DE694088C - Vorrichtung zum Trocknen einer mit Tiefdruckfarbe bedruckten Papier- oder Stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen einer mit Tiefdruckfarbe bedruckten Papier- oder Stoffbahn

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DE694088C
DE694088C DE1933SC100602 DESC100602D DE694088C DE 694088 C DE694088 C DE 694088C DE 1933SC100602 DE1933SC100602 DE 1933SC100602 DE SC100602 D DESC100602 D DE SC100602D DE 694088 C DE694088 C DE 694088C
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DE
Germany
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air
paper web
paper
drying
zones
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DE1933SC100602
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English (en)
Inventor
Otto Sutter
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0423Drying webs by convection
    • B41F23/0426Drying webs by convection using heated air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen einer mit Tiefdruckfarbe bedruckten Papier- oder Stoffbahn Zum Trocknen der auf einer Papierbahn aufgedruckten Farbe verwendet man bei Rotationstiefdruckmaschinen, abgesehen von Heiztrommeln, Heizwalzen und Heizplatten verschiedenster Form, kalte oder warme oder anders vorbereitete Luft, die man über die Papierbahn hinwegstreichen läßt. Die Strömung der Luft wird entweder dadurch hervorgerufen, daß durch eine Saugvorrichtung ein Unterdruck erzeugt und die von der Saugvorrichtung angesaugte Luft über die bedruckte Papierbahn hinweggezogen wird, oder dadurch, daß Luft mit Überdruck auf die Papierbahn geblasen wird. Bei der durch Unterdruck hervorgerufenen Bewegung der Luft ist die Papierbahn selbstverständlich in irgendeiner Weise ummantelt; bei der durch Überdruck hervorgerufenen Strömung der Luft ist die Papierbahn, je nach der Art wie das Aufblasen erfolgt, ebenfalls zu ummanteln. Beide Arten des Bewegens der Luft sind hinsichtlich des Trockenvorganges mit Vorteil zu verwenden.
  • Beim Erzeugen der Luftströmung durch Unterdruck werden die Bläschen der Dämpfe des Farblösungsmittels sich stärker auswölben, also gelockert, aber durch den Luftstrom aus verdünnter Luft nicht so von ihrer Unter-Lage weggerissen, wie dies bei Anwendung einer durch Überdruck erzeugten Luftströmung geschehen kann, bei der .es möglich ist, die Luft mit großer Kraft auf die Papierbahn zu blasen. Doch hat das Blasen mit Überdruck den Nachteil, daß sich die Bläschen der Farblösungsmitteldämpfe nicht in demselben Ausmaße auswölben, wie wenn über der Papierbahn ein Unterdruck herrscht.
  • Es wird sich ein weit besseres Trockenergebnis erzielen lassen, wenn man dafür Sorge trägt, daß die Farblösungsmitteldämpfe aus der Farbe gelöst, gelockert werden und dann von der Farbe losgerissen und weggeblasen werden.
  • Erfindungsgemäß wird so verfahren, daß man die bedruckte Papierbahn zuerst eine nur unter Unterdruck stehende Zone durchlaufen läßt und hierauf eine gegen die Unterdruckzone abgeschlossene Zone, in der nur Preßluft auf die Papierbahn geblasen wird. In der Zone des Unterdruckes werden die Farblösungsmitteldämpfe gelockert, auch teilweise abgeführt und lassen sich in der folgenden Zone durch die reit Überdruck auf die Papierbahn geblasene Luft leicht von der Oberfläche der verdruckten Farbe wegreißen und fortführen. Die mit Überdruck aufgeblasene, mit Farbdunsten angereicherte Luft wird abgeleitet, und zwar entweder durch den Überdruck selbst oder durch eine Saugvorrichtung. Die auf die Papierbahn geschickte Blasluft wird man, ehe sie abgeleitet wird, in bekannter Weise zweckmäßig auf eine größere Länge zusammenhalten und nicht unmittelbar nach dem Aufblasen wieder abführen: Die Trockenvorrichtung erhält zweckmäßig die Form eines Kastens, der die beiden gegeneinander getrennten Trockenzonen erhält. So werden z. B. die Zonen des Unterdruckes vorteilhaft durch Abschlußwände der die Zone des Überdruckes bildenden Kammern gebildet. Die Zonen des Unterdruckes sind von den Zonen des Überdruckes abgeschlossen. Die Vorrichtung bietet weiter noch den Vorteil, daß mit ihr beliebig mit den verschiedensten Trockenarten gearbeitet werden kann, z: B. entweder nur mit Unterdruck oder nur mit Aufblasen der "Luft mit Überdruck und Ableiten der mit Farbdünsten angereicherten Luft. Die Vorrichtung kann der geraden, runden oder sonstwie gewölbten Laufrichtung der Papierbahn angepaßt werden, wobei als Unterstützung der Papierbahn Trommeln, Walzen oder Tiber Walzen geführte Tücher, die als Unterlage für die Papierbahn dienen, Verwendung" finden können.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die aus einer Rotationstiefdruckmaschille kommende Papierbahn derart zu trocknen, daß quer zur Papierbahn hintereinanderliegende Kammern angeordnet sind, in denen die Luft in den einzelnen Kammern gegenläufig zueinander streicht, indem abwechselnd auf der einen Seite geblasen und abgesaugt wird. Bei dieser Anordnung wird auf :einem breiten Streifen längs der Mitte der Papierbahn eine Zone gleichen Luftdruckes entstellen, die sich über alle Luftkammern erstreckt, so daß die Papierbahn auf die Breite dieses Streifens eine Zone gleichen Druckes durchlaufen muß, so daß also ein gleichmäßiges Trocknen der gesamten Papierbahn nicht erfolgen kann.
  • Ferner sind Trockenvorrichtungen . für Tiefdruckpapierbahnen bekanntgeworden, bei denen auf die durch einen Trockenkasten hindurchlaufende Bahn durch Düsen Luft aufgeblasen wird, die wieder durch Düsen abgesaugt wird, die in näherer -oder weiterer Entfernung von den Blasdüsen, beispielsweise aucham Ende.des Trockenkastens, angeordnet sind. Bei diesen bekannten Trockenvorrichtungen gehen also Saugzonen und Druckzonen allmählich ineinander über, wahrend sie beim Erfindungsgegenstand im. wesentlichen voneinander getrennt sind. Durch die in einem scharfen Wechsel getrennt voneinander auftretende Saugwirkung und Blase irkung der Trockenluft auf die Oberfläche der Papierbahn wird ein gutes Lösen und Fort führen des Farblösungsmittels von der Papierbahn und dadurch ein besonders gutes Trocknen der Bahn erzielt.
  • Uni das Lockern der Dämpfe der Lösungsmittel zu unterstützen, können die verschiedenen Trocknungszonen ganz oder zum Teil erwärmt werden, sei es durch Zufliren erwärmter Luft oder durch sonstige Heiz- ocl"2r Wärmeeinrichtungen in der Nähe oder in unmittelbarer Berührung mit der Papierbahn. Wird zuerst etwas Wärme angewendet, sc; wird die vom Papier aufgenommene -Wärme nicht bis zum Formzylinder weitergetra`eii, weil durch das "folgende Aufblasen von kalter Luft die Papierbahn wieder gekühlt wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, un:i zwar stellen dar: Abb. i bis 5 verschiedene Ausführungsarten der Trockenvorrichtung bei einer geradlinig geführten Papierbahn und Abb.6 bis g rxiehrere Ausführungsformen der Trockenvorrichtung bei einem gewölbten Papierbahnlauf.
  • Die bedruckte Papierbahn I' durchläuft Vorrichtungen zum Trocknen der Farbe, nämlich die Zonen U (Abb. i); in denen Unterdruck herrscht, und die Zonen 0, in denen Überdruck herrscht. Bei den Zonen U des Unterdruckes; die von den Zonen des Überdruckes getrennt sind, wird Luft durch einen Kasten oder eine Kammer i hindurchgesaugt, die durch ein Rohr z mit einer nicht dargestellten Saugvorrichtung verbunden ist. An der oder durch die Kammer i läuft die Papierbahn 1' vorbei oder hindurch. Das Rohr 2 kann sich auch an anderer Stelle all die Kammer i anschließen. Bei der Zone des Überdruckes wird die Preßluft, die von einem Verdichter kommt, durch ein Rohr 5 in einen die Papierbahn bedeckenden oder innschließenden Kasten 6 geblasen und tritt durch eine Leitung 7 wieder aus. Die Zone U des Unterdruckes ist von der Zone 0 des Überdruckes durch eine oder mehrere Wände 9 getrennt. Der Kasten i des Unterdruckes kann in mehrere voneinander abhängige, z. B. durch eine über der Papierbahn angebrachte gelochte oder geschlitzte Wand, oder tuiabhängige Abteilungen, z. B. durch einzelne geschlossene Kammern mit besonderem Absaugekanal, unterteilt sein.
  • Die Abb.2 zeigt die gleiche Zone U des. Unterdruckes wie die Abb. i. Die Zone 0. des Überdruckes zeigt z. B. zwei Blasdüsen i i, denen durch ein Rohr 12 und eine mit einem Verdichter verbundene Leitung 13 verdichtete Luft zugeführt wird. Die aus den Blasdüsen iz strömende Luft entweicht unmittelbar in den Arbeitsraum.
  • Bei der Ausführungsform der Trockenvorrichtung nach Abb. 3 wird der Zone 0 des Überdruckes die Luft in der gleichen Weise zugeführt wie bei der Zone O der Abb. 2. Doch strömt die Luft hier nicht in- den Arbeitsraum, vielmehr erhält die obere Wand 15 der Düse ii eine Verlängerung 16, durch die der Luftstrom möglichst zusammengehalten wird und auch mit großer Geschwindigkeit über die bedruckte Papierbahn geführt wird. Durch Ableitungen 17 wird die mit Farbdünsten angereicherte Luft beispielsweise ins Freie geleitet.
  • Die Zone U des Unterdruckes erfährt beli der Ausführungsform nach Abb. 4 die gleiche Ausbildung wie bei den vorbeschriebenen Ausführungen. Doch ist ihr eine Wärmvorrichtung 2o zugeordnet, durch die ein Anwärmen der Papierbahn und der aufgedrückten Farbe erreicht wird. Die vorzugsweise im Kasten i selbst angebrachte Wärmvorrichtung 2o, die auch auf der Rückseite der Papierbahn angeordnet sein kann, dient zum Ausgleich der beim Verdunsten, des Farblösungsmittels erzeugten Kälte und der durch das Druckgefälle in der Zone 0 des Überdruckes hervorgerufenen Temperaturerniedrigung. Die durch die Wärmvorrichtung 20 erzeugte Wärme unterstützt außerdem das Verdunsten des Farblösungsmittels. Die Zone 0 des Überdruckes hat gegenüber der Ausführungsform nach Abb. 3 nur eine einzige Düse i i. Die an die obere Düsenwand i5-sich anschließende V%rlängerung 16 leitet zu einem Rohr 22 über. Die mit Farbdünsten an'gereicherte Luft wird durch eine besondere, nicht dargestellte Pumpvorrichtung aufgefangen und entweder ins Freie oder durch eine Reinigungs- oder Wiedergewinnungsanlage für das Farblösungsmittel geführt. Die gereinigte Luft kann die Trockenvorrichtung, Pumpvorrichtung und Reinigungsvorrichtung in einem geschlossenen Kreislauf durchströmen.
  • Die Abb. 5 zeigt mehrere Zonen U, U,. des Unterdruckes und mehrere Zonen Ö, 0, des Überdruckes wechselweise angeordnet. Die Ausbildung der Zonen kann in einer der vorher beschriebenen Arten und in verschiedenen Kombinationen erfolgen. -Die Abb. 6 und 7 veranschaulichen die Anwendung der Trocknungsvorrichtung an einer Rotationstiefdruckmaschine, bei der die Papierbahn P nach dem Durchlauf durch das Druckwerk D über eine große Papierführungstrommel27 zum nächsten Druckwerk oder zum Falz-, Auslege- oder Aufwickelwerk geleitet wird. Die von einem anderen Druckwerk oder von der Papierrolle kommende Papierbahn P geht über die Leitwalze 25 durch das Druckwerk D, über die Leitwalze 26, über die große Papierführungstrommel 27; über die Leitwalze 28 und von hier zur Weiterverarbeitung. Auf dem Wege des Papierbahnlaufes zwischen den Leitwalzen 25 und 28 ist die Trockenvorrichtung angeordnet, die, im gegebenen Beispiel @aufeinainderfolgend, eine Zone U2 des Unterdruckes, Zonen 02 und 03 des Überdruckes und eine Zone U3 des Unterdruckes aufweisen; in siinngemäßer Anpassung an die gewölbte Form der Papierführungstrommel 27 entsprechen die Zonen im allgemeinen der Ausführung nach Abb. 4 und tragen demgemäß die gleichen Bezugszeichen. Der die verschiedenen Zonen umfassende Kasten K hat rechts und links der Papierführungstrommel 27 (Abb. 6)-- Kanäle 29, 32 (Abb. 8), von denen die zu dem Saugrohr 3o führenden Kanäle 29 mit dein Zonen U2, 1I3 des Unterdruckes durch die Leitungen 2 in Verbindung stehen, während die Kanäle 32 durch den Stutzen 31 die Preßluft von dem Verdichter über die Blasdüsen i r auf die Papierbahn P leiten; durch die Leitung 22 (Abb. 6 und 8) wird die mit Farbdünsten angereicherte Preßluft abgeführt.
  • Ist das Druckwerk in der Drehrichtung umkehrbar eingerichtet, wie dies z. B. bei einer Maschine für Schön- und Widerdruck und Mehrfarbendruck üblich ist, so wird die Papierbahn P bei entgegengesetzter Drehrichtung der Leittrommel 27 in entgegengesetztem Laufsinne über die Leitwalze 26 durch das Druckwerk D, über die Leitwalze 25, die große Papierleittrommel 27 und die Leitwalze 33 geführt. Die Leitwalzen 28, 33 werden vorteilhafterweise wegschwenkbar angeordnet. In diesen Fällen erweist sich die beschriebene Bauart von besonderem Vorteil, da das Trocknen des Druckes in beiden Fällen unter gleichen Verhältnissen geschieht: Auch läßt sich eine symmetrische Anordnung erreichen. Die Ausbildung des Kastens K kann selbstverständlich auch nach der in Abb. 5 wiedergegebenen Gestalt unter Berücksichtigung des dort Gesagten. erfolgen.
  • Die Ausführungsform nach den -Abb.7 und 9 zeigt grundsätzlich dieselbe Papierbahnführung wie bei der Ausführung nach Abb: 6, nur wird hier die Papierbahn P nach Verlassen der Leitwalze 26 anstatt über die große Papierführungstrommel27 über Leitwalzen 35, 36, 37, 38, 39, 40 zur Leitwalze 28 geführt. Die Zahl der Leitwalzen kann größer oder kleiner sein. Die hier veranschaulichte Trockenvorrichtung umfaßt mehr als zwei Unter- und Überdruckzonen, die abwechselnd einander folgen, und zwar Unterdruckzonen U2, U4, U5, -U3 und die Überdruckzonen 04, 05, 05, 0,. Die Unterdruckzonen U2, U3 sind den Unterdruckzonen U2, U3 der Ausführung nach Abb. 6 gleich; die Unterdruckzone U4 liegt zwischen den Überdruckzonen 04 und 05 und die Unterdruckzone U5 zwischen den Überdruckzonen 0, und 0, Der die verschiedenen Unter- und Überdruckzonen einschließende Kasten KI hat links der Leitwalzen 35 bis 40 (Abb. 7 und g) einen Kanal 42, der die Verbindung zwischen den Zonen Uy, U4, U5, U3 des-(Interdruckes mit dem zur Saugpumpe gehenden Saugrohr 43 herstellt. Die vom Verdichter kommende ,Blasluft wird durch einen Stutzen 45 über einen Kanal 46 in die die Zonen des Überdruckes bildenden Blasdüsen r I, I ja, i ib, I IC geschickt. Die aus der Düse i i kommende Blasluft wird durch einen Kanal 47, die aus der Düse i ic kommende Blasluft durch einen Kanal 49 und die Blasluft der Blasdüsen IIa und IIb unter Vermittlung der Düsenverlängerungswand 1D zu dem Leitungsrohr 5o für die mit Farbdünsten,angereicherte Blasluft geführt.
  • Die Trockenkästen K, K1 sind zum Öffnen eingerichtet, um die Papierbahn gut einziehen, oder wenn aus irgendeinem Grunde sich Papier festgesetzt hat, dieses bequem wegnehmen zu können. Für die richtige Luftführung sind entsprechende Leitzungen o. dgl. vorgesehen. Die Trockenvorrichtung kann auch in bereits bestehende Anlagen eingebaut werden, wobei die Form der Trockenvorrichtung sich dem Papierbahnlauf anpassen muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Trocknen einer mit Tiefdruckfarbe bedruckten Papier- oder Stoffbahn mittels auf die bedruckte Seite aufgeblasener oder darüber hinweggesaugter kalter, warmer oder sonstwie vorbereiteter Luft; dadurch gekennzeichnet, däß die zu trocknende Papier- oder Stoffbahn nacheinander eine oder mehrere durch Absaugen der Luft erzeugte Unterdruckzonen (U) und hierauf eine oder mehrere durch Aufblasen von Preßluft erzeugte Überdruckzonen (0) durchl'a'uft, die gegenüber den Unterdruckzonen (U) abgeschlossen sind.
DE1933SC100602 1933-03-04 1933-03-04 Vorrichtung zum Trocknen einer mit Tiefdruckfarbe bedruckten Papier- oder Stoffbahn Expired DE694088C (de)

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DE (1) DE694088C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1499073B1 (de) * 1966-09-05 1971-12-09 Vits Maschb Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Stabilisierung der Lage einer Warenbahn bei schwebender Durchfuehrung dieser durch einen mindestens teilweise tragfluegelprofilbegrenzten Behandlungsraum
DE2156100A1 (de) * 1970-11-16 1972-05-18 Overly, Inc., Neenah, Wis. (V.St.A.) Luftdüsenbahntrockner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1499073B1 (de) * 1966-09-05 1971-12-09 Vits Maschb Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Stabilisierung der Lage einer Warenbahn bei schwebender Durchfuehrung dieser durch einen mindestens teilweise tragfluegelprofilbegrenzten Behandlungsraum
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