DE688935C - druckmaschine fuer Bogen - Google Patents

druckmaschine fuer Bogen

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DE688935C
DE688935C DE1936V0033427 DEV0033427D DE688935C DE 688935 C DE688935 C DE 688935C DE 1936V0033427 DE1936V0033427 DE 1936V0033427 DE V0033427 D DEV0033427 D DE V0033427D DE 688935 C DE688935 C DE 688935C
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DE
Germany
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drying
drying drum
sheets
sheet
printed
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Expired
Application number
DE1936V0033427
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Wohlrabe
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VOMAG MASCHINENFABRIK AG
Original Assignee
VOMAG MASCHINENFABRIK AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/044Drying sheets, e.g. between two printing stations
    • B41F23/0443Drying sheets, e.g. between two printing stations after printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rotationstiefdruckmaschine für Bogen Es sind bereits Rotationstiefdruckmaschinen für Bogen, bekannt, bei denen die Bogen dem Druckzylinder des Tiefdruckwerkes zugeführt werden, der den gleichen Durchmesser hat wie der Formzylinder und in gleicher Höhe wie dieser neben ihm angeordnet ist. Von dem Druckzylinder werden bei dieser bekannten Maschine die Bogen einer Trockentrommel übergeben, die aus einem inneren zylindrischen Teil mit radial gerichteten Austrittsöffnungen für Blaslwft besteht und von einer Einkapslung umgeben ist, an deren polierte Innenwand sich die Rückseite der Druckbogen legt. Hierbei ist an eine am Umfang der Einkapslung angebrachte Auswölbung eine Saugvorrichtung angeschlossen. Bei dieser bekannten Anordnung ist es nicht möglich, die Bogen einwandfrei zu bedrucken und zu trocknen. Infolge der Nebeneinanderanordnung von Form- und Druckzylinder ergibt sich ein zu langer Weg, den die abgerakelte Formzylinderoberfläche von der Rakel bis an die Druckstelle zurücklegen muß, so daß ein Eintrocknen der Farbe in der Druckform stattfindet. Ferner ist mit Rücksicht auf die ungeordnete Trockenluftzufuhr und Luftabsaugung ein. befriedigendes Trocknen der bedruckten Bogen nicht zu erzielen. Die in der zugeführten Trockenluft enthaltene Wärme wird nur in sehr unvollkommener Weise ausgenutzt. Das Absaugen der Trockenluft lediglich durch den: einen schmalen Kanal am Trockentrommelumfang gestattet ferner nicht das restlose Erfassen der durch die großen Blasluftmengen stark verdünnten Lösungsmitteldämpfe, so daß an ein wirtschaftliches Rückgewinnen der Lösungsmittel mit dieser Einrichtung nicht gedacht werden konnte.
  • Durch die Erfindung wird eine Rotationsdruckmaschine, insbesondere eine Bogenrotationstief druckmaschine,geschaffen, bei der das Trocknen der frisch bedruckten Bogen unter weitestgehender Ausnutzung der in der Trockenluft enthaltenen Wärme durchgeführt werden kann und wobei ein Austritt der gesundheits,schädlichen und feuergefährlichen Lösungsmitteldämpfe aus der Maschine fast vollständig verhindert werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß infolge der besonderen räumlichen Anordnung ihrer Teile das Eintrocknen der abgerakelt.en Formzylinderoberfläche auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann. Die Maschine nach der Erfindung ist im übrigen auch so ausgebildet, daß die bedruckten Bogen auf ihrem Wege vom Druckwerk zur Auslage zuverlässig geführt werden-, ohne der Gefahr von Beschädigungen oder eines Abschmierens ihrer frisch bedruckten Oberfläche ausgesetzt zu sein. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in dem einfachen und übersichtlichen Aufbau der Maschine; deren Betrieb durch die Möglichkeit einer nahezu restlosen Wiedergewinnung der der Druckfarbe beigegebenen Lösungsmittel wesentlich verbilligt und in volkswirtschaftlich günstigem Sinne beeinflußt wird.
  • Die genannten Vorteile werden bei einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rotationstiefdruckmaschine für Bogen, bei der in bekannter Weise der Formzylinder und Druckzylinder denselben Durchmesser haben und die Bogen in bekannter Weise einer mit Bogenhaltevorrichtungen versehenen Trockentrommel übergeben werden, die mit polierten Führungsflächen zum Abstützen der Rückseite der Bögen umgeben ist und auf der die bedruckte Seite der Bogen der Einwirkung von Trockenluft ausgesetzt ist; dadurch erzielt; daß die Trockenluft an dem einen Ende von im Innern der Trockentrommel liegenden Kanälen, deren Decken von den einzelnen von der Trockentrommel erfaßten Druckbogen und deren Böden von den zylindrisch :gebogenen Führungsflächen gebildet sind, zum Trocknen des frischen Druckfarbenauftrags eingeleitet und am anderen Kanalende von einer sich über die ganze Breite der Trockentrommel erstreckenden Saugdüse erfaßt wird. Um hierbei Störungen der auf der Trockentrommel befindlichen Druckbogen durch den Trockenluftstrom zu vermeiden., wird die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen; däß der innerhalb der Trockentrommel an den Druckbogen entlanggeführte Luftstrom in die Trockenkanäle an den die Bogen erfassenden Haltemitteln eintritt und am freien Bogenende in die Saugdüsen übertritt. Um ein Abschmieren der frisch bedruckten Oberfläche der Druckbogen innerhalb der Trockentrommel mit Sicherheit insbesondere dann zu vermeiden, wenn ausschließlich mit Saugluft getrocknet wird, und dabei den Trockenluftzutritt zu der frisch bedruckten Seite des Bogens möglichst wenig Zu beeinträchtigen, empfiehlt es sich erfindungsgemäß, auf der Trockentrommel den Bogen auf seiner bedruckten Unterseite durch als Sieb o. dgl. ausgebildete Platten gegenüber dem Trockenkanal abzustützen, die auf ihrer der bedruckten Seite des Bogens zugewandten Oberfläche mit einer Vielzahl nahezu punktförmiger Auflagestellen oder Spitzen versehen sind. Um erforderlichenfalls das Reinigen oder Ausbessern dieser Flächen zu erleichtern, können sie erfindungsgemäß als auswechselbare, der zylindrischen Oberflächenform der Trockentrommel angepaßte Rahmen ausgebildet werden, Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen.
  • Abb. i zeigt die für den Aufbau einer Bogenrotationstiefdruckmäschine gemäß der Erfindung wesentlichen Teile in einem Querschnitt.
  • Abb. ä veranschaulicht die zweite Ausführungsform der Erfindung in einem (Quer-., schnitt.
  • In dem Maschinengestell i sind außer den an sich bekannten, andeutungsweise wiedergegebenen Antriebsteilen der Formzylinder 2, der Druckzylinder 3 sowie die Trockentrommel ¢ undderAusführzylinder 5 gelagert. Die Bogen werden mittels einer an sich bekannten beliebigen Anlegevorrichtung von dem Anlegestapel 6 beispielsweise mit Hilfe bekannter schwingender Vorgreifer 7 zur Anlage an die Greifer 8 des Druckzylinders 3 gebracht.. Dieser ist vorzugsweise mit einem in bekannter Weise nächspannbaren Gummiaufzug versehen.. Der Bogen wird an dem beispielsweise durch die Farbwalze 9 eingefärbten und durch die Rakel io von der überschüssigen Farbe befreiten Formzylinder 2 vorbeigeführt und anschließend unmittelbar den auf der Trockentrommel q: angeordneten Greifern i i übergeben. Diese sind jeweils an dem einen Ende eines Trockenkanals 12 angebracht, dessen anderes Ende 13 über die in radialer Richtung an den Stirnwänden der Trockentrommel angeordneten Leitungen i.i durch die Achse 15 der Trockentrommel mit einem vorzugsweise unmittelbar an dieser Ache angeordneten Saugventilator 16 in Verbindung steht. Um eine Berührung der frisch bedruckten Seite des Bogens mit dem Innern des Trockenkanals zu verhindern, können siebartige Platten o. digl. 24 vorgesehen wer= den, die den Bogen auf seiner Unterseite unterstützen., ohne den Zutritt der Trockenluft erheblich zu beeinträchtigen. Diese Siebe 24 können auf ihrer, der bedruckten Seite des Bogens zugewandten Oberfläche mit einer Vielzahl nahezu punktförmiger Auflagerstellen oder Spitzen versehen sein. Nach ausreichendem Trocknen auf der Trockentrommel q. werden die Bögen dem Ausfuhrzylinder 5 übergeben, der sie mit der bedruckten Seite nach oben einer an sich bekannten Auslegevorrichtung 17 übergibt, durch die die Bogen beispielsweise in einem schräg angeordneten Fach i S zur Ablage gebracht werden. Der Ablegevorgang kann erforderlichenfalls durch eine zusätzliche Blasvorrichtung icg unterstützt werden. Die Anzahl der gleichzeitig auf der Trockentrommel q. unterzubringenden Bogen kann entsprechend den Arbeitsverhältnissen verschieden gewählt werden.
  • Eine weitere Steigerung der Trockenwirkung kann gegebenenfalls erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß, wie besonders in Abb. 2 veranschaulicht ist, jeweils das eine Ende der Trockenkanäle 12 an eine Blasluftzuