DE1765951C3 - Abstandhalter für schwingfähig verlegte elektrische Freileitungen - Google Patents
Abstandhalter für schwingfähig verlegte elektrische FreileitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für schwingfähig verlegte elektrische Freileitungen, be- \o
stehend aus einem zwischen die Leitungen einzusetzenden
starren Steg, der an beiden F.nden ein die Leitung auf nehmendes Kopfstück aufweist, welches
mit einem elastischen Polster zur Dämpfung von Schwingungen und Stoßbelastungen versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter zu schaffen, der Schwingbewegungen
der Freileitungen wirksam zu dämpfen vermag, so daß cine Übertragung der Schwing- oder Vibraticnsbewegungen
von der einen Freileitung auf die andere sowie Torsionsschwingungen, übermäßige Schaukelbewegungen
und abrupte Stoßbelastungen zwischen den Leitungen und den starren Bauteilen der Abstandhalter,
die zu einer Beschädigung dieser Teile führen können, unterbunden werden.
Bekannt ist ein mehrteiliger Abstandhalter für Freileitungen, der aus zwei Halbteilen besteht,
welche in der Längsmittelebene gegeneinandcrgclcgt und mittels Keile und Stifte verbunden werden (deutsche
Auslegeschi ift 1 077 278). Die Enden der beiden Halbtcile sind nach Art von Spannbacken ausgebildet,
welche die Leitungen umfassen und unter der Wirkung der Keile einspannen. An den Einspannstellen
sind die Freileitungen von Gummihülsen umgeben, die als gesonderte Teile auf die Leitungen aufgebracht
werden, bevor der Abstandhalter angeschlossen wird.
Ferner ist ein Feldabstandhalter aus Kunststoff für Hochspannungsbündelleiter bekannt, der aus Gießharz
mit Glasfasereinlage besteht und an dem endseitig eine Klemme angeformt ist, welche die Leitung
umgreift und mittels einer Spannschraube mit Klemmung an der Leitung festgelegt wird (deutsche Auslegesuhrift
1 035 230). An der Einspannstelle ist die Freileitung von einer geschlitzten Hülse aus elastischem
Material, wie Gummi oder Kunststoff, umschlossen. Ein anderer bekannter Abstandhalter für
elektrische Bündelleiter weist an den Enden seines starren Steges Seilklemmen auf, die aus einer an dem
Steg angeformten Klemmbacke und einer losen Klemmbacke bestehen, welche mittels einer Schraube
am Stegende so befestigt wird, daß die Leitung in der zweiteiligen Klemme eingespannt wird (deutsches
Gebrauchsmuster 1 866 340). Innerhalb der Klemme ist die Leitung von einer zweigeteilten elastischen
Einlage als Schutzpolster umschlossen.
Andere bekannte Abstandhalter weisen an den Enden ihres Steges schwenkbare Spannbacken oder
Spannbügel u. dgl. auf, in denen die Leitungen ebenfalls unter Zwischenlage von elastischen Polstern eingespannt
werden (USA.-Patentschriften 3 133 146 und 3 161721).
Schließlich ist auch ein Feldabstandhalter für Bündelleiter von Hochspannungsleitungen bekannt, bei
dem die Enden eines Abstandhalterstabes mittels schraubenförmig vorgeformter Drähte an den Leiterseilen
des Bündels befestigt werden (deutsche Auslegeschrift 1 119 934).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Leitungen so in dem gewünschten Abstand zu halten, daß eine Beschädigung
und Zerstörung der Freileitungen und der Abstandhalter durch Verschleiß und Ermüdungserscheinungen
vermieden werden, wobei die Abstandhalter bei einfacher Ausbildung und Montage so beschaffen sein sollen, daß sie selbst unter extremen
äußeren Bedingungen keine dauerhafte Verformung oder Beschädigung erleiden. Schließlich soll
der erfind'ingsgemäße Abstandhalter so ausgebildet sein, daß er Längs- und Drehbewegungen der hängend
verlegten Leitungen gegenüber dem Abstandhalter federnd dämpft, um übermäßige Drehbewegungen
und ein Fressen zwischen den Leitungen und den Abstandhaltern und die hierdurch bewirkten Beschädigungen
zu vermeiden.
