DE2534020A1 - Schwingungsdaempfender abstandshalter fuer buendelleiter von hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Schwingungsdaempfender abstandshalter fuer buendelleiter von hochspannungsfreileitungen

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DE2534020A1
DE2534020A1 DE19752534020 DE2534020A DE2534020A1 DE 2534020 A1 DE2534020 A1 DE 2534020A1 DE 19752534020 DE19752534020 DE 19752534020 DE 2534020 A DE2534020 A DE 2534020A DE 2534020 A1 DE2534020 A1 DE 2534020A1
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DE
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spacer
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DE19752534020
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English (en)
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Ernst Decker
J C Van Der Meij
Horst Ing Grad Mueller
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmannroehren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
    • H02G7/125Damping spacers

Description

  • S chwingungsdämpfender Abstandshalter für Bündelleiter von Ho chspannungs -freileitungen Die Erfindung betrifft einen schwingungsdämpfenden Abstandshalter für Bündelleiter von Hochspannungsfreileitungen, bestehend aus Hauptkörper und Armen, an deren äußeren Enden Klemmen für die Seile der Freileitung angebracht sind und die c.n den inneren Enden über elastische Teile mit dem Hauptkörper verbunden sind.
  • Abstandshalter der vorstehenden Gattung dienen bekanntlich dazu, die einzelnen elektrischen Leitungen einer Hochspannungsfreileitung, bei der für die gleiche Phase mehrere Leiter benutzt werden, in vorgegebenem Abstand voneinander zu halten. Dies ist nicht nur bei Sturm nötig, um ein Gegeneinanderschlagen der Leiter zu vermeiden, sondern auch bei Schwingungen, damit ein Aneinanderreiben der Leiter verhindert wird.
  • Die bisher bekannten Abstandshalter unterliegen entweder einem zu starken Verschleiß oder verlieren bei dauernder Schwingungsbeanspruchung nach verhältnismäßig kurzer Zeit ihre Dämpfungseigenschaften.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abstandshalter mit einer aus einfachen Teilen aufgebauten und leicht zusammensetzbaren Dämpfungseinrichtung zu scharfer, mit der eine seilschonende Dämpfung erreicht wird Hierbei sollen die Dämpfungsglieder im wesentlichen auf Druck beansprucht werden.
  • Die Aufgabe wird bei schwingungsdämpfenden Abstandshaltern für Bündelleiter von Ho chspannungsfr ei leitungen der eingangs angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die die gummielastischen Teile aufnehmenden rohrförmigen Hauptkörper in einfacher Weise dadurch hergestellt werden können, daß in ein Rohr mit entsprechenden Abmessungen die gummielastischen Teile zusammen mit den eingesetzten Enden der Arme eingeschoben werden und sodann die beiden Enden des Rohres soweit eingezogen werden, daß die gummielastischen Teile aus dem rohrförmigen Hauptkörper nicht mehr herausziehbar sind.
  • Ein Verschrauben oder Vernieten entfällt hierbei. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Einzelteile während der Beanspruchungen ist nicht möglich.
  • Nach einer besonderen, vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird für die Herstellung der gummielastischen Teile Schaumstoff, insbesondere Polyurethanschaum verwendet. Dabei besteht zusätzlich die Möglichkeit, die mit Verdickungen versehenen Enden der Arme des Abstandshalters ohne die erwähnten gummielastischen Teile in einen rohrförmigen Hauptkörper unter Beachtung der erforderlichen Abstände einzusetzen und nach Abdeckung der Öffnungen mit einem geeigneten Schaumkunststoff, z. B. einem Zweikomponentenkunststoff auszuschäumen. Anschließend wird der rohrförmige Hauptkörper an den Enden soweit eingezogen, daß die Verdickungen größer sind als der Inner,durchmesser an den Einziehungen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich die Arme des Abstandshalters aus dem Hauptkörper nicht herausziehen lassen. Da der Schaumstoff in sich nachgiebig ist, werden zwischen dem gummielastischen Teil bzw. Teilen und den Armen mit den Verdickungen besondere Hohlräume nicht mehr benötigt.
  • Die bereits genannten und weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigt Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Abstandshalter für ein Bündel von zwei Seilen einer Hochspannungsfreileitung, Figur 2 eine Kombination von zwei Abstandshaltern gemäß Fig. 1 für ein aus vier Seilen bestehendes Bündel einer Freileitung, Figur 3 einen Abstandshalter gemäß Fig. 1 mit einem weiteren Halteelement für ein aus drei Seilen bestehendes Bündel einer Freileitung und Figur 4 einen Abstandshalter gemäß Fig. 1 mit einem einteiligen aus Schaumkunststoff hergestellten gummielastischen Innenteil.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Abstandshalter besteht aus einem vorzugsweise rohrförmigen Hauptkörper 1 mit eingezogenen Enden la, lb, in diesem untergebrachten gummielastischen Teilen 2, 3 sowie den Armen 4, 5, die an ihren äußeren Enden 4a, 5a je eine Klemme 6, 7 zum Festklemmen der Seile 8, 9 aufweisen. Die Arme 4, 5 des Abstandshalters sind an den inneren Enden 4b, 5b mit Verdickungen 4c, 5c sowie einer sich daran noch anschließenden Verlängerung 4d, 5d versehen. Die Verdickungen 4c, 5c können vorzugsweise rund, d. h. in Art einer Rolle ausgebildet sein und liegen über den gesamten Umfang an den gummielastischen Teilen 2, 3 an. Die inneren Enden 4b, 5b vor den Verdickungen 4c, 5c sowie die Verlängerungen 4d, 5d sind axial gesehen mindestens an einer Stelle und über den gesamten Umfang von Vorsprüngen 2a, 2b, 3a, 3b umgeben. Zwischen den gummielastischen Teilen 2, 3, 12, 13, 22, 23, 32, 33, 42, 43 und den Verdickungen 4c, 5c, 45, 46 sowie den Armen 4, 5, 14, 15, 24, 25, 34, 35, 44 sind Hohlräume vorgesehen, um das Ausweichen des gummielastischen Werkstoffs bei den Bewegungen der Arme 4, 5 mit den Verdickungen 4c, 5c zu ermöglichen.
  • Zwischen den inneren Verlängerungen 4d, 5d der Arme 4, 5 ist an einem der gummielastischen Teile 2, 3 ein mittlerer Vorsprung, z. B. ein Mittelteil 2c angebracht, an dem sich die Verlängerungen 4d, 5d bei axialer Belastung der Arme abstfitzen können.
  • Durch die Einziehungen des rohrförmigen Hauptkörpers 1 an den Enden la, 1b und durch die Anordnung von Verdickungen 4c, 5c an den inneren Enden 4b, 5b sind die Arme 4, 5 des Abstandshalters zwischen den gummielastischen Teilen 2, 3 begrenzt elastisch nachgiebig festgelegt. In Verbindung mit den Hohlräumen 2d, 3c wird vorteilhaft eine progressive -Dämpfung der Seilschwingungen erreicht. Die Arme 4, 5 können sich nur wenig in axialer Richtung bewegen. Ein Schwenken quer zu ihrer Achse ist zum Teil möglich. Die gummielastischen Teile 2, 3 werden bei dieser Anordnung im wesentlichen auf Druck beansprucht. Durch die nachgiebige elastische Lagerung können die Klemmen 6, 7 beim Schwingen der Seile 8, 9 auch Dreh- oder Schwenkbewegungen mitmachen. Dadurch werden die Seile 8, 9 bei der Dämpfung sehr schonend behandelt.
  • Bei einer Hochspannungsfreileitung mit Bündeln, die aus vier Seilen bestehen, werden gemäß Fig. 2 zwei Abstandshalter entsprechend Fig. 1 verwendet. Hierbei sind an den äußeren Enden der Arme 14, 15, 24, 25 die die Seile 18, 19, 28, 29 auf Abstand haltenden Klemmen 16, 17, 26, 27 angebracht und die inneren Enden der Arme 14, 15, 24, 25 zwischen den gummielastischen Teilen 12, 13, 22, 23 innerhalb der rohrförmigen Hauptkörper 11, 21 festgelegt. Die beiden Hauptkörper 11, 21 sind durch eine Stange 20 miteinander verbunden.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Abstandshalter wird für Hochspannungsfreileitungen mit Bündeln angewendet, die aus drei Leiters eilen bestehen. Hierbei wird ein Abstands halter element gemäß Fig. 1 verwendet, bei dem die Arme 34, 35 mit den Klemmen 36, 37 und den Seilen 38, 39 zwischen gummielastischen Teilen 32, 33 innerhalb des Hauptkörpers 31 elastisch gelagert sind. Der für den dritten Arm 44 benötigte Hauptkörper 41 ist an dem Hauptkörper 31 z. B. durch Schweißen befestigt. Innerhalb des Hauptkörpers 41 sind zwei gummielastische Teile 42, 43 z. B. durch Umbördeln des äußeren Endes 41a des Hauptkörpers 41 befestigt. Der in den gummielastischen Teilen 42, 43 gelagerte Arm 44 ist mit einer Verdickung 457 z.. B. einem Teller und einer weiteren Verdickung 46 am inneren Ende des Armes 44 verstehen, wodurch erreicht wird, daß die gummielastischen Teile 42, 43 im wesentlichen auf Druck beansprucht werden. Bei Schwingungen des Seiles 48, das mit der am äußeren Ende 44a des Armes 44 angebrachten Klemme 47 gehalten wird, übernehmen die gummielastischen Teile 42, 43 die progressive Dämpfung. Um diese beiden vorteilhaften Wirkungen zu erreichen sind die gummielastischen Teile 42, 43 derart gestattet, daß sie an bestimmten Stellen und Teilen zur Anlage kommen, und zwar am inneren Ende 44b des Armes 44, an der dem Arm 44 zugekehrten Seite 45a der Verdickung 45, im mittleren Bereich zwischen den Verdickungen 45 und 46 an der Verlängerung 44d, an der dem Arm 44 abgekehrten Seite 46a der Verdickung 46 und an einer weiteren Verlängerung 44c.
  • Gemäß Fig. 4 wird ein einteiliges gummielastisches Teil 52 zur Festlegung der Verdickungen 53b, 54b innerhalb des rohrförmigen Hauptkörpers 51 vorgesehen. Zur IIerstellung dieses einteiligen Teiles 52 werden die Enden 53a, 54a der Arme 53, 54 in das auf passende Länge geschnittene Rohr des künftigen Hauptkörpers 51 eingesetzt. Hierbei werden zwischen den Verdickungen 53b, 54b und zwischen der Wandung des Hauptkörpers 51 bestimmte Abstände eingehalten, um eine ausreichende Elastizität bei Beanspruchungen zu gewährleisten. Sodann wird das gummielastische Teil 52 durch Ausschäumen des Hauptkörpers 51 mit einem geeigneten Kunststoffschaum, z. B. Polyurethanschaum hergestellt. Der Hauptkörper 51 kann dann an den Enden 51a, 51b soweit eingezogen werden, daß die Verdickungen 53b, 54b auch dann nicht aus den Hauptkörper 51 herausgezogen werden können, wenn das gummielastische Teil 52 die Verdickungen 53k, 54b in ihrer vorbestimmten Lage nicht mehr festhält.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Abstandshalter können dadurch mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften versehen werden, daß die an den Armen angebrachten Verdickungen verschieden geformt sind. Je nach den erforderlichen Därnn ungsei£renschaRen werden die Verdickungen 4c, 5c, 45, 46, 53b, a4 al. Iti e' bzw. Rolle oder teller- bzw. birnenförmig gestaltet. Die Dämpfungseigenschaften können auch durch entsprechende Auswahl des gummielastischen Werkstoffs für die Teile 2, 3, 12, 13, 22, 23, 32, 33, 42, 43, 52 in vorteilhafter Weise verändert werden.
  • - Patentansprüche-

Claims (10)

  1. Patentansprüche ) Schwingungsdämpfender Abstandshalter für Bündell eiter von Ho chspannungsfreileitungen, bestehend aus Hauptkörper und Armen, an deren äußeren Enden Klemmen für die Seile der Freileitung angebracht sind und die. an den inneren Enden über elastische Teile mit dem Hauptkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines rohrförmigen Hauptkörpers (1, 11, 21, 31, 41, 51) ein oder mehrere gummielastische Teile (2, 3, 12, 13, 22, 23, 32, 33, 42, 43, 52) angeordnet sind, in oder zwischen denen die mit Verdickungen (4c, 5c, 45, 46, 53b, 54b) oder dergleichen versehenen inneren Enden der Arme (4, 5, 14, 15, 24, 25, 34, 35> 44, 53, 54) begrenzt elastisch nachgiebig festgelegt sind.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1, 11, 21, 31, 51) aus einem Rohrstück mit eingezogenen Enden (la, lb, 51a, 51b) besteht.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch 1 für ein aus vier Seilen bestehendes Bündel einer Ho chspannungsfr eileitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei rohrförmigen Hauptkörpern (11, 21) eine Stange (20) oder dgl. angebracht ist.
  4. 4. Abstandshalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4, 5, 14, 15, 24, 25, 34, 35, 44) an ihren inneren Enden (4b, 5b, 44b) über die Verdickungen (4c, 5c, 45) hinaus mit Verlängerungen (4d, 5d, 44d) versehen sind.
  5. 5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (44b) des Armes (44) mit einer ersten Verdickung (45) z. B. einem Teller, und im Anschluß an die Verlängerung (44d) mit einer weiteren Verdickung (46) versehen ist, wobei die erste Verdickung (45) mit ihrer dem Arm (44) zugekehrten Seite (45a) und die zweite Verdickung (46) mit ihrer dem Arm abgekehrten Seite (46a) fest am gummielastischen Werkstoff der Teile (42, 43) anliegen.
  6. 6. Abstandshalter nach Anspruch 1 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Werkstoff der Teile (42, 43) am inneren Ende (44b) vor der Verdickung (45), z. B. einem Teller, im mittleren Bereich der Verlängerung (44d) und an einer weiteren Verlängerung (44c) anliegt.
  7. 7. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (4d, 5d) nach innen zu an einem Mittelteil (2c) des gummielastischen Teiles (2) anliegen.
  8. 8. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gummielastischen Teilen (2, 3, 12, 13, 22, 23, 32, 33, 42, 43) und den Verdickungen (4c, 5c, 45, 46) sowie den Armen (4, 5, 14, 15, 24, 25, 34, 35, 44) Hohlräume (2d, 3c, 42a, 43a) vorgesehen sind.
  9. 9. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Teile (2, 3, 12, 13, 22, 23, 32, 33, 42, 43) aus Schaumstoff, z. B. Polyurethanschaum bestehen.
  10. 10. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Teil (52) aus innerhalb des rohrförmigen Hauptl örpers (51) ges chäumten Schauilistoff, insbesondere Polyur ethanschaum besteht. L e e r s e i t e
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