DE2500980A1 - Gelenkband - Google Patents

Gelenkband

Info

Publication number
DE2500980A1
DE2500980A1 DE19752500980 DE2500980A DE2500980A1 DE 2500980 A1 DE2500980 A1 DE 2500980A1 DE 19752500980 DE19752500980 DE 19752500980 DE 2500980 A DE2500980 A DE 2500980A DE 2500980 A1 DE2500980 A1 DE 2500980A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting pins
winding
hinge according
piece
last turn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752500980
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Tesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiessler & Cie Louis
Tesch AG
Original Assignee
Fiessler & Cie Louis
Tesch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiessler & Cie Louis, Tesch AG filed Critical Fiessler & Cie Louis
Priority to DE19752500980 priority Critical patent/DE2500980A1/de
Priority to IT4758276A priority patent/IT1052914B/it
Priority to JP185176A priority patent/JPS524268A/ja
Publication of DE2500980A1 publication Critical patent/DE2500980A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • A44C5/0061Flexible straps essentially made from metal

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • Gelenkband Die Erfindung betrifft Gelenkbander, wie sie als Uhrbänder, Armbänder, Halsketten und dergleichen Verwendung finden und unter der Bezeichnung "Polonaise-Bänder" bekannt sr. Es handelt sich hierbei um Uhrarmbänder mit Gelenkgliedern aus abwechselnd rechts- und linksgängig gewickelten, durch Gelenkstifte gelenkig miteinander verbundenen Wicklungsstücken.
  • Bekanntlich ist es bei derartigen Gelenkbändern schwierig, die Verbindungsstifte für die gelenkige Verbindung der Glieder so festzulegen, daß sie sich nicht wesentlich verschieben und aus den Wicklungsstücken herausgleiten. Üblicherweise sind die Enden jedes Wicklungastückes verlötet, um den Innenraum der letzten Windung jedes Wicklungastückes zu verschließen und so axiale anschläge für die Gelenkstifte zu bilden, wobei gleichzeitig ein Rand für die beiden Seiten des Bandes gebildet wird. Man kann auch, wie ferner bekannt ist, die Verbindungsstifte mit einem Ende eines Wicklungsstückes fest verbinden. In beiden Fällen handelt es sich um schwierige und langwierige Arbeiten, die sich für eine maschinelle Fertigung nicht eignen. Die so gefertigten Bänder sind daher überaus teuer, Man hat bereits versucht, diese Mängel und Schwierigkeiten dadurch zu beheben, daß man für die Bildung der Wicklungastücke ein Metallband mit angenähert halbkreisförmigem Querschnitt verwendete und jedes Ende jedes schraubenlinienförmigen Wicklungsstückes nach innen bis in die Ebene der letzten Windung des benachbarten Wicklungastückes abgebogen hat, um es gegen die innere konkave Seite dieses Querschnitts stoßen zu lassen. Hierdurch wurden einerseits ein annehmbares Aussehen der seitlichen Ränder des gebildeten Bandes erzielt und andererseits gleichzeitig Anschläge für axiale Verschiebungen der Verbindungsstifte gebildet, die bei einer Verschiebung von der konkaven Innenseite des abgebogenen Endes der letzten Windung abgefangen werden.
  • Wenn sich vielleicht die Herstellung derartiger Uhrarmbänder durch die zuletzt genannten Maßnahmen auch in gewissem Umfange vereinfachen kann, bleiben die Herstellungskosten doch noch beträchtlich und es stellt sich ein weiterer Mangel dadurch ein, daß die Verwendung eines bestimmten Profils für das Ausgangsmaterial erforderlich ist, damit sich die Wicklungsenden an beiden Seiten der Wicklungsatucke in die Innenseite der benachbarten Wicklung einfügen lassen. Die Herstellung bleibt gerade dadurch noch schwierig und eine maschinenmäßige Fertigung erscheint nicht möglich.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Gelenkbandes der genannten Art, das nicht auf die Verviendung in bestimmter Weise profilierten Ausgangsmaterials angewiesen ist und unter Beibehaltung der Sicherung der Gelenkstifte gegen axiale Verschiebung eine maschinenmäßige Fertigung begünstigt. Die Erfindung sieht zu diesem Zv;eck bei einem Gelenkband der genannten 1t, iasbesondeie einem Armband für Armbanduhren, mit Gelenkgliedern aus abwechselnd rechts- und linksgängig gewickelten, durch Verbindungsstifte gelenkig miteinander verbundenen Wicklungsstücken, bei denen in jedem Wicklungsstück zwei Verbindungastifte liegen, die durch Einbiegen der Wicklungsenden gegen axiale Verschiebung gesichert sind, vor, daß je zwei Verbindungsstifte durch ein Wicklungsende eines Wicklungsstückes gesichert sind. Man erreicht auf diese Weise, daß beim Äneinanderfügen de Gelenkglieder nach dem Einschieben des Verbindungastiftes beim Einbiegen des Wicklungsendes zur Lagesicherung dieses Stiftes jeweils ein Anschlag für den nach dem Anfügen des nächsten Gliedes von der gegenüberliegenden Seite her einzuschiebenden Verbindungsstift gebildet wird. Man erreicht auf diese leise ferner, daß die einzubiegenden Enden der rechtsgçnÕib gewickelten Gelenkglieder alle am einen Rand des gebildeten Bandes liegen, während die einzubiegenden Enden der linksgängig gewickelten--Gelenkglieder am gegenüberliegenden Rand des zu bildenden Bandes liegen, was eine maschinenmäßige Fertigung begünstigt.
