DE2014337A1 - Nicht dehnbares Gliederband - Google Patents

Nicht dehnbares Gliederband

Info

Publication number
DE2014337A1
DE2014337A1 DE19702014337 DE2014337A DE2014337A1 DE 2014337 A1 DE2014337 A1 DE 2014337A1 DE 19702014337 DE19702014337 DE 19702014337 DE 2014337 A DE2014337 A DE 2014337A DE 2014337 A1 DE2014337 A1 DE 2014337A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
units
limb
unit
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702014337
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Vicenza Pilatone (Italien) P
Original Assignee
La Benca di Ercole Mannella Vi cenza (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by La Benca di Ercole Mannella Vi cenza (Italien) filed Critical La Benca di Ercole Mannella Vi cenza (Italien)
Priority to DE19702014337 priority Critical patent/DE2014337A1/de
Priority to ES1970160453U priority patent/ES160453Y/es
Priority to JP7169470A priority patent/JPS4936631B1/ja
Priority to FR7031824A priority patent/FR2060787A5/fr
Publication of DE2014337A1 publication Critical patent/DE2014337A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

Landscapes

  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

24. März 1970 Dipl.-lng. H. Schifier C10 485/86)
Patervtcnwall·
75 KcrlsrdiD ], A^oiiansfr. 28 ' 2014337
Postfach 5826
LA BrRICA di EreoleMannella
I 36100 V i c e u a a. Via 1. Pindemonte. 20
' IiICIiT DEiUiBARES OLIEDEaBAiJD ■ .
Dia vorliegende Erfindung betrifft oin nioht dehnbaroa Cliedorband, ' "1 insbeaondoro Uhrbandt ■ .
Daa aiiedorband. wird in bäkanatox· V/oioo aua cinzolna^i quer zur BandlKnssrichtuns ansoordnoten hohlon Glicdoiiüioiton eobildot, die auf ihror einen LUnssaoito hohlo Oliodvorcprilnßo aufwolaon und analog dazu an ihrer andoron Llinaaooito mit Ausnehmungen vorsohon sind, in dio die Gliedvorßprüngo oinor benachbarten aiiedoinhbit oin£?*eifon. Dio einzelnen Olicdoinhoiton sind naohoinandor laittola U-fönnlßer Verbinduri23b%ol vorbundon, die on ihren Sohonkoln Edokor aufwoisen> woloho in den Auanehraunson dor Oliedelnhoiton zu lieson kommen und daduroh gößen seitliohos Ilorauafallen aus den Gliedoinheiten geaiohort ßohalten werden. Bai bekannton Bändern dieser Art worden die Gllcdoinhoiton aus wirtschaftliohon GrUnden aua einem Bloohzuaohnitt hergestellt, wobei aich zwanc^- -· läufig beim Bioßon des Bleohzusohnitts in die eigentlioho Gliedi'o'na eine ' j| ütoßfußo bildot« und zwar an dor. Stolle, an welohor dio beiden in dex* Bio£orlohtung liosonden Außenkanten dou Bloohzusohnitta zusar/^nontreffent Diese Stoßfuge, die bei den meisten Bändern auf die Glied- bzw. Banduntorsoito gologt ist, wurdo vom gosohroaokliohon Standpunlit aua gesehen stoto ala otb'rond empfunden, da sieh on dioaor Stolle eine abaolut plane Gliodotrulttur nioht erzielen laßt und auoh aonat dio Gliedstruktur unterbrochen wird» DarUbor hinaus bildot dio Stoßfußo lnsbcsondexO bei aus Coubl6 mit unoohtom Untorlagomatorial horgootollton Gliedern ctcta oiiio A^f-riffofiJioho für Korrooion, da dio Sohnittkanton nicht diooohützorxlo Goldoborfllioho aufwoieon. Auoh können dio Sohnittkanton dor Stoßfugo nur duroh oino onuahlleßondo Vorgoldung ßocchUtst werdon, da. das
■ * ι»
■,-■■■■■ - 2 -
109841/0154 ' " .BAD i
20U337
Gold oder sonstige niederzuschlagende Edelmetall nicht in dia ütoßfu-o eelbst eindringen kann. 3o konrat es, daß sich naoh kurzer Zelt im enteren Bereich der Stoßfugen KorroaionshcJfe bilden* die die Goldoberflh'cho verfärben und das Band unansehnlich werden lassen» Man ging deshalb dazu über, die Stoßfuge auf eine der Längsseiten der Oliedoinheiten zu lcj-a, wä3 zwar eine Verbesserung gegenüber der Stoßfuge auf der Unterseite cioü Gliedes brachte, Jodoch die beschriebenen Mängel nioht ganz boooitioon konnte, da die Stoßfugen und deren Korrosionserscheinungen nach wie vor eiohtbar wurden, wenn das Band in Richtung des Arznunifangos gebogen odor abgewinkelt wurde. Dieser Mangel wird mit der vorliegenden Erfindung bell hoben und weitere Vorteile worden orroioht.
Gemäß der Erfindung sind die aus einem Blechzuschnitt geformton hohlen Gliedeinheiten des Bandes an den GliedvorsprUngen der oinon Gliedlängsselte mit der Innenseite ihrer boden- und deoksoitigen Enden der Gliedpiatino aufeinandergelegt und parallel oder in einem beliebigen Winkel zur Bandebene au3gerio!"t-ot und verlängert, wobei die auf diese Weise verlängerten GliedvorsprUnge sich durch die analog auf der andoren Längsseite der Gliodoinheit befindlichen Ausnehmungen des Nachbargliedoe . hinduroh in das Nachbarglied erstrecken und dort als Bewegungsonsohlag beim Biegen des Bandes gegen die Deoke bzw· den Boden der Gliedeinheiten anliegen· Bei einem aus solchen Gliedern hergestellten Bandkörper werden in keiner Funktionslage des Bandes die Stoßfugen und deren engerer Be- ^ reioh mehr sichtbar und darüber hinaus erhält das Band eine außorordont-™ lieh stabile Biegungsbegrenzung, die gleichzeitig verhindert, daß einzelne Gliedeinheiten bei einer BiegungaUberbeanepruohung aufgebogen werden können·
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in der Ausbildung der U-formigen Verblndungsbligel, die in bekannter Weise aus Flachroaterial gestanzt und geformt sind. Bei der Verwendung der U-BUgel in der bisher bekannten Weise, wonach did Schenkel mit einem Hooker verseilen wurden, welcher aufgrund der Eigenfederung des U-BUgols in die entsprechende Ausnahmung in der Gliedeinheit einrastete, bestand die Notwendigkeit, relativ hartes Material mit Bedereigensohaften zu verwenden, um eine gewisse Elastizität der U-BUgelsohenkel zu erhalten. Hierbei besteht die Schwierigkeit, ein geeignetes Werkzeug herzustellen, das in einer Sorienheroteilung die notwendige Haltbarkeit aufweist und die in dor Praxis nur 1 mm hohen und bis
10 9 8 4 1/015 h - 3 -
BAD ORIGINAL
■"■■-■■■- . . -3- ■ ■■■■...
'■ " ■ " . 7014337
zu 1o ram langen U-Bügelsohcnkol aus einem federharten Material stanzt. Um auch diesen Mangel zu beseitigen, wurde ein U-BUgel entwickelt, dessen U-Bügalsohertftol in Richtung der Sohenkolhöhe eine nockenförmige Erweiterung aufweist» die beim Einführen desU-BUgels in die Gliodeinheit die einzelnen GliedvorsprUnso an ihrer Stoßfuge entgegen der in dem Gliedmaterial vorhandenen Eigenfederung auffedern IaBt und zwischen zwei beliebig gewählten Qliedvoraprüngen dann festgehalton wird. Da unter diesen Umständen die U-BUgel keine födornde Eigenschaft mehr aufweisen mUseen, kann entsprechend woioheres Material dafür verwendet werden« das die Haltbarkeit und damit die Wirtschaftlichkeit der Werkzeuge wesentlich erhöht.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiole dea Erfindunga- >i gegenstandes in sechs Figuren dargestellt« woloho zoigoni I
Flg. 1 ein vollständiges Gliederband la natürlichem Maßstab In-der Draufsicht;
Fig. 2 einenTeil des Glledorbandes in vergrößertem Maßstab in der Draufsicht, teilweise im Schnitt;
Fig. > einen Teil dos Gliederbandos in nooh stärker Vergrb'ßurteia Maßstab in der Soitenansioht« teilweise im Sohnitt;
Fig. ^ einen U-f öroigen VarbindungabUgel in der Perspektivei Fig. 5 eine Gliodoinlaeit in der Persp--.fcivej.
Fig. 6 ein weiteres AusfUhrungsbolspiel d.ι U-förmigen VerbindungabUsals in der Perapektivo.
Das Qllederband besteht in bekannter Weise aus einzelnen ineinandergefügten hohlen Gliedolnhoiten 2, die an ihrer einen Längsseite 3 mehrere M ■.■"-".'."■ ■ ■ " - ■ ■■ ■ ■ - 5S
GliedvorsprUnge 4 aufweisen und analog dazu auf ihrer anderen Längsseite mit Ausnehmungen 6 versehen sind. DJLe Gliedvoroprlinge 4 einer Qliedeinhoit 2 erstrecken aioh durch die Ausnehmungen 6 einer benachbarten Gliedeinheit 2 in dioso hinein und werden dasolbst mittels zweier von den Bandeauiaseiten her in die Gliedeinheiten 2 eingeführter federnder U-BUgel 7 festgehalten. Die U-Bügel 7 bestehen aus einem glätten Schenkel B, einem mit einer Raatwulot 9 versehenen Schenkel Io und einem einem Teil des Querschnittes der Gliedeinhoit 2 angepaßton Rücken 11. Die U-BUgol 7 erstreoken sich mit Ihren Schenkeln 1ο Innerhalb einer Gliedeinheit 2 entlang der Längsseite 5 und durch die GliedvorsprUnge 4 einer in diese Glied-einheit 2 eingreifenden benachbarten Gliodelnheit Z1 wobei die Hastwulst
■1 0.9 8Λ1 /0 1.5 4 . BAD ORIGINAL
20H337
an dem federnden Schänke1 1o in eine der Ausnehmungen 6 der Gliedeinheit eingerastet lot. Die glatten Sohenkel 8 der U-BUgel 7 liegen hiorbei on der Außenseite der zwischen den Ausnehmungen 6 ctehengebliebonen Wandteile 51 dor Längsseite 5 einer benachbarten Gliedeinheit 2 an. Die RUoken 11 der U-Btigel befinden sich innerhalb der Gliedeinheiten 2 und füllen den größten Toll der offenen Bandsaumteilo der Gliedoinholten 2 aus« so daß das Band hierdurch ein geschlossenes Aussehen erhält·
Die Gllodolnhelton 2, die in bekannter Weise aus einem Bleohzu3ohnitt geformt sind und deren Stoßfuge 12 sich auf der einen LUn^cselte 3 befindet, weisen erfindunssgena'fl an ihron GliedvoraprUngen 4 an deca deckseltigen Teil 13 und an dom bodenaoitigon Teil 14 der Gliedplatinö Verlängerungen 15, auf« die« naohdom das dock- und bodenseitlge Teil 13* 1^ der Gliedplatine zu oinor in sich umfänglich geschlossenen hohlen Gliodeinheit 2 gebogen wurde, in Richtung auf die Bandebene hin abgewinkelt sind. Die Verlängerungen 15, 151 liegen mit Ihren inneren Oberflächen, die Stoßfuge 12 bildend, dicht aufeinander, so daß sich die Schnittkanten 16 der Gliedpiatino nicht stoßen und daduroh verdecken, sondern frei liegen. Auf diese Weiso können alle Schnittflächen der Gliedplatine bei einer galvanischen Behandlung mit einer Edelmetallsohioht belegt werden, so daß ein besserer Korrosionsschutz an der Stoßfuge 12 erreicht wird« Die Verlängerungen 15# 15'# die sioh in eine benachbarte Gliedeinheit 2 erstrecken, werden von deren deok- und bodenseltigen Teilen 13« 14 vollständig verdeckt, liegen beim Biegen des Bandes 1 (Fig. 3) in Richtung des Armumfanges an dem deckseitigen Teil
13 der Gliedeinheit 2 an und bilden so eine Biegungebegrenzung fUr das Band. Da die Biegungskräfte hierbei die Tendenz haben, die beiden Verlängerungen 15, I51 zusammenzupressen, wird einem gewalttätigen öffnen der Gliedeinheit 2 an ihrer Stoßfuge 12 entgegengewirkt· Das Gliederband erhält dadurch eine außerordentliche Widerstandskraft gegen Biegungsbeanspruohungen. Je naoh der Bemessung der Länge der Verlangerungen 15* 15* oder deren Winkelstellung zur Bandebene kann der Krümmungsradius des Bandes um das Bandgelenk bestimmt werden· Zn keiner KrUmmungslage des Gliederbandes 1 treten hierbei mehr die Stoßfugen 12 sichtbar in den Ausnehmungen 6 In Ersohelnung, da sie von den deck- und bodeneeitigen Tollen 13,
14 der Gliedeinheiten 2 verdeckt werden»
109841 /01SL
BAD Oft/G,NAL
".-■; ■■ . 2ÜU-337
In einem weiteren AusfUhrungebeispiel einer möglichen Verbindung der Gliedeinheiten 2 untereinander wird lh Fig· 6 ein U-BUgol 7* gezeigt, der sich von dem U-BUgel 7 Abb. 4 daduroh unterscheidet, daß an seinem Sohenkel 1ο1 eine die Sohenkelhöhe vergrößernde Nocke 17 vorgesehen ist, die in ihrer Höhe 18 geringfügig größer bemessen ist als die liohte HcJhe der Gliedvorsprünge 4 der Gliedeinheiten 2· Daduroh federn die GliedvoreprUnge 4 beim Einfuhren des U-BUgele 7* an ihrer Stoßfuge 12 auf und sohnappen in ihre Auagangslage zurUok, wenn die Nooke 17 durchgeführt ist und in einen der Zwischenräume 2o swisohen den OlledvorsprUngen 4 zu liegen kommt. Daduroh wird der U-BUgel 7* geeiohert in seiner Verbindungalage gehalten· . .
109841/0154

Claims (4)

  1. 2ÜH337
    PATENTANSPRÜCHE!
    1 * Gliederband, insbesondere Uhrband« welohes aus einzelnen, auo einem Blechzuaohnitt geformten hohlen Gliedeinheiten gebildet wird, dio auf ihrer einen Längsseite hohle GliedvorsprUnge aufweisen und analog dazu an ihrer anderen Längsseite mit Ausnehmungen versehen sind« in die die Gliedvoraprün&e einer benachbarten Qliedeinheit eingreifen» wobei dia einzelnen Gliedeinheiten untereinander durch Je zwei von den BanUcaUinseiten in die stirnseitig offenen Oliedeinheiten eingeführte U-BLE^el oder Quersteg verbunden sind« die mit an ihren Schenkeln vorgesehenen Arretierungsmitteln in den Gliedeinheiten gegen seitliches Herausfallen gesichert gehalten werden«
    daduroh gekennzeichnet, daß die hohlen Gliedoinheiton (2) an den Glied- * vorsprüngen (4) ihrer einen Längsseite (2) mit der Innenseite ihrer deek- und bodenseitigen Teile (13* H) aufeinandergelegt sind* wobei an den deok- und bodenseitigen Teilen (13, 14) Verlängerungen (15, 15*) vorgesehen sind, die« parallel oder in einem beliebigen Winkel zur Bandebene ausgerichtet« sieh in eine benaohbart· Gliedeinheit (2) erstrecken und dort von deren deok- und bodenaeitlgen Teilen (1J, H) vollständig verdeckt sind»
  2. 2. Gliederband nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet« daß die Verlängerungen (15, IS1) der deok- und bodenseitigen Teile (12, 14) der Gliedeinheiten (2)« eine Stoßfuge (12) bildend« dioht aufeinandergelegt sind und beim Krümmen des Bandes in einer bestimmten Winkelstellung der Gliedeinheiten (2) zueinander an den deck- bzw. bodenseitigen Teilen « H) einer benachbarten Gliedeinheit (2) anliegen.
  3. 3. Gliederband nach Anspruoh 1 und 2» daduroh gekennzeichnet« daß der Krümmungsradius des Bandes (1) von der Länge und der Winkelstellung der Verlängerungen (15* 15*) der Gliedeinheiten (2) zur Bandebene bestimmt ist.
  4. 4. Gliederband naoh Anspruoh 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet« daß dl« Oliedeinheiten (2) duroh U-BUgel (71) untereinander verbunden sind« deren Schenkel (I01) aioh innerhalb einer Oliedeinhoit (2) duroh dl· Qliedvor- -eprllnge (4) einer benachbarten Gliedeinheit (2) -streckt und eine di« SohenkelhÖhe vergrößernde Hook· (I7) aufweist, die in ihrer Höhe (18) ge» rlngfUgig größer bemessen 1st äIb dl· lieht· Höh* (19) der GliedvoreprUng· (4) und in «ine» ά·ν Zwiaohenrttum· (2ο,) 3vSne3»ä 3»*i UlisdV^grepsrit^^i (4) xu liegen koamt. 109 841 /01 5 4
    S ORiGfNAL
DE19702014337 1970-03-25 1970-03-25 Nicht dehnbares Gliederband Pending DE2014337A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702014337 DE2014337A1 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Nicht dehnbares Gliederband
ES1970160453U ES160453Y (es) 1970-03-25 1970-07-21 Una pulsera articulada, en especial una pulsera de reloj.
JP7169470A JPS4936631B1 (de) 1970-03-25 1970-08-17
FR7031824A FR2060787A5 (de) 1970-03-25 1970-09-01

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702014337 DE2014337A1 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Nicht dehnbares Gliederband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2014337A1 true DE2014337A1 (de) 1971-10-07

Family

ID=5766240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702014337 Pending DE2014337A1 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Nicht dehnbares Gliederband

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS4936631B1 (de)
DE (1) DE2014337A1 (de)
ES (1) ES160453Y (de)
FR (1) FR2060787A5 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60184440A (ja) * 1984-03-01 1985-09-19 Manabu Kiuchi メツシユバンド
DE3732920A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-13 Jaeger Lecoultre Sa Gliederarmband

Also Published As

Publication number Publication date
ES160453Y (es) 1971-06-01
FR2060787A5 (de) 1971-06-18
ES160453U (es) 1970-11-01
JPS4936631B1 (de) 1974-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1982001645A1 (en) Device for holding the parts of the joint of a human shoulder
DE2458684C3 (de) Anschlußglied zum Verbinden einer Armbanduhr mit einem Armband
DE2745207C2 (de) Doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband
DE2458210C3 (de) Anschlußverbinder für Uhrarmbänder
DE2818021C2 (de) Dekoratives Metallgeflecht aus Metallplättchen für Handtaschen u.dgl
DE2014337A1 (de) Nicht dehnbares Gliederband
DE2311336A1 (de) Dehnbares gliederarmband
DE949909C (de) Bandkoerper fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke
DE2916366C2 (de) Gliederarmband
DE2929227C2 (de) Behälter mit durchbrochenen Wänden, insbesondere Sterillisierbehälter für ärztliche Werkzeuge
DE525382C (de) Gliederband fuer Schmucksachen
DE912770C (de) Halteglied zum Befestigen von sinusartig gewellten Federstreifen
DE1138970B (de) Nicht dehnbares Gliederarmband, insbesondere fuer Uhren
DE7923703U1 (de) Putzkantenschiene
DE211675C (de)
DE2908802A1 (de) Gliederarmband
DE2647954C3 (de) Anschlußelement für Uhrarmbänder
DE69010208T2 (de) Schlüsselarmband, speziell für Schwimmbäder.
DE1760896C (de) Fußschutz fur einen Unfallverhutungs schuh
DE3003492A1 (de) Nicht-dehnbares gliederarmband und verfahren zu seiner herstellung
Stackmann 'Der Meide Kranz'Das nuwe ticht Heinrichs von Mügeln
DE2246933A1 (de) Zusammensetzbares, mehrteiliges schmuckstueck
Lobkowicz Praxis and Action. Contemporary Philosophies of Human Activity
CH661414A5 (en) Strap for a wrist-watch
DE202014104607U1 (de) Therapeutisches Befestigungsmittel