DE4407857C1 - Riemenverbinder - Google Patents
RiemenverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Riemenverbinder mit U-förmigen
Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Transport
bändern, wobei die Verbinderklammern Scharnierbögen und sich
an die Scharnierbögen anschließende Klammerschenkel auf
weisen und die über die beiden zu verbindenden Bandenden
vorstehenden Scharnierbögen scharnierartig ineinandergreifen
und mittels eines durch die Scharnierbögen hindurch
gesteckten Scharnierstabes miteinander verbunden sind.
Bei mittels Riemenverbindern verbundenen Bandenden von
Transportbändern bestehen die scharnierartig ineinander
greifenden Verbinderklammern und der gemeinsame Scharnier
stab regelmäßig aus korrosionsbeständigem Stahl, so daß
extrem hohe Reibungskräfte zwischen dem Scharnierstab und
den Scharnierbögen der Verbinderklammern auftreten. Denn
korrosionsbeständiger Stahl besitzt einen verhältnismäßig
hohen Reibungskoeffizienten. Aus den auftretenden Reibungs
kräften resultiert ein extrem hoher Verschleiß insbesondere
der Scharnierbögen, der schließlich zu einer Beschädigung
der Scharnierbögen und der gesamten Transportbandverbindung
führen kann. Aus einer solchen Beschädigung wiederum
resultieren kostenaufwendige Reparaturarbeiten und Betriebs
störungen, die möglichst vermieden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riemenver
binder der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu
schaffen, bei dem die zwischen den Scharnierbögen und dem
hindurchgeführten Scharnierstab auftretenden Reibungskräfte
und Verschleißerscheinungen erheblich reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Riemenverbinder, daß die Verbinderklammern
und der Scharnierstab aus einem nickelhaltigen Chromstahl
bestehen, und daß zumindest die Scharnierbögen und der
Scharnierstab eine im Wege einer thermochemischen Diffusion
erzeugte Oberflächenbeschichtung aufweisen. - Überraschen
derweise resultiert aus der thermochemischen Diffusion eines
nickelartigen Chromstahles eine Oberflächenbeschichtung, die
sich durch eine extrem hohe Verschleißfestigkeit und dennoch
einen geringen Reibungskoeffizienten auszeichnet. Hinzu
kommt, daß die Korrosionsbeständigkeit eines solchen
nickelartigen Chromstahls erhalten bleibt. Ferner wird eine
verhältnismäßig hohe Oberflächenhärte von 1000 und mehr HV
(Vickershärte) erreicht. Da darüber hinaus die Oberflächen
beschichtung eine verhältnismäßig geringe Schichtdicke bis
beispielsweise zu 0,1 mm aufweist, bleibt auch eine glatte
Oberfläche erhalten. Die glatte und harte Oberfläche
wiederum führt dazu, daß kein "Fressen" zwischen den
Scharnierbögen und dem Scharnierstab stattfindet und folg
lich auch aus diesem Grunde Verschleißerscheinungen
erheblich reduziert werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So ist nach einem Vorschlag der Erfindung mit
selbständiger Bedeutung vorgesehen, daß die Verbinder
klammern und der Scharnierstab aus einem nickelhaltigen
Chromstahl der folgenden Zusammensetzung bestehen:
C| 0,08, | |
Si | 1,00, |
Mn | 1,00, |
P | 0,040, |
S | 0,030, |
Cr | 16,0-18,0, |
Ni | 0,50. |
Nach einer anderen Ausführungsform können die Verbinder
klammern und der Scharnierstab aus einem nickelhaltigen
Chromstahl der folgenden Zusammensetzung bestehen:
C|0,25 bis 0,34, | |
Si | 1,00, |
Mn | 1,00, |
P | 0,040, |
S | 0,030, |
Cr | 12,0-14,0, |
Ni | 1,0. |
Nach einer anderen Variante der Erfindung besteht aber auch
die Möglichkeit, daß die Verbinderklammern aus dem nickel
haltigen Chromstahl mit Cr 16,0-18,0 und der Scharnierstab
aus dem nickelhaltigen Chromstahl mit Cr 12,0-14,0 oder
umgekehrt bestehen.