  • enn zur Bildung des Gelenkbandes Wicklungsstücke mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt verwendet erden, empfiehlt es sich, das Ende der letzten Windung an dem Wicklungsstüchende, das dem die Verbindungsstifte abdeckenden Ende gegenüberliegt, zwischen die beiden Verbindungsstifte eingreifend abzubiegen. Um dem seitlichen Rand des zu fertigenden 3andes einen ansehnlichen Abschluß zu geben, empfiehlt es sich, das Ende der letzten Windung des als Gelenkglied dienenden Wicklungsstückes an der die Verbindungsstifte abdeckenden Seite etwa diametral abzubiegen, so daß das abgebogene Ende in Bandrichtung zu liegen kommt. Man kann aber statt dessen oder zusätzlich die letzte Windung an der die Verbindungsatifte abdeckenden Seite des Wicklungsstückes auch mit verkleinertem Krümmungsradius anfertigen und gegebenenfalls spiralförmig ausbilden. In anderen Bällen kann es zweckmäßig sein, durch ein- oder mehrmaliges wechselweises Umbiegen eines verlängerten Endstückes eine Art AbaeckSlache zu bilden. In besonderen Pollen kann es sic auch empfehlen, das freie Ende der letzten Windung an der Abdeckseite des Wicklungsstückes vor oder nach dem Einbiegen quer zur Richtung der Verbindungsstifte zu verbreitern, was beispielsweise durch einen Pressvorgang bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform mit gewissen Abwandlungsmöglichkeiten in stark vergrößertem Maßstab mit den zum Verständnis wesentlichen eilen schematisiert dargestellt, wobei aus Gründen der deutlicheren Darstellung ein gewisser Abstand der Teile voneinander eingehalten wurde.
  • In der Zeichnung zeigt.
  • Fig. 1 ein Stück eines Uhrarmbandes gemäß der Erfindung in Draufsicht in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2 - 2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht gegen das Ende eines Wicklungsstückes in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht des Wicklungsstückes nach Fig. 3 von der gegenüberliegenden Seite her in Höhe der Linie 4 der Fig. 1, Fig. 5, 6 und 7 abgewandelte Ausführungsformen.
  • Wie die Zeichnung und insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist das erfindungsgemäße Uhrarmband aus einer VIelzahl von Gelenkgliedern 11, 12, 13, ....... 19 gebildet, die aus Wicklungsstücken bestehen, die abwechselnd rechts- und linksgängig gewickelt sind. Die Wicklungsstücke sind durch Verbindungsstifte 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 ...... miteinander verbunden. Hierbei liegen in jedem Wicklungsstück jeweils zwei Verbindungsstifte, beispielsweise in dem Wicklungsstück 12 die beiden Verbindungsstücke 21 und 22 und in dem benachbarten Wicklungsstück 13 die Verbindungsstifte 22 und 23.
  • Alle als Gelenkglieder dienenden Wicklungsstücke sind mit dem freien Ende der letzten windung an Ihrem einen Ende in der Weise abgebogen, daß sie zumindest teilweise in die Richtung der beiden Verbindungsstifte zu liegen kommen, die von ihnen eingeschlossen sind. Dies kann auf mannigfache Weise erreicht werden. Fig. 1 zeigt generell die Möglichkeit, die letzte Windung in ihrem Krümmungsradius zu verkleinern, so daß die Endwindung auf Grund ihres kleineren Durchmessers zumindest teilweise in die kichtung der Verbindungsstifte fällt. Hierbei kann natürlich das Einbiegen der letzten Windung erst vorgenommen werden, wenn der zugehörige Verbindungsstift eingefügt worden ist. Dies sei am Beispiel des Gliedes 15 erläutert. Hier ist die letzte Windung 151 in ihrem Krümmungsradius so weit verringert, daß sie In die Richtung des Verbindungsstiftes 25 zu liegen kommt. Eine solche Maßnahme kann bereits bei der Fertigung des Wicklungsatückes 15 durchgeführt werden.
  • Frei bleibt zunächst noch die Richtung des Verbindungsstiftes 24. Ist dann das Glied 15 an das vorhergehende 14 angefügt und der Verbindungsstift 24 eingeführt, erfolgt das Einbiegen des freien Endes der letzten Windung 151 in der Weise, daß die Richtung des Verbindungsstiftes 24 abgeaeckt ist und er zwischen dem einwärts gekrümmten Ende dieser Windung und demjenigen 141 der vorhergehenden Windung gefangen ist.
  • Bei der Abwandlung nach Fig. 3, die einen Blick gegen das Ende des Wicklungsstückes 18 zeigt, ist das Ende der letzten Windung 181 zunächst nur bis in die strichpunktiert angedeutete Lage abgebogen. Sobald dann das Glied 18 an das vorangehende 17 angefügt und der Verbindungsstift 27, wie in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet ist, in beide Glieder eingefügt ist, kann das freie Ende 181 in Richtung aes Pfeiles in Fig. 3 bis in die ausgezogene Lage abgebogen werden, so daß der Stift 27 zwischen diesem Ende 181 und dem nach dem Einführen des Stiftes 26 einwärts gebogenen Ende des Wicklungsatückes 17 gefangen ist, das einen Anschlag für den Stift 27 bildet.
  • Jedes als Gelenkglied dienende Wioklungsstück deckt also mit seinem einen Ende die beiden Verbindungsstifte ab, die in ihm angeordnet sind. Diese beiden Verbindungsstifte werden an ihrem anderen Ende durch die letzten Windungen der beiden benachbarten Wicklungsstücke gesichert.
  • Bisher wurde unterstellt, daß die als Gelenkglieder dienenden Wicklungsatücke beliebigen Wicklungsquerschnitt besitzen können, Dies trifft jedoch in dieser allgemeinen Form nur zu, wenn bei Verwendung von Wicklungsstücken mit kreisförmigem Querschnitt gleichzeitig für eire Verdrehungsaicherung Sorge getragen wird. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 4. Dort ist eine Ansicht gegen das Ende des Wicklungsstückes 14 dargestellt, das dem Ende mit der eingebogenen letzten Wicklung 141 gagenüberliegt. Das Ende 142 dieser letzten Windung ist ebenfalls einwärts gebogen und zwar in der Weise, daß es zwischen die beiden Verbindungsstifte 23 und 24 zu liegen kommt, die in dem Wicklungsstück 14 liegen. Die Verdrehungsmöglichkeit des Wicklungsatückes 14 ist dadurch stark begrenzt. Eine solche Verdrehungssicherung erübrigt Eich in der Regel bei Wicklungastücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, wie beispielsweise mit ovalem bzw. rechteckigem Querschnitt.
  • Um die Sicherheit zu erhöhen, daß die Verbindungsstifte auch bei gewissen Verdrehungen der Gelenkglieder nicht aus den Wicklungsstücken herausfallen, kann man die letzte Windung eines Wicklungsstückes, beispielsweise des 1licklungsstückes 12, an dem die Stifte 21, 22 abdeckenden Ende quer zur Richtung der Stifte verbreitern. Das kann, wie Fig. 5 zeigt, dadurch erzielt werden, daß durch ein- oder mehrmaliges Umbiegen des fre-ien Endes 121 der letzten Windung ein flächenartiges Gebilde geschaffen wird, das später in Richtung des Pfeiles über den abzudeckenden Stift 21 gebogen wird. Man kann aber auch, wie Fig. 6 und 7 zeigen, das freie Ende der letzten Windung 201 eines Wicklungsstückes 20 zu einem plattenförmigen Endstück 202 breitquetschen, das dann in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 über den entsprechenden Verbindungsstift 203 gebogen wird.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Gelenkband, insbesondere als Uhrband, Armband, Halskette oder dergleichen, mit Gelenkgliedern aus abwechselnd rechts- und linksgängig gewickelten, durch Verbindungsstifte gelenkig miteinander verbundenen Wicklungsstücken, bei denen in jedem Wicklungsstück zwei Verbindungsstifte liegen, die durch Einbiegen der Wicklungsenden gegen axiale Verschiebung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Verbindungsstifte durch ein Wicklungsende eines Wicklungsstückes gesichert sind.
  2. 2. Gelenkband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Wicklungsatücken mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt als Gelenkglieder das Ende der letzten Windung an dem Ende des Wicklungsstückes, das dem die Verbindungsstifte abdeckenden Ende gegenüberliegt, zwischen die beiden Verbindungsstifte eingreifend abgebogen ist.
  3. 3. Gelenkband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der letzten Windung des als Gelenkglied dienenden icklungsstückes an der die Verbindungsatifte abdeckenden Seite etwa diametral abgebogen ist,
  4. 4. Gelenkband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Windung an der die Verbindungsstifte abdeckenden Seite des Wicklungsstückes mit verkleinertem Krümmungsradius ausgebildet ist.
  5. 5. Gelenkband nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine spiralförmige Ausbildung der letzten Windung an der die Verbindungsstifte abdeckenden Seite des Wicklungsstückes.
  6. 6. Gelenkband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein- oder mehrmaliges wechselweises Umbiegen eines verlangerten Endstückes eine Art Abdeckfläche gebildet ist.
  7. 7. Gelenkband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der letzten Windung an der Abdeckseite quer zur Richtung der Verbindungsstifte verbreitert ist.
  8. 8. Gelenkband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende plattenförmig breitgepresst ist.
DE19752500980 1975-01-11 1975-01-11 Gelenkband Pending DE2500980A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752500980 DE2500980A1 (de) 1975-01-11 1975-01-11 Gelenkband
IT4758276A IT1052914B (it) 1975-01-11 1976-01-09 Nastro articolato
JP185176A JPS524268A (en) 1975-01-11 1976-01-10 Link belt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752500980 DE2500980A1 (de) 1975-01-11 1975-01-11 Gelenkband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2500980A1 true DE2500980A1 (de) 1976-07-15

