DE1107753B - Elektrische Anschlussklemme - Google Patents

Elektrische Anschlussklemme

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Publication number
DE1107753B
DE1107753B DES55332A DES0055332A DE1107753B DE 1107753 B DE1107753 B DE 1107753B DE S55332 A DES55332 A DE S55332A DE S0055332 A DES0055332 A DE S0055332A DE 1107753 B DE1107753 B DE 1107753B
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DE
Germany
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clamping
clamping body
clamping screw
leg
legs
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Pending
Application number
DES55332A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Specht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1107753B publication Critical patent/DE1107753B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/42Clamping area to one side of screw only

Description

  • Elektrische Anschlußklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemme mit gabelförmigern Klemmkörper und einer darin eingeschraubten Klemmschraube, die den Anschlußleiter auf dem einen Schenkel des Klemmkörpers festklemmt und die ohne zusätzliche Sicherungsglieder, wie Federglieder u. dgl., arbeitet.
  • Bei einer bekannten Anschlußklemme wurde der von der Klemmschraube durchsetzte Gewindeteil senkrecht zur Gewindeachse, und zwar nur bis etwa zur Gewindeachse reichend, geschlitzt. Der eine durch die Schlitzung erhaltene Gabelteil wurde sodann gegen den anderen Gabelteil zu verbogen, so daß die Gewindegänge des verbogenen Teils von der Gewindesteigung abwichen und somit nicht mehr fluchteten. Wenn in dieses vorverfonnte Gewinde die Klemmschraube eingeführt wird, dann werden die durch die Schlitzung gebildeten Gabelteile infolge der Gewindewirkung der Klemmschraube in ihre ursprüngliche Lage zurückgezogen. Die Gabelteile haben durch die ihnen innewohnende Eigenelastizität das Bestreben, in die ihnen vorher durch Biegung gegebene Lage zurückzukehren. Somit ergibt sich ein Druck auf die Flanken der Gewindegänge der Klemmschraube, die dadurch festgespannt wird. Nachteilig bei dieser bekannten Klemme ist, daß die Schlitzung des Gewindes nur etwa bis zu seiner Achse reicht und daß die durch die Schlitzung erhaltenen Gabelteile vor dem Einbringen der Klemmschraube verbogen werden müssen. Dies ist umständlich und bringt vor allem den weiteren Nachteil, daß die Klemmschraube in das verforinte Gewinde, dessen Gewindegänge nicht mehr miteinander fluchten, nur sehr schwer einschraubbar ist, weil dabei der verbogene Gabelteil erst wieder hochgehoben werden muß. Bei der Kleinheit der Klemme und der meist großen Raumknappheit beim Einbau der Klemme ist dies äußerst unangenehm. Dazu kommt noch, daß zum Hochbiegen des einen Gabelteils eine verhältnismäßig große Kraft aufzuwenden ist. Beim Festschrauben des Leiters kann man somit nicht mehr unterscheiden, ob die Schwergängigkeit infolge, Einklemmens des Anschlußleiters hervorgerufen ist oder ob die Schwergängigkeit vom Hochbiegen des Gabelschenkels herrührt. Es kann somit vorkommen, daß der Leiter trotz der großen Schwergängigkeit noch nicht fest eingeklemmt ist bzw. daß beim weiteren Anziehen die Klemmschraube abgeschert wird. Ein weiterer schwerer Nachteil der bekannten Klemme ist darin zu sehen, daß bei einem etwaigen Fließen des Anschlußleitermaterials, wie dies bei Aluminiumleitern immer gegeben ist, die Gabelteile des Klemmkörpers, bedingt durch die eingeschraubte Klemmschraube, in ihrer Lage verharren bleiben und der Anschlußleiter sich somit lockert. In noch höherem Maße ist dies dann der Fall, wenn die Klemmschraube sich zu lockern beginnt. In diesem Fall versucht der durch die Klemmschraube hochgebogene Gabelteil sich gegen den anderen Gabelteil zu bewegen. In all diesen Fällen ist somit eine sichere Halterung des Anschlußleiters nicht mehr gegeben, weil keinerlei Federung der Gabelteile gegen den Klemmschraubenkopf zu vorhanden ist.
  • Die vorgenannten Nachteile lassen sich sämtlich in einfacher und billiger Weise beseitigen, wenn man gemäß der Erfindung die Schenkel des gabelförnlig ausgeführten Klemmkörpers aus federndem Material fertigt, bei dem abseits von ihrem Verbindungssteg, und zwar in der Nähe ihrer äußeren Enden, je eine Gewindebohrung angebracht ist und die Klemmschraube in beiden Gewindebohrungen geführt wird. Bei einer derartig ausgeführten Klemme ist das Einschrauben der Klemmschraube, da die Gewinde-Cränge in beiden Gabelteilen fluchten, bequem ausführbar, und die unter dem Klemmdruck stetig zunehmende Verbiegung wenigstens eines der beiden Schenkel des Klemmkörpers gibt dem Bedienenden ein sicheres Gefühl, wie weit er mit dem Schraubdruck gehen kann und wie weit die Sicherung der Druckschraube fortgeschritten ist, denn bei zunehmender Kraft nimmt nicht nur der Preßdruck auf den Anschlußleiter, sondern gleichzeitig durch die folgende Schenkelverbiegung auch die Sicherungskraft zu. Besonders vorteilhaft ist, daß der verbogene Schenkel des Klemmkörpers dann, wenn der eingeklemmte Anschlußleiter betriebsmäßig zu fließen beginnt, diesem wenigstens geringfügig nachfedernd folgen kann, so daß für eine selbsttätige Klemmung des Anschlußleiters und eine gute Kontaktgabe gesorgt ist.
  • An Hand der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Klemme näher erläutert.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen Klemmen mit bügelförmi-"ein Klemmkörper, Fig. 5 gibt eine Doppelklemme wieder und in Fig. 6 ist eine Klemme mit einem Klemmkörper dargestellt, der ein Hohlkörper ist. Mit 1 ist in Fig. 1 ein metallischer bügelförmiger Klemmkörper bezeichnet, in dessen freie Schenkel 10 und 11 eine Klemmschraube 12 eingeschraubt ist. Die Gewindelöcher 3 in den Schenkeln 1 sind in einem Arbeitsgang eingeschnitten. Um dies zu bewerk-stelligen, werden die Gewindelöcher bei entspannten Bügeln 10 und 11 gebohrt, gegebenenfalls wird während des Bohrens zur richtigen Distanzierung der Bügelschenkel 10 und 11 zwischen diese eine abstandhaltende Einlage eingebracht. Als Material für den Bügel 1 eignen sich elektrisch leitende Metalle von ausreichenden elastischen Eigenschaften, z. B. hartes Messingblech, Tombak u. dgl., die eine gewisse Federung an den Bügelschenkeln zulassen. Der anzuschließende Leiter 4 ist zwischen dem Kopf der Klemmschraube 2 und dem diesem benachbarten Bügelschenkel 10 eingebracht. Beim Anziehen der Schraube 2 schraubt sich diese zunächst in üblicher Weise in die beiden entspannten Bügelschenkel 10 und 11, genau wie in ein massives Gewindestück, ein. Erst wenn der Druck der Schraube 2 auf den Leiter entsprechend sich verstärkt, verklemmt sich die Schraube in den Gewindelöchern 3 der Bügelschenkel und verbiegt schließlich den am Leiter anliegenden Schenkel 10 unter gleichzeitiger Veränderung seiner Lage gegenüber dem Schenkel 11., wie in Fig. 1 bei 100 gestrichelt angedeutet ist. Durch die Lageveränderung, d. h. durch das Einandernähern der Schenkel 10 und 11 stimmen die Gewindegänge im Loch des Schenkels 10 mit denen im Loch des Schenkels 11 nicht mehr überein. Auf Grund der vorgenannten Verlagerung der Bügelschenkel gegeneinander ergibt sich, wie zahlreiche Versuche bestätigten, eine derart starke und vor allem dauerhafte Verklemmung der Schraube 2 in den Bügelschenkeln 11 und 10, daß die Klemme allen im Betrieb vorkommenden Erschütterungen weit besser standzuhalten vermag, als dies bei den bisher verwendeten Klemmen möglich ist.
  • Wenn zwei Leiter gleichzeitig unter einer Klemmschraube eingespannt werden sollen, dann können diese seitlich von der Klemnischraube 2 in Längsrichtung des Schenkels 10 eingesetzt werden. Beim Anziehen der Klemmschraube erfährt dann der Schenkel 10 eine Verbiegung auf beiden Seiten, so daß die Schraube 2, wie vorstehend beschrieben, infolge der gegeneinander verlagerten Schenkel 10 und 11 rüttelsicher festgehalten ist. Um ein sicheres Aufliegen der Leiter am Schenkel 10 zu gewährleisten, sind in diesem Einlegerillen 15 vorgesehen. Für die Herstellung des Klemmkörpers 1 gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Er braucht nicht unbedingt, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einem Blechstück gebogen zu werden. Er kann vielmehr auch aus einzelnen miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt sein, wie dies beispielsweise Fig. 2 erkennen läßt, wo die Schenkel10 und 11 Platten sind, die unter Zwischenlage eines Distanzstückes 5 miteinander verbunden sind, z. B. durch Vernieten, Verschrauben, Verlöten usw. Wenn es erwünscht ist, daß der Klemmkörper für den Anschluß eines weiteren Leiters vorgesehen sein soll, dann kann an dem Klemmkörper eine Lötfahne6 angebracht sein, wie dies aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist.
  • Auch für die Befestigung des Klemmkörpers gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann er, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einen unteren angebogenen Bügelteil 7 erhalten, in dessen MaÜ1 eine Tragleiste 8 eingeführt ist. Die Klemmschraube 2 dient hier zugleich als Befestigungsschraube, indem sie in einem Durchgangsloch 9 sowohl die Tragleiste als auch den freien Schenkel12 des Bügelteils 7 durchsetzt. Das Ende 6 des verlängerten Schenkels, der unterhalb des Klemmschraubenkopfes liegt, dient als Lötfahne.
  • Die erfindungsgemäße Klemme ist auch als Doppelklemme ausführbar, wie Fig. 5 erkennen läßt. Zu diesem Zweck braucht man lediglich spiegelbildlich zu einem bügelförmigen Klemmkörper 10, 11 einen gleichen Klemmkörper 10' und 11' vorzusehen und die beiden Schenkel 11. und 11' miteinander zu verbinden oder, besser, letztere aus einem Stück herzustellen. Die Befestigung der Doppelklemme ist besonders einfach, wenn man mittig im Schenkel 11, 11' eine Bohrung 1.3 für eine Befestigungsschraube anbringt.
  • Die erfIndungsgemäße Klemme läßt sich auch auf einem Profilrohrklemmkörper, z. B. Ovalrohrklemmkörper, oder, wie die Fig. 6 zeigt, mit einem Klemm-. körper, der ein viereckiger Hohlkörper 20 mit entsprechend gewählter Wanddicke ist, die eine Federung unter dem Druck der einzuschraubenden Klemmschraube zuläßt, ausführen. Wenn man den Hohlraum 21 des Klemmkörpers 20 nach einer Seite, wie bei 22 gestrichelt angedeutet ist, offenhält, dann hat man wieder ein bügelartiges Gebilde, ähnlich wie in Fig. 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Klemme mit gabelförmigem Klemmkörper und einer Klemmschraube, die den Anschlußleiter auf dem einen Schenkel des Klemmkörpers festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Klemmkörpers aus federndem Material bestehen, abseits von ihrem Verbindungssteg, und zwar in der Nähe ihrer äußeren Enden, je eine Gewindebohrung besitzen und daß die Klemmschraube in beiden Gewindebohrungen geführt ist.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmkörper ein Flach- bzw. Profflrohr bzw. sonstiger Körper dient. 3. Klemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper ein geschlitzter Massivteil mit offenem oder geschlossenem Schlitz ist bzw. daß er aus zwei im Abstand voneinander angebrachten und miteinander verbundenen Schenkeln oder einem gebogenen Stück besteht. 4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß von zwei oder mehreren Leitern der Klemmbügel mit einer zusätzlichen Utfahne versehen ist. 5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nachgiebigen, dem Klemmschraubenkopf zugekehrten Schenkel des Klemmkörpers an der Auflagestelle der anzuschließenden Leiter Riffen zum Einlegen der Leiter vorgesehen sind. 6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper insbesondere aus Blech gebogen ist und sich in einen weiteren Bügel fortsetzt, in dessen Maul ein Befestigungsteil, z. B. Tragleiste, hineinragt, den die Klemmschraube ebenso wie den zusätzlichen Bügelschenkel jeweils gewindelos durchsetzt. 7. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß mehrerer Leiter der Klemmkörper als ein durch einen Steg verbundener Doppelbügel ausgeführt ist und daß in jedem freien Schenkel eine Klemmschraube eingesetzt ist, die auch den Verbindungssteg durchsetzt. 8. Klemme nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde für die Klemmschraube in den beiden Schenkeln des Klemmkörpers bei entspannten Schenkeln im ganzen eingeschnitten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 815 653; britische Patentschrift Nr. 612 928.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257922B (de) * 1966-04-29 1968-01-04 Siemens Ag Anschlussklemme fuer eine an einer Unterlage zu befestigende elektrische Baueinheit
US4629281A (en) * 1984-04-03 1986-12-16 C. A. Weidmuller Gmbh & Co. Electric connector for coated printed circuit boards
FR2822014A1 (fr) * 2001-03-07 2002-09-13 Legrand Sa Gamme d'appreillages electriques a circuit imprime et borne de connexion, et appareillage electrique adapte a faire partie de cette gamme

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