DE1861525U - Vorrichtung zum bedrucken von endlosen baendern. - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von endlosen baendern.

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DE1861525U
DE1861525U DEH41019U DEH0041019U DE1861525U DE 1861525 U DE1861525 U DE 1861525U DE H41019 U DEH41019 U DE H41019U DE H0041019 U DEH0041019 U DE H0041019U DE 1861525 U DE1861525 U DE 1861525U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Vorrichtung zum Bedrucken von endlosen Bändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken Ton endlosen Bändern aus Metall, Papier, Kunststoff, Textilstoff oder dergleichen im sogenannten Flachdruckverfahren, insbesondere im Haßoffset-Verfahren, Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt der Abdruck nicht unmittelbar auf das zu bedruckende Material, sondern unter Zwischenschaltung einer Gummiplatte, von der aus dann das Bild auf den Druckgegenstand übertragen wird.
Bei den bekannten Maschinen zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Walze als Druckbildträger, wobei eine weitere an der Druckbildträgerwalze abrollende Walze mit einem Gummituch bespannt ist und den Zweck hat, die Druckfarbe von den farbführenden Partien des Druckbildträgers an das zu bedruckende Material zu übertragen, welches beispielsweise von einer unteren Walze gegen die mit dem Gummituch überzogene Druckwalze angelegt werden kann. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht der Druckbildträger aus einer beispielsweise nach dem lithographischen Prinzip bearbeiteten Bildträgerplatte, die auf die Druckbildträgerwalze aufgezogen wird. Durch die erforderliche Befestigung der Druckbildträgerplatte auf der Druckbildträgerwalze entsteht ein Umfangsbereich auf dieser Walze, der nicht zur Aufnahme von Farbe ausgenutzt werden kann, sondern zur Festlegung des Druckbildträgers dient, so daß es mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist, endlose Bänder zu bedrucken, oder aber es müssen breite Streifen auf diesen Bändern in Kauf genommen werden, die nicht bedruckt werden können und derart als Ausschuß behandelt werden müssen. Aus diesem Grunde werden bisher beispielsweise zu bedruckende Bleche, die zu Dosen, Kronenkorken usw. verarbeitet werden sollen, nur in Tafelform bedruckt,
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eine Maßnahme, die gegenüber dem Bedrucken von endlosen Bändern einen wesentlich, aufwendigeren Arbeitsvorgang darstellt. Das Bedrucken von in großen Längen zu verwendenden dickeren Metallbändern ist somit mit den bisher bekannten Vorrichtungen und im Faßoffset-Verfahren überhaupt nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher es möglich ist, endlose Bänder im Haßoffset-Verfahren einwandfrei zu bedrucken, ohne daß dabei unbedruckte Bereiche auf dem Band bedingt werden, die als Abfall behandelt werden müssen. Dieses der Erfindung zugrunde liegende Problem wird durch einen endlos ausgebildeten Druckbildträger gelöst, wobei dieser Druckbildträger beispielsweise als Zylinder oder aber auch gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als endloses Band ausgebildet sein kann. Dieser Druckbildträger kann aus jedem an sich für derartige Zwecke bekannten Material bestehen, wobei beispielsweise eine mit einer dünnen Aluminiumschicht überzogene Kunststoffolie verwendet werden kann. Diese Aluminiumschicht wird gemäß den allgemein bekannten Verfahren mit dem Schriftbild bzw. Druckbild versehen und kann dann auf die Kunststofffolie aufgebracht, beispielsweise aufkaschiert werden. Dieser derart hergestellte, endlose Druckbildträger wird dann entweder auf die Druckbildträgerwalze aufgezogen oder aber in Form eines endlosen Bandes auf entsprechende Spannwalzen aufgesetzt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden wenigstens drei Spannwalzen für das Druckbildträgerband verwendet, wobei wenigstens eine dieser Walzen zur Anpassung an unterschiedliche Druckbildträgerlängen in ihrer horizontalen Ebene verstellbar ist.
Den unterschiedlichen Druckbildträgerlängen muß die Druckwalze 12 derart angepaßt werden, daß deren Umfang der Länge des Druckbildes entspricht. Beispielsweise kann der Umfang der Druckwalze 12 gleich der Länge des
Druckbildes sein. Er kann auch ein. Vielfaches der Länge des Druckbildes sein. Die Länge des Druckbildträgers kann auch ein Vielfaches der Länge des Druckbildes betragen, wobei das Druckbild wiederholt auf dem Druckbildträger aufgetragen ist. Die Druckwalze kann zweckmäßig in ihrem Umfang dadurch verändert werden, daß auf einen Kern, vorzugsweise aus Metall, mit Gummi oder einem anderen elastischen Material belegte Metallhülsen verschiedener Wandstärken aufgezogen werden. Kern und Hülsen werden nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Passfedern gegen Verschieben gesichert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Achse der eigentlichen Druckwalze gegenüber der Achse der Gegendruckwalze seitlich, vorzugsweise in Richtung Bandeinlauf, versetzt, so daß hierdurch ein besseres und einwandfreieres Ablösen des endlosen, zu bedruckenden Bandes von der Druckwalze gewährleistet wird. Da die Druckwalze in horizontaler Ebene verstellbar ausgebildet sein kann, ist es weiterhin erforderlich, den Antrieb der Walze dienenden Motor ebenfalls in horizontaler Ebene verstellbar auszubilden.
Das bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehene Färb- und Feuchtwerk entspricht im wesentlichen den an sich bei nach dem EFaßoffset-Verfahren arbeitenden Druckmaschinen bekannten Färb- und Feuchtwerken, wobei die erforderliche Traversierbarkeit der sogenannten Reibwalzen und das erforderliche Abheben der Feucht- und Farbauftragwalzen von dem Druckbildträger über sogenannte Flexballzüge in einfachster Weise erfolgt.
Die Arbeitsbreite der neuen Vorrichtung richtet sich im wesentlichen nach der Breite der zu behandelnden Bänder, jedoch ist es möglich, bei doppelter oder mehrfacher Breite der Maschine zwei oder mehr Farben nebeneinander laufen zu lassen. In diesem Fall wird das teilweise bedruckte Band beispielsweise über ein einstellbares Rollensystem spiralförmig zurückgeführt. Durch ent-
sprechende Steuerung wird das Band dem folgenden Brei>tenabschnitt der Maschine zum Aufdrucken der nächstfolgende.». Farbe paßgenau zugeführt. Auf diese Weise ist es möglich, das Band zwei- oder mehrfarbig naß in naß zu bedrucken.
Dadurch, daß es mit der neuen Vorrichtung möglich ist, endlose Bänder nunmehr im Maßoffset-Verfahren zu bedrukken, ist es weiterhin möglich, an die Druckmaschinen entsprechende Lackier- und Trockenvorrichtungen anzusetzen, so daß eine vollkontinuierliche Behandlung des zu bearbeitenden Bandes durchgeführt werden kann. Anstelle von lackier- und Trockenofen können selbstverständlich alle anderen erforderlichen Einrichtungen zur Vor- und/oder Nachbehandlung des Bandes vor- oder hinter die Druckmaschine geschaltet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung hervor, die schematisch die Anordnung der verschiedenen Walzen bei einer mit einem endlosen Band als Druckbildträgerplatte ausgerüsteten Maschine zeigt.
In der Zeichnung, die schematisch nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Druckmaschine' zeigt, ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, in welchem die eigentliche Druckmaschine untergebracht ist, Diese besteht im wesentlichen aus dem als endloses Band ausgebildeten Druckbildträger 2, welcher in Richtung der in das Band eingezeichneten Pfeile E., und Ep umläuft. Dieses Band wird beispielsweise über drei Spannrollen 3> 4 und 5 geführt, wobei die mit 5 bezeichnete Spannrolle in ihrer horizontalen Ebene verstellbar ausgebildet ist, um derart unterschiedlichen Druckbildträgerlängen Rechnung zu tragen. Mit 6 und 7 sind die, die vom nicht dargestellten Feuchtwerk kommende Flüssigkeit auf das Band übertragenden Feuähtauftragwalzen bezeichnet und mit 8, 9 und 10 und 11 die, die vom ebenfalls nicht dargestellten Farbwerk kommende Farbe auf das Band übertragenden Farbauftragwalzen bezeichnet.
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Unterhalb des Bandes 2 und mit diesem in unmittelbarem Kontakt stehend ist die Druckwalze 12 vorgesehen, die,wie dies aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, gegenüber der Achse der oberhalb der Druckwalze 12 angeordneten Spannwalze bzw. Antriebswalze 4 für den Druckbildträger 2 außermittig angeordnet ist. Durch diese außermittige Anrodnung ist es möglich, unterschiedlichen Druckbildträgerlängen Rechnung zu tragen und wie dies weiter unten näher erläutert werden wird, eine bessere Ablösung des zu bedruckenden Bandes 13 von der Druckwalze 12 zu erreichen. Unterhalb der Druckwalze 12 ist eine Gegendruckwalze 14 vorgesehen, über deren Oberfläche das eigentliche zu bedruckende Band 13 geführt wird, welches beispielsweise über eine in Einlaufrichtung des Bandes vor der Walze 14 angeordnete Walze 15 unter Spannung gehalten wird* Die Walze 15 kann gleichzeitig als lenkwalze für die Kantensteuerung des Bandes 13 dienen, wobei dann vor der Walze 15 eine beispielsweise als Lichtschranke ausgebildete Tasteinrichtung für die Kanteneinführung des Bandes vorgesehen ist. Entsprechend den von dieser in der Zeichnung nicht dargestellten Lichtschranke aufgenommenen Werten kann die Walze 15 durch entsprechende Schrägstellungen ihrer Achse eine seitliche Bewegung des Bandes und damit Einlaufkorrekturen desselben hervorrufen.
Dadurch, daß die Druckwalze 12 gegenüber der Achse der Gegendruckwalze 14 außermittig angeordnet ist, wird erreicht, daß das Ablösen des Bandes 13 von der Walze 12 dadurch verbessert wird, daß die sich an die Durchführung zwischen den VaIζen 14 und 12 anschließende Gradfiihrung des Bandes 13 nicht zu einer weiteren Berührung des zu bedruckenden Bandes 13 mit der Walze 12 führt.
Der Antrieb für die Walzen 4, 12 und 14 ist als jeweils gesonderter Antrieb für jede einzelne Walze ausgebildet, um dadurch u.U. unterschiedlichen Walzengeschwindigkeiten, insbesondere unterschiedlichen Längen des Druckbildträgers 2 Rechnung tragen zu können. Da die Druckwalze 12 in ihrer
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außermittigen Anordnung verstellbar sein muß, wird der zum Antrieb der Walze 12 dienende Motor ebenfalls vorzugsweise verstellbar, beispielsweise auf einer Gleitbahn angeordnet, so daß derart Verstellungen der Walze in einfachster .ieise vorgenommen werden können.
Die erforderliche Traversierbarkeit der eigentlichen Reibwalzen, um dadurch eine gleichmäßige Verteilung des von den Feucht- und Farbwerken an die Reibwalzen abgegebenen Materials an die eigentlichen Feucht- und Farbauftragswalzen 6-11 zu erreichen, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung über Flexballzüge erfolgen, wobei der Antrieb von der Antriebsvorrichtung der Druckwalze 12 abgenommen werden kann. Dies kann beispielsweise über Exzenter erfolgen. Ebenfalls kann das erforderliche Abheben der Feucht- und Farbauftragwalzen über Flexballzüge erfolgen., um derart ein Auswechseln des Druckbildträgers 2 möglich zu machen.
Yiie bereits ausgeführt wurde, kann die eigentliche Druckplatte bzw. der Druckplattenträger 2 aus jedem an sich für derartige Zwecke bekannten Material bestehen. Besonders geeignet ist ein Kunststoff, welcher mit einer etwa 2/10 mm starken Aluminiumschiseht kaschiert ist. Das Auftragen des eigentlichen Schriftbildes und das Präparieren der Aluminiums chi cht, die als der unmittelbare Druckbildträger dient, kann nach den an sich bisher bekannten Verfahren, die nach dem lithographischen Prinzip arbeiten, erfolgen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel bes kränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung, an Stelle eines auf eine Walze aufgezogenen plattenförmigen Druckbildträgers nunmehr einen endlosen Druckbildträger zu verwenden, um derart das Bedrucken von endlosen Bändern im Naßoffset-Verfahren durchführen zu können, zu verlassen.
Schutzansprüche;
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Claims (13)

1. Vorrichtung zum Bedrucken von unendlichen Bändern aus Metall, Papier, Kunststoff, Textilstoff oder dergl. im Flachdruckverfahren, vorzugsweise im Uaßoffset-Verfahren, gekennzeichnet durch einen endlos ausgebildeten Druckbildträger (2).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbildträger (2) als Zylinder ausgebildet ist*
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbildträger (2) als endloses Band ausgebildet ist.
4. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch wenigstens drei Spannwalzen (3,4,5) für das Druckbildträgerband (2), wobei wenigstens eine (5) der Walzen zur Anpassung an unterschiedliche Druckbildträgerlängen in ihrer horizontalen Ebene verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4j dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbildträger eine mit einer dünnen Aluminiumschicht überzogene Kunststoffolie ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (12) in ihrem Umfang der Länge des Druckbildes angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze in ihrem Umfang dadurch verändert werden kann, daß auf einen Kern9 vorzugsweise aus Metall, mit Gummi oder einem anderen elastischen Material belegte Metallhülsen verschiedener Wandstärken aufgezogen werden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (12) in ihrer horizontalen Ebene verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Druckwalze (12) gegenüber der Achse der Gegendruckwalze (14) seitlich versetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 9j gekennzeichnet durch gesonderte Antriebe für die Antriebswalze (4) des Druckbildträgers (2), die Druckwalze (12) und die Gegendruckwalze (14).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Druckwalze (12) in horizontaler Richtung verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegungen der traversierbaren Reibwalzen über Flexballzüge von einem entsprechenden Antrieb abgenommen werden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 12, gekennzeichnet durch Flexballzüge zum Abheben der Feucht- und Farbauftragwalzen.
H. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13» dadurch gekennzeichnet daß das teilweise bedruckte Band spiralförmig zurückgeführt und dem folgenden Breitenabschnitt der Maschine zum Aufdrucken der nächstfolgenden Farbe pass genau zugeführt wird.
DEH41019U 1962-03-29 1962-03-29 Vorrichtung zum bedrucken von endlosen baendern. Expired DE1861525U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204239B (de) * 1962-12-15 1965-11-04 Dr Anton Hoenninger Vorrichtung zum Bedrucken von Bandmaterial mit einem endlosen Klischeetraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204239B (de) * 1962-12-15 1965-11-04 Dr Anton Hoenninger Vorrichtung zum Bedrucken von Bandmaterial mit einem endlosen Klischeetraeger

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