DE3227729A1 - Endlosschliessung an einem stahlseilfoerdergurt - Google Patents

Endlosschliessung an einem stahlseilfoerdergurt

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DE3227729A1
DE3227729A1 DE19823227729 DE3227729A DE3227729A1 DE 3227729 A1 DE3227729 A1 DE 3227729A1 DE 19823227729 DE19823227729 DE 19823227729 DE 3227729 A DE3227729 A DE 3227729A DE 3227729 A1 DE3227729 A1 DE 3227729A1
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rope
belt
endless
ropes
steel
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DE19823227729
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English (en)
Inventor
Georg 8000 München Gottauf
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
Original Assignee
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Endlos schließung an einem Stahlseilfördergurt
  • Für hohe Eörderleistungen bestimmte und hierfür oft sehr lange und verhaltnismäßig breite (bis 3500 mm) ördergurte bestehen heutzutage vorwiegend aus Gummi. In der Regel ist der Gummiquerschnitt derartiger i'ördergurte durch mindestens eine eingebettete Schicht oder Lage aus einem gegenüber Gummi festeren Material verstärkt. Besteht die Verstärkungslage aus parallel nebeneinander liegenden, im Gummiquerschnitt etwa in der Mitte eingebetteten Stahlseilen, spricht man von ??Stahlseil fördergurten" oder vereinfacht "Stahlseilgurten".
  • Sie werden dort eingesetzt, wo über lange Strecken große Massen bewegt werden sollen.
  • Fördergurte werden von den Herstellern in endlicher Länge geliefert und müssen vom Benutzer in Anpassung an die meist bereits vorhandenen Förderanlagen passend "endlos" gemacht oder, wie man auch sagt, "geschlossen" werden, d.h. ihre beiden sonden müssen miteinander so verbunden werden, daß die Verbindung auch im Dauerbetrieb und bei großer belastung hält, dabei nur möglichst geringe Veränderungen zum sonstigen ì*lördergurtauerschnitt aufweist und keinen Anhalt für Beschädigungen abgibt.
  • Die *ndlosverbindung oder ndlosschließun von Stahlseilgurten ist eine schwierige, große Geschicklichkeit voraussetzende Prozedur, die u.a.
  • unter den Gesichtspunkten erfolgen muß, daß die an der Verbindungsstelle zwangsläufig von der Herstellung des Gurtes her vorhandenen Seilunterbrechungen die Festigkeit an der Verbindungsstelle nicht herabsetzen, und daß an dieser Stelle eine möglichst geringe Versteifung des Gurtquerschnitts eintritt.
  • Der günstigste Fall einer Stahlseilgurtverbindung ist nach demStande der Technik dann gegeben, wenn die Seilteilung so groß ist, daß jeweils zwei Seile des einen Gurtendes jeweils ein Seil des anderen Gurtendes in der Verbindungsstelle zwischen sich aufnehmen können und noch der erforderliche Zwischengummi eingelegt werden kann. In diesem Falle können sich die Seilenden beider Gurtenden über einen langen Bereich überlappen, und auf dieser Überlappungsstrecke kann der Zwischengummi zwischen zwei Seilenden diese im Gummiquerschnitt festhalten (vgl.
  • DIN-Vornorm 22131). Da dieser Platz für zwei nebeneinander liegende Seile und zusätzlich noch Zwischen- gummi häufig nicht vorhanden ist, wird vielfach das in der DE-PS 11 65 354 beschriebene und dargestellte Verfahren angewendet, das dadurch Platz schafft, daß nur ein Teil der Seilenden sich über eine möglichst lange Strecke überlappt, deren andere Seilenden stumpf aufeinanderstoßen, also sich in ihrer Länge gegenseitig ergänzen. Das Sndlosschließen kann dann zum Beispiel in der Weise vorgenommen werden, daß das längere Seilstück des einen Gurtendes mit einem kürzeren Seilstück des anderen Gurtendes mit ihren Stirnflächen stumpf zusammenstoßen. Daneben folgt ein längeres Seilstück des einen Gurtendes, das mindestens so lang ist, daß es über den Stoß der daneben liegenden beiden Seile hinausreicht. Dieses Seilende endet dann blind, stößt also nicht gegen ein Seil des anderen Gurtendes. Dann folgt ein ebensolches längeres, blind endendes Seilstück von der anderen Seite, also von dem anderen Gurtende, und erst dann folgen wieder zwei in einer Achse liegende, mit ihren Stirnflächen stumpf aufeinanderstoßende Seilenden, von denen das eine länger und das andere kürzer ist.
  • Bei dieser Art der Endlosverbindung muß man die ;u verbindenden Gurtenden weit überlappen lassen, denn nur durch die Überlappung über eine verhältnismäßig lange Strecke kann einigermaßen der Erhalt der Festigkeit, der ja nur durch den Zwischengummi zwischen zwei Seilen besorgt wird, garantiert werden.
  • Man arbeitet also mit beträchtlichem Verlust. Eine echte Verbindung der Seilenden ist aber nie und auch dann nicht vorhanden, wenn eine besonders günstige Seilteilung vorliegt. Alle Seilenden bleiben im Gummiquerschnitt eingebettet vorhanden und können sich bei dn dem Gurt durch Umlenkungen aufgezwungenen, ständig sich wiederholenden Biege- und Streckbewegungen des Verbindungsbereiches aus dem Gummiquerschnitt herausarbeiten. Jedes Seilende ist als Kurzseilstück aufzufassen, und solche Kurzseilstücke sind so steif wie ein Stab, d.h. machen die Gurtumlenkungen z.B. um Umlenkungstrommeln oder auch Biegungen beim Durchhängen nicht mit.
  • Außerdem beruht natürlich diese Methode der andlosverbindung auf der Ausnutzung der Kohäsion zwischen dem Gummi des Gurtes und den Stahlseilen, und da eine dauerhafte Gummi-Metall-Bindung im allgemeinen nur nach einer Heißvulkanisation angenommen wird, bedeutet dies, daß eine Endlosschließung im Wege der sog. "Kaltvulkanisation" bei Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens nicht in Frage kommt. In der Kegel kann aber ein Fördergut nur etwa fünfmal thermisch belastet werden, bis die Gummierung der Seile aufgezehrt ist und das heißt, bis keine Verbindung des Gurtgummis mit den Seilen mehr garantiert werden kann. Jede Zwischenheizung an irgendeiner Stelle des Gurtes bedeutet also eine mögliche Gurtüberholung weniger.
  • Es ist zwar z.B. durch die DE-OS 23 45 414 bekannt, für die Endlos schließung die Seilenden mit ihren Stirnflächen einander zugewandt in starren Hülsen zu fassen, aber bei den hohen möglichen Zugbeanspruchungen, die Gurte und damit auch ihre Verstärkungsseile aushalten müssen, ist diese Verbindungsweise, wie systematische Versuche bewiesen, nicht absolut sicher. eist zieht sich bei stärkerer Beanspruchung ein Seilende aus der Verbindungshülse.
  • Daraus folgt die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin bestand, eine Endlosschließung eines Stahlseilgurtes zu schaffen, die verhältnismäßig einfach und gegebenenfalls auch im Wege der Kaltvulkanisation durchzuführen ist und in der die Seilenden direkt und zugfest so miteinander verbunden und dabei gefaßt sind, daß sie nicht zerstörend im Gummiquerschnitt wirken können. Dabei wird eine Verbindungsfestigkeit erreicht, die der der Seilzugfestigkeit entspricht.
  • Diese Aufgabe löst die Lehre nach den Patentansprüchen. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Beispielen schematisch veranschaulicht und anhand dieser nachfolgend beschrieben. Bs stellen dar: Fig. 1 eine Aufsicht auf zwei nebeneinander liegende, mit ihren inden miteinander verbundene Seile eines Stahlseilgurtes als Ausschnitt der Seilverstärkungslage unter vereinfachender Weglassung des den Gurt aufbauenden Gummis, Eg, 2 einen Schnitt durch eine Seilverbindung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 Ausführungsformen erfindungsgemäßer Verbis 5 bindungselemente in der Schnittdarstellung der Fig. 2.
  • In Fig. 1 sind zwei der in den Querschnitt eines Stahlseilgurtes 1 eingebetteten Stahlseile 2 und 3 einer Seilverstärkungslage dargestellt. Die inden der Seile 2,3, also z.B. die Seilenden 4 und 5 des Seiles 2 sind über eine verhältnismäßig kurze Strecke 6 parallel nebeneinander gelegt und so in Klemmhülsen 7 und 8 aus einem zwar festen, aber zähen Material gefaßt, das die Stirnfläche 9 nicht oder nur sehr gering über die Stirnfläche 10 der Hülsen überstehen. Die Hülsen 7,8 sind mittels im Handel befindlicher Werkzeuge so auf die Seilenden aufgeklemmt, daß sie sie fest umschließen. Wenn dabei die Seile so straff wie möglich gehalten werden, stellt sich praktisch eine Verbindung ein, bei der gemäß der Darstellung nach Fig. 1 die Seilenden 4 und 5 mit der Seilachse 11 einen leichten Knick bilden, insgesamt aber die Achse 11 erhalten bleibt.
  • Die Überlappungslänge 6 kann sehr kurz gehalten werden und braucht höchstens dreimal die Länge der Hülsen 7,8 betragen, und das auch nur dann, wenn die Seile 2,3 mit geringer Teilung t im Gummiquerschnitt liegen. Dann nämlich verbleibt zwischen den inneren Stirnflächen der Hülsen 7,8 eine Lücke 12, in die die Hülse 7' der Verbindung des Nachbarseils 3 hineinreichen kann.
  • Durchgeführte Versuche ergaben, daß eine solche Verbindung so fest ist, daß beim Zugversuch eher das Seil als die Verbindung reißt, und sie ist höher, als wenn die beiden Seilenden in einer Hülse so gefaßt sind, daß ihre Stirnflächen stumpf aufeinanderstoßen.
  • Fig. 2 zeigt die Hülse 8 im Querschnitt, und bei einer solchen Ausführungsform wurden im Versuch besonders hohe Zugfestigkeiten erzielt. Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß die Seilenden so dicht nebeneinander liegen, daß zu der nach innen gerichteten, radial wirkenden Klemmung noch eine axial wirkende Reibung hinzukommt, die natürlich noch durch die Klemmung selbst, die die Seilenden bei 13 aneinanderquetsoht, verstärkt wird. Außerdem wird natürlich die Zugkraft auf zwei Verbindungsstellen aufgeteilt, weil jedes Seilende 4 an zwei im Abstand voneinander liegenden Stelle niit dem anderen Ende 5 verbunden ist. Dabei kann der Grad des möglichen Zusammenquetschens an der BerühruEslinie oder -fläche in gewisser Weise dadurch beeinflußt werden, daß man entweder gemäß Fig. 3 die allgemein mit 14 bezeichnete Klemmhülse mit einer zwei Seile ohne Trennmittel aufnehmenden Bohrung 15 ausbildet oder gemäß Fig. 4 den Querschnitt einer allgemein mit 16 bezeichneten Hülse mit Separierungsnaaen 17 versieht. Auch im Falle der Verwendung einer Hülse 16 gemäß Fig. 4 wird noch eine Berührung der Seilenden bei Zug zugelassen, aber sie lassen sich nicht so stark aneinanderquetschen wie bei einer Verwendung einer Hülse 14 nach Fig. 3. Wenn man aber befürchtet, daß durch das Zusammenquetschen der Seile diese sich gegenseitig beschädigen könnten, so kann man dies mit einer Ausführungsform gemäß Fig. 5 vermeiden, bei der in der allgemein mit 18 bezeichneten Hülse zwei getrennt nebeneinander liegende Bohrungen 19a,19b für die Seilenden vorhanden sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Sndlosschließung an einem Stahlseilfördergurt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden (4,5) der Verstärkungsseile (2,3) über eine kurze Strecke (6) parallel und nebeneinander liegend in im Abstand voneinander vorgesehenen Klemmhülsen (7,8) gefaßt sind.
  2. 2. Endlosschließung nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand (12) der einander zugewandten Stirnflächen der Klemmhülsen (7,8) der Länge einer Hülse entspricht.
  3. 3. Klemmhülse für eine indlosschließung nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine zogrung (15), deren Höhe einmal und deren Länge zweimal dem Durchmesser der Seile (2,3) entspricht.
  4. 4. Klemmhülse nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Bohrung Separierungsvorsprünge (17) hineinragen.
  5. 5. Klemmhülse für eine Endlosschließung nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch zwei im Abstand angeordnete, je ein Seilende aufnehmende Bohrungen (19a,19b).
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