Family

ID=5936294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752500980 Pending DE2500980A1 (de) 1975-01-11 1975-01-11 Gelenkband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2500980A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040504A1 (de) * 1980-05-19 1981-11-25 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha Uhrarmband
US4627231A (en) * 1984-03-01 1986-12-09 Manabu Kiuchi Mesh band
US5201789A (en) * 1991-12-23 1993-04-13 G.T.F. S.R.L. Woven metal band in particular for watches incorporating removable and jointed links
EP3799761A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-07 Salin S.r.l. Elastisches armband für gegenstände wie armbanduhren und/oder schmuckstücke und/oder kostümschmuckstücke

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040504A1 (de) * 1980-05-19 1981-11-25 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha Uhrarmband
US4417437A (en) * 1980-05-19 1983-11-29 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha Watchband formed of tubular metal rods and method of manufacturing same
US4627231A (en) * 1984-03-01 1986-12-09 Manabu Kiuchi Mesh band
US5201789A (en) * 1991-12-23 1993-04-13 G.T.F. S.R.L. Woven metal band in particular for watches incorporating removable and jointed links
EP3799761A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-07 Salin S.r.l. Elastisches armband für gegenstände wie armbanduhren und/oder schmuckstücke und/oder kostümschmuckstücke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3444754C2 (de)
EP0554764A1 (de) Schmuckband
DE2625629A1 (de) Elastisch dehnbare metallgliederarmbaender und verfahren zu ihrer herstellung
DE2745207C2 (de) Doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband
DE68909915T2 (de) Verfahren zum Zusammensetzen von Elementen für Schmuckketten, Armbänder u. dgl. und nach diesem Verfahren hergestellte Schmuckartikel.
DE2458210B2 (de) Anschlußelement für Uhrarmbänder
DE2500980A1 (de) Gelenkband
DE3906175C2 (de) Verschluß für ein Arm- oder Schmuckband, einen Gürtel, einen Gurt oder dergleichen
DE1750892U (de) Haarwickler oder klammer.
DE1557544B1 (de) Elastisch dehnbares Metallband
DE2059021B2 (de) Vorrichtung zur verbindung von foerdergurten
DE959769C (de) Klammerarmband fuer Uhren
DE102021112054B3 (de) Klammerelement für Armbänder, Gürtel oder Geschmeide zum Verbinden mit und zu deren Befestigung an einer Schließe, einer Uhr oder einem Schmuckelement sowie Schließe, Uhr oder Schmuckelement mit einem solchen Klammerelement
DE1110102B (de) Verfahren zur Herstellung eines gewebten Reissverschlusses
DE1557544C (de) Elastisch dehnbares Metallband
DE2647954C3 (de) Anschlußelement für Uhrarmbänder
DE957001C (de) Flexibles Band, insbesondere Schmuckband
DE2640819C2 (de) Flexibles metallisches Uhrarmband
DE643940C (de) Bandkoerper fuer Schmuckzwecke, insbesondere fuer Armbaender, Uhrarmbaender, Halsbaender u. dgl.
DE1610386C (de) Reißverschluß
DE4302433C2 (de) Gliederband als Bestandteil eines Schmuckstücks
AT237354B (de) Dehnbares Armband
DE136935C (de)
EP0063166A1 (de) Verschlussvorrichtung zum Vereinigen zweier Endteile eines flexiblen Bandes
DE951246C (de) Dehnbarer Bandkoerper fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee