DE8605279U1 - Schelle mit Dübel zur ortsfesten Halterung von Kabeln, Rohren od. dgl - Google Patents

Schelle mit Dübel zur ortsfesten Halterung von Kabeln, Rohren od. dgl

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DE8605279U1
DE8605279U1 DE19868605279 DE8605279U DE8605279U1 DE 8605279 U1 DE8605279 U1 DE 8605279U1 DE 19868605279 DE19868605279 DE 19868605279 DE 8605279 U DE8605279 U DE 8605279U DE 8605279 U1 DE8605279 U1 DE 8605279U1
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DE
Germany
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dowel
clamp
elongated hole
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flange
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DE19868605279
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Obo Bettermann OHG
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Obo Bettermann OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/13Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action

Description

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"Schelle mit Dübel zur ortsfesten Halterung von Kabeln, Rohren oder dergleichen"
Die Erfindung betrifft eine Schelle mit Dübel, |
insbesondere aus Kunststoff zur ortsfesten Halterung von Kabeln, Rohren oder dergleichen mit einem mittig der Schellenbasis angeordneten Langloch,durch das der Dübel insbesondere mit Haftreibung hindurchgesteckt ist, der sich in axialer Richtung mit einem Flansch innenseitig der Schelle an den Randteilen des Langloches abstützt und mit einer vormontierten, in den Dübel über einen Teil seiner Länge eingreifenden Befestigungsschraube, die insbesondere als Schlagschraube ausgebildet ist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Schelle mit Dübel und mit vormontierter Befestigungsschraube der vorbeschriebenen Art ist es bekannt, in der Schelle ein zum Beispiel 5 mm breites Langloch anzuordnen und einen im Nenndurchmesser 5 mm großen Dübel vorzusehen, so daß die Schelle entweder mittels des Dübels und der vormontierten, insbesondere als Schlagschraube ausgebildeten Befestigungs—
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schraube oder mittels einer durch das Langloch unmittelbar hindurchgeführten Kopfschraube mit einem Nenndurchmesser von 4 mm ortsfest befestigt werden kann, wobei im ersten Falle der Dübel mit einem angeformten Flansch und im zweiten Falle der Kopf der das Langloch der Schelle unmittelbar durchgreifenden Schraube in axialer Richtung innenseitig der Schelle an den Randteilen des Langloches sich sicher abzustützen vermögen, während bei Anwendung von im Nenndurchmesser 6 mm großen Dübeln, die 6 mm breite Langlöcher in der Schelle erfordern, für den Kopf einer das Langloch unmittelbar durchgreifenden Befestigungsschraube von 4 mm Nenndurchmesser nur ungenügende Stützflächen an der Schelle vorhanden wären*
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Schelle mit Dübel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Beibehaltung des beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteiles, der darin besteht, daß eine Schelle sowohl mittels des das Langloch der Schelle durchgreifenden Dübels und einer vormontierten Befestigungsschraube als auch
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p ist dadurch gekennzeichnet) daß der Dübel einen
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an der Dübelspitze beginnende und bis zum Flansch reichende sowie zueinander planparallele Abflachungen aufweist, deren Abstand voneinander der Breite des Langloches der Schelle entspricht;* wobei vorzugsweise ferner der Abstand der Dübelabflachungen voneinander um etwa ein Fünftel kleiner als der Nenndurchmesser des Dübels ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich zum Beispiel auch ein im Nenndurchmesser 6 mm großer Dübel durch ein 5 mm breites Langloch in der Schelle hindurchführen. Dabei ist der in das Langloch der Schelle eingesteckte Dübel mit der Schelle auch drehfest verbunden. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil,
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daß im überwiegenden Maße bei der Leitungsmontage Dübel von 6, 8 oder 10 mm Nenndurchmesser Anwendung finden und demzufolge der Monteur auch bei Anwendung von Schellen mit 5 mm breiten Langlöchern auch Dübel mit 6 mm Nenndurchmesser anwenden kann und somit gegenüber dem Stand der Technik keinen zusätzlichen Bohrer van beispielsweise 5 mm Durchmesser zum Bohren der Dübellöcher benötigt.
Um den Dübel mit vormontierter Schraube auch i
automatisch in das Langloch der Schelle einstecken zu können, ohne das zuvor die Abflachungen des Dübels zu den Längsseiten des Schellenlangloches mühevoll ausgerichtet werden müssen, ist es voiteilhaft, wenn an der Dübelspitze konvergierende Drallflächen angeordnet sind, die jeweils etwa mittig einer Abflachung beginnen, sich jeweils über etwa den halben Dübelumfang erstrecken und in Umfangsrichtung des Dübels zum Dübelflansch hin zueinander gleichsinnig ansteigen.
Hierdurch stützt sich der '.·■·'. ■ 1 beim automatischen
Zuführen zum Langloeh, wobei der Dübel um seihe i
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Längsachse drehbar zu haltern ist, mit den Drallflächen an den Längsrändern des Schellenlangloches ab, und wird dabei zwangsläufig so um seine Längsachse verdreht, bis die Abflachungen zu den Längsseiten des Langloches parallel verlaufen, wonach der Dübel mühelos in das Langloch eingeführt werden kann, ohne daß dabei weder der Dübel noch das Langloch deformiert werden.
Weitere, die selbsttätige lagerichtige Ausrichtung des Dübels relativ zum Langloch der Schelle begünstigende Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 4 und 5 offenbart .
Außerdem ist es zur Erhöhung der Tragfähigkeit einer ortsfesten montierten Schelle vorteilhaft, wenn sich die Breite des Langloches zum Nenndurchmesser der in den Dübel eingreifenden Befestigungsschraube etwa wie 4 zu 3 verhält.
Ein AusfUhrungsheispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Schelle mit Dübel und Befestigungsschraube in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen entsprechend der Linie II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 desgleichen gemäß der Linie III-III der Fig. 1 gesehen.
Diese aus Kunststoff einstückig hergestellte Schelle hat ein die Schellenbasis durchdringendes Langloch 2, welches längs der Schellenbasis gerichtet ist. In das I.anploch 2 ist ein aus Kunststoff einstückig hergestellter Dübel 3 mit Haftreibung so eingesteckt, daß sich ein am oberen Dübelende angeformter Flansch 4 an den innenseitigen Randteilen des Schellenlangloches 2 abstützt. In den Dübel 3 ist eine als Schlagschraube ausgebildete Befestigungsechraube 5 über einen Teil ihrer Länge eingeschraubt.
Der Dübel 3 hat einen gegenüber der Breite des Langloches 2 größeren Nenndurchmesser und zwei eusschließlich des Flansches 4 sich über seine gesamte Länge erstreckende, zueinander planparallele Abflachungen 6, deren Abstände voneinander der Breite des Langloches 2 entsprechen» Ferner sind
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am Dübel 3 dessen Spitze bildende, konvergierende Drallflächen 7 angeformt. Letztere beginnen jeweils am freien Ende des Dübels und etwa mittig einer Abflachung 7, erstrecken sich jeweils etwa über den halben Dübelumfang und steigen in Richtung zum Dübelflansch 4 hin zueinander gleichsinnig an.
Ferner ist der Dübel 3 in an sich bekannter Weise längs geschlitzt. Außerdem sind am Dübel 3 widerhakenartige Verzahnungen 8 angeformt.
Ist der Dübel gänzlich in ein diesem angepaßtes Dübelloch eingesteckt, ist nur noch die Befestigungsschraube 5 gänzlich in den Dübel einzuschlagen bzw. einzudrehen.
Die Erfindung ist auch für andere Schellen anwendbar, zum Beispiel selche, die außer einem Basisteil auch einen an diesem angelenkten Bügel aufweisen, welche gemeinsam zu einem Ring zusammengefügt werden können.
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Alle neiienj in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel^ und Kombinationsmerkmale werden |
als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Schelle mit Dübel, insbesondere aus Kunscstoff, zur ortsfesten Halterung von Kabeln, Rohren oder dergleichen, mit einem mittig der Schellenbasis angeordneten Langloch, durch das der Dübel insbesondere mit Haftreibung hindurchgesteckt ipt, der sich in axialer Richtung mit einem Flansch innenseitig der Schelle an den Randteilen des Langloches abstützt, und mit einer vormontierten, in den Dübel über einen Teil seiner Länge eingreifenden Befestigungsschraube, die insbesondere als Schlagschraube ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (3) einen gegenüber der Breite des Langloches (2) der Schelle (1) größeren Nenndurchmesser und zwei längs verlaufende, an der Dübelspitze beginnende und bis zum Flansch (4) reichende sowie zueinander plan-
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parallele Abflachungen (6) aufweist, deren Abstand voneinander der Breite des Langloches (2) der Schelle (1) entspricht.
2. Schelle mit Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Dübelabflachungen (6) voneinander um etwa ein Fünftel kleiner als der Nenndurchmesser des Dübels (3) ausgebildet ist.
3. Schelle mit Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dübelspitze konvergierende Drallflächen (7) angeordnet sind, die jeweils etwa mittig einer Abflachung (6) beginnen, sich jeweils über etwa den halben Dübelumfang erstrecken und in Umfangsrichtung des Dübels (3) zum Dübelflansch (4) hin zueinander gleichsinnig ansteigen.
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4, Schelle mit Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden, die Dübelspitze bildenden Drallflächen (7) einen Winkel von etwa 50° einschließen.
5. Schelle mit Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (6) längsseits in die gewölbten Umfangsflachen des Dübels (3) abgerundet übergehen.
6. Schelle mit Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Langloches (2) zum Nenndurchmesser der in den Dübel (3) eingreifenden Befestigungsschraube (5) etwa wie 4 zu 3 verhält.
DE19868605279 1986-02-27 1986-02-27 Schelle mit Dübel zur ortsfesten Halterung von Kabeln, Rohren od. dgl Expired DE8605279U1 (de)

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DE (1) DE8605279U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037360A1 (de) * 2010-09-07 2012-03-08 Horst Filipp Gmbh Spreizhülse sowie Verbindung eines ersten Bauteils mit einem dünnwandigen zweiten Bauteil
WO2024028119A1 (en) * 2022-08-01 2024-02-08 Hilti Aktiengesellschaft Connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037360A1 (de) * 2010-09-07 2012-03-08 Horst Filipp Gmbh Spreizhülse sowie Verbindung eines ersten Bauteils mit einem dünnwandigen zweiten Bauteil
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