Auf dem erfindungsgemässen Wickelträger steht somit eine von einem Ende bis zum anderen Ende reichende freie Wickelfläche zur Verfügung, so dass sich insbesondere auf dem Ende mit dem grossen Aussendurchmesser eine frei zugängliche Fadenreserve bilden lässt, die infolge der Konizität des Wickelträgers nicht vom Wickelträger abgleiten kann. Eine Behinderung bei der Verdichtung eines auf dem erfindungsgemässen Wickelträger sitzenden Fadenwickels tritt überraschenderweise nicht auf, obschon sich der Wickel ausschliesslich vom im Durchmesser kleineren Ende des Wickelträgers in Richtung des im Durchmesser grösseren Endes verdichtet. Die Konizität des erfindungsgemässen Wickelträgers behindert den Verdichtungsvorgang deshalb nicht, weil der dabei abnehmende Schräg verlauf der sich kreuzenden Wikkellagen zu einer Durchmesservergrösserung führt.
Um den Wickelträger auf standardisierte Spulautomaten ohne Schwierigkeiten einsetzen zu können, wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass mindestens ein Fixierelement im Bereich des grössten Wickelträgeraus-
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sendurchmessers den Mantel eines Kegelstumpfes bildet, dessen Aussenoberfläche aufgerauht und mit einer Ringnut ausgestattet ist.
Durch die aufgerauhte Aussenoberfläche erhält der Wik-kelträger eine den Anspulvorgang begünstigende griffige Wickelfläche, die ein unbeabsichtigtes Verschieben der ersten Fadenlage verhindert.
Für den Anspulvorgang kann es vorteilhaft sein, den Mantel des Kegelstumpfes von einem unteren Ende des Wik-kelträgers aus über etwa ein Drittel der Länge der Tragelemente zu erstrecken und in diesem Bereich Perforationen vorzusehen, die sich ohne Beeinträchtigung der Stabilität des Wickelträgers so dimensionieren lassen, dass eine homogene Strömung der Behandlungsmedien durchgehend über die Höhe des Wickelträgers erreicht wird.
Zur Begrenzung der Eindringtiefe eines Wickelträgers in den benachbarten wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass sich in einem Abstand von etwa ein Drittel der Länge der Tragelemente von einem oberen Ende des Wickelträgers aus ein Fixierelement befindet, das einen grösseren Aussendurchmesser aufweist, als die übrigen innerhalb dieses Drittels angeordneten Fixierelemente.
Durch die Anordnung eines Fixierelements mit einem grösseren Aussendurchmesser in der vorbeschriebenen Anordnung können die unteren Enden der Tragelemente eines Wickelträgers unbehindert bis zum im Durchmesser vergrösserten Fixierelement eines darunter angeordneten Wickelträgers vordringen.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemässen Wickelträgers weisen die Enden der Tragelemente innerhalb des Kegel stumpfmantels auf der radial nach innen gerichteten Seite Stufen bildende Ausschnitte auf, durch die ein Freiraum innerhalb des Wickelträgers entsteht, dessen Kontur um die innerhalb des oberen Drittels der Tragelemente angeordneten Fixierelemente verläuft.
Durch diese Ausbildung lassen sich die Tragelemente ausserhalb des Kegelstumpfmantels verhältnismässig breit gestalten, ohne das Ineinanderschieben benachbarter Wik-kelträger zu behindern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Tragelemente aus im wesentlichen trapezförmigen Stäben, die einen konischen, sich radial nach aussen reduzierenden Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweisen.
Die trapezförmigen Stäbe führen zu einer vortrefflichen Eigensteifigkeit jedes einzelnen Tragelements und begünstigen mit der Querschnittsausbildung die Strömung der Behandlungsmedien.
Um einen das Textilgut schonenden Abspul vorgang zu gewährleisten, verlaufen die radial nach aussen gerichteten Kanten der Tragelemente im Bereich des oberen Wickel -
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trägerendes bogenförmig zur Mittelachse des Wickelträgers hin. Dadurch wird verhindert, dass insbesondere gegen Ende des Abwickelvorgangs der Faden mit den oberen Enden der Tragelemente in Berührung kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Wickelträgers dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 den Wickelträger in einem vertikalen Querschnitt;
Fig. 2 eine Teilansicht des Wickelträgers gemäss Fig. 1 von oben.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Wickelträger aus stabförmigen Tragelementen 1, die trapezförmig ausgebildet sind und einen konischen, sich radial nach aussen reduzierenden Querschnitt aufweisen. Im Bereich des oberen Wickelträgerendes verlaufen die radial nach aussen gerichteten Kanten der Tragelemente 1 bogenförmig zur Mittelachse des Wickelträgers hin. Die Tragelemente 1 werden von ringförmigen Fixierelementen 2,3,4 und 5 so gehalten, dass sie mit diesen einen kreisrunden Käfig bilden.
Während die Tragelemente 1 über die Fixierelemente 2,3 und 4 radial nach aussen vorstehen, ist das Fixierelement 5 so ausgebildet und angeordnet, dass die Tragelemente 1 vom Fixierelement 5 aus radial nach innen vorstehen. Während die Fixierelemente 3 und 4 gleich ausgebildet sind, weist das Fixierelement 2 einen Aussendurchmesser auf, der gleich gross oder kleiner ist als der Innendurchmesser der Fixierelemente 3 und 4. Durch diese Ausbildung sowie dadurch, dass die freien Zwischenräume zwischen den Tragelementen 1 gleich gross oder grösser sind als die Querschnitte der Tragelemente, lassen sich erfindungsgemässe Wickelträger koaxial so weit ineinanderschieben, bis die unteren Enden der Tragelemente 1 eines Wickelträgers gegen den Fixierring 3 eines anderen Wickelträgers stossen. Der Innendurchmesser des Fixierelements 5 ist dabei so gewählt, dass er nicht zu einer Verklemmung der ineinandergeschobenen Wickelträger führt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die unteren Enden der Tragelemente 1 innerhalb des Kegelstumpfmantels auf der radial nach innen gerichteten Seite mit Stufen bildenden Ausschnitten zu versehen, so dass ein Freiraum innerhalb des Wickelträgers entsteht, dessen Kontur um die innerhalb des oberen Drittels der Tragelemente 1 angeordneten Fixierelemente 2 verläuft. Die Form dieser Ausschnitte ist somit dem Aussendurchmesser der Fixierelemente 2 angepasst, die mit den Tragelementen 1 in den Freiraum einzuführen sind.
Zur Bildung einer Fadenreserve besitzt das Fixierelement 5 an seiner aufgerauhten Oberfläche eine Ringnut 6.
Zur Erhöhung der Eigensteifigkeit besteht das Fixierelement 2 aus einem Innenring 7 und einem Aussenring 8, die koaxial zueinander angeordnet über radiale Stege 9 miteinander verbunden sind.
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630 873 PATENTANSPRÜCHE
1. Wickelträger aus stabförmigen Tragelementen, die mit ringförmigen Fixierelementen einen kreisrunden Käfig bilden, an dem die Tragelemente radial über die Fixierelemente vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen-längskanten der Tragelemente (1) im spitzen Winkel zur Mittelachse des Wickelträgers verlaufen und die Tragelemente (1) im Bereich des grössten Wickelträgeraussendurchmessers radial nach innen und im Bereich des kleinsten Wickelträgeraussendurchmessers radial nach aussen über die Fixierelemente (5 bzw. 4,3,2) vorstehen.
2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fixierelement (5) im Bereich des grössten Wickelträgeraussendurchmessers den Mantel eines Kegelstumpfs bildet, dessen Aussenoberfläche aufgerauht und mit einer Ringnut (6) ausgestattet ist.
3. Wickelträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mantel des Kegelstumpfs von einem unteren Ende des Wickelträgers aus über etwa einen Drittel der Länge der Tragelemente (1) erstreckt und mit Perforationen versehen ist.
4. Wickelträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem Abstand von etwa einem Drittel der Länge der Tragelemente (1) von einem oberen Ende des Wickelträgers aus ein Fixierelement (3) befindet, das einen grösseren Aussendurchmesser aufweist, als die übrigen innerhalb dieses Drittels angeordneten Fixierelemente (2).
5. Wickelträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Tragelemente (1) innerhalb des Kegelstumpfmantels auf der radial nach innen gerichteten Seite Stufen bildende Ausschnitte aufweisen, durch die ein Freiraum innerhalb des Wickelträgers entsteht, dessen Kontur um die innerhalb des oberen Drittels der Tragelemente (1) angeordneten Fixierelemente (2) verläuft.
6. Wickelträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (1) aus im wesentlichen trapezförmigen Stäben bestehen, die einen konischen, sich radial nach aussen reduzierenden Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweisen.
7. Wickelträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die radial nach aussen gerichteten Kanten der Tragelemente (1) im Bereich des oberen Wickelträgerendes bogenförmig zur Mittelachse des Wickelträgers hin verlaufen.
CH697478A 1977-07-08 1978-06-27 Wickeltraeger aus stabfoermigen tragelementen. CH630873A5 (de)

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