DE102014105810A1 - Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle Download PDF

Info

Publication number
DE102014105810A1
DE102014105810A1 DE102014105810.0A DE102014105810A DE102014105810A1 DE 102014105810 A1 DE102014105810 A1 DE 102014105810A1 DE 102014105810 A DE102014105810 A DE 102014105810A DE 102014105810 A1 DE102014105810 A1 DE 102014105810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
expansion body
tape guide
receiving device
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014105810.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Bäumler
Thomas Osswald
Tomislav Musa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herma GmbH
Original Assignee
Herma GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herma GmbH filed Critical Herma GmbH
Priority to DE102014105810.0A priority Critical patent/DE102014105810A1/de
Publication of DE102014105810A1 publication Critical patent/DE102014105810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/246Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by relative rotation around the supporting spindle or core axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/04Supporting web roll cantilever type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/58Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
    • B65H54/585Reels for rolling tape-like material, e.g. flat hose or strap, into flat spiral form; Means for retaining the roll after removal of the reel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/194Web supporting regularly spaced adhesive articles, e.g. labels, rubber articles, labels or stamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/37Tapes

Abstract

Eine Aufnahmevorrichtung (10) für eine Etikettenbandrolle (12) hat ein Basisteil (20) und einen Expansionskörper (40), welcher zur Aufnahme einer Etikettenbandrolle (12) vorgesehen ist, und welcher dazu ausgebildet ist, eine Drehbewegung (42) relativ zum Basisteil (20) zu ermöglichen und bei einer Drehbewegung (42) zumindest bereichsweise eine Veränderung der radialen Erstreckung des Expansionskörpers (40) zu bewirken, um in einer ersten Drehstellung (91) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) eine Fixierung der Etikettenbandrolle (12) auf dem Expansionskörper (40) zu ermöglichen, und um in einer zweiten Drehstellung (92) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) ein Aufschieben der Etikettenbandrolle (12) auf den Expansionskörper (40) zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle bereit zu stellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Eine solche Etikettenbandrolle ermöglicht eine gute und schnelle Bedienung.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
  • 1 ein Etikettiergerät mit einem Abwickler und einem Aufwickler und mit zwei Aufnahmevorrichtungen,
  • 2 die Aufnahmevorrichtung von 1 mit eingeklappten Bandführungsgliedern,
  • 3 die Aufnahmevorrichtung von 1 mit ausgeklappten Bandführungsgliedern,
  • 4 eine raumbildliche Darstellung eines Basisteils für die Aufnahmevorrichtung von 1,
  • 5 eine raumbildliche Darstellung eines Expansionskörpers der Aufnahmevorrichtung von 1,
  • 6 eine Seitenansicht des Basisteils von 1,
  • 7 einen Längsschnitt durch die Aufnahmevorrichtung von 1,
  • 8 eine raumbildliche Darstellung der Aufnahmevorrichtung von 1,
  • 9 eine Draufsicht in axialer Richtung auf das Basisteil von 1,
  • 10 eine Draufsicht aus axialer Richtung auf den Expansionskörper von 1,
  • 11 eine Draufsicht aus axialer Richtung auf den mit einem Griff versehenen Expansionskörper von 1,
  • 12 eine Draufsicht aus axialer Richtung auf den Expansionskörper von 1 mit einer darauf angeordneten Etikettenbandrolle,
  • 13 eine Draufsicht aus axialer Richtung auf den Expansionskörper von 1 mit einem am Expansionskörper festgeklemmten Trägerband,
  • 14 eine Draufsicht aus axialer Richtung auf den Expansionskörper von 1 in teilweise geschnittener Darstellung und in nicht expandiertem Zustand,
  • 15 eine Draufsicht aus axialer Richtung auf den Expansionskörper von 1 in teilweise geschnittener Darstellung und in expandiertem Zustand,
  • 16 ein Detail XVI aus 14,
  • 17 ein Detail XVII aus 15,
  • 18 eine schematische Darstellung der Bewegung von Spreizgliedern von 12,
  • 19 die Aufnahmevorrichtung von 1 in teilweise geschnittener Darstellung,
  • 20 den Abwickler von 1 im Längsschnitt,
  • 21 das Bandführungsglied von 3 in raumbildlicher Darstellung,
  • 22 das Bandführungsglied von 2 in raumbildlicher Darstellung,
  • 23 das Bandführungsglied von 3 in Seitenansicht,
  • 24 den Aufwickler von 1 im nicht expandierten Zustand und mit einem in diesem eingeschobenen Trägerband,
  • 25 ein Detail XXV von 24,
  • 26 den Aufwickler von 24 im expandierten Zustand,
  • 27 ein Detail XXVII von 26,
  • 28 den Aufwickler von 26 nach dem Aufwickeln des Trägerbands 14, im expandierten Zustand, und
  • 29 den Aufwickler von 28 im nicht expandierten Zustand.
  • Gleiche und gleich wirkende Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und üblicherweise nur einmal beschrieben.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Etikettiergerät 101 mit einem Abwickler 102 und einem Aufwickler 104.
  • Der Abwickler 102 hat eine Aufnahmevorrichtung 10 zur Aufnahme einer Etikettenbandrolle 12 mit einem Rollenkern 15, der auch als Hülse 15 bezeichnet werden kann.
  • Das Trägerband 14 der Etikettenbandrolle 12 läuft mit Etiketten 13 vom Abwickler 102 über Umlenkrollen 111, 112 und über ein Umlenkblech 113 zu einer Spendekante 114, und an der Spendekante 114 wird das Trägerband 14 scharf umgebogen, so dass bei einem Transport des Trägerbands 14 die Etiketten 13 an der Spendekante 114 auf ein zu etikettierendes Produkt gespendet werden können.
  • Anschließend verläuft das Trägerband 14 ohne Etiketten 13 über eine Umlenkrolle 115 zum Aufwickler 104 und wird dort auf der Aufnahmevorrichtung 10 aufgerollt.
  • Die Drehrichtung des Abwicklers 102 ist durch einen Pfeil 103 gekennzeichnet, und die Drehrichtung des Aufwicklers 104 ist durch einen Pfeil 105 gekennzeichnet. Die Trägerbandlaufrichtung ist mit Pfeilen 106 gekennzeichnet.
  • Im Betrieb wird im kontinuierlichen oder im getakteten Betrieb das Trägerband 14 mit den Etiketten 13 der Spendekante 114 zugeführt, das Trägerband 14 wird dort scharf umgebogen, und die Etiketten 13 werden dadurch an der Spendekante 114 auf ein zu etikettierendes Produkt gespendet. Anschließend wird das Trägerband 14 ohne die Etiketten 13 auf dem Aufwickler 104 aufgewickelt. Nach Beendigung des Etikettierens wird die auf der Aufwickelvorrichtung 104 aufgewickelte Etikettenbandrolle 12 von der Aufnahmevorrichtung 10 an der Aufwickelvorrichtung 104 abgezogen und üblicherweise entsorgt bzw. recycelt.
  • Die Aufnahmevorrichtungen 10 drehen sich also im Betrieb mit dem Abwickler 102 bzw. mit dem Aufwickler 104 mit, und die Etikettenbandrollen 12 müssen relativ zu den Aufnahmevorrichtungen 10 verdrehgesichert sein. Hierzu wird bevorzugt der Rollenkern 15 der Etikettenbandrolle 12 durch eine Expansion der Aufnahmevorrichtung 10 des Abwicklers 103 mit der Aufnahmevorrichtung 10 verklemmt, und bevorzugt wird das vordere Ende des Etikettenbands 14 in einen Klemmspalt der Aufnahmevorrichtung 10 des Aufwicklers 104 eingeführt und dort verklemmt, um ein sicheres Aufwickeln am Aufwickler 104 zu ermöglichen.
  • Der Abwickler 102 kann je nach gewünschter Dynamik nicht angetrieben oder angetrieben ausgestaltet werden. Im ersten Fall erfolgt die Drehung durch den Zug am Trägerband 14. Der Aufwickler 104 wird üblicherweise angetrieben. Bevorzugt werden der Abwickler 102 bzw. der Aufwickler 104 jeweils über eine – in 20 dargestellte – Welle drehbar gelagert.
  • Eine Expansion kann auch als Ausdehnung oder Verbreiterung bezeichnet werden, und der nicht expandierte Zustand kann auch als Kontraktion bezeichnet werden, insbesondere Kontraktion in radialer Richtung.
  • 2 zeigt den Abwickler 102, und dieser hat eine Aufnahmevorrichtung 10 und bevorzugt eine Abwicklerscheibe 108, welche als seitliche Begrenzung für eine Etikettenbandrolle 12 (1) dient. Die Aufnahmevorrichtung 10 hat einen Expansionskörper 40, und durch eine Expansion des Expansionskörpers 40 kann eine Etikettenbandrolle 12 (1) mit der Aufnahmevorrichtung 10 drehfest verbunden werden. Am freien Ende 11 der Aufnahmevorrichtung 10 ist ein Griff 41 vorgesehen, um eine Drehung des Expansionskörpers 40 zu erleichtern. Ein mit der Aufnahmevorrichtung 10 verbundenes Bandführungsglied 72 liegt am Expansionskörper 40 an, so dass eine Etikettenbandrolle 12 (vgl. 1), ggf. mit einem Rollenkern 15 (vgl. 1), auf die Aufnahmevorrichtung 10 mit dem Bandführungsglied 72 aufgeschoben werden kann. Diese Stellung des Bandführungsglieds 72 wird auch als zweite Bandführungsgliedstellung 74 bezeichnet.
  • 3 zeigt den Abwickler 102 von 2, wobei im Unterschied zu 2 die Bandführungsglieder 72 aufgestellt bzw. aufgerichtet sind. Diese Stellung des Bandführungsglieds 72 wird auch als erste Bandführungsgliedstellung 73 bezeichnet. Im in 3 gezeigten Zustand verhindern die Bandführungsglieder 72 ein seitliches Abrutschen des Trägerbands 14 (vgl. 1) von der Etikettenbandrolle 12. Dies ist insbesondere bei einem schmalen Trägerband 14 vorteilhaft.
  • Aufnahmevorrichtung
  • Im Folgenden wird die Aufnahmevorrichtung 10 näher beschrieben, wobei die Aufnahmevorrichtung 10 bevorzugt sowohl am Abwickler 102 als auch am Aufwickler 104 verwendet werden kann. Diese universelle Einsetzbarkeit erleichtert die Herstellung und Lagerhaltung. Die Aufnahmevorrichtung 10 kann dabei bevorzugt bei einem Etikettiergerät 101 gemäß 1 verwendet werden, sie ist aber auch für andere Etikettiergeräte 101 einsetzbar.
  • 4 zeigt ein Basisteil 20, das auch als Basisflansch bezeichnet werden kann. Das Basisteil 20 hat ein Lagerteil 23 und bevorzugt einen Flanschbereich 21.
  • Das Basisteil 20 ist bevorzugt an einer Welle 113 des Abwicklers 102 bzw. des Aufwicklers 104 befestigt, vgl. 20.
  • Am Flanschbereich 21 ist bevorzugt die Abwicklerscheibe 108 befestigt, vgl. 20. Die Verbindung bzw. Befestigung der Abwicklerscheibe 108 (bzw. der Aufwicklerscheibe 110) erfolgt bevorzugt über eine Schraubverbindung oder eine Klemmverbindung. Das Lagerteil 23 erstreckt sich zwischen dem Flanschbereich 21 und einem freien Ende 28.
  • Am Lagerteil 23 ist mindestens eine Lagerteillagerstelle 25, 26 vorgesehen, um eine Lagerung des Expansionskörpers 40 zu ermöglichen. Bevorzugt ist eine erste Lagerteillagerstellung 25 auf der dem Flanschbereich 21 zugeordneten Seite des Lagerteils 23 vorgesehen, und eine zweite Lagerteillagerstellung 26 ist am dem freien Ende 28 zugeordneten Bereich des Lagerteils 23 vorgesehen.
  • Bevorzugt hat die erste Lagerteillagerstelle 25 einen größeren Durchmesser als die zweite Lagerteillagerstelle 26, um ein Aufschieben des Expansionskörpers 40 zu erleichtern, der bei einer solchen Ausgestaltung an der der ersten Lagerteillagerstelle 25 zugeordneten Seite einen größeren Innendurchmesser hat als auf der der zweiten Lagerteillagerstelle 26 zugeordneten Seite und daher gut aufgeschoben werden kann.
  • Bevorzugt hat das Lagerteil 23 im Wesentlichen die Grundform eines Rotationskörpers, so dass bei einem Schnitt quer zur gedachten (virtuellen) Achse 27 des Basisteils 20 die Außenfläche eine im Wesentlichen runde Form hat. Hierdurch wird eine Drehbewegung des Expansionskörpers 40 auf dem Basisteil 20 bzw. relativ zu diesem ermöglicht, zumindest in einem vorgegebenen Winkelbereich.
  • In einem Winkelbereich des Basisteils 20 ist ein Vorsprung 24 vorgesehen. Dieser ist bevorzugt stiftartig ausgebildet, und er ist bevorzugt mit dem Basisteil 20 lösbar verbunden, bspw. durch eine Schraubverbindung. Bei einer Schraubverbindung ist es vorteilhaft, am freien Ende des Vorsprungs 24 eine Kontur (z. B. Innensechskantkontur, Kreuzschlitzkontur) vorzusehen, um ein Ein- und Ausschrauben des Vorsprungs 24 zu ermöglichen. Der Vorsprung 24 ermöglicht bevorzugt eine Führung des Expansionskörpers 40, so dass sich dieser relativ zum Basisteil 20 drehen kann, eine axiale Verschiebung jedoch begrenzt bzw. verhindert wird.
  • Bevorzugt ist am Basisteil 20 mindestens eine Basisteillagerstelle 22 vorgesehen, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
  • 5 zeigt den Expansionskörper 40. Dieser hat ein Innenteil 52, welches zum Zusammenwirken mit dem Lagerteil 23 aus 4 ausgebildet ist und eine Drehung des Expansionskörpers 40 um das Basisteil 20 ermöglicht. Hierzu ist die Innenseite des Innenteils 52 bevorzugt rohrartig ausgebildet.
  • Der Expansionskörper 40 hat bevorzugt mindestens ein Klemmglied 54, welches über ein Klemmgliedverbindungsteil 56 mit dem Innenteil 52 verbunden ist. Der Expansionskörper 40 hat bevorzugt mindestens ein Halteglied 62, welches über ein Haltegliedverbindungsteil 66 mit dem Innenteil 52 verbunden ist. Ein Spreizglied 80 ist vorgesehen, um eine Expansion des Klemmglieds 54 und damit des Expansionskörpers 40 zu ermöglichen. In 19 ist die Aufnahmevorrichtung 10 zur Verdeutlichung ohne das vordere Klemmglied 54 dargestellt, und das Spreizglied 80 ist gut zu sehen.
  • Bevorzugt überlappen das Klemmglied 54 und das Halteglied 62, wobei das Klemmglied 54 zumindest bereichsweise innerhalb des Halteglieds 62 angeordnet ist, so dass eine Expansion des Klemmglieds 54 im Überlappungsbereich eine Expansion des Halteglieds 62 bewirkt.
  • Bevorzugt sind zwei Klemmglieder 54 und zwei Halteglieder 62 vorgesehen, es können aber auch jeweils drei, vier, fünf, sechs etc. Klemmglieder 54 und Halteglieder 62 vorgesehen sein.
  • Durch die Überlappung des Klemmglieds 54 und des Halteglieds 62 entsteht ein Klemmspalt 44, welches eine Klemmung eines Trägerbands 14 (1) im Klemmspalt 44 ermöglicht.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Basisteils 20.
  • 7 zeigt einen Längsschnitt durch das Basisteil 20 mit montiertem Expansionskörper 40 und Griff 41. Es ist zu sehen, dass das Basisteil 20 zum freien Ende 11 der Aufnahmevorrichtung 10 hin schlanker wird. Der ersten Lagerteillagerstelle 25 ist eine erste Expansionskörperlagerstelle 45 zugeordnet, und der zweiten Lagerteillagerstelle 26 ist eine zweite Expansionskörperlagerstelle 46 zugeordnet, so dass eine Drehung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 ermöglicht wird. Der Griff 41 ist an einer Griffbefestigungsstelle 43 mit dem Expansionskörper 40 drehfest verbunden, um über den Griff 41 eine Drehung des Expansionskörpers 40 zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist im Bereich zwischen der ersten Lagerteillagerstelle 25 und der zweiten Lagerteillagerstelle 26 ein Spalt 33 zwischen dem Basisteil 20 und dem Innenteil 52 bzw. Expansionskörper 40 vorgesehen, um das Aufschieben des Expansionskörpers 40 auf das Basisteil 20 zu erleichtern.
  • 8 zeigt die fertig montierte Aufnahmevorrichtung 10 mit dem Expansionskörper 40 und dem an diesem befestigten Griff 41 sowie bevorzugt dem Bandführungsglied 72, welches angelegt an den Expansionskörper 40 dargestellt ist.
  • 9 zeigt das Basisteil 20 in einer Draufsicht von der axialen Seite. Der Vorsprung 24 ist eingeschraubt bzw. befestigt, und die Basisteillagerstellen 22 sind als konkave Vertiefungen erkennbar.
  • 10 zeigt den Expansionskörper 40 vor der Montage auf dem Basisteil 20. Das Spreizglied 80 hat ein Spreizgliedteil 82 mit einem ersten (inneren) Spreizgliedteilabschnitt 83 und einem zweiten (äußeren) Spreizgliedteilabschnitt 84.
  • Der erste Spreizgliedteilabschnitt 83 ragt durch das Innenteil 52 hindurch auf die Innenseite des Innenteils 52, um ein Zusammenwirken mit der Basisteillagerstelle 22 zu ermöglichen, vgl. 19. Hierzu ist bevorzugt am Innenteil 52 mindestens eine Aussparung 71 vorgesehen, durch welche sich das Spreizgliedteil 82 erstreckt, um ein Zusammenwirken zwischen dem ersten Spreizgliedteilabschnitt 83 und der Basisteillagerstelle 22 zu ermöglichen, vgl. 19. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Aussparungen 71 vorgesehen.
  • Der zweite Spreizgliedteilabschnitt 84 liegt gegen eine Klemmgliedklemmteillagerstelle 60 am Klemmglied 54 an, um mit dem Klemmglied 54 zusammen zu wirken.
  • 11 zeigt eine Draufsicht aus axialer Richtung auf das freie Ende 11 der fertig montierten Aufnahmevorrichtung 10 mit dem Griff 41.
  • 12 zeigt die Aufnahmevorrichtung 10 aus axialer Richtung in teilweise geschnittener Darstellung. Beispielhaft ist auf der Aufnahmevorrichtung 10 eine Etikettenbandrolle 12 mit einem Rollenkern 15 angeordnet, und die Bandführungsglieder sind aufgeklappt, um ein Abspringen des Trägerbands 14 zu verhindern.
  • 13 zeigt die Aufnahmevorrichtung 10 von 12, jedoch mit einem daran befestigten Trägerband 14 an Stelle der Etikettenbandrolle 12.
  • Im Folgenden wird die Aufnahmevorrichtung anhand der 12 beschrieben, und bei einer Beschreibung einer nur in 12 oder nur in 13 gezeigten Besonderheit wird explizit darauf hingewiesen.
  • Das Innenteil 52 des Expansionskörpers 40 hat einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 53, und der Vorsprung 24 des Basisteils 20 ist zumindest bereichsweise in dem Schlitz 53 angeordnet, um eine Drehung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 zu ermöglichen, jedoch eine axiale Verschiebung relativ zueinander zu verhindern bzw. zumindest zu begrenzen. In 19 ist die Aufnahmevorrichtung 10 zur Verdeutlichung ohne das vordere Klemmglied 54 dargestellt, und der Schlitz 53 ist gut zu sehen.
  • Das Klemmglied 54 hat ein Klemmgliedklemmteil 58, welches auch als Flanke oder Flügel 58 bezeichnet werden kann. Das Klemmgliedklemmteil 58 ist zum Anliegen gegen die Etikettenbandrolle 12 bzw. im vorliegenden Fall gegen den Rollenkern 15 vorgesehen, und es ist über das Klemmgliedverbindungsteil 56 mit dem Innenteil 52 verbunden. Das Spreizglied 80 ist dazu ausgebildet, den Abstand des Klemmgliedklemmteils 58 vom Basisteil 20 in Abhängigkeit von der Drehstellung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 zu beeinflussen.
  • Die Darstellung in 12 ist insoweit schematisch, dass der Rollenkern 15 üblicherweise kaum deformierbar ist. Daher erstrecken sich das Klemmglied 54 und das Halteglied 62 kaum in den Rollenkern 15 hinein, sondern sie sind weiter nach innen gebogen.
  • Das Basisteil 20 hat die Basisteillagerstelle 22, und das Klemmgliedklemmteil 58 hat eine Klemmgliedklemmteillagerstelle 60. Das Spreizglied 80 hat das Spreizgliedteil 82 mit dem ersten Spreizgliedteilabschnitt 83 und dem zweiten Spreizgliedteilabschnitt 84. Der erste Spreizgliedteilabschnitt 83 ist an der Basisteillagerstelle 22 kippbar (drehbar) gelagert, und der zweite Spreizgliedteilabschnitt 84 ist an der Klemmgliedklemmteillagerstelle kippbar (drehbar) gelagert, und hierdurch ist das gesamte Spreizgliedteil 82 an der Basisteillagerstelle 22 und an der Klemmgliedklemmteillagerstelle 60 kippbar gelagert, um bei einer Drehbewegung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 eine Änderung des Winkels des Spreizgliedteils 82 (bspw. relativ zu einer radialen Stellung des Spreizgliedteils 82) und damit der radialen Erstreckung des Klemmgliedklemmteils 58 zu bewirken.
  • Zur Erläuterung zeigt 14 den Expansionskörper 40 in einer zweiten Drehstellung 92, welche zweite Drehstellung 92 bevorzugt der maximalen Drehung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 in eine erste Drehrichtung (hier beispielhaft gegen den Uhrzeigersinn, aber bei anderer Ausgestaltung auch im Uhrzeigersinn) entspricht. Da das Basisteil 20 selbst mit dem Abwickler 102 bzw. Aufwickler 104 (vgl. 1) drehbar ist, wird als Referenzposition 90 die Position des Vorsprungs 24 gewählt, wobei diese Wahl naturgemäß beliebig ist. In gleicher Weise wird als Drehstellung des Expansionskörpers eine Stelle gewählt, die zwischen dem Klemmgliedverbindungsteil 56 und dem Haltegliedverbindungsteil 66 liegt, wobei auch hier eine andere Position gewählt werden kann. Der Drehwinkel zwischen der Drehstellung 90 des Basisteils und der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 ist mit S'' gekennzeichnet. In der dargestellten zweiten Drehstellung 92 ist das Spreizglied 80 maximal gekippt, und hierdurch ist das Klemmglied 54 in der radial innersten Position.
  • Durch die gezeigte Funktion des in 12 und 13 dargestellten Expansionskörpers 40 wird also eine Drehbewegung 42 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 ermöglicht, und die Drehbewegung 42 bewirkt zumindest bereichsweise eine Veränderung der radialen Erstreckung des Expansionskörpers 40. In der ersten Drehstellung 91 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 wird eine Fixierung der Etikettenbandrolle 12 (vgl. 1) auf dem Expansionskörper 40 ermöglicht, und in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 wird das Aufschieben der Etikettenbandrolle 12 (vgl. 1) auf den Expansionskörper 40 ermöglicht.
  • Bevorzugt ist die Drehbewegung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 auf einen vorgegebenen Winkelbereich begrenzt, der in 14 und 15 mit S gekennzeichnet ist. Besonders bevorzugt ist der vorgegebene Winkelbereich kleiner als 360 °, noch weiter bevorzugt kleiner als 180 °. Im Ausführungsbeispiel beträgt er ca. 30 °. Hierdurch kann die Fixierung der Etikettenbandrolle 12 (vgl. 1) mit einer Drehbewegung ohne Umgreifen durchgeführt werden.
  • Die Begrenzung der Drehbewegung auf einen vorgegebenen Winkelbereich S erfolgt bevorzugt über mindestens einen Anschlag. Der Anschlag kann bspw. verwirklicht werden durch:
    • a) den Schlitz 53 aus 12, der eine Bewegung des Vorsprungs 24 relativ zum Schlitz 53 begrenzt,
    • b) die Ausgestaltung der Aussparung im Innenteil 52 (vgl. 12), so dass die Kippbewegung des Spreizglieds 80 in beide Richtungen begrenzt ist,
    • c) Vorsprünge (Nocken) auf der Außenseite des Basisteils 20 und auf der Innenseite des Innenteils 52, die eine Bewegung der beiden Teile relativ zueinander begrenzt.
  • Besonders bevorzugt entsprechen die beiden maximalen Drehstellungen des Expansionskörpers relativ zum Basisteil 20 der ersten Drehstellung 91 und der zweiten Drehstellung 92. Hierdurch wird erreicht, dass die erste Drehstellung 91 und die zweite Drehstellung 92 mechanisch klar definiert sind.
  • Bevorzugtes Halten in der ersten und zweiten Drehstellung Da der Expansionskörper 40 beim Aufwickeln bzw. Abwickeln mit dem Basisteil 20 mitdrehen soll und seine Drehstellung relativ zum Basisteil 20 nicht ändern soll, wird bevorzugt mindestens eine mechanische Sicherung vorgesehen, die einer Änderung der Drehstellung in der ersten Drehstellung und weiter bevorzugt auch in der zweiten Drehstellung entgegen wirkt.
  • 15 zeigt eine Darstellung des Basisteils 20 und des Expansionskörpers 40 in einer ersten Drehstellung 91 des Expansionskörpers 40, wobei die gleichen Referenzpunkte wie in 14 gewählt wurden. Die erste Drehstellung 91 entspricht der maximalen Drehung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteils 20 in einer der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung (im – Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn). Der Drehwinkel zwischen der zweiten Drehstellung des Expansionskörpers 40 und der ersten Drehstellung des Expansionskörpers 40 ist mit S gekennzeichnet, und der Drehwinkel zwischen der ersten Drehstellung 91 und der Drehstellung 90 des Basisteils 20 ist mit S' gekennzeichnet.
  • 16 zeigt ein Detail XVI von 14. Am Basisteil 20 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein nach außen ragender Vorsprung 29 vorgesehen, und am Innenteil 52 bzw. am Expansionskörper 40 ist ein nach innen ragender Vorsprung 55 vorgesehen. In 16 ist das Innenteil 52 (gegen den Uhrzeigersinn) in die zweite Position 92 gedreht, und der Vorsprung 29 liegt derart gegen einen zweiten Anstieg 55'' des Vorsprungs 55 an, dass durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 29 und 55 einer Drehung des Innenteils 52 im Uhrzeigersinn entgegen gewirkt wird. Dies wird bevorzugt dadurch bewirkt, dass bei einer Bewegung die Vorsprünge 29 und 55 auseinander gedrückt werden müssen, und dies erfordert bei der Drehung eine zusätzliche Kraft, welche durch die Ausbildung als schiefe Ebene aber einen geringen Widerstand darstellt.
  • 17 zeigt ein Detail XVII von 15, bei der der Expansionskörper (im Uhrzeigersinn) in die erste Position 91 gedreht wurde. Der Vorsprung 29 liegt gegen einen ersten Anstieg 55' (Annäherung an das Basisteil 20) an, und hierdurch wird einer Drehung des Expansionskörpers in Richtung zur zweiten Drehstellung 92 hin entgegen gewirkt. Durch die Ausbildung des Anstiegs 55' als abgerundeter Nocken wird der Öffnung der Klemmung ein größerer Widerstand entgegengesetzt.
  • 18 zeigt eine schematische Darstellung der Kippbewegung des Spreizglieds 80 mit dem ersten (inneren) Spreizgliedteilabschnitt 83 und dem zweiten (äußeren) Spreizgliedteilabschnitt 84, wobei die erste Position 91 und die zweite Position 92 als Position des zweiten Spreizgliedteilabschnitts 84 gewählt wurde.
  • Bevorzugt durchläuft das Spreizglied 80 bei der Kippbewegung eine Stellung, bei der es eine radiale Ausrichtung hat. Die dieser Stellung zugeordnete dritte Drehstellung des Expansionskörpers ist mit 93 gekennzeichnet. Im Bereich der radialen Ausrichtung des Spreizglieds 80 tritt aufgrund der Federwirkung des Klemmglieds 54 nach innen ein Totpunkt auf, und bei der Überschreitung des Totpunkts wie bei der ersten Drehstellung 91 oder der zweiten Drehstellung 92 wird das Spreizglied 80 vom Totpunkt weg bzw. von der dritten Drehstellung 93 weg mit einer Kraft beaufschlagt und hält hierdurch den Expansionskörper 40 mit einer vorgegebenen Kraft in der ersten Drehstellung 91 bzw. in der zweiten Drehstellung 92 (14).
  • Bevorzugte Funktion des Klemmspalts
  • Im Folgenden werden weitere bevorzugte Aspekte der Aufnahmevorrichtung 10 gemäß 12 und 13 beschrieben, wobei insbesondere auf die 13 Bezug genommen wird.
  • Bevorzugt hat der Expansionskörper 40 den Klemmspalt 44 zur Verklemmung eines Trägerbands 14 für Etiketten 13 (vgl. 1). Der Klemmspalt 44 ist dazu ausgebildet, in der ersten Drehstellung 91 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 ein optional in den Klemmspalt 44 eingestecktes Trägerband 14 zu fixieren (13), um ein Aufwickeln des Trägerbands 14 auf dem Expansionskörper 40 zu ermöglichen. Der Klemmspalt 44 ist dazu ausgebildet, in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 (14) ein Einschieben eines Endes eines Trägerbands 14 (vgl. 1) in den Klemmspalt 44 oder ein Herausziehen eines Endes eines Trägerbands 14 aus dem Klemmspalt 44 zu ermöglichen.
  • Das Halteglied 62 hat das Haltegliedverbindungsteil 66 und ein Haltegliedklemmteil 61, wobei das Haltegliedklemmteil 61 auch als Flanke oder Flügel bezeichnet werden kann. Das Haltegliedklemmteil 61 ist über das Haltegliedverbindungsteil 66 mit dem Innenteil 52 verbunden, und es hat einen Haltegliedklemmteilendbereich 64.
  • Das Klemmgliedklemmteil 58 des Klemmglieds 54 hat einen ersten Klemmgliedklemmteilendbereich 59, welcher mit dem Haltegliedklemmteilendbereich 64 in einem Überlappungsbereich 47 überlappt und so den Klemmspalt 44 bildet, wobei der Klemmgliedklemmteilendbereich 59 im Überlappungsbereich 47 bevorzugt radial innerhalb des Haltegliedklemmteilendbereichs 64 angeordnet ist, diesen also unterkragt, um durch eine Betätigung des Spreizglieds 80 eine Klemmung zwischen dem Klemmgliedklemmteilendbereich 59 und dem Haltegliedklemmteilendbereich 64 zu bewirken.
  • Hierdurch wird zum einen das Haltegliedklemmteil 61 nach außen mit einer Kraft F61 beaufschlagt und kann somit ebenfalls zur Fixierung einer Etikettenbandrolle 12 (vgl. 1) beitragen. Zum anderen drückt der Klemmgliedklemmteilendbereich 59 gegen den Haltegliedklemmteilendbereich 64, und hierdurch wird der Spalt 44 zusammengedrückt und kann zur Klemmung eines Trägerbands 14 dienen.
  • Das Halteglied 62 hat bevorzugt an einer Haltegliedstelle 67 des Haltegliedklemmteils 61 mindestens einen zum Innenteil 52 hin ragenden Haltegliedfortsatz 63, welcher dazu ausgebildet ist, eine Bewegung der Haltegliedstelle 67 nach außen zu ermöglichen, aber eine Bewegung der Haltegliedstelle 67 nach innen dadurch zu begrenzen, dass der Haltegliedfortsatz 63 bei einer Bewegung des Haltegliedklemmteils 61 nach innen auf dem Innenteil 52 aufsetzt, um so die Klemmwirkung des Klemmspalts 44 im geöffneten Zustand, also in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40, zu begrenzen bzw. den Klemmspalt 44 im geöffneten Zustand offen zu halten. Hierdurch hat das Halteglied in der zweiten Drehstellung 92 eine definierte Position, und das Trägerband 14 kann in den Klemmspalt eingeschoben werden.
  • Der Klemmspalt 44 ist auch unabhängig von der Klemmfunktion für ein Trägerband 14 vorteilhaft, da er einen Ausgleich des bei einer Expansion des Expansionskörpers 40 entstehenden Umfangs ermöglicht. Ohne eine Zweiteilung mit dem Klemmglied 54 und dem Halteglied 62 würden bei der Expansion große Kräfte in Umfangsrichtung auftreten, und eine Expansion wäre unter Umständen nicht möglich.
  • Bevorzugtes Bandführungsglied
  • 12 zeigt zwei Bandführungsglieder 72, und diese sind auch in 2 (angelegt) und in 3 (ausgeklappt bzw. aufgestellt) gezeigt. Das Bandführungsglied 72 ist mit einem Schlitten 70 verbunden. Der Expansionskörper 40 hat eine Linearführung 50, welche auch in 8 gut zu sehen ist, und welche sich entlang des Basisteils 20 erstreckt. Der Schlitten 70 ist durch die Linearführung 50 geführt, und hierdurch wird eine axiale Anpassung des Bandführungsglieds 72 an unterschiedliche Breiten des Trägerbands 14 ermöglicht. Das Bandführungsglied 72 ist dazu ausgebildet, in einer ersten Bandführungsgliedstellung 73 (vgl. 3), die auch als aufgeklappte Bandführungsgliedstellung bezeichnet werden kann, das Trägerband 14 bzw. die gesamte Etikettenbandrolle 12 beim Aufrollen oder Abrollen seitlich zu führen.
  • Der Expansionskörper 40 ist dazu ausgebildet, in der ersten Drehstellung 91 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 eine Bewegung des Bandführungsglieds 72 zusammen mit dem Schlitten 70 entlang der Linearführung 50 zumindest dann zu sperren, wenn sich das Bandführungsglied 72 in der ersten Bandführungsgliedstellung 73 befindet, und in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 eine Bewegung des Bandführungsglieds 72 zusammen mit dem Schlitten 70 entlang der Linearführung 50 zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist das Bandführungsglied 72 dann, wenn es sich nicht in der ersten Bandführungsgliedstellung 73 befindet, in axialer Richtung leicht verschiebbar. Erst nach einer Aufrichtung in die erste Bandführungsgliedstellung 73 bei der ersten Drehstellung 91 tritt eine axiale Sperrung auf.
  • Der Expansionskörper 40 hat ein inneres Ende 48 (vgl. 8) und ein äußeres freies Ende 49 (vgl. 8). Bevorzugt ist das Bandführungsglied 72 am Schlitten 70 drehbar gelagert, um die erste Bandführungsgliedstellung 73 und eine zweite Bandführungsgliedstellung 74 zu ermöglichen. In der ersten Bandführungsgliedstellung 73 ist das Bandführungsglied 72 relativ zum Expansionskörper 40 aufgerichtet (aufgestellt), um eine seitliche Führung des Trägerbands 14 bzw. der Etikettenbandrolle 12 zu ermöglichen. In der zweiten Bandführungsgliedstellung 74 ist das Bandführungsglied 72 entlang des Expansionskörpers 40 ausgerichtet, um ein Aufschieben einer Etikettenbandrolle 12 auf den Expansionskörper 40 und über das Bandführungsglied 72 hinweg zu ermöglichen.
  • Bevorzugt hat der Expansionskörper 40 eine Expansionskörperaussparung 69 (12, 8), in welche das Bandführungsglied 72 in der zweiten Bandführungsgliedstellung 74 zumindest teilweise hinein bewegbar ist, um in der zweiten Bandführungsgliedstellung 74 das Aufschieben einer Etikettenbandrolle 12 auf den Expansionskörper 40 zu ermöglichen, obwohl das Bandführungsglied 72 am Expansionskörper 40 befestigt ist.
  • Bevorzugt ist der Expansionskörper 40 dazu ausgebildet, in der ersten Drehstellung 91 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 eine Drehung des Bandführungsglieds 72 von der ersten Bandführungsgliedstellung 73 in die zweite Bandführungsgliedstellung 74 zu sperren, und in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 eine Drehung des Bandführungsglieds 72 von der ersten Bandführungsgliedstellung 73 in die zweite Bandführungsgliedstellung 74 zu ermöglichen. Bevorzugt wird auch eine Drehung des Bandführungsglieds 72 von der zweiten Bandführungsgliedstellung 74 in die erste Bandführungsgliedstellung 73 in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 ermöglicht.
  • Haltegliederweiterungsteil
  • Bevorzugt erstreckt sich das Haltegliedklemmteil 61 vom Haltegliedverbindungsteil 66 zu einer ersten Halteglied-Umfangsseite 95 des Haltegliedverbindungsteils 66, und das Haltegliedklemmteil 61 hat ein Haltegliederweiterungsteil 65, welches sich vom Haltegliedverbindungsteil 66 zu einer zweiten Halteglied-Umfangsseite 96 des Haltegliedverbindungsteils 66 erstreckt. Bevorzugt ist das Haltegliedverbindungsteil 66 als Scharnier ausgebildet, so dass eine Bewegung des Haltegliedklemmteils 61 nach außen eine Bewegung des Haltegliederweiterungsteils 65 nach innen bewirkt, um eine Klemmung des Bandführungsglieds 72 durch das Haltegliederweiterungsteil 65 zu ermöglichen.
  • Bevorzugt liegt das Haltegliederweiterungsteil 65 in der ersten Drehstellung des Expansionskörpers 40 zumindest dann gegen das Bandführungsglied 72 an, wenn sich das Bandführungsglied 72 in der ersten Wandführungsgliedstellung 73 befindet. Bevorzugt ist das Haltegliederweiterungsteil 65 in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 vom Bandführungsglied 72 beabstandet.
  • Bevorzugt weist das Haltegliederweiterungsteil 65 zum Bandführungsglied 72 hin eine Zahnung 68 auf (vgl. auch 8), die derart ausgerichtet ist, dass in einem ersten Drehstellungsbereich des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 eine Verschiebung des Bandführungsglieds 72 in der ersten Bandführungsgliedstellung 73 in einer axialen Richtung gesperrt ist, aber eine Verschiebung des Bandführungsglieds 72 in der ersten Bandführungsgliedstellung 73 in der entgegengesetzten Richtung ermöglicht ist. Damit kann das Bandführungsglied 72 nach dem Prinzip einer Sperrklinke betrieben werden. Bevorzugt enthält der erste Drehstellungsbereich des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 nicht die erste Drehstellung 91 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20, so dass die Anpassung der Bandführungsglieder 72 bevorzugt durchgeführt wird, bevor die erste Drehstellung 91 eingestellt wird.
  • Bevorzugt ist das Haltegliedverbindungsteil 66 auf der vom Haltegliedklemmteilendbereich 64 abgewandten Seite zumindest bereichsweise konkav ausgebildet. Dies ermöglicht eine gute Klemmwirkung durch das Haltegliederweiterungsteil 65, wenn das Haltegliedklemmteil 61 durch das Klemmgliedklemmteil 58 nach außen gedrückt wird.
  • Bevorzugt hat das Haltegliedverbindungsteil 66 einen Haltegliedverbindungsteilabschnitt 77, in dem die Dicke des Haltegliedverbindungsteils 66 geringer ist als in einem anderen Bereich (radial weiter außen) des Haltegliedverbindungsteils 66. Hierdurch wird an dem Haltegliedverbindungsteilabschnitt 77 die Scharnierwirkung verstärkt, und dadurch, dass der Haltegliedverbindungsteilabschnitt 77 auf der radial inneren Hälfte des Haltegliedverbindungsteils 66 angeordnet ist, entsteht ein großer Hebel am Haltegliederweiterungsteil 65.
  • Klemmgliederweiterungsteil
  • Bevorzugt erstreckt sich das Klemmgliedklemmteil 58 vom Klemmgliedverbindungsteil 56 zu einer ersten Klemmglied-Umfangsseite 97 des Klemmgliedverbindungsteils 56, und das Klemmgliedklemmteil 58 hat ein Klemmgliederweiterungsteil 57, welches sich vom Klemmgliedverbindungsteil 56 zu einer zweiten Klemmglied-Umfangsseite 98 des Klemmgliedverbindungsteils 56 erstreckt. Bevorzugt ist das Klemmgliedverbindungsteil 56 als Scharnier ausgebildet, so dass eine Bewegung des Klemmgliedklemmteils 58 nach außen eine Bewegung des Klemmgliederweiterungsteils 57 nach innen und zum Bandführungsglied 72 hin bewirkt. Hierdurch wird eine Klemmung des Bandführungsglieds 72 durch das Klemmgliederweiterungsteil 57 ermöglicht.
  • Anders ausgedrückt bewegen sich bei einer Expansion des Expansionskörpers 40 das Klemmgliederweiterungsteil 57 und das Haltegliederweiterungsteil 65 aufeinander zu und ermöglichen hierdurch eine Fixierung des Bandführungsglieds 72 in der aufgestellten Stellung.
  • Bevorzugt liegt das Klemmgliederweiterungsteil 57 in der ersten Drehstellung 91 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 zumindest dann gegen das Bandführungsglied 72 an, wenn sich das Bandführungsglied 72 in der ersten Bandführungsgliedstellung 73 befindet. Bevorzugt ist das Klemmgliederweiterungsteil 57 in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 vom Bandführungsglied 72 beabstandet.
  • Hierdurch kann in der ersten Drehstellung des Expansionskörpers 40 eine Fixierung des Bandführungsglieds 72 erfolgen, in der zweiten Drehstellung 92 des Expansionskörpers 40 jedoch eine Anpassung des Bandführungsglieds 72 an die Etikettenbandrolle 12 (vgl. 1) erfolgen.
  • Bevorzugt ist das Klemmgliedverbindungsteil 56 auf der vom Spreizglied 80 abgewandten Seite zumindest bereichsweise konkav ausgebildet, um wie beim entsprechend ausgebildeten Haltegliedverbindungsteil 66 eine gute Scharnierwirkung zu erzielen.
  • Bevorzugt hat das Klemmgliedverbindungsteil 56 einen Klemmgliedverbindungsteilabschnitt 78, in dem die Dicke des Klemmgliedverbindungsteils 56 geringer ist als in einem anderen Bereich (radial weiter außen) des Klemmgliedverbindungsteils 56. Hierdurch wird an dem Klemmgliedverbindungsteilabschnitt 78 die Scharnierwirkung verstärkt, und dadurch, dass der Klemmgliedverbindungsteilabschnitt 78 auf der radial inneren Hälfte des Klemmgliedverbindungsteils 56 angeordnet ist, entsteht ein großer Hebel am Klemmgliederweiterungsteil 57.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Bevorzugt hat der Expansionskörper 40 mindestens zwei Klemmglieder 54, denen jeweils ein Spreizglied 80 zugeordnet ist. Versuche haben ergeben, dass bei mindestens zwei Klemmgliedern 54 eine bessere Fixierung der Etikettenbandrolle 12 erzielt werden kann, als dies bei einem einzigen Klemmglied 54 der Fall ist.
  • Wie in 10 zu sehen ist, hat der Expansionskörper 40 zwei Expansionskörperteile 31, 32, welche gleich ausgebildet sind und jeweils mindestens ein Klemmglied 54 aufweisen. Die Expansionskörperteile 31, 32 sind an Verbindungsstellen 33 miteinander verbunden. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine Reduzierung der Bauteile, da beide Expansionskörperteile 31, 32 gleich ausgebildet sind.
  • Bevorzugt hat ein Expansionskörperteil 31 bzw. 32 jeweils ein Klemmglied 54 und ein Halteglied 62 sowie eine zwischen dem Klemmglied 54 und dem Halteglied 62 angeordnete Linearführung. Hierdurch ist die Linearführung 50 innerhalb des Expansionskörperteils 31 bzw. 32 klar definiert, und durch die Fügung der Expansionskörperteile 31, 32 kommt die Überlappung des jeweils benachbarten Klemmglieds 54 und des Halteglieds 62 automatisch zustande.
  • Beispielhafte Montage der Aufnahmevorrichtung
  • 20 zeigt eine beispielhafte Montage der Aufnahmevorrichtung 10 am Abwickler 102. Der Abwickler 102 hat eine Welle 113, die durch eine Lageranordnung 114 drehbar gelagert ist.
  • Das Basisteil 20 ist auf die Welle 113 aufgeschoben und mit dieser verbunden, beispielsweise durch den Vorsprung 24 von 4, der so weit eingeschraubt ist, bis er gegen die Welle 113 presst bzw. in eine – nicht dargestellte – radiale Bohrung der Welle 113 eingreift.
  • Die Abwicklerscheibe 108 ist bevorzugt am Flanschbereich 21 des Basisteils 20 befestigt, um mit dem Basisteil 20 mitdrehen zu können.
  • Das Bandführungsglied 72 ist ausgeklappt und sichert die Etikettenbandrolle 12 in axialer Richtung.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Bandführungsglieder
  • 21 zeigt das Bandführungsglied 72 in der ersten Bandführungsgliedstellung 73 (aufgestellt). Das Bandführungsglied 72 steht vom Schlitten 70 ab.
  • 22 zeigt das Bandführungsglied 72 in der zweiten Bandführungsgliedstellung 74 (angelegt an der Aufnahmevorrichung 10).
  • 23 zeigt das Bandführungsglied 72 in der ersten Bandführungsgliedstellung 73, also aufgestellt. Das Bandführungsglied 72 hat im Bereich des Schlittens 70 eine Zahnung 75, die dazu ausgebildet ist, mit der Zahnung 68 am Halteglied 62 derart zusammen zu wirken, dass eine Bewegung des Bandführungsglied 72 zur Etikettenbandrolle 12 hin (angedeutet mit einem Pfeil 79) erleichtert wird, eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung dagegen erschwert wird. Hierzu sind bevorzugt die Zahnungen 68 und 75 asymmetrisch ausgebildet.
  • Beispielhafte Anwendung des Aufwicklers
  • 24 bis 29 zeigen beispielhaft die Verwendung des Aufwicklers 104 mit der Aufnahmevorrichtung 10.
  • In 24 ist der Expansionskörper 40 in der zweiten Drehstellung 92 relativ zum Basisteil 20, also im nicht expandierten bzw. im komprimierten Zustand. Hierdurch ist der Klemmspalt 44 offen bzw. nicht stark verklemmt, und ein Ende des Trägerbands 14 kann in den Klemmspalt 44 eingeführt werden, wie dies gezeigt ist.
  • 25 zeigt das Detail XXV von 24, und es ist zu sehen, dass die Linearführung 50 mit dem Haltegliederweiterungsteil 65 und dem Klemmgliederweiterungsteil 57 im entspannten Zustand sind. Der Haltegliedfortsatz 63 liegt am Innenteil 52 an.
  • In 26 ist der Expansionskörper 40 in der ersten Drehstellung relativ zum Basisteil 20. Hierdurch spreizen die Spreizglieder 80 den Expansionskörper 40, und der Klemmspalt 44 fixiert das Bandende des Trägerbands 14. In diesem Zustand kann der Aufwickler 104 mit der Aufnahmevorrichtung 10 gedreht werden, und dadurch wird das Trägerband 14 auf der Aufnahmevorrichtung 10 aufgewickelt.
  • 27 zeigt ein Detail XXVII von 26, und das aufgestellte Spreizglied 80 sowie der verklemmte Klemmspalt 44 sind zu sehen.
  • 28 zeigt die durch das Drehen des Aufwicklers 104 aufgewickelte Etikettenbandrolle 12, welche auf der Aufnahmevorrichtung 10 angeordnet ist. Die Darstellung ist schematisch, und der Abstand zwischen der Aufnahmevorrichtung 10 und der Etikettenbandrolle 12 ist vergrößert dargestellt.
  • In 29 schließlich ist der Expansionskörper 40 durch eine Drehung am Griff 41 relativ zum Basisteil 20 in die zweite Drehstellung 92 relativ zum Basisteil 20 gedreht worden, und hierdurch wird der Abstand des Expansionskörpers zur Etikettenbandrolle 12 vergrößert, und die Etikettenbandrolle 12 kann hierdurch vom Expansionskörper 40 abgezogen werden. Auch hier ist der Abstand zwischen dem Expansionskörper 40 und der Innenseite der Trägerbandrolle 12 vergrößert dargestellt.
  • Die Aufnahmevorrichtung 10 ermöglicht somit mit einer Drehung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 in die erste Drehstellung 91 eine oder mehrere der im Folgenden genannte Funktionen:
    • • Fixierung einer Etikettenbandrolle 12 auf dem Expansionskörper 40,
    • • Fixierung eines Trägerbands 14 im Klemmspalt 44,
    • • Fixierung des Bandführungsglieds 72 in der ersten Bandführungsgliedstellung 73.
  • Zudem ermöglicht die Aufnahmevorrichtung 10 mit einer Drehung des Expansionskörpers 40 relativ zum Basisteil 20 in die zweite Drehstellung 92 eine oder mehrere der im Folgenden genannte Funktionen:
    • • Herunterziehen einer Etikettenbandrolle 12 vom Expansionskörper 40,
    • • Herausziehen eines Trägerbands 14 aus dem Klemmspalt 44,
    • • Axiale Bewegung/Anpassung des Bandführungsglieds 72,
    • • Bewegung des Bandführungsglieds von der ersten Bandführungsgliedstellung 73 in die zweite Bandführungsgliedstellung 74 oder umgekehrt.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfältige Abwandlungen möglich.
  • Die Spreizglieder 80 können durch Nocken ersetzt werden, die nach Art einer Nockenwelle am Basisteil 20 befestigt sind und gegen das Klemmglied 54 anliegen, wobei die radiale Erstreckung der Nocken abhängig vom Umfangswinkel des Basisteils 20 ist.

Claims (24)

  1. Aufnahmevorrichtung (10) für eine Etikettenbandrolle (12), welche Aufnahmevorrichtung (10) aufweist: Ein Basisteil (20), einen Expansionskörper (40), welcher zur Aufnahme einer Etikettenbandrolle (12) vorgesehen ist, und welcher dazu ausgebildet ist, eine Drehbewegung (42) relativ zum Basisteil (20) zu ermöglichen und bei einer Drehbewegung (42) zumindest bereichsweise eine Veränderung der radialen Erstreckung des Expansionskörpers (40) zu bewirken, um in einer ersten Drehstellung (91) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) eine Fixierung der Etikettenbandrolle (12) auf dem Expansionskörper (40) zu ermöglichen, und um in einer zweiten Drehstellung (92) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) das Aufschieben der Etikettenbandrolle (12) auf den Expansionskörper (40) zu ermöglichen.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Anschlag (24) vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, die Drehbewegung des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) auf einen vorgegebenen Winkelbereich zu begrenzen, wobei der vorgegebene Winkelbereich kleiner ist als 360°.
  3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die beiden äußeren Drehstellungen (91, 92) des vorgegebenen Winkelbereichs der ersten Drehstellung (91) und der zweiten Drehstellung (92) entsprechen.
  4. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Expansionskörper (40) einen Klemmspalt (44) zur Verklemmung eines Trägerbands (14) für Etiketten (13) aufweist, welcher Klemmspalt (44) dazu ausgebildet ist, in der ersten Drehstellung (91) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) ein in den Klemmspalt (44) eingestecktes Trägerband (14) zu fixieren, um ein Aufwickeln des Trägerbands (14) auf dem Expansionskörper (40) zu ermöglichen, und in der zweiten Drehstellung (92) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) ein Einschieben eines Endes eines Trägerbands (14) in den Klemmspalt (44) oder ein Herausziehen eines Endes eines Trägerbands (14) aus dem Klemmspalt (44) zu ermöglichen.
  5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Expansionskörper (40) eine Linearführung (50) aufweist, welche sich entlang des Basisteils (20) erstreckt, und welche Aufnahmevorrichtung einen Schlitten (70) aufweist, der durch die Linearführung (50) geführt ist, wobei ein Bandführungsglied (72) mit dem Schlitten (70) verbunden ist, welches Bandführungsglied (72) dazu ausgebildet ist, in einer ersten Bandführungsgliedstellung ein Trägerband (14) beim Aufrollen oder Abrollen seitlich zu führen, wobei das Bandführungsglied (72) durch den Schlitten (70) an die Breite des Trägerbands (14) anpassbar ist.
  6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der Expansionskörper (40) dazu ausgebildet ist, in der ersten Drehstellung (91) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) eine Bewegung des Bandführungsglieds (72) zusammen mit dem Schlitten (70) entlang der Linearführung (50) zumindest dann zu sperren, wenn sich das Bandführungsglied (72) in der ersten Bandführungsgliedstellung befindet, und in der zweiten Drehstellung (92) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) eine Bewegung des Bandführungsglieds (72) zusammen mit dem Schlitten (70) entlang der Linearführung (50) zu ermöglichen.
  7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher der Expansionskörper (40) ein inneres Ende und ein äußeres freies Ende aufweist, bei welcher das Bandführungsglied (72) am Schlitten (70) drehbar gelagert ist, um die erste Bandführungsgliedstellung und eine zweite Bandführungsgliedstellung zu ermöglichen, wobei das Bandführungsglied (72) in der ersten Bandführungsgliedstellung relativ zum Expansionskörper (40) aufgerichtet ist, um eine seitliche Führung eines Trägerbands (14) zu ermöglichen, und wobei das Bandführungsglied (72) in der zweiten Bandführungsgliedstellung entlang des Expansionskörpers (40) ausgerichtet ist, um ein Aufschieben einer Etikettenbandrolle (12) auf den Expansionskörper (40) und über das Bandführungsglied (72) zu ermöglichen, wobei der Expansionskörper (40) bevorzugt eine Expansionskörperaussparung aufweist, in welche das Bandführungsglied (72) in der zweiten Bandführungsgliedstellung zumindest teilweise hinein bewegbar ist, um in der zweiten Bandführungsgliedstellung das Aufschieben einer Etikettenbandrolle (12) auf den Expansionskörper (40) zu ermöglichen.
  8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher der Expansionskörper (40) dazu ausgebildet ist, in der ersten Drehstellung (91) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) eine Drehung des Bandführungsglieds (72) von der ersten Bandführungsgliedstellung in die zweite Bandführungsgliedstellung zu sperren, und in der zweiten Drehstellung (92) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) eine Drehung des Bandführungsglieds (72) von der ersten Bandführungsgliedstellung in die zweite Bandführungsgliedstellung zu ermöglichen und bevorzugt auch eine Drehung des Bandführungsglieds (72) von der zweiten Bandführungsgliedstellung in die erste Bandführungsgliedstellung zu ermöglichen.
  9. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Expansionskörper (40) ein Innenteil (52) aufweist, das auf dem Basisteil (20) angeordnet ist, um die Drehbewegung des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) zu ermöglichen, ein Klemmglied (54), welches ein Klemmgliedverbindungsteil (56) und ein Klemmgliedklemmteil (58) aufweist, welches Klemmgliedklemmteil (58) zum Anliegen gegen eine Etikettenbandrolle (12) vorgesehen ist und welches über das Klemmgliedverbindungsteil (56) mit dem Innenteil (52) verbunden ist, und ein Spreizglied (80), welches dazu ausgebildet ist, den Abstand des Klemmgliedklemmteils (58) vom Basisteil (20) in Abhängigkeit von der Drehstellung (91, 92) des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) zu beeinflussen.
  10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher das Basisteil (20) eine Basisteillagerstelle (22) aufweist, bei welcher das Klemmgliedklemmteil (58) eine Klemmgliedklemmteillagerstelle (60) aufweist, bei welcher das Spreizglied (80) ein Spreizgliedteil (82) aufweist, welches an der Basisteillagerstelle (22) und an der Klemmgliedklemmteillagerstelle (60) kippbar gelagert ist, um bei einer Drehbewegung des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) eine Änderung des Winkels des Spreizgliedteils (82) und damit der radialen Erstreckung des Klemmgliedklemmteils (58) zu bewirken.
  11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Basisteillagerstelle (22) an einem ersten Umfangswinkel des Basisteils (20) angeordnet ist, so dass relativ zum Umfangswinkel ein erster Winkelbereich definiert ist, welcher sich vom Umfangswinkel zu einer ersten Seite erstreckt, und ein zweiter Winkelbereich definiert ist, welcher sich vom Umfangswinkel zu einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite erstreckt, und bei welcher der Expansionskörper (40) und das Basisteil (20) dazu ausgebildet sind, eine Drehbewegung des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) zu ermöglichen, bei der die Klemmgliedklemmteillagerstelle (60) vom ersten Winkelbereich in den zweiten Winkelbereich wechselt.
  12. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei welcher der Expansionskörper (40) ein Halteglied (62) aufweist, welches ein Haltegliedverbindungsteil (66) und ein Haltegliedklemmteil (61) aufweist, welches Haltegliedklemmteil (61) über das Haltegliedverbindungsteil (66) mit dem Innenteil (52) verbunden ist und einen Haltegliedklemmteilendbereich (64) aufweist, und bei welchem das Klemmgliedklemmteil (58) einen ersten Klemmgliedklemmteilendbereich (59) aufweist, welcher mit dem Haltegliedklemmteilendbereich (64) in einem Überlappungsbereich (47) überlappt und so einen Klemmspalt (44) bildet, wobei der Klemmgliedklemmteilendbereich (59) im Überlappungsbereich (47) radial innerhalb des Haltegliedklemmteilendbereichs (64) angeordnet ist, um durch eine Betätigung des Spreizglieds (80) eine Klemmung zwischen dem Klemmgliedklemmteilendbereich (59) und dem Haltegliedklemmteilendbereich (64) zu bewirken.
  13. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher das Halteglied (62) an einer Haltegliedstelle (67) mindestens einen zum Innenteil (52) hin ragenden Haltegliedfortsatz (63) aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, eine Bewegung der Haltegliedstelle (67) nach außen zu ermöglichen, aber eine Bewegung der Haltegliedstelle (67) nach innen dadurch zu begrenzen, dass der Haltegliedfortsatz (63) auf dem Innenteil (52) aufsetzt, um so die Klemmwirkung des Klemmspalts (44) im geöffneten Zustand zu begrenzen bzw. den Klemmspalt (44) im geöffneten Zustand offen zu halten.
  14. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, mit einer Linearführung (50), einem Schlitten (70) und einem Bandführungsglied (72) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 bei welcher sich das Haltegliedklemmteil (61) vom Haltegliedverbindungsteil (66) zu einer ersten Halteglied-Umfangsseite (95) des Haltegliedverbindungsteils (66) erstreckt, bei welcher das Haltegliedklemmteil (61) ein Haltegliederweiterungsteil (65) aufweist, welches sich vom Haltegliedverbindungsteil (66) zu einer zweiten Halteglied-Umfangsseite (96) des Haltegliedverbindungsteils (66) erstreckt, bei welcher das Haltegliedverbindungsteil (66) als Scharnier ausgebildet ist, so dass eine Bewegung des Haltegliedklemmteils (61) nach außen eine Bewegung des Haltegliederweiterungsteils (65) nach innen bewirkt, um eine Klemmung des Bandführungsglieds (72) durch das Haltegliederweiterungsteil (65) zu ermöglichen.
  15. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher das Haltegliederweiterungsteil (65) in der ersten Drehstellung (91) des Expansionskörpers (40) zumindest dann gegen das Bandführungsglied (72) anliegt, wenn sich das Bandführungsglied (72) in der ersten Bandführungsgliedstellung (73) befindet. und bei welcher das Haltegliederweiterungsteil (57) in der zweiten Drehstellung (92) des Expansionskörpers (40) vom Bandführungsglied (72) beabstandet ist.
  16. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 15, mit einem Bandführungsglied nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher das Haltegliederweiterungsteil (65) zum Bandführungsglied (72) hin eine Zahnung aufweist, die derart ausgerichtet ist, dass in einem ersten Drehstellungsbereich des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) eine Verschiebung des Bandführungsglieds (72) in der ersten Bandführungsgliedstellung (73) in einer axialen Richtung gesperrt ist, aber eine Verschiebung des Bandführungsglieds (72) in der ersten Bandführungsgliedstellung (73) in der entgegengesetzten Richtung ermöglicht ist.
  17. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei welcher Aufnahmevorrichtung (10) das Haltegliedverbindungsteil (66) auf der vom Haltegliedklemmteilendbereich (64) abgewandten Seite zumindest bereichweise konkav ausgebildet ist.
  18. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, mit einer Linearführung (50), einem Schlitten (70) und einem Bandführungsglied (72) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, bei welcher Aufnahmevorrichtung sich das Klemmgliedklemmteil (58) vom Klemmgliedverbindungsteil (56) zu einer ersten Klemmglied-Umfangsseite (97) des Klemmgliedverbindungsteils (56) erstreckt, bei welcher das Klemmgliedklemmteil (58) ein Klemmgliederweiterungsteil (57) aufweist, welches sich vom Klemmgliedverbindungsteil (56) zu einer zweiten Klemmglied-Umfangsseite (58) des Klemmgliedverbindungsteils (56) erstreckt, bei welcher das Klemmgliedverbindungsteil (56) als Scharnier ausgebildet ist, so dass eine Bewegung des Klemmgliedklemmteils (58) nach außen eine Bewegung des Klemmgliederweiterungsteils (57) nach innen bewirkt, um eine Klemmung des Bandführungsglieds (72) durch das Klemmgliederweiterungsteil (57) zu ermöglichen.
  19. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher das Klemmgliederweiterungsteil (57) in der ersten Drehstellung (91) des Expansionskörpers (40) zumindest dann gegen das Bandführungsglied (72) anliegt, wenn sich das Bandführungsglied (72) in der ersten Bandführungsgliedstellung (73) befindet. und bei welcher das Klemmgliederweiterungsteil (57) in der zweiten Drehstellung (92) des Expansionskörpers (40) vom Bandführungsglied (72) beabstandet ist.
  20. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, bei welchem das Klemmgliedverbindungsteil (56) auf der vom Spreizglied (80) abgewandten Seite zumindest bereichweise konkav ausgebildet ist.
  21. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, bei welcher der Expansionskörper (40) mindestens zwei Klemmglieder (54) aufweisen, denen jeweils ein Spreizglied (80) zugeordnet ist.
  22. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, bei welcher der Expansionskörper (40) zwei Expansionskörperteile (31, 32) hat, welche gleich ausgebildet sind und jeweils mindesten ein Klemmglied (54) aufweisen, und welche Expansionskörperteile (31, 32) miteinander verbunden sind.
  23. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Innenteil (52) einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz (53) aufweist, und bei welchem das Basisteil (20) einen Vorsprung (24) aufweist, welcher in den Schlitz (53) hineinragt, um ein Abziehen des Expansionskörpers (40) vom Basisteil (20) zu verhindern, aber eine Drehbewegung des Expansionskörpers (40) relativ zum Basisteil (20) zu ermöglichen.
  24. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Basisteil (20) drehbar gelagert ist.
DE102014105810.0A 2014-04-24 2014-04-24 Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle Withdrawn DE102014105810A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014105810.0A DE102014105810A1 (de) 2014-04-24 2014-04-24 Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014105810.0A DE102014105810A1 (de) 2014-04-24 2014-04-24 Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014105810A1 true DE102014105810A1 (de) 2015-10-29

Family

ID=54261567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014105810.0A Withdrawn DE102014105810A1 (de) 2014-04-24 2014-04-24 Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014105810A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109081173A (zh) * 2018-06-21 2018-12-25 陈翠平 一种线束收紧往复绕线装置
CN114620519A (zh) * 2022-03-14 2022-06-14 南京琢誉信息科技有限公司 一种超高频标签生产装置及工艺

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1115057A (en) * 1913-12-05 1914-10-27 Lawrence F Delaney Expansible core.
US2196489A (en) * 1937-06-05 1940-04-09 Bennett Franklin Pierce Paper roll chuck
US2219124A (en) * 1939-02-18 1940-10-22 Bandy Robert Watson Press paper roll chuck
US3963250A (en) * 1972-04-03 1976-06-15 Double E Company, Inc. Chuck
CH629726A5 (de) * 1977-12-16 1982-05-14 Double E Co Spanndorn.
US20050224627A1 (en) * 2004-04-09 2005-10-13 Semion Stolyar Double acting torque chuck

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1115057A (en) * 1913-12-05 1914-10-27 Lawrence F Delaney Expansible core.
US2196489A (en) * 1937-06-05 1940-04-09 Bennett Franklin Pierce Paper roll chuck
US2219124A (en) * 1939-02-18 1940-10-22 Bandy Robert Watson Press paper roll chuck
US3963250A (en) * 1972-04-03 1976-06-15 Double E Company, Inc. Chuck
CH629726A5 (de) * 1977-12-16 1982-05-14 Double E Co Spanndorn.
US20050224627A1 (en) * 2004-04-09 2005-10-13 Semion Stolyar Double acting torque chuck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109081173A (zh) * 2018-06-21 2018-12-25 陈翠平 一种线束收紧往复绕线装置
CN114620519A (zh) * 2022-03-14 2022-06-14 南京琢誉信息科技有限公司 一种超高频标签生产装置及工艺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009001844T5 (de) Terminkalendersynchronisierung für Smartphone-Anwendungen
DE2824740A1 (de) Angelwinde mit stationaer-rolle
DE19945097A1 (de) Spannmittel
EP1180381A1 (de) Intravenöse Kathetervorrichtung mit Nadelschutz
DE3605821A1 (de) Schnellspannmutter, insbesondere zur befestigung eines fahrzeugrades auf der aufspannwelle einer auswuchtmaschine
WO2016037919A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels
DE3020838C2 (de)
DE102014105810A1 (de) Aufnahmevorrichtung für eine Etikettenbandrolle
DE4015404A1 (de) Rohrschelle
EP2997868A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Toilettendeckel und einen Toilettensitz an einer Toilettenkeramik
DE202009004370U1 (de) Längenverstellbarer Stock und Klemmvorrichtung dafür
DE102012201983A1 (de) Spreizer für die Herz- und Thoraxchirurgie
DE2848084A1 (de) Verdrehsicherung, insbesondere fuer kopfschrauben
EP2915942A1 (de) Schiebeteil mit Federzug
DE102014218019B3 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels
EP3839277A1 (de) Anschlussvorrichtung zum ankoppeln einer last an eine tragöse mittels eines tragbolzens
EP3425217B1 (de) Rastbolzen für ein stativ
EP3278914B1 (de) Stützdornhalter für einen rohrabschneider
DE202008009394U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verschließen des Endes eines Rohres
DE102009051594B4 (de) Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen
EP3761921B1 (de) Orthese mit werkzeuglos festlegbarem deckel
DE4103110C2 (de) Garnspulenhalter
DE19905361B4 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abspulen einer Leine
DE102015115745A1 (de) Anpressvorrichtung
DE1456115A1 (de) Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung fuer einen Anschnallgurt

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee