DE937106C - Rotationstiefdruckmaschine fuer Bogen - Google Patents

Rotationstiefdruckmaschine fuer Bogen

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DE937106C
DE937106C DESCH2237D DESC002237D DE937106C DE 937106 C DE937106 C DE 937106C DE SCH2237 D DESCH2237 D DE SCH2237D DE SC002237 D DESC002237 D DE SC002237D DE 937106 C DE937106 C DE 937106C
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DE
Germany
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sheets
pile
sheet
printing machine
space
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Expired
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DESCH2237D
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English (en)
Inventor
Karl Rheinganz
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/044Drying sheets, e.g. between two printing stations
    • B41F23/0443Drying sheets, e.g. between two printing stations after printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
    • B65H29/04Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being carried by endless chains or bands
    • B65H29/041Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being carried by endless chains or bands and introducing into a pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Rotationstiefdruckmaschine für Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationstiefdruckmaschine für das Bedrucken von Bogen. Bei. den Maschinen dieser Art ist bekanntlich die Leitungsfähigkeit von der Trocknung der Bogen abhängig. Es ist eine Rotationstiefdruckmaschine bekannt, die den Anlegestapel hinter der Maschine angeordnet hat und den bedruckten Bogen in einem geschlossenen Trockenraum durch eine mit Greiferstangen versehene Kettenleitung von dem Druckzylinder abnimmt und unter dem Druckwerk weg auf einen vor dem Druckwerk aufgestellten Ablegetisch bringt. Die Maschine benötigt zwischen dem Druckwerk und dem Ablegetisch einen freien Raum zur Bedienung des Druckwerkes. Diese Bauart, die sich zwar für Rotationstiefdruckmaschinen allgemein durchgesetzt hat, hat sich einen längeren Trockenweg für den bedruckten Bogen in der Weise geschaffen, daß sie den Ablagestapel in einem Abstand von dem Druckwerk anordnete und dadurch die Bogenausführleitung verlängerte. Dies hat aber den Nachteil, daß die Maschine in ihrer Länge außerordentlich viel Platz beansprucht, der durch die Anordnung des Anlegestapels hinter dem Druckwerk weiter vergrößert wird. Des weiteren wird der zwischen dem Druckwerk und dem Ablagestapel befindliche Zwischenraum für Maschinen zum Bedrucken kleinerer Bogenformate äußerst störend empfunden, da er von dem Bogenformat nicht. .abhängig ist und deshalb bei kleinerem Bogenformat auch nicht entsprechend verkleinert werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Bogenausführleitung derart geführt ist, daß sie den Raum zwischen dem Anlegestapel und dem Druckwerk für den Trockenweg nur unvollständig auszunutzen vermag.
  • Man hat bei Rotationstiefdruckmaschinen mit einer Trommel für die Abnähme der bedruckten Bogen vom Druckzylinder bereits vorgeschlagen, den Bogenförderweg zwischen einem hoch gelegenen Anlegestapel und einem unter dem Druckwerk über dieses vorstehenden Ablagestapel anzuordnen. Dadurch wird in der Tat die Maschine verkürzt. Im gleichen Zusammenhang wurde vorgesehen; die frisch bedruckten Bogen durch aufgeblasene Luft auf ihrem gekrümmten Förderwege gegen eine außen angebrachte Wand zu drücken, indeni die Luft aus einem Gebläse in der Trommel durch Öffnungen auf die Bögen einwirkt. Den größten Teil des Förderweges der Bogen zwischen Druckzylinder und Ablagestapel übernehmen endlose Plan-Förderwerke bzw. Bandrollenförderwerke unterhalb der erwähnten Trommel. Durch die Trommel werden die Bogen nur annähernd auf deren halben Umfang unter Beblasung und damit Trocknung gefördert, da die Wand nur auf der oberen Hälfte des Trommelumfanges nahe diesem verläuft und sodann von demselben weit ausladend abschwenkt, um Raum zu geben für die Ablegung des Bogens auf den Planförderer, durch den bzw. die er zu dem Ablagestapel gelangt. Die Trockenwirkung durch die auf die Bogen in erster Linie zum Zwecke des Abhebens der frischen Druckseite zur Verhinderung eines Verschmierens von der Trommel geblasene Luft erstreckt sich somit nur über den halben Trommelumfang. Demgemäß kann die nebenher erreichte Trocknung bei schnell laufenden Druckwerken naturgemäß nur sehr schwach und unzureichend ausfallen. -Es ist auch schon bei einer anderen Maschine vorgeschlagen worden, die Bogen dem Ablagestapel über einen hufeisenförmigen Förderweg zuzuführen.
  • Die Erfindung macht Gebrauch von einem hochgelegenen Anlagestapel und - einem unter dem Druckwerk über dieses vorstehenden Ablagestapel, dem die Bögen über einen hufeisenförmigen Förderweg zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Förderkette mit Greiferstangen, die in an siqh bekannter Weise in einem geschlossenen Trockenraum geführt ist, gegen dessen Außenwände die frisch bedruckten Bogen durch aufgeblasene Luft gedrückt werden, sich sowohl-- die äußere Andruckwand für die Bogen als auch der in an sich bekannter Weise innerhalb des Kettenweges vorgesehene, das Umwälzgebläse umschließende Trockenluft-Blaskasten über den ganzen Förderweg von der Bogenübernahme bis zum Ablagestapel erstrecken.
  • Die Erfindung hat außer der wesentlichen Verkürzung der Maschine den Vorteil; daß sie den Raum unter dem Anlagestapel voll ausnutzt, weiter, daß die Lage der Druckwerkzylinder nicht beeinflußt und ferner noch, daß innerhalb der Bogenleitung ein freier Raum zur Unterbringung der Gebläse .und Blaseinrichtung geschaffen wird: Die erfindungsgemäße Unterbringung des Gebläses und Blaseinrichtung innerhalb der Bogenleitung wirkt sich nicht nur raumsparend aus, sie bringt auch durch die erfindungsgemäße Anordnung eines von der Übernahme der Bogen bis zum Ablagestapel reichenden Blaskastens eine außerordentliche Vereinfachung. Der Blaskasten kann unmittelbar an das Gebläse angeschlossen werden und läßt ferner in Verbindung mit der den Trockenraum umschließenden Wand einen Kanal entstehen, durch den die zu trocknenden Bogen durch die Blasluft an die Wand gedrückt, sicher geführt werden. Die. Blasluft wird gegenüber den sonstiger! bekannten Trockeneinrichtungen zusammengehalten und so in ihrer Trockenwirkung besser ausgenutzt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Trockenraum so geformt, daß unter ihm und vor dem Ablagestapel ein freier Raum entsteht, in welchem der Antriebsmotor untergebracht wird. Der Raum unterhalb der Maschine erfährt hierdurch eine besonders gute Ausnutzung, die den Platzbedarf einer Maschine zum Bedrucken kleinerer Bogenformate verringert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es stellt dar Fig. i einen Aufriß und Fig. 2 einen Grundriß.
  • Die Bogen i werden von dem Anlegestapel 2 durch einen Bogenzuführer 3 über eine Vorgreiferanlage q. dem Druckzylinder 5 zugeleitet, der ihn mit dem mit dem Farbkasten 6 und Rakel 7 versehenen Formzylinder 8 in Druckberührung bringt und nach dem Bedrucken ihn bei der Stelle 9 der Bogenleitung io zum Weiterführen und Ablegen auf den Ablagestapel ii übergibt. In den Gestellwänden 13, 1q. der Maschine ist der Druckzylinder 5 und der Formzylinder 8 mit der Rakel 7 gelagert und zwischen ihnen der Farbkasten 6, die Bogenleitung i o, der Anlegestapel 2 und der Ablagestapel i i angeordnet. Die Bogenleitung io besteht aus ,zwei Tragketten 15, 16, die zwischen sich in bestimmten Abständen Stangen 17 mit Haltvorrichtungen 18 für die abzulegenden Bogen tragen, zweckmäßig vom Druckzylinder 5 angetrieben und in Führungen i9, 2o laufen. Die Bogenleitung io läuft von der Bbgenübernahme 9 nach rückwärts, wendet sich dann unter dem Anlegestapel2 in einem großen Bogen 21 nach unten und vorwärts, hierauf schräg aufwärts, um waagerecht den Ablagestapel ii zu bestreichen und hierauf zurück zur Bogenübernahmestelle 9 zu gehen. Die Ketten 15, 16 werden durch auf einer Achse 22 sitzende Kettenräder 23, 24 angetrieben, die ihrerseits zweckmäßig vom Druckzylinder 5 angetrieben werden. Das Führen der Ketten 15, 16 in einen großen Bogen 21 gestattet es, den Raum unter dem Anlegestapel in einfacher Weise für die Bogenleitung io voll auszunutzen und ihr einen für das Trocknen der Farbe günstigen außerordentlich langen Weg von der Bogenübernahme 9 his zur Bogenablage i i zu geben. Durch das Führen der Ketten 15, 16 in zweckmäßig geschlossenen Führungen i9, 2o wird die Bogenleitung io von Kettenrädern, Achsen u. dgl. frei und insbesondere innerhalb des großen Bogens 2i unter dem Anlegestapel 2 ein vollkommen freier Raum geschaffen, in dem sich in einfacher Weise nicht nur die Vorrichtung zum Beblasen der zu trocknenden bedruckten Bogen, sondern auch das Gebläse zur Erzeugung der Blasluft unterbringen läßt. Die Vorrichtung zum Aufblasen der Luft kann verschieden beschaffen sein und aus mehreren Teilen bestehen, zweckmäßig wird sie jedoch als ein von der Übernahmestelle 9 der Bogen bis oder annähernd bis zum Ablagestapel i i reichender Kasten 28, der mit einer entsprechenden Zahl von Löchern 30 oder anderen Ausblasöffnungen für die Luft versehen ist und sich mit einer Öffnung 3 1 an den Druckstutzen 32 des Gebläses 29 anschließt. Das Gebläse 29 ist auf einem zweckmäßig als Querversteifung dienenden Balken 33 verschraubt, der auch zur Aufhängung des Luftkastens 28 herangezogen werden kann. Die Bogenleitung io läßt sich ferner auch in einfacher Weise ummanteln und von dem Außenraum abschließen. Zwischen den beiden Maschinengestellwänden 13, 14 umschließt eine Decke 35 die Bogenleitung io, die von der Bogenübernahmestelle 9 bis zum Boden 36 reicht, sich aber auch an eine Querversteifung 37 anschließen kann. Während ein Teil 38 des Bodens 36 einen Abschluß bilden kann, zieht sich eine Wand 39 nach oben, bis annähernd zum Ablagestapel i i hin. Eine weitere Wand 40 schließt die Bogenleitung io vom Ablagestapel i i ab und reicht vom Ablagestapel i i bis oder annähernd bis zur Bogenabnahmestelle 9.
  • Während die Bogen bei ihrem Lauf an die Wände 35 und 39 sich legen, wird der freie Raum, wo der Boden 38 einen Abschluß bildet, durch Führungen 41 überbrückt.
  • Für den Zugang zur Bogenleitung io ist beispielsweise in der Decke 35 ein nach unten aufklappbares Fenster 42 vorgesehen, das mit durchsichtigem Werkstoff versehen ist, um. auch den Lauf der Bogen beobachten zu können.
  • Die Abschließung der Bogenleitung io vom Außenraum gestattet auch in einfachster Weise ein Um@välzen der Luft innerhalb der Ummantelung, also mit Umluft zu arbeiten. Besonders vorteilhaft für den Umlaufbetrieb ist die Anordnung des Gebläses 29 innerhalb der Ummantelung. Die durch den Druckstutzen 31 in den Luftkasten 28 und durch die Löcher 3o auf den Bogen geschickte Luft kann durch den Saugstutzen 47 des Gebläses 29 wieder angesaugt und erneut auf die Bogen geschickt werden. Der zur Wiedergewinnungsanlage gehende Teil der verbrauchten Luft kann durch eine Öffnung 48 abgesaugt werden, die sich beispielsweise in der Querversteifung 37 befindet, die in diesem Fall mit weiteren und so verteilten Öffnungen 49 versehen ist, daß ein gleichmäßiges und sicheres Absaugen der besonders sich am Boden lagernden Lösungsmitteldämpfe gewährleistet ist. Um auch die von dem Farbkasten 6 abdunstenden Lösungsmittel restlos zu erfassen, wird zweckmäßig auch das Farbwerk 6 vom Außenraum abgeschlossen, was vorteilhaft dadurch geschieht, daß unterhalb des Farbkastens 6 ein Blech 43, das von der Wand 40 in entsprechender Länge bis oder annähernd bis zu der vorderen Kante der Maschinengestellwände 13, 14 reicht und an das sich ein bis oder über die Rakel hinaus sich erstreckende senkrechte Wand 44 anschließt, die entweder umlegbar oder zusammenschiebbar sein kann, um einen guten Zugang zum Farbkasten 6 zu gestatten. Um die aus dem Farbkasten abdunstenden Lösungsmittel abführen zu können, wird der den Farbkasten 6 abschließende Raum mit dem die Bogenleitung abschließenden Raum verbunden, was durch in der Wand 4o angeordnete Durchbrechungen 45 geschehen kann.
  • Es kann aber auch eine aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Schutzwand 5o, die sich von der Wand 4o bzw. der dem Farbkasten 6 als Auflage dienende Wand 51 bis zu einer über dem Druckzylinder 5 befindlichen Querversteifung 52 erstreckt, angeordnet werden. Die Wand 5o kann beliebig geteilt und in Teilen abklappbar oder zusammenschiebbar sein. Der über den Farbkasten 6 hinaus sich erstreckende Teil des Ablagestapels i i wird durch einen aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden zweckmäßig abklappbaren Schutz 54 abgedeckt, der Verunreinigungen vom Stapel fernhält und dennoch ein gutes Beobachten des Druckes zuläßt.
  • Der durch die Abschlußwand 39 zwischen der Ummantelung und dem Ablagestapel i i geschaffene freie Raum 55 dient zweckmäßig zur Unterbringung des Motors 56, der über einen Riemen 57 die mit dem auf der Bedienungsseite an der Maschinenseitenwand 13 angeordneten und durch einen Kasten 58 verkapselten Hauptantrieb in Verbindung stehenden Riemenscheibe 59, mit beigegebenem Schwungrad 6o, die Maschine antreibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotationstiefdruckmaschine für Bogen mit einem hoch gelegenen Anlegestapel und einem unter dem Druckwerk über dieses vorstehenden Ablagestapel, dem die Bogen über einen hufeisenförmigen Förderweg zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Förderkette mit Greiferstangen, die in an sich bekannter Weise in einem geschlossenen Trockenraum geführt ist, gegen dessen Außenwände die frisch bedruckten Bogen durch aufgeblasene Luft gedrückt werden, sich sowohl die äußere Andrückwand (35, 39) für die Bogen (i) als auch der in "an sich bekannter Weise innerhalb des Kettenweges vorgesehene, das Umwälz-Gebläse (29) umschließende Trockenluft-Blaskasten (28) über den ganzen Förderweg von der Bogenübernahme (9) bis zum Ablagestapel (ii) erstrecken. Rotationstiefdruckmaschine nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum derartig geformt ist, daß vor dem Ablagestapel (i i) in einem abgetrennten Raum (55) der Antriebsmotor (56) aufgenommen ist. .Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 295 658, q.61708; 467 412, 665 3io, 688 935, 692 549; schweizerische Patentschrift Nr. 190 443; französische Patentschrift Nr. 839 525.
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