DE2706295A1 - Bandnadel zum verbinden der enden von gurtfoerderbaendern - Google Patents

Bandnadel zum verbinden der enden von gurtfoerderbaendern

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DE2706295A1
DE2706295A1 DE19772706295 DE2706295A DE2706295A1 DE 2706295 A1 DE2706295 A1 DE 2706295A1 DE 19772706295 DE19772706295 DE 19772706295 DE 2706295 A DE2706295 A DE 2706295A DE 2706295 A1 DE2706295 A1 DE 2706295A1
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DE
Germany
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tape
needle
belt
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belt conveyor
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Application number
DE19772706295
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl Ing Polke
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Kuester W H Co KG GmbH
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Kuester W H Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

3.) Bandnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Windungen des Flachbanden (7) ein Zwischenraum belassen ist.
4.) Bandnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (7) aus Stahl besteht und gehärtet und vergütet ist.
5.) Bandnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus einzelnen Rohrabschnitten (9) besteht, welche auf das Seil bzw. die Litze (6a) gezogen sind.
6.) Bandnadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrabschnitte (9) aus Stahl bestehen und gehärtet und vergütet sind.
809833/0478
PATENT-INGENIEUR MANFRED RIECKE
3-
6333 Braunfels Neuköllner Straße Telefon (064 42)4352
W.H. KÜSTER GmbH & Co. KG
Bandnadel zum Verbinden der Enden
von Gurtförderbändern
Erfinder: Hans-Joachim Polke, Dipl.-Ing. Birkenweg 2
Werdorf
809833/047*
A -
Bandnadel zum Verbinden der Enden von Gurtförderbändern
Die Erfindung betrifft eine Bandnadel zum Verbinden der Enden von Gurtförderbändern bzw. Gutforderbandabechnitten
zur Herstellung eines endlosen Förderbandes.
Zur Herstellung eines endlosen Förderbandes ist es bekannt, die Bandenden mit u-förmig gebogenen Hakenelementen zu beschlagen, die das Band zwischen ihren Enden fassen. Dabei sind an jedem Bandende immer zwei benach-
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barte Hakenelemente seitlich soweit auseinanderstehend angeordnet, daß beim Zusammenfügen der Baiidenden jeweils ein Hakenelement des einen Bandendes mit seinem U-Bogen in die Lücke zwischen zwei benachbarten Hakenelementen des anderen Bandendes greift. Dadurch entsteht in Höhe der überlappenden Hakenelemente quer zur Längsrichtung des Bandes ein freier Durchgang, durch den eine Bandnadel gesteckt wird, welche die beiden Bandenden zusammenhalt. Die Verbindung insgesamt stellt eine Art Scharnier dar, wobei die Bandnadel der Scharnierstift ist.
Bei extrem hohen Bandabmessungen zur Übertragung höchster Leistungen ist es auch bekannt, nicht nur die Bandenden in dieser Weise miteinander zu verbinden, sondern das Band in einzelne Abschnitte zu unterteilen, und immer jeweils einen Abschnitt mit seinen beiden benachbarten Abschnitten derart zu kuppeln.
Die Bandnadeln sind dabei 'im wesentlichen immer so lang, wie das Förderband breit ist. Als solche Bandnadeln wurden bisher Abschnitte von Litzen bzw. Seilen aus rostfreiem Material verwendet. Sie haben gegenüber festen Rundstäben den Vorteil, daß sie elastischer sind und sich eventuellen Querbewegungen des Förderbandes besser anpassen. Allerdings haben sie den Nachteil,
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daß der Verschleiß, den die Ilakenelemente an ihnen hervorrufen, verhältnismäßig groß ist. Letzteres ist besonders einleuchtend, Kenn man bedenkt, daß die zwecks Vermeidung von Korrosion aus rostfreiem Material bestehenden Bandnadeln nicht härtbar sind. Dieser Verschleiß ist oft so groß, daß einzelne Drähte der Litzen bzw. Seile durchgerieben werden, die dann aufspleißen und ein Herausziehen der Bandnadel aus den Hakenelementen oft ganz unmöglich machen. Sie müssen dann in mühevoller Arbeit stückweise aus der Verbindung entfernt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bandnadel zu schaffen, die aus rostfreiem, zu Seilen bzw. Litzen verarbeitetem Material besteht und deshalb nach wie vor elastisch und im Kern korrosionsbeständig ist, und die trotzdem in weitaus höherem Maße verschleißfest ist, als es die Bandnadeln nach dem Stand der Technik sind.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Barisdnadel in an sich bekannter Weise aus dem Abschnitt eines rostfreien Seiles bzw. einer J.itze besteht, und dieser Seil- bzw. Litzenabschnitt mit einer quer zur Längsrichtung der Bandnadel elastischen Ummantelung aus verschleißarmen Material umgeben ist.
B Q 4 8 :Π / Π U 7 6
■1-
Insbesondere wird vorgeschlagen, den Seil- bzw. Litzenabschnitt mit einem gewindeförmig aufgewickelten Plachband zu ummanteln. Dabei können die einzelnen Windungen mit Abstand voneinander gewickelt sein, so daß sich eine gute Elastizität ergibt.
Zur Erreichung einer'besonders hohen Verschleißfestigkeit kann das Plachband aus Stahl bestehen und gehärtet und vergütet sein.
Es sind aber durchaus auch andere Arten von Ummantelungen möglich, die den gleichen Effekt erzielen. So können z.B. eine Anzahl von kurzen Rohrabschnitten auf den Seilbzw. Litzenabschnitt gesteckt sein. Die Rohrabschnitte können ebenfalls aus Stahl bestehen und gehärtet und vergütet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungebeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Bandenden mit ummantelter Bandnadel
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Bandnadel nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Bandnadel nach der Erfindung in einer
zweiten Ausführungsform.
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In Fig.1 sind mit 1 und 2 zwei Enden eines Förderbandes bezeichnet. Das Bandende 1 trägt vier auf Abstand gesetzte Hakenelemente 5, die u-förmig gebogen sind und zwischen ihren U-Schenkeln die Stirnseite des Bandendes fassen. In bekannter und nicht weiter dargestellter Weise sind diese Hakenelemente am Förderband befestigt, z.B. durch abgewinkelte Haken, die in das Förderband eingepreßt sind.
Das Dandende 2 ist mit drei solchen Hakenelementen 5 bestückt, die ebenfalls auf Abstand gesetzt sind, und zwar derart, daß die Hakenelemente des Bandendes 1 und des Bandendes 2 kammartig ineinandergreifen, wenn die Bandenden in Pfeilrichtung zusammengeschoben werden.
Es ist leicht vdrsteilbar, daß nach dem Zusammenschieben der Bandenden von den Hakenelementen ein durchgehendes röhrenartiges Loch gebildet wird, in das eine Bandnadel 6 einsteckbar ist.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Bandnadeln 6 bestehen in ihrem Kern 6a aus dem Abschnitt eines aus nichtrostendem Material gefertigten Seiles oder einer Litze, der hier der Einfachheit der Darstellung halber unverseilt gezeigt ist. Dieser Kern 6a ist mit einer
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- Jt -
Ummantelung aus einem Flachband 7 umgeben, das auf den Kern gewindeförmig aufgewickelt ist. Zwischen den einzelnen Windungen ist ein gewisser Abstand gelassen, um die Elastizität der Bandnadel quer zu ihrer Längsrichtung zu gewährleisten. An dem einen Ende der Bandnadel ist eine Scheibe 8 fest angebracht, die als Begrenzung für die Einstecktiefe der Bandnadel gedacht ist. Eine Begrenzung in dieser Form ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung, sie kann auch in jeder anderen geeigneten Form angebracht sein, oder auch ganz weggelassen sein.
Aus der Zeichnung ist leicht ersichtlich, daß bei der erfundenen Bandnadel der Verschleiß zwischen den Hakenelementen und der Bandnadel nicht mehr an dem verhältnismäßig weichen Seil bzw. Litze stattfindet, sondern zwischen den Hakenelementen und der Ummantelung. Da diese aber aus verschleißarmen Werkstoff besteht, der gegebenenfalls sogar gehärtet ist, besteht nicht mehr die Gefahr, daß die Drähte des Seil- bzw. Litzenabschnittes durchgescheuert werden und aufspleißen.
Daß die Ummantelung nicht unbedingt die Form eines aufgewickelten Flachbandes haben muß, sondern auch irgendwei anders gestaltet sein kann, ist in Fig.3 gezeigt.
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Bei der dortigen Ausführungsform besteht die Ummantelung aus kurzen Rohrabschnitten 9, die ebenfalls mit einem kleinen Zwischenraum auf den Kern der Bandnadel gezogen sind. Sie erfüllen' den gleichen Zweck, wie die Ummantelung aus Flachband in den Figuren 1 und 2. Auch diese Rohrabschnitte können aus Stahl bestehen und gehärtet und vergütet sein.
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Claims (2)

Ansprüche
1.)/ Bandnadel zum Verbinden der Enden von Gurtförderbändern bzw. Gurtförderbandabschnitten zur Herstellung eines endlosen Förderbandes, wobei die Bandnadel mit u-förmig gebogenen Hakenelementen bestückt sind, die beim Zusammenfügen zweier Bandenden kammartig ineinander greifen, und mittels der hindurchgesteckten Bandnadel scharnierartig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandnadel (6) in an sich bekannter Weise aus dem Abschnitt eines rostfreien Seiles bzw. einer Litze (6a) besteht, und dieser Seil- bzw. Litzenabschnitt mit einer quer zur Längsrichtung der Bandnadel (6) elastischen Ummantelung (7;9) aus verschleißarmen Material umgeben ist.
2.) Bandnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus einem gewindeförmig aufgewickelten Plachband (7) besteht.
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DE19772706295 1977-02-15 1977-02-15 Bandnadel zum verbinden der enden von gurtfoerderbaendern Withdrawn DE2706295A1 (de)

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