Weiter lehrt die Erfindung, daß die Verbinderklammern
und/oder der Scharnierstab im Wege der thermochemischen
Diffusion 90 min bis 120 min in einem Salzbad bei 500°C bis
600°C zur Bildung einer Oberflächenbeschichtung aus Stick
stoffverbindungen behandelt werden. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, daß die Verbinderklammern und/oder der
Scharnierstab einer Nitrierhärtung unterzogen werden. Das
Nitrierhärten kann durch Glühen der Verbinderklammern und
des Scharnierstabes in einem Ammoniakstrom bei 500°C bis
550°C durchgeführt werden. Dabei bildet das Legierungs
element Cr Härtenitride. Da Ammoniak eine Verbindung von
Stickstoff und Wasserstoff ist, löst sich diese chemische
Verbindung bei der angegebenen hohen Temperatur auf, so daß
der freigewordene Stickstoff zur Bildung der Nitride in die
Oberfläche der Scharnierbögen und des Scharnierstabes ein
dringen kann. Außerdem besteht im Rahmen der Erfindung die
Möglichkeit, die Verbinderklammern im Bereich ihrer
Scharnierbögen und/oder den Scharnierstab bei Temperaturen
bis zu 250°C mit einem Kunststoff, z. B. Polytetrafluor
ethylen, zu beschichten. Diese Temperatur ist erforderlich,
weil das Polytetrafluorethylen bei ca. 180°C polymerisiert.
Die Vorbehandlung der thermochemischen Diffusion ist erfor
derlich, damit das Polytetrafluorethylen hinreichend in die
Oberfläche der Verbinderklammern bzw. ihrer Scharnierbögen
und des Scharnierstabes eindringen kann und folglich einen
echten Verbund mit dem nickelhaltigen Chromstahl eingeht. Da
sich das Polytetrafluorethylen durch Schmiereigenschaften
auszeichnet, wird eine hohe Gleitwirkung zwischen den
Scharnierbögen der Verbinderklammern und dem Scharnierstab
erreicht. Darüber hinaus erfolgt eine innige Verbindung
zwischen dem Chromstahl und dem Polytetrafluorethylen auch
in solchen Bereichen, welche keiner Behandlung durch das
thermochemische Diffusionsverfahren unterzogen worden sind.
Grundsätzlich besteht im Rahmen der Erfindung die Möglich
keit, selbst die für die Befestigung der Verbinderklammern
auf dem Bandenden erforderlichen Befestigungskrampen aus
einem nickelhaltigen Chromstahl der eingangs beschriebenen
Ausführungsform herzustellen und in gleicher Weise im Wege
der thermochemischen Diffusion zu behandeln, um deren
Verschleißwiderstand zu erhöhen und das Eintreiben durch die
Klammerschenkel hindurch in die Bandenden zu erleichtern.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige
Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Scharnierstab zur
Aufnahme der Scharnierbögen Ringnuten mit einem bogen
förmigen Nutengrund aufweist und die Ringnuten mittels Ring
bunde voneinander distanziert sind. Durch die bogenförmigen
Ringnuten wird gleichsam eine Anpassung an die Scharnier
bögen mit einer Vergrößerung der Kontaktflächen und folglich
Verringerung der spezifischen Flächenpressung erreicht. Auch
daraus resultiert eine erhebliche Verschleißreduzierung.
Diese Verschleißreduzierung wird dadurch noch optimiert, daß
der mittlere Bereich des Nutengrundes von einer zylin
drischen Ringfläche gebildet ist, insoweit also die bogen
förmigen Ringnuten keinen kreisbogenförmigen Nutengrund auf
weisen, sondern tatsächlich eine echte Kontaktflächenver
größerung erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Riemenverbinder in schema
tischer Aufsicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig.
1 im Bereich von ineinandergreifenden Scharnierbögen
und Scharnierstab,
Fig. 3 einen Scharnierstab für den Gegenstand nach Fig. 1
und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 3.
In den Figuren ist ein Riemenverbinder mit U-förmigen Ver
binderklammern 1 zum Verbinden der Bandenden 2 von Trans
portbändern dargestellt. Die Verbinderklammern 1 weisen
Scharnierbögen 3 und sich an die Scharnierbögen 3 an
schließende auf die zu verbindenden Bandenden 2 auf schieb
bare Klammerschenkel 4 auf. Die über die beiden Bandenden 2
vorstehenden Scharnierbögen 3 greifen scharnierartig
ineinander und sind mittels eines durch die Scharnierbögen 3
hindurchgesteckten Scharnierstabes 5 miteinander verbunden.
Die Verbinderklammern 1 und der Scharnierstab 5 bestehen aus
einem nickelhaltigen Chromstahl. Zumindest die Scharnier
bögen 3 und der Scharnierstab 5 weisen eine im Wege einer
thermochemischen Diffusion erzeugte Oberflächenbeschichtung
6 auf, die sich durch Verschleiß- und Reibungsarmut,
Korrosionsbeständigkeit und Härte auszeichnet und im übrigen
eine glatte Oberfläche bildet und verhältnismäßig dünn ist.
Folglich kann die Oberflächenbeschichtung 6 lediglich
angedeutet werden.
Der Scharnierstab 5 weist zur Aufnahme der Scharnierbögen 3
Ringnuten 7 mit einem bogenförmigen Nutengrund auf, wobei
die Ringnuten 7 mittels Ringbunde 8 voneinander distanziert
sind. Der mittlere Bereich des Nutengrundes ist von einer
zylindrischen Ringfläche 9 gebildet.
Claims (10)
1. Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum
Verbinden der Bandenden von Transportbändern, wobei die Ver
binderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnierbögen
anschließende Klammerschenkel aufweisen und die über die
beiden zu verbindenden Bandenden vorstehenden Scharnierbögen
scharnierartig ineinandergreifen und mittels eines durch die
Scharnierbögen hindurchgesteckten Scharnierstabes mit
einander verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbinderklammern (1) und der
Scharnierstab (5) aus einem nickelhaltigen Chromstahl
bestehen, und daß zumindest die Scharnierbögen (3) und der
Scharnierstab (5) eine im Wege einer thermochemischen
Diffusion erzeugte Oberflächenbeschichtung (6) aufweisen.
2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderklammern (1) und/oder der Scharnierstab (5)
aus einem nickelhaltigen Chromstahl der folgenden Zusammen
setzung bestehen:
C| 0,08,
Si 1,00,
Mn 1,00,
P 0,040,
S 0,030,
Cr 16,0-18,0,
Ni 0,50.
3. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderklammern (1) und der Scharnierstab (5) aus
einem nickelhaltigen Chromstahl der folgenden Zusammen
setzung bestehen:
C|0,25 bis 0,34,
Si 1,00,
Mn 1,00,
P 0,040,
S 0,030,
Cr 12,0-14,0,
Ni 1,0.
4. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinderklammern (1) aus dem nickelhaltigen Chrom
stahl der Zusammensetzung
C| 0,08,
Si 1,00,
Mn 1,00,
P 0,040,
S 0,030,
Cr 16,0-18,0,
Ni 0,50.
und der Scharnierstab (5) aus dem nickelhaltigen Chromstahl
der Zusammensetzung C|0,25 bis 0,34,
Si 1,00,
Mn 1,00,
P 0,040,
S 0,030,
Cr 12,0-14,0,
Ni 1,0.
besteht oder umgekehrt.
5. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (1) und/oder der
Scharnierstab (5) im Wege der thermochemischen Diffusion 90
min bis 120 min in einem Salzbad bei 500°C bis 600°C zur
Bildung einer Oberflächenbeschichtung (6) aus Stickstoffver
bindungen behandelt worden sind.
6. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (9) und/oder der
Scharnierstab (5) im Weg der thermochemischen Diffusion
einer Nitrierhärtung unterzogen worden sind.
7. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (1) im Bereich
ihrer Scharnierbögen (3) und/oder der Scharnierstab (5) bei
Temperaturen bis zu 250°C mit einem Kunststoff, z. B.
Polytetrafluorethylen beschichtet worden sind.
8. Riemenverbinder mit Befestigungskrampen für die Verbin
derklammern, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungskrampen aus dem gleichen
Chromstahl wie die Verbinderklammern (1) bestehen und in
gleicher Weise im Wege der thermochemischen Diffusion
behandelt worden sind.
9. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und
unabhängig davon, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnier
stab (5) zur Aufnahme der Scharnierbögen (3) Ringnuten (7)
mit einem bogenförmigen Nutengrund aufweist und die
Ringnuten mittels Ringbunde (8) voneinander distanziert
sind.
10. Riemenverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Bereich des Nutengrundes von einer zylin
drischen Ringfläche (9) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407857 DE4407857C1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Riemenverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407857 DE4407857C1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Riemenverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407857C1 true DE4407857C1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6512267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407857 Expired - Fee Related DE4407857C1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Riemenverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407857C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514658C1 (de) * | 1995-04-20 | 1996-09-12 | Goro Sa | Riemenverbinder |
EP0738840A2 (de) * | 1995-04-20 | 1996-10-23 | Goro S.A. | Riemenverbinder |
EP2496857A4 (de) * | 2009-11-04 | 2016-04-13 | Lippert Internat Inc | Sperrklemme für ein förderband und ablösbare vernetzte ösenverschlüsse für ein förderband |
WO2023284914A1 (de) * | 2021-07-16 | 2023-01-19 | Sit Antriebselemente Gmbh | Verbindungselement zum verbinden von riemenenden und riemenverbindung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706295A1 (de) * | 1977-02-15 | 1978-08-17 | Kuester W H Gmbh Co Kg | Bandnadel zum verbinden der enden von gurtfoerderbaendern |
-
1994
- 1994-03-09 DE DE19944407857 patent/DE4407857C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |