DE2932108C2 - Warnkörper für Freileitungen - Google Patents

Warnkörper für Freileitungen

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DE2932108C2 DE19792932108 DE2932108A DE2932108C2 DE 2932108 C2 DE2932108 C2 DE 2932108C2 DE 19792932108 DE19792932108 DE 19792932108 DE 2932108 A DE2932108 A DE 2932108A DE 2932108 C2 DE2932108 C2 DE 2932108C2
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Martin Ing.(grad.) 7340 Geislingen Storz
Herbert Ing.(grad.) Strauß
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables

Description

Die Erfindung betrifft einen Warnkörper, welcher die Merkmaie des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Die Leiterseile und Erdseile von Freileitungen, welche in der Nähe von Flugplätzen oder im Bereich von Flugschneisen mit derartigen, als Hohlkörper ausgebildeten Warnkörpern versehen sind, werden durch den Wind zu Schwingungen angeregt Diese Schwingungen können zu einer Überbeanspruchung der Befestigungsstellen der Warnkörper führen. Bricht die Hohlkörperwand infolge einer solchen Überbeanspruchung der Befestigungsstelle aus, dann muß der Warnkörper ausgetauscht werden, was ir.it einem erheblichen Montageaufwand verbunden ist
Um eine Oberbeanspruchung der Befestigungsstellen so weit wie möglich zu vermeiden, ist bei einem bekannten Warnkörper der eingangs genannten Art (DE-OS 27 35 648) der an seinen beiden Enden mit dem Hohlkörper verbundene Tragteil durch ein Drahtseil gebildet, das in der Mitte zwischen den beiden Befestigungsstellen mittels der Klemme mit dem Freileitungsseil verbunden ist Da die Schwingungen der Freileitung über die Klemme auf das Drahtseil übertragen werden, das Drahtseil also selbst ebenfalls schwingt, kann es allenfalls die infolge der Schwingungen des Freileitungsseils hervorgerufene erhöhte Belastung der Befestigungsstellen vermindern, jedoch nicht verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Warnkörper zu schaffen, welcher störende Schwingungen in noch stärkerem Maße zu unterdriikken vermag. Diese Aufgabe wird durch einen Warnkörper mit den Merkmalen des Anspruches I gelöst
Ein derartiger Warnkörper verb-idert zum einen eine Schwingungsbeanspruchung der Befestigungsstellen des Hohlkörpers. Dies wird durch die Ausbildung des Tragteils als starrer Stab erreicht, weil dieser starre Stab selbst dann eine Schwingungsbeanspruchung der Befestigungsstellen verhindert, wenn das schwingungsdämpfende Zwischenglied schwingt. Zum anderen bilden die Tragvorrichtung zusammen mit dem Hohlkörper einen Schwingungsdämpfer, der die Schwingungen des Freileitungsseiles dämpft. Der erfindungsgemäße Warnkörper kann deshalb separate Schwingungsdämpfer ersetzen, was ebenfalls ein wesentlicher Vorteil ist. Außerdem wird durch die Dämpfung der Schwingungen des Freileitungsseiles die Beanspruchung des starren Stabes vermindert, weshalb die Verbindung des Hohlkörpers mit dem Leiterseil oder Erdseil äußerst zuverlässig und dauerhaft ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der Abschnitte des Zwischengliedes zwischen den es mit dem starren Stab verbindenden Klemmen und der oder den ihn mit dem Seil verbindenden Klemme bzw. Klemmen unterschiedlich gewählt. Hierdurch ist es nämlich auf einfache Weise möglich, mindestens zwei Eigenschwingungsfrequenzen des Warnkörpers einzustellen und dadurch das Frequenzspektrum, in dem eine besonders starke Dämpfungwirkung vorhanden ist, zu verbreitern. Sind, wie dies üblicherweise der Fall ist, mehrere Warnkörper auf ein und demselben Seil angeordnet, dann können diese auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt werden, wodurch Schwingun-
gen des Seiles in eiiwn noch breiteren Frequenzspektrum intensiv gedämpft werden können.
Das Zwischenglied ist vorteilhafterweise ein biegsamer Stab, der im Bereich seiner beiden Endabschnitte mittels je einer Klemme mit dem starren Stab verbunden und vorzugsweise als Dämpferseil ausgebildet ist Eine solche Konstruktion ist trotz ihres geringen Aufwandes besonders wirksam.
Im Hinblick auf eine möglichst stabile Lage des Warnkörpers ist es vorteilhaft, den biegsamen Stab unterhalb des Leiter- bzw. Erdseiles zwischen letzterem und dem starren Stab anzuordnen. Man erhält hierdurch nämlich eine sehr tiefe Lage des Schwerpunktes des Warnkörpers bezüglich des Leiter- oder Erdseiles.
Wird der biegsame Stab mit dem Seil mittels einer einzigen Klemme verbunden, dann kann diese auch als Kreuzklemme ausgebildet sein, wodurch es möglich ist, für den starren Stab und den biegsamen Stab eine um 90° gegenüber dem Seil gedrehte Lage zu wählen.
Insbesondere aus Fertigungsgründen ist es vorteilhaft, bei einem Hohlkörper, der in an sich bekannter Weise aus einer unteren und einer oberen Halbschale zusammengesetzt ist, die Enden des starren Stabes an diametral liegenden Stellen des Randes der unteren Halbschale festzulegen. Aber auch für die Montage ist eine solche Ausführungsform besonders vorteilhaft, da bei abgenommener oberer Halbschale die Montage wegen der guten Zugänglichkeit aller Verbindungsstellen besonders einfach ist. Nach der Herstellung der Verbindungen braucht dann nur noch die obere Halbschale aufgesetzt zu werden, welche vorzugsweise allein die öffnungen für den Durchtritt des Seiles aufweist, damit der Schwerpunkt des Warnkörpers möglichst unterhalb des Leitungs- und Erdseils liegt
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel im montierten Zustand,
Fig.2 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel im montierten Zustand.
Der aus Aluminium oder Kunststoff bestehende Kugelkörper 1 einer Warnkugel für ein Leiterseil oder ein Erdseil einer Hochspannungsfreileitung ist aus einer unteren Halbschale 2 und einer oberen Halbschale 3 zusammengesetzt, welche lösbar miteinander verbunden sind. An diametralen Stellen des oberen Randes der unteren Halbschale 2 ist je eine Klemmvorrichtung 4 fest mit der Wand der Halbschale verbunden. Die beiden Klemmvorrichtungen bilden je einen Klemmkanal, der zum Zentrum des Kugelkörpers 1 hin offen und auf den Klemmkanal der gegenüberliegenden Klemmvorrichtun? ausgerichtet ist. In den Klemmkanälen der beiden Klemmvorrichtungen 4 werden die Enden eines starren Stabes 5 festgehalten. Im Ausführungsbeispiel wird die auf die Stabenden wirkende Klemmkraft mittels Schrauben erzeugt. Es wäre aber auch beispielsweise möglich, den Klemmkanal der Klemmvorrichtungen 4 durch eine Preßhülse zu bilden, die nach dem Einführen des Stabendes bleibend verformt wird, eo Die obere Schalenhälfte 3 weist in ihrer Randzone an diametral liegenden Stellen je einen Durchbruch 6 für das mit der Warnkugel zu versehende Seil 7 auf, bei dem es sich üblicherweise um das Leiterseil oder Erdseil einer Hochspannungsfreileitung handelt. Die Größe der M Durchbrüche 6 ist so groß bemessen, daß das Seil 7 nicht zur Anlage an den Kugelkörper 1 kommt, wenn letzterer relativ zum Seil 7 schwingt.
Wie F i & 1 zeigt, liegt im Abstand über dem starren Stab 5 parallel zu ihm ein biegsamer Stab in Form eines Dämpferseiles 8, das an seinen beiden Enden mittels je einer Klemme 9 mit dem starren Stab 5 verbunden ist, und zwar an Stellen, die unterschiedliche Abstände von der Mitte des starren Stabes 5 und damit auch unterschiedliche Abstände von den benachbarten Klemmvorrichtungen 4 haben.
Die Verbindung zwischen dem Dämpferseil 8 und dem Seil 7, das im Bereich der Kugel mit einer Schutzspirale 10 versehen sein kann, wird im Ausführungsbeispiel mit zwei Klemmen 11 hergestellt, die symmetrisch zu der durch die Mitte des Stabes 5 gehenden Radialebene angeordnet sind. Werden zwei derartige Klemmen 11 verwendet, deren Abstand voneinander relativ gering ist dann kann in vielen Fällen auf die Schutzspirale 10 verzichtet werden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Verbindung zwischen dem Dämpferseil 8 :Vid dem Seil 7 mit einer einzigen Klemme herzustellen, weiche dann oberhalb der Mitte des starren Stabes 5 angeordnet werden würde.
Die Länge der beiden Abschnitte 8' und 8" des Dämpfrvseiles 8, die zwischen den Klemmen 9 und den Klemmen 11 oder der eventuell verwendeten einzigen Klemme liegen, ist unterschiedlich, so daß das Dämpferseil 8 asymmetrisch im Inneren des Kugelkörpers 1 liegt Die Länge der beiden Abschnitte 8' und 8" wird so gewählt daß der von der Warnkugel gebildete Schwingungsdämpfer auf zwei unterschiedliche Eigenfrequenzen abgestimmt ist
Die Montage der Warnkugel am Seil 7 erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß die untere Halbschale 2, welche bereits den starrer* Stab 5 und das Dämpferseil 8 mit den Klemmen 11 trägt an das Seil 7 mittels der Klemmen 11 angehängt wird, nachdem zuvor gegebenenfalls über das Seil 7 die Schutzspiralc 10 gelegt worden ist Nach dem Festziehen der Klemmen 11 braucht nur noch die obere Halbschale 3 auf die untere Halbschale 2 aufgesetzt und gegebenenfalls mit dieser verbunden zu werden. Dank des Dämpferseils 8 und des starren Stabes 5 vermag dann die Warnkugel sowohl Schwingungen des Seiles 7 zu dämpfen als auch Schwingungen von den Klemmvorrichtungen 4 und den diese tragenden Bereichen der Kugelkörperwand fernzuhalten.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß F i g. 1 nur dadurch, daß das Dämpferseil 108 mittels einer einzigen Kreuzklemme 111 mit dem Seil 107 der Freileitung verbunden ist. Die Kreuzklemme 111 sitzt über der Mitte uvs starren Stabes 105 auf dem Dämpferseil 108, das asymmetrisch über die an seinen beiden Enden vorgesehenen Klemmen 109 mit dem stan en Stab 105 verbunden ist, um wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 den durch die Warnkugel gebildeten Schwingungsdämpfer auf zwei unterschiedliche Eigenfrequenzen abzustimmen. Wegen der weiteren Merkmale des zweiten Ausführungsbeispiels wird auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.
Hierzu 1 Blait Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Warnkörper für Freileitungen, bestehend aus einem aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzten Hohlkörper mit Durchtrittsöffnungen für das Freileitungsseil und mit einer wenigstens einen Teil eines Schwingungsdämpfers bildenden Tragvorrichtung, die mittels eines langgestreckten, an seinen beiden Enden mit dem Hohlkörper verbundenen Tragteils und einer Klemme die Verbindung zwischen Hohlkörper und Freileitungsseil herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit dem Hohlkörper den Schwingungsdämpfer bildende Tragvorrichtung (4,5,8,9,11; 105,108.109,
111) einen als Tragteil vorgesehenen starren Stab (5; , 105) und ein elastisch verformbares, schwingungsdämpfendes Zwischenglied (8; 108), das seinerseits mittels der Klemme (11; 111) mit dem Leiter- oder Erdseil (7; 107) verbunden ist, aufweist
2. Warokörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abschnitte (8f, 8") des Zwischengliedes (8; 108) zwischen den es mit dem starren Stab (5; 105) verbindenden Klemmen(9; 109) und der/den es mit dem Freileitungsseil (7; 107) verbindende/verbindenden Klemme (lll)/Klemmen 2s (11) unterschiedlich ist.
3. Warnkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied ein biegsamer Stab (8; 108) ist, der im Bereich seiner beiden Endabschnitte mittels je einer Klemme (9; 109) mit dem starrer Stab (5; 105) verbunden und vorzugsweise als Dämpferseil (8; 108} ausgebildet ist
4. Warnkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den biegsamen Stab (8; 108) mit dem Seil (7; 107) verbindende klemme (11; 111) eine den biegsame Stab unterhalb des Seils haltende Ausbildung hat und der starre Stab (5; 105) unterhalb des biegsamen Stabes angeordnet ist.
5. Warnkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den biegsamen Stab (8; 108) mit dem starren Stab (5; 105) verbindenden Klemmen (9; 109) in unterschiedlichem Abstand von den Enden des starren Stabes an diesen angesetzt sind.
6. Warnkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbindung des biegsamen Stabes (108) mit dem Seil mittels einer einzigen Klemme (Ul) diese oberhalb der Mitte des starren Stabes (105) sitzt und bei einer Verbindung des biegsamen Stabes (8) mit dem Seil (7) mittels zweier Klemmen (11) diese symmetrisch
zu der durch die Mitte des starren Stabes (5) gehenden radialen Ebene angeordnet sind.
7. Warnkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den biegsamen Stab (108) mit dem Seil verbindende Klemme als Kreuzklemme (111) ausgebildet ist.
8. Warnkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) in
an sich bekannter Weise aus einer unteren eo Halbschale (2) und einer oberen Halbschale (3) zusammengesetzt ist und daß die Enden des starren Stabes (5, 105) von je einer Klemmvorrichtung (4) gehalten sind, die an diametral liegenden Stellen des Randes der unteren Halbschale (2) mit dieser verbunden sind.
9. Warnkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) für den Durchtritt des Seils (7) in der oberen Halbschale (3) vorgesehen sind.
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