Der erlindungsgemäße Abstandhalter ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Polster an dem starren Steg endseitig befestigt ist und eine längliche, U-förmige
Einstecköffnung für die Leitung aufweist.
Das Polster besteht aus einem elastischen und zweckmäßig auch aus einem elektrisch nicht leitfähigen
Material. Es empfiehlt sich, die U-förmige Einstecköffnung so zu bemessen, daß sie zwischen ihren
Seitenflächen eine Breite hat, die etwa gleich dem Seildurchmesser ist, während sie in Seillängsrichtung
eine Länge hat, die größer ist als der Seildurchmesser.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Polster an dem Endstück des Abstandhalters fest
derart angeordnet, daß es um das Endstück des Abstandhalters in der Form einer Ummantelung eng
herumgeformt ist, wobei das Polster eine solche Dicke hat, daß es zwischen dem Leiterseil und dem
Abstandhalter wirkende Stoßkräfte weitgehend absorbiert.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Abstandhalter an beiden Enden jeweils ein
Endstück mit einem Polster von übereinstimmender Ausbildung auf. Weiterhin empfiehlt es sich, zur
nachgiebigen Befestigung des Endstücks und des Polsters an dem Leiterseil an sich bekannte schraubenförmig
vorgeformte Drähte vorzusehen, welche um das Endstück und das Polster herunigelegt werden
und endseitig das Leiterseil umgreifen.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist einteilig ausgebildet und von einfacher und billiger Ausführung.
Er läßt sich ohne Werkzeuge leicht und rasch einbauen, wobei für die Herstellung des Leiteranschlusses
keine gesonderten Verbindungsmittel in Form von Schrauben, Keilen usw. benötigt werden.
Das mit der U-förmigen Einstecköffnung versehene, mit dem Abstandhalter fest verbundene Polster ist in
hohem Maße geeignet, Stoßbelastungen und Schwingungen zu dämpfen und zu absorbieren. Dabei ergibt
sich weiterhin der Vorteil, daß das von dem Polster gebildete Anschlußstück des Abstandhalters auch auf
seiner Außenseite aus dem elastischen Material des ao
Polsters besteht. Bei Verwendung der schraubenförmig vorgeformten Drähte für den Anschluß am Leiterseil
kann es daher bei Relativbewegungen zwischen diesen Teilen zu keinem nennenswerten Verschleiß
an den aufeinanderliegenden Flächen kornmen. Die U-förmige Einstecköffnung des Polsters
kann ohne weiteres so ausgebildet werden, daß die Freileitung mit Klemmung in der Einstecköffnung
gehalten wird, ohne daß es besonderer Klemmorgane, wie Spannschrauben, Keile u. dgl., bedarf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisp iel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht ein Paar Leiterseile, die von einem Abstandhalter gemäß der Erfindung in gegenseitigem
Abstand gehalten werden,
F i g. 2 den Abstandhalter gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab und in perspektivischer Darstellung,
wobei die zur Verbindung des Abstandhalters mit den Seilen verwendeten Halteelemente fortgelassen
sind,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Endstück des Abstandhalters gemäß den F i g. 1 und 2, welches eine
Freileitung umgreift und mittels Halteelemente an dieser gesichert ist,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3.
Der dargestellte Abstandhalter 10 besteht aus einem starren Steg 11, der eine Freileitung 13 in
einem vorbestimmten Mindestabstand von einer zweiten Freileitung 15 hält. Die Freileitungen 13 und
15 sind hier elektrische Bündelleitungen.
Der starre Steg 11, der z.B. aus Aluminium gefertigt
ist, weist einen etwa rechteckförmigen Umriß auf. Er ist inittig mit zwei axial im Abstand hintereinander
angeordneten Schlitzöffnungen 11a und life versehen, um das Gewicht des Abstandhalters
ohne nennenswerte Verminderung seiner Stabilität herabzusetzen. Es versteht sich, daß der Steg 11 auch
aus einem Hohlprofil, z. B. einem Rohrprofil, bestehen könnte.
Der Abstandhalter 10 weist an seinen beiden Enden jeweils ein Kopfstück 17 bzw. 21 auf. Da die
beiden Kopfstücke von gleicher Ausbildung sind, wird im folgenden nur das Kopfstück 17 näher beschrieben.
Das Kopfstück 17 wird von einem am Steg Il einstückig
angeordneten Endstück 27 gebildet, welches, wie Fig. 5 zeigt, Zangen- oder schraubenschlüsselförmig
ausgebildet ist und aus zwei leicht gebogenen Schenkelteilen 27 a und 27 b besteht, welche eine
öffnung für die Aufnahme der Freileitung bilden. Der starre Metallkern dieses Endstücks 27 bildet
eine gute Unterlage für ein Polster 25, das aus einem elastischen Material, wie z. B. Neoprene, besteht und
eine erheblich Dicke aufweist. Das Polster 25 ist um das Endstück 27 herumgeformt, so daß es dauerhaft
an dem Endstück gehalten ist. Dc der Abstandhalter einschließlich der elastischen Polster somit einteilig
ausgebildet ist, läßt er sich von dem Leitungsbauer leicht und rasch einbauen.
Wie vor allem die F i g. 2 und 5 zeigen, ist das Polster 25 so geformt, daß es eine schlitzartige, etwa
U-förmige Einstecköffnung 17 a für die Freileitung bildet. Dabei verläuft die Längsachse der Eiiibtecköffnung
17a quer zur Längsachse des Abstandhalters 10. Diese Ausbildung des Polsters und ihrer Einstecköffnung
hat den Vorteil, daß quer zur Seillängsrichiung wirkende Stoßkräfte, die durch Schwingbewegungen
der Freileitungen verursacht werden, vornehmlich in Längsrichtung des Steges 11 wirken,
statt schräg zur Steglängsachse, was zu Beschädigungen und F.rmüdungsbrüchen des Abstandhalters führen
könnte.
Wie dargestellt, weist das Polster 25 die Umrißform eines Ellipsoides auf, wodurch ein allmählicher
Übergang der stirnseitigen Endbereiche des Polsters auf den kleineren Durchmesser der Freileitung erreicht
wird (Fig. 3). Das mit dem Steg 11 einstückig
verbundene Endstück 27 ist in F i g. 3 gestrichelt dargestellt; das angeformte Polster 25 erstreckt sich um
ein erhebliches Stück über die Längsbegrenzung des U-förmigen Endstücks 27 hinaus. Es hat sich gezeigt,
daß diese Anordnung bei der nachgiebigen Seilabstützung einen bewegungsdämpfenden Einfluß auf
die etwas weiter entfernt liegenden Leitungsteile ausübt, ohne daß zugleich eine größere Torsionskraft
auf die starren Bauteile des Abstandhalters übertragen wird. Das elastische Polster ist in einem solchen
Maße flexibel, daß die Leitung eine begrenzte gedämpfte relative Längsbewegung ausführen kann.
Das Polster dämpft überdies die sich mit hoher Frequenz und niedriger Amplitude einstellenden Vibrationsbewegungen
des Leiterseilcs, die unter bestimmten Windbedingungen auftreten können. Es verhindert
hierbei eine Fortpflanzung dieser Vibrationen auf das benachbarte Seil. Außerdem werden Torsionsschwingungen,
d. h. relative Drehbewegungen zwischen dem Endstück des Abstandhalters und den Seilen gedampft, wobei zugleich eine Beschädigung
des Leiicrseiles durch Reibwirkung wirksam vermieden wird.
Die Tiefe der schlitzartigen Einstecköffnung 17 a des Polsters ist größer als der Seildurchmesser, damit
das Seil in der Einstecköffnung eine begrenzte Bewegung in Richtung der Längsachse des Abstandhalters
ausführen kann. Die Breite der Einstecköffnung 17 a ist etwa gleich dem Seildurchmesser oder etwas kleiner.
Es hat sich gezeigt, daß eine Einstecköffnung mit diesen Abmessungen eine hinreichend große Relativbewegung
zwischen dem Abstandhalter und dem Seil sowohl in Längsrichtung als auch in Drehrichtung
ermöglicht, so daß übermäßige Verdreh- oder Torsionskräfte zwischen diesen Teilen, die zu Beschädigungen
derselben führen könnten, wirksam vermieden werden. Das angeformte Folster 25 hat im
übrigen nicht nur die Aufgabe, die von dem Seil 13 ausgeübten Stoßkräfte abzufedern und eine übermäßige
Bewegung des Seils zu dämpfen; es verhindert außerdem eine Abnutzung des Kopfstückes 27 und
des Seils 13.
Beim Einbau wird das Seil 13 in die U-förmige Einstecköffnung 17 a des Kopfstücks so eingesetzt,
daß es sich an der Bodenfläche der Einstecköffnung abstützt. Um den Abstandhalter und das Seil in der
gewünschten gegenseitigen Lage zu halten, werden schraubenförmig vorgeformte Drähte 19 um das Seil
und das Kopfstück des Abstandhalters herumgelegt (F i g. 3). Die beiden vorgeformten Drähte 19 weisen
dieselbe Steigung auf; sie sind so angeordnet, daß sie über ihre volle Länge in engem Abstand nebeneinander
liegen. Der Innendurchmesser der schraubenförmig vorgeformten Drähte 19 ist etwas kleiner als der
Außendurchmesser des Leiterseiles, so daß ein fester Sitz dieser Drähte auf dem Seil gewährleistet ist. Um
das Aufbringen der Drähte 19 zu erleichtern, empfiehlt es sich, an dem Polster 25 Führungs- oder
Halteorgane, wie z.B. Nocken, Stifte, Rippen oder Leisten u. dgl., einstückig anzuformen, die über die
Polsteroberfläche hervorragen und damit die Lage der schraubenförmig vorgeformten Drähte 19 angeben
und die Drähte in ihrer Lage halten. Die Halteorgane können so ausgebildet werden, daß sie,
nachdem sie ihre Funktion beim Anbringen der Drähte 19 erfüllt haben, durch die «ich normalerweise
einstellenden Schwing- und Verdrehbewegungen des Abstandhalten von dem Polster abgetrennt
werden.
Wie Fig. 4 zeigt, kann ein zweites Paar schraubenförmig
vorgeformter Drähte 19 vorgesehen werden, die gegenüber dem ersten Paar dieser Drähte
phasenversetzt um das Seil und das Endstück des Abstandhalters herumgelegt werden, so daß das Seil
in der Einstecköffnung 17 a sicher gehalten wird. Auch für dieses zweite Drahtpaar können an dem
Polster Halteorgane angeformt sein.
Obwohl in der Zeichnung nur ein einziger Abstandhalter für die Bündelleiter dargestellt ist, versteht
es sich, daß der erfindungsgemäße Abstandhalter in größerer Anzahl angebracht sein kann und
auch zur Abstandhalterung bei einer Bündelleitung mit mehreren Leiterseilen verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abstandhalter für schwingfähig verlegte elektrische Freileitungen, bestehend aus einem
zwischen die Leitungen einzusetzenden starren Steg, der an beiden Enden ein die Leitung aufnehmendes
Kopfstück aufweist, welches mit einem elastischen Polster zur Dämpfung von Schwingungen und Stoßbelastungen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pol- ίο ster (25) an dem starren Steg (11, 27) endseitig
befestigt ist und eine längliche, U-förmige Einstecköffnung (17 a) für die Leitung (13) aufweist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (25) aus elektrisch
nicht leitfähigem Material besteht.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (25) an
dem Endstück (27) des Abstandhalters (10) fest angeordnet ist.
4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (25) eng um das
Endstück (27) des Abstandhalters (10) herumgeformt ist und eine solche Dicke hat, daß es zwischen
dem Leilerseil und dem Abstandhalter wirkende Stoßkräfte absorbiert.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster
(25) die Umrißform eines Ellipsoides hat.
6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur nachgiebigen Befestigung des Endstücks (27) und des
Polsters (25) an dem Leiterseil (13) an sich bekannte schraubenförmig vorgeformte Drähte (19)
vorgesehen sind.
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