DE3444754C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • A44C5/0061Flexible straps essentially made from metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gliederband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das hauptsächlich als Arm­ band bzw. Uhrenarmband verwendet wird.
Ein derartiges Gliederband ist aus der CH-PS 6 22 689 be­ kannt. Bei diesem Gliederband liegen die abgeschnittenen Enden der schraubenförmig gewundenen Glieder frei, sind allerdings poliert, um ein Verhaken mit Kleidungsstücken zu verhindern.
Es ist auch bereits bekannt, die abgeschnittenen Enden der schraubenförmigen Glieder nach innen zu biegen, um zu verhindern, daß sich diese abgeschnittenen Enden mit Kleidungsstücken verhaken (US-PS 24 51 780).
Diese Verhinderungsmaßnahmen bedingen jedoch einen uner­ wünschten, zusätzlichen Herstellungsaufwand.
Aus der FR-PS 12 64 684 ist ein Gliederband aus einer Vielzahl von schraubenförmig gewundenen Gliedern bekannt. Diese Glieder sind in kulissenförmige Blechgebilde einge­ legt, welche im Querschnitt parallel zur Längsachse der Glieder C-förmig so ausgebildet sind, daß dieses Gebilde mit einem Stegteil die gesamte Unterseite des Gliederban­ des abdeckt und dann die Endflächen der Glieder derart umgreift, daß ein kurzes Stegteil noch auf der Oberseite des Gliederbandes zu liegen kommt. In dieses Gebilde sind Schwenkstifte eingesetzt, die endseitig von dem Gebilde gehalten werden und als Schwenkstifte für die Glieder­ bänder dienen und dabei diese Glieder zusammenhalten. Dabei liegen diese Stifte an gegenüberliegenden Verbin­ dungsstegteilen des Gebildes an, die den unteren langen Steg und mit jeweils einem der oberen kurzen Stege ver­ binden. Diese Verbindungsstege greifen mit einem Vor­ sprung und einer Nase, die kreisförmig ausgerundet sind, ineinander, um so ein Verschwenken des gesamten Gebildes vornehmen zu können. Durch gesonderte Stifte erfolgt eine Verbindung zwischen den Kulissengebilden und dem eigentlichen Gliederband. Die Verbindungsstege des Ku­ lissengebildes decken die abgeschnittenen Enden der spi­ ralförmig gewundenen Glieder ab. Dieses Gliederband ist relativ kompliziert aufgebaut und verändert wesentlich das Erscheinungsbild des Gliederbandes, wobei eine stark eingeschränkte Beweglichkeit des Gliederbandes in Kauf zu nehmen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gliederband der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Aussehen in erster Linie durch die spiralförmig gewundenen Glie­ der bestimmt wird und bei dem mit einfachen konstrukti­ ven Mitteln gewährleistet wird, daß keine Beschädigung durch die abgeschnittenen Enden der schraubenförmig gewun­ denen Glieder auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung sind die Köpfe der endseitig in die schraubenförmig gewundenen Glieder eingesetzten Stift­ körper so groß ausgebildet, daß sie die Endflächen der schraubenförmig gewundenen Glieder so weit abdecken, daß auch die abgeschnittenen Enden der schraubenförmig gewun­ denen Glieder abgedeckt sind.
Dadurch entfällt das Er­ fordernis einer besonderen Behandlung dieser abgeschnit­ tenen Enden und eine Beschädi­ gung von Kleidungsstücken durch diese abgeschnittenen Enden, wird sicher vermieden. Vorteilhaft ist zu dem das Einsetzen derartiger Stiftkörper mit einem zugehörigen Kopf getrennt von jeder Endfläche der schraubenförmig gewundenen Glieder her, so daß die Verbindungsstifte jedes Paares einander bezüglich der Längsmittellinie des Glie­ derbandes gegenüberliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeich­ nungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Aufsicht einer erfindungs­ gemäßen Ausführungsform eines Gliederbandes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungs­ form von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gliederbandes;
Fig. 4 eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Gliederbandes;
Fig. 5 eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Gliederbandes; und
Fig. 6 perspektivische Ansichten verschiedener er­ findungsgemäßer Verbindungsstifte.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Gliederbandes dargestellt, das aus einer Reihe paralleler, schraubenförmig in der gleichen Rich­ tung gewundener Glieder besteht, beispielsweise paral­ lele linksgewundene schraubenförmige Glieder 1, die ineinander eingepaßt sind und zwei Endflächen 15 auf­ weisen. Weiter sind mehrere Paare von Verbindungsstiften 14 vorgesehen, die jeweils zwei Stiftkörper 16 und einen einstückig damit verbundenen Kopf 17 umfassen. Die Stiftkörper 16 der Verbindungsstifte 14 werden von jeder Endfläche 15 der schraubenförmig gewundenen Glieder 1 so in sie eingesetzt, daß die Verbindungs­ stifte 14 jedes Paares einander bezüglich der Längs­ mittellinie des bandförmigen Körpers gegenüberliegen. Die so eingesetzten Stiftkörper 16 verbinden die schraubenförmig gewundenen Glieder 1 miteinander. Die Windungen der schraubenförmig gewundenen Glieder 1 werden gegen die eingesetzten Stiftkörper 16 gedrückt, so daß sie daran befestigt sind.
Da die parallelen linksgewundenen schraubenförmigen Glieder 1 ineinander eingepaßt sind, kann man einen bandförmigen Körper oder Streifen nur aus den schraubenförmig in der gleichen Richtung gewundenen Gliedern halten, ohne daß man die Verbindungsstifte von den Endflächen 15 her in die schraubenförmigen Glieder 1 einsetzt. Das erfin­ dungsgemäße Gliederband wird jedoch wie folgt herge­ stellt: Ablängen einer Vielzahl von parallelen, linksgewundenen schraubenförmigen Gliedern 1 bestimmter Länge; Ineinanderpassen der Glieder zum Gliederband; Einsetzen der Stiftkörper 16 der Verbindungsstifte 14 in die schraubenförmig gewundenen Glieder 1, wobei die Köpfe 17 der Verbindungsstifte 14 gegen die Endflächen 15 der schraubenförmig gewundenen Glieder 1 gedrückt werden; und Zusammenpressen der Windungen der schrauben­ förmig gewundenen Glieder 1 gegen die eingesetzten Stiftkörper 16, so daß sie daran befestigt werden. Ein Verbindungsstift 14 kann einen oder mehrere Stiftkörper aufweisen. Da die Verbindungsstifte 14 das Auflösen der schraubenförmigen Glieder 1 an den Kanten des Gliederbandes verhindern, und da die Köpfe 17 der Verbindungsstifte 16 die seitlichen End­ flächen des Gliederbandes abdecken und glätten, wird durch die Verbindungsstifte 14 der Nachteil be­ hoben, daß die abgeschnittenen Enden sich mit anderen Gegenständen verhaken.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gliederbandes ist in Fig. 3 dargestellt. Es umfaßt eine Reihe paralleler, abwechselnd links- und rechtsgewundener schraubenförmiger Glieder 1, 2 die flach miteinander in Eingriff stehen, um Eingriffsabschnitte auszubilden. Weiter sind mehrere Paare von Verbindungs­ stiften 4 vorgesehen, wobei jeder der Verbindungsstifte 14 zwei Stiftkörper 16 und einen Kopf 17 aufweist. Ein Paar diametral einander gegenüberliegender Stift­ körper 16 ist quer über die Länge jeder Reihe der Ein­ griffsabschnitte eingesetzt, um die schraubenförmigen Glieder 1, 2 miteinander zu verbinden. Dieses Glieder­ band ist ein sogenanntes Fischgrätengliederband. Bei dem Gliederband 11 wird jeder Verbindungsstift 14 durch ein Paar diametral gegenüberliegender Stiftkörper 16 er­ setzt, die als Verbindungsmittel dienen, wobei die Köpfe 17 der Verbindungsstifte 14 die Endflächen 8 der rechts- und linksgewundenen schraubenförmigen Glieder 1, 2 an den Seitenflächen 15 des Gliederbandes abdecken, wodurch verhindert wird, daß die abgeschnittenen Enden sich mit anderen Gegenständen verhaken. Ein Verbindungsstift 14 mit zwei Stiftkörpern 16 ist wirksamer beim Einsetzen in die schrauben­ förmig gewundenen Glieder und beim Herstellen der Ver­ bindungsstifte.
Eine weitere Ausführungsform eines Gliederbandes 12 ist in Fig. 4 dargestellt, das ein sogenanntes Fischgrätenmuster aufweist, wobei parallele links- und rechtsgewundene schraubenförmige Glieder 1, 2 tiefer miteinander in Eingriff stehen und drei Paar Stiftkörper 16 in jedes schraubenförmig gewundene Glied 1, 2 eingesetzt sind. Es kann eine Kombination von einem Verbin­ dungsstift mit einem Stiftkörper und einem Verbindungs­ stift mit mehreren Stiftkörpern verwendet werden.
Ein weiteres Gliederband 13 ist in Fig. 5 dargestellt. Es umfaßt eine Reihe paralleler, in gleicher Richtung gewundener schraubenförmiger Glieder, beispielsweise linksgewundener schrauben­ förmiger Glieder, die leicht miteinander kämmen. Weiter sind mehrere Paare von Verbindungsstiften 14 vorgesehen, die jeweils zwei Stiftkörper 16 und einen Kopf 17 umfassen. Die Stiftkörper 16 jedes Paares der Verbindungsstifte 14 werden in die zwei mitein­ ander kämmenden schraubenförmigen Glieder 1 so einge­ setzt, daß die Verbindungsstifte jedes Paares diame­ tral bezüglich der Längsmittellinie des Gliederbandes einander gegenüberliegen. Die so eingesetzten Stift­ körper 16 verbinden die schraubenförmig gewundenen Glieder 1 miteinander. Die Windungen der schrauben­ förmig gewundenen Glieder 1 werden fest mit den einge­ setzten Stiftkörpern 16 verbunden. Ein ähnliches Gliederband kann durch die Verwendung von rechtsge­ wundenen schraubenförmigen Gliedern 2 statt aus den linksgewundenen schraubenförmigen Gliedern 1 herge­ stellt werden.
Fig. 6 zeigt Verbindungsstifte 14 (a) bis 14 (i).
Ein Verbindungsstift 14 (a) umfaßt einen Stiftkörper 16 und ist reißnagelförmig ausgebildet. Der Kopf 17 des Verbindungsstiftes 14 (a) kann in der gleichen Form wie die Seitenfläche des schraubenförmigen Gliedes im fertigen Zustand des Gliederbandes ausge­ bildet sein. Die Verbindungsstifte 14 (b), 14 (c) haben zwei bzw. drei Stiftkörper 16. Ähnlich wie der Kopf 17 des Verbindungsstiftes 14 (a), kann der Kopf 17 jedes der Verbindungsstifte 14 (b), 14 (c) vorher in der Form der Seitenfläche des schraubenförmig gewundenen Gliedes im fertigen Zustand des eigenen Gliederbandes ausge­ bildet sein. Jeder der Verbindungsstifte 14 (d) bis 14 (h) hat einen Kopf 17 und zwei Stiftkörper 16, die beide einstückig miteinander aus dem gleichen Materialstück hergestellt sind. Ein Verbindungsstift 14 (i) umfaßt einen Kopf 17 und einen Stiftkörper 16, die beide einstückig aus dem gleichen Materialstück hergestellt sind. Der Stiftkörper 16 des Verbindungsstiftes 14 (i) ist in be­ zug auf den Kopf 17 exzentrisch ausgebildet. Die Form eines Kopfes 17 ist nicht auf die in Fig. 6 darge­ stellte Form begrenzt, sondern kann jede Form und Größe aufweisen, die das abgeschnittene Ende 8 eines schraubenförmigen Gliedes 1 oder 2 abdeckt. Die Anzahl der Stiftkörper 16 kann je nach Bedarf verändert werden. Im Fall eines Gliederbandes, das eine Reihe paralleler, schraubenförmig in der gleichen Richtung gewundener Glieder aufweist, die miteinander verkettet sind, und das Verbindungsstifte umfaßt, dient jeder Verbindungsstift nicht nur zur Verstärkung der Verbindung zwischen den ineinanderliegenden schraubenförmigen Gliedern, sondern liefert ebenfalls die Stellen, an denen die Windungen befestigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Gliederband werden die abge­ schnittenen Enden der schraubenförmig gewundenen Glieder in den Seitenflächen eines Gliederbandes mit den Köpfen der Verbindungsstifte abgedeckt, wodurch die Seiten­ flächen sich nicht mehr mit anderen Gegenständen ver­ haken können. Bei dem Glieder­ band mit Fischgrätenmuster, bei dem linksgewundene schraubenförmige Glieder abwechselnd mit rechtsge­ wundenen schraubenförmigen Gliedern angeordnet sind, werden Verbindungsstifte mit mindestens einem Stift­ körper und einem einstückig damit ausgebildeten Kopf verwendet. Somit es es nicht erforderlich, einzelne Köpfe an die Verbindungsstifte anzubringen, die in die so angeordneten schraubenförmigen Glieder einge­ setzt wurden, wodurch die Produktion derartiger Glieder­ bänder verbessert wird.

Claims (7)

1. Gliederband, bestehend aus einer Reihe paralleler, schraubenförmig gewundener, aneinander angrenzender Glieder (1, 2), deren jedes Endflächen (15) und abgeschnittene Enden (8) aufweist, mit Verbindungsstiften (14), die jeweils einen Kopf (17) und mindestens einen Stiftkörper (16) aufweisen, wobei die Stiftkörper von den Endflächen der schraubenförmig gewundenen Glieder her in diese eingesetzt sind, so daß der Kopf an der Endfläche der Glieder anliegt und die schraubenförmig gewundenen Glieder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (17) der Verbindungsstifte (14) die abgeschnittenen Enden (8) der schraubenförmig gewundenen Glieder (1, 2) abdeckend ausgebildet sind, und daß die Stiftkörper (16) mit zugehörigem Kopf (17) getrennt in die beiden Endflächen der schraubenförmig gewundenen Glieder (1, 2) eingesetzt sind, so daß die Stiftkörper im Gliederband einander gegenüberliegen.
2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundenen, Glieder (1, 2) abwechselnd in unterschiedliche Richtungen gewunden sind.
3. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundenen Glieder (1, 2) in der gleichen Richtung gewunden sind.
4. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundenen Glieder (1, 2) ineinander eingepaßt sind.
5. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Glieder (1, 2) gegen die eingesetzten Stiftkörper (16) gedrückt und so mit diesen verbunden sind.
6. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundenen Glieder miteinander verkettet sind.
7. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem Kopf (17) eines Verbindungsstiftes (14) zwei Stiftkörper (16) zugeordnet sind.
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