DE2014337A1 - Nicht dehnbares Gliederband - Google Patents
Nicht dehnbares GliederbandInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/10—Link constructions not extensible
- A44C5/105—Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element
Landscapes
- Decoration Of Textiles (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
24. März 1970 Dipl.-lng. H. Schifier C10 485/86)
Patervtcnwall·
75 KcrlsrdiD ], A^oiiansfr. 28 ' 2014337
Postfach 5826
LA BrRICA di EreoleMannella
' IiICIiT DEiUiBARES OLIEDEaBAiJD ■ .
Dia vorliegende Erfindung betrifft oin nioht dehnbaroa Cliedorband, ' "1
insbeaondoro Uhrbandt ■ .
Daa aiiedorband. wird in bäkanatox· V/oioo aua cinzolna^i quer zur
BandlKnssrichtuns ansoordnoten hohlon Glicdoiiüioiton eobildot, die auf
ihror einen LUnssaoito hohlo Oliodvorcprilnßo aufwolaon und analog dazu
an ihrer andoron Llinaaooito mit Ausnehmungen vorsohon sind, in dio die Gliedvorßprüngo
oinor benachbarten aiiedoinhbit oin£?*eifon. Dio einzelnen Olicdoinhoiton sind naohoinandor laittola U-fönnlßer Verbinduri23b%ol
vorbundon, die on ihren Sohonkoln Edokor aufwoisen>
woloho in den Auanehraunson
dor Oliedelnhoiton zu lieson kommen und daduroh gößen seitliohos
Ilorauafallen aus den Gliedoinheiten geaiohort ßohalten werden.
Bai bekannton Bändern dieser Art worden die Gllcdoinhoiton aus wirtschaftliohon
GrUnden aua einem Bloohzuaohnitt hergestellt, wobei aich zwanc^- -·
läufig beim Bioßon des Bleohzusohnitts in die eigentlioho Gliedi'o'na eine ' j|
ütoßfußo bildot« und zwar an dor. Stolle, an welohor dio beiden in dex*
Bio£orlohtung liosonden Außenkanten dou Bloohzusohnitta zusar/^nontreffent
Diese Stoßfuge, die bei den meisten Bändern auf die Glied- bzw. Banduntorsoito
gologt ist, wurdo vom gosohroaokliohon Standpunlit aua gesehen stoto
ala otb'rond empfunden, da sieh on dioaor Stolle eine abaolut plane
Gliodotrulttur nioht erzielen laßt und auoh aonat dio Gliedstruktur unterbrochen wird» DarUbor hinaus bildot dio Stoßfußo lnsbcsondexO bei aus
Coubl6 mit unoohtom Untorlagomatorial horgootollton Gliedern ctcta oiiio A^f-riffofiJioho
für Korrooion, da dio Sohnittkanton nicht diooohützorxlo
Goldoborfllioho aufwoieon. Auoh können dio Sohnittkanton dor Stoßfugo nur
duroh oino onuahlleßondo Vorgoldung ßocchUtst werdon, da. das
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Gold oder sonstige niederzuschlagende Edelmetall nicht in dia ütoßfu-o
eelbst eindringen kann. 3o konrat es, daß sich naoh kurzer Zelt im enteren
Bereich der Stoßfugen KorroaionshcJfe bilden* die die Goldoberflh'cho verfärben
und das Band unansehnlich werden lassen» Man ging deshalb dazu über, die Stoßfuge auf eine der Längsseiten der Oliedoinheiten zu lcj-a,
wä3 zwar eine Verbesserung gegenüber der Stoßfuge auf der Unterseite cioü
Gliedes brachte, Jodoch die beschriebenen Mängel nioht ganz boooitioon
konnte, da die Stoßfugen und deren Korrosionserscheinungen nach wie vor eiohtbar wurden, wenn das Band in Richtung des Arznunifangos gebogen odor
abgewinkelt wurde. Dieser Mangel wird mit der vorliegenden Erfindung bell hoben und weitere Vorteile worden orroioht.
Gemäß der Erfindung sind die aus einem Blechzuschnitt geformton
hohlen Gliedeinheiten des Bandes an den GliedvorsprUngen der oinon Gliedlängsselte
mit der Innenseite ihrer boden- und deoksoitigen Enden der
Gliedpiatino aufeinandergelegt und parallel oder in einem beliebigen
Winkel zur Bandebene au3gerio!"t-ot und verlängert, wobei die auf diese
Weise verlängerten GliedvorsprUnge sich durch die analog auf der andoren
Längsseite der Gliodoinheit befindlichen Ausnehmungen des Nachbargliedoe
. hinduroh in das Nachbarglied erstrecken und dort als Bewegungsonsohlag
beim Biegen des Bandes gegen die Deoke bzw· den Boden der Gliedeinheiten
anliegen· Bei einem aus solchen Gliedern hergestellten Bandkörper werden in keiner Funktionslage des Bandes die Stoßfugen und deren engerer Be-
^ reioh mehr sichtbar und darüber hinaus erhält das Band eine außorordont-™
lieh stabile Biegungsbegrenzung, die gleichzeitig verhindert, daß einzelne
Gliedeinheiten bei einer BiegungaUberbeanepruohung aufgebogen werden
können·
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in der Ausbildung der U-formigen
Verblndungsbligel, die in bekannter Weise aus Flachroaterial gestanzt
und geformt sind. Bei der Verwendung der U-BUgel in der bisher bekannten
Weise, wonach did Schenkel mit einem Hooker verseilen wurden, welcher aufgrund
der Eigenfederung des U-BUgols in die entsprechende Ausnahmung in
der Gliedeinheit einrastete, bestand die Notwendigkeit, relativ hartes Material mit Bedereigensohaften zu verwenden, um eine gewisse Elastizität
der U-BUgelsohenkel zu erhalten. Hierbei besteht die Schwierigkeit, ein
geeignetes Werkzeug herzustellen, das in einer Sorienheroteilung die notwendige
Haltbarkeit aufweist und die in dor Praxis nur 1 mm hohen und bis
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BAD ORIGINAL
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zu 1o ram langen U-Bügelsohcnkol aus einem federharten Material stanzt.
Um auch diesen Mangel zu beseitigen, wurde ein U-BUgel entwickelt, dessen
U-Bügalsohertftol in Richtung der Sohenkolhöhe eine nockenförmige Erweiterung aufweist» die beim Einführen desU-BUgels in die Gliodeinheit die
einzelnen GliedvorsprUnso an ihrer Stoßfuge entgegen der in dem Gliedmaterial
vorhandenen Eigenfederung auffedern IaBt und zwischen zwei beliebig gewählten Qliedvoraprüngen dann festgehalton wird. Da unter diesen
Umständen die U-BUgel keine födornde Eigenschaft mehr aufweisen mUseen,
kann entsprechend woioheres Material dafür verwendet werden« das die Haltbarkeit
und damit die Wirtschaftlichkeit der Werkzeuge wesentlich erhöht.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiole dea Erfindunga- >i
gegenstandes in sechs Figuren dargestellt« woloho zoigoni I
Flg. 1 ein vollständiges Gliederband la natürlichem Maßstab
In-der Draufsicht;
Fig. 2 einenTeil des Glledorbandes in vergrößertem Maßstab
in der Draufsicht, teilweise im Schnitt;
Fig. > einen Teil dos Gliederbandos in nooh stärker Vergrb'ßurteia
Maßstab in der Soitenansioht« teilweise im Sohnitt;
Fig. ^ einen U-f öroigen VarbindungabUgel in der Perspektivei
Fig. 5 eine Gliodoinlaeit in der Persp--.fcivej.
Fig. 6 ein weiteres AusfUhrungsbolspiel d.ι U-förmigen VerbindungabUsals
in der Perapektivo.
Das Qllederband besteht in bekannter Weise aus einzelnen ineinandergefügten hohlen Gliedolnhoiten 2, die an ihrer einen Längsseite 3 mehrere M
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GliedvorsprUnge 4 aufweisen und analog dazu auf ihrer anderen Längsseite
mit Ausnehmungen 6 versehen sind. DJLe Gliedvoroprlinge 4 einer Qliedeinhoit
2 erstrecken aioh durch die Ausnehmungen 6 einer benachbarten Gliedeinheit
2 in dioso hinein und werden dasolbst mittels zweier von den Bandeauiaseiten
her in die Gliedeinheiten 2 eingeführter federnder U-BUgel 7
festgehalten. Die U-Bügel 7 bestehen aus einem glätten Schenkel B, einem
mit einer Raatwulot 9 versehenen Schenkel Io und einem einem Teil des
Querschnittes der Gliedeinhoit 2 angepaßton Rücken 11. Die U-BUgol 7 erstreoken
sich mit Ihren Schenkeln 1ο Innerhalb einer Gliedeinheit 2 entlang der Längsseite 5 und durch die GliedvorsprUnge 4 einer in diese Glied-einheit
2 eingreifenden benachbarten Gliodelnheit Z1 wobei die Hastwulst
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an dem federnden Schänke1 1o in eine der Ausnehmungen 6 der Gliedeinheit
eingerastet lot. Die glatten Sohenkel 8 der U-BUgel 7 liegen hiorbei on
der Außenseite der zwischen den Ausnehmungen 6 ctehengebliebonen Wandteile
51 dor Längsseite 5 einer benachbarten Gliedeinheit 2 an. Die RUoken 11
der U-Btigel befinden sich innerhalb der Gliedeinheiten 2 und füllen den
größten Toll der offenen Bandsaumteilo der Gliedoinholten 2 aus« so daß
das Band hierdurch ein geschlossenes Aussehen erhält·
Die Gllodolnhelton 2, die in bekannter Weise aus einem Bleohzu3ohnitt
geformt sind und deren Stoßfuge 12 sich auf der einen LUn^cselte 3 befindet,
weisen erfindunssgena'fl an ihron GliedvoraprUngen 4 an deca deckseltigen Teil
13 und an dom bodenaoitigon Teil 14 der Gliedplatinö Verlängerungen 15,
auf« die« naohdom das dock- und bodenseitlge Teil 13* 1^ der Gliedplatine
zu oinor in sich umfänglich geschlossenen hohlen Gliodeinheit 2 gebogen
wurde, in Richtung auf die Bandebene hin abgewinkelt sind. Die Verlängerungen 15, 151 liegen mit Ihren inneren Oberflächen, die Stoßfuge 12 bildend,
dicht aufeinander, so daß sich die Schnittkanten 16 der Gliedpiatino nicht
stoßen und daduroh verdecken, sondern frei liegen. Auf diese Weiso können
alle Schnittflächen der Gliedplatine bei einer galvanischen Behandlung mit einer Edelmetallsohioht belegt werden, so daß ein besserer Korrosionsschutz an der Stoßfuge 12 erreicht wird« Die Verlängerungen 15# 15'# die
sioh in eine benachbarte Gliedeinheit 2 erstrecken, werden von deren deok-
und bodenseltigen Teilen 13« 14 vollständig verdeckt, liegen beim Biegen
des Bandes 1 (Fig. 3) in Richtung des Armumfanges an dem deckseitigen Teil
13 der Gliedeinheit 2 an und bilden so eine Biegungebegrenzung fUr das
Band. Da die Biegungskräfte hierbei die Tendenz haben, die beiden Verlängerungen 15, I51 zusammenzupressen, wird einem gewalttätigen öffnen der
Gliedeinheit 2 an ihrer Stoßfuge 12 entgegengewirkt· Das Gliederband erhält dadurch eine außerordentliche Widerstandskraft gegen Biegungsbeanspruohungen. Je naoh der Bemessung der Länge der Verlangerungen 15* 15*
oder deren Winkelstellung zur Bandebene kann der Krümmungsradius des Bandes um das Bandgelenk bestimmt werden· Zn keiner KrUmmungslage des Gliederbandes 1 treten hierbei mehr die Stoßfugen 12 sichtbar in den Ausnehmungen 6 In Ersohelnung, da sie von den deck- und bodeneeitigen Tollen 13,
14 der Gliedeinheiten 2 verdeckt werden»
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In einem weiteren AusfUhrungebeispiel einer möglichen Verbindung
der Gliedeinheiten 2 untereinander wird lh Fig· 6 ein U-BUgol 7* gezeigt,
der sich von dem U-BUgel 7 Abb. 4 daduroh unterscheidet, daß an seinem
Sohenkel 1ο1 eine die Sohenkelhöhe vergrößernde Nocke 17 vorgesehen ist,
die in ihrer Höhe 18 geringfügig größer bemessen ist als die liohte HcJhe
der Gliedvorsprünge 4 der Gliedeinheiten 2· Daduroh federn die GliedvoreprUnge 4 beim Einfuhren des U-BUgele 7* an ihrer Stoßfuge 12 auf und
sohnappen in ihre Auagangslage zurUok, wenn die Nooke 17 durchgeführt
ist und in einen der Zwischenräume 2o swisohen den OlledvorsprUngen 4
zu liegen kommt. Daduroh wird der U-BUgel 7* geeiohert in seiner Verbindungalage gehalten· . .
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Claims (4)
- 2ÜH337PATENTANSPRÜCHE!1 * Gliederband, insbesondere Uhrband« welohes aus einzelnen, auo einem Blechzuaohnitt geformten hohlen Gliedeinheiten gebildet wird, dio auf ihrer einen Längsseite hohle GliedvorsprUnge aufweisen und analog dazu an ihrer anderen Längsseite mit Ausnehmungen versehen sind« in die die Gliedvoraprün&e einer benachbarten Qliedeinheit eingreifen» wobei dia einzelnen Gliedeinheiten untereinander durch Je zwei von den BanUcaUinseiten in die stirnseitig offenen Oliedeinheiten eingeführte U-BLE^el oder Quersteg verbunden sind« die mit an ihren Schenkeln vorgesehenen Arretierungsmitteln in den Gliedeinheiten gegen seitliches Herausfallen gesichert gehalten werden«daduroh gekennzeichnet, daß die hohlen Gliedoinheiton (2) an den Glied- * vorsprüngen (4) ihrer einen Längsseite (2) mit der Innenseite ihrer deek- und bodenseitigen Teile (13* H) aufeinandergelegt sind* wobei an den deok- und bodenseitigen Teilen (13, 14) Verlängerungen (15, 15*) vorgesehen sind, die« parallel oder in einem beliebigen Winkel zur Bandebene ausgerichtet« sieh in eine benaohbart· Gliedeinheit (2) erstrecken und dort von deren deok- und bodenaeitlgen Teilen (1J, H) vollständig verdeckt sind»
- 2. Gliederband nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet« daß die Verlängerungen (15, IS1) der deok- und bodenseitigen Teile (12, 14) der Gliedeinheiten (2)« eine Stoßfuge (12) bildend« dioht aufeinandergelegt sind und beim Krümmen des Bandes in einer bestimmten Winkelstellung der Gliedeinheiten (2) zueinander an den deck- bzw. bodenseitigen Teilen « H) einer benachbarten Gliedeinheit (2) anliegen.
- 3. Gliederband nach Anspruoh 1 und 2» daduroh gekennzeichnet« daß der Krümmungsradius des Bandes (1) von der Länge und der Winkelstellung der Verlängerungen (15* 15*) der Gliedeinheiten (2) zur Bandebene bestimmt ist.
- 4. Gliederband naoh Anspruoh 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet« daß dl« Oliedeinheiten (2) duroh U-BUgel (71) untereinander verbunden sind« deren Schenkel (I01) aioh innerhalb einer Oliedeinhoit (2) duroh dl· Qliedvor- -eprllnge (4) einer benachbarten Gliedeinheit (2) -streckt und eine di« SohenkelhÖhe vergrößernde Hook· (I7) aufweist, die in ihrer Höhe (18) ge» rlngfUgig größer bemessen 1st äIb dl· lieht· Höh* (19) der GliedvoreprUng· (4) und in «ine» ά·ν Zwiaohenrttum· (2ο,) 3vSne3»ä 3»*i UlisdV^grepsrit^^i (4) xu liegen koamt. 109 841 /01 5 4S ORiGfNAL
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Families Citing this family (2)
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- 1970-09-01 FR FR7031824A patent/FR2060787A5/fr not_active Expired
Also Published As
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ES160453Y (es) | 1971-06-01 |
FR2060787A5 (de) | 1971-06-18 |
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