DE9313633U1 - Verstellvorrichtung für Arbeitselemente an einer Karde - Google Patents

Verstellvorrichtung für Arbeitselemente an einer Karde

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/28Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

03.09.1993
SPP/hs-2441P
Verstellvorrichtung für Arbeitselemente an einer Karde
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Arbeitselemente, Abdeckelemente oder dergleichen an einer Karde oder Krempel mit einem auf Stellelementen abgestützten Lager, wie sie beispielsweise aus EP-B-O 233 370 bekannt ist. Die dort beschriebene Einstellvorrichtung besteht aus einer Stellschraube, die in einem quer dazu ausgerichteten Bolzen geschraubt ist. Auf der zylindrischen Oberfläche des Bolzens ist der Gleitbogen für die Kardendeckel abgestützt. Die Stellschraube selber ist in einem vorstehenden Steg des Seitenschildes mit zwei Muttern fixiert. Der Bolzen ist seinerseits in einem mit dem Seitenschild befestigten Stellkopf drehbar, und die Durchmesser der Bohrungen im Steg und im Stellkopf für die Stellschraube sind etwas grosser als der Durchmesser der Stellschraube, so dass diese in die Richtung der Stellebene oder Auflagefläche des Gleitbogens schwenkbar ist. Das Lager oder der Gleitbogen ist mit einer Schraube am Seitenschild der Karde befestigt, die sich direkt oberhalb der Stellschraube befindet und vor der Einstellung zunächst zu lösen ist.
Die oben erwähnte Verstellvorrichtung hat schon verschiedene Vorteile, wie unter anderem eine einfache Zugänglichkeit. Jedoch sind für die Einstellung immer noch viele Elemente notwendig, die für die Einstellung berücksichtigt werden müssen. Dabei ist auch eine gegenseitige Abhängigkeit unerwünscht .
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine einfachere Verstellmöglichkeit für Gleit- oder Flexbögen an einer Karde zu bieten, die eine sofortige Überprüfung des Einstellresultats ermöglicht und eine gleichzeitig eine Reduktion der benötigten Einstellelemente erlaubt.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs gelöst.
Die Erfindung hat den grossen Vorteil, dass der Gleit- oder Flexbogen nunmehr ortsgenau und ohne die Gefahr des Verkantens in radialer Richtung - gesehen vom Tambour aus - geführt wird. Erst dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Einstellung mit einem einzigen schraubenförmigen Einstellelement zu gewährleisten. Besonders vorteilhaft ist, wenn das Tragelement zumindest im Bereich des Lagers oder des Gleitbogens einstückig ausgebildet ist, da in diesem Fall eine zusätzliche Justierung von beispielsweise mit Schrauben befestigten Einzelteile des Tragelementes, wie es bisher üblich war, entfällt. Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung folgen aus den weiteren Schutzansprüche 2 bis 10 und aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nun anhand in den Zeichnungen dargestellter Beispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Verstellvorrichtung für den Gleit- oder Flexbogen an einer Karde, und
Fig. 2 eine zweite Verstellvorrichtung für den Gleit- oder Flexbogen an der Karde oder für ein Arbeitselement an einer Karde.
In Fig. 1 ist eine erste Verstellvorrichtung IA an einer Karde im Teilquerschnitt dargestellt. Links ist ein Teilschnitt durch den Tambour 2 der Karde und oben ist schematisch das Profil eines Deckelstabs 3 ersichtlich. Dieser Deckelstab 3 liegt mit seinem Kopfstück 4 auf einem Lager, hier einem Gleit- oder Flexbogen 5, welcher in einem Tragelement 6 mit U-förmigen Profil annähernd spielfrei gehalten ist. Das U-förmige Profil ist im Bereich des Gleit- oder
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Flexbogens 5 mit einem passgenauen Spalt versehen, so dass dieser fast klemmend im Tragelement 6 gehalten ist. Unterhalb des Gleit- oder Flexbogens 5 ist das U-förmige Profil des Tragelementes 6 ausgeweitet, damit die genannte fast klemmende Wirkung - d.h. die passgenaue Führung - nur im Bereich des Gleit- oder Flexbogens 5 notwendig ist. Dies vereinfacht die Herstellung, da nur noch diese Berührungsflächen genau bearbeitet (beispielsweise durch Schleifen) werden müssen. Das Tragelement 6 ist hier einstückig mit einem nur schematisch angedeuteten Seitenschild 7, kann aber auch ein selbständiges Teil sein, welches auf bekannter Weise mittels Schrauben oder dergleichen mit dem Seitenschild verbunden ist. In der Basis 8 des Tragelementes 6 ist eine Gewindebohrung 9 vorgesehen, in welcher ein Stellelement oder eine Einstellschraube 10 eingeschraubt ist. Zur Fixierung dieser Einstellschraube 10 ist eine Kontermutter 11 vorgesehen, die bekantlich nach erfolgter Einstellung gegen die Basis 8 festgedreht wird. In Längsrichtung der Einstellschraube 10 kann auf deren Schaft eine flache und schmale Nute vorgesehen sein, in welchem eine Einstellskala eingraviert ist, damit die Verstellung des Gleit- oder Flexbogens unmittelbar abgelesen werden kann. Die Einstellschraube 10 und die Kontermutter 11 sind ja ausserhalb der Verschalung der Karde angeordnet, und daher stets gut zugänglich. Der Kopf 12 der Einstellschraube 10 ist leicht bombiert und greift achssymmetrisch auf die Unterseite des Gleit- oder Flexbogens an. Durch die ortpräzise Führung des Gleit- oder Flexbogens 5 im Tragelement 6 und dieses achssymmetrisches Angreifen des Stellementes oder der Einstellschraube 10 ist somit ein Verkanten ausgeschlossen und eine einfache und zeitsparende Einstellung gegeben.
In Fig. 2 sind für dieselben Elemente einer zweiten Verstellvorrichtung IB dieselben Bezugszeichen wie in Fig. vorgesehen. In diesem Fall ist als Lager 13 wiederum der
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Gleit- oder Flexbogen oder ein schematisch angedeutetes Tragelement für ein Arbeitselement vorgesehen, beispielsweise ein Schalenmesser oder ein Abdeckelement an der Unterseite der Karde. Die Verstellvorrichtung IB besteht hier aus einem Stellement oder Bolzen 14, der einen zylindrischen Führungsteil 15 und am oberen Ende ein kurzes Schraubengewinde 16 und am unteren Ende ein langes Schraubengewinde aufweist. In der Unterseite des Gleit- oder Flexbogens oder des Arbeitselementes 13 ist eine Gewindebohrung 18 eingeschnitten, in welcher der Bolzen 14 bis zum Anschlag festgeschraubt ist. Auch hier ist das Stellelement oder der Bolzen 14 achssymmetrisch mit dem Gleit- oder Flexbogen oder mit dem Tragelement 13. In der Basis 8 ist eine zylindrische Bohrung 19 gefräst, die passgenau mit dem zylindrischen Führungsteil gefertigt ist. Für das Tragelement 13 gelten die Ausführungen betreffend der Ausgestaltungen des U-förmige Profils des Tragelementes 6 dementsprechend. Unterhalb der Basis 8 des U-förmigen Profils ist ein nach aussen stehenden Vorsprung 20 am Tragelement 6 vorgesehen. Der Bolzen 14 ist nun mit zwei Muttern 21 und 22 auf dem Vorsprung 20 befestigt, die in bekannter Weise gegenander festgedreht sind auf dem langen Schraubengewinde 17. Eine radiale Verstellung nach oben wird nun derart vorgenommen, dass die obere Mutter 21 gelöst wird, und die untere Mutter 22 nach oben gedreht wird. Zur Fixierung dieser Einstellung wird dann die obere Mutter 21 wieder nach unten gegen den Vorsprung 20 festgedreht. Eine Einstellung nach unten geschieht dementsprechend umgekehrt.
Der Gleit- oder Flexbogen ist bekanntlich über einen kreissektorförmigen Abschnitt am Umfang des (nicht-gezeigten) Tambours vorgesehen. Für die Befestigung und Einstellung des Gleit- oder Flexbogens ist in der Mitte des Gleit- oder Flexbogens eine Verstellvorrichtung IB
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vorgesehen, und links und rechts davon sind jeweils zwei verStellvorrichtungen IA angeordnet.
Bei den beiden gezeigten Ausführungen IA und IB der Verstellvorrichtung ist es wichtig, dass die Führungen in der Gewindebohrung 9 (Fig. 1) und in der zylindrischen Bohrung 19 (Fig. 2) ebenfalls passgenau gefertigt sind, sodass eine präzise, radial ausgerichtete Verstellung gewährleistet ist. Diese Bedingung ist am ehesten erreicht, wenn das Tragelement 6 für alle darauf eingreifenden oder abstützenden Teile der Verstellvorrichtung einstückig ausgebildet ist. Selbstverständlich ist dies am besten gegeben, wenn das Tragelement 6 einstückig mit dem Seitenschild 7 vorgesehen ist. Ferner soll die Dicke der Basis 8 des U-förmigen Profils derart gewählt werden, dass ein Verkanten des Gleit- oder Flexbogens 5 (13) oder des Tragelements 13 in jeder Betriebsstellung ausgeschlossen ist. Des weiteren ist es bei der zweiten Verstellvorrichtung IB wichtig, dass der Gleitoder Flexbogen 13 durch die Herstellung der Gewindebohrung 18 nicht deformiert wird, damit die Krümmung der gebogenen Gleitfläche des Gleit- oder Flexbogens 13 erhalten bleibt. Dazu sind die Bereiche des Gleit- oder Flexbogens, die mit einer zweiten Verstellvorrichtung IB verschraubt werden sollen, mit einem Aufguss auf dem vorher gegossenen Gleitoder Flexbogen versehen. Dadurch wird verhindert, dass beim Bohren der Gewindebohrungen 18 keine Verspannungen oder Deformationen im eigentlichen Gleit- oder Flexbogen entstehen können.

Claims (10)

03.09.1993 SPP/hs-2441P Schutzansprüche
1. Verstellvorrichtung für Arbeitselemente, Abdeckelemente oder dergleichen an einer Karde oder Krempel mit einem auf Stellelementen abgestützten Lager, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (5; 13) beidseitig von den Seitenwänden eines Tragelements (6) mit U-förmigem Profil annähernd spielfrei geführt ist und das Stellelement (10; 14) in radiale Richtung in einer spielfreien Führung im Tragelement (6) verschiebbar ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) zumindest im Bereich des Lagers (5; 13) und des Stellementes (10; 14) einstückig ausgebildet ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10) mittels drehverschiebbarer Befestigungsmittel in radialer Richtung verschiebbar ist.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement eine Auflagefläche für das Lager (5) bildet und aus einer in einer Schraubengewinde (9) in der Basis (8) des U-förmigen Profils des Tragelements (6) eingespannten Schraube (10) mit einer Kontermutter (11) besteht.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellement aus einem mit dem Lager (13) befestigten Bolzen (14) besteht, an dessen freien Ende ein Schraubengewinde (17) mit zwei Gegenmuttern (21, 22) vorgesehen sind, das sich auf einem Vorsprung (20) am Tragelement (6) abstützt.
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6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
^ zeichnet, dass der Bolzen (14) einen zylindrischen Führungsteil (15) aufweist, der passgenau in einer zylindrischen Bohrung (19) in der Basis (8) des U-förmigen Profils geführt ist.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14) am oberen Ende mit einem kurzen Schraubengewinde (16) versehen ist, das in einer Gewindebohrung (18) des Lagers (13) eingeschraubt ist.
8. Verstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des U-förmigen Profils in geringem Abstand zum Lager vorgesehen ist.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des U-förmige Profils im Bereich seiner Basis einen grösseren Abstand zueinander aufweisen als im Bereich des annähernd spielfrei geführten Lagers (5; 13).
10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Basis (8) des U-förmigen Profils derart gewählt ist, dass ein Verkantung des Lagers (5; 13) bei jeder Betriebsstellung ausgeschlossen ist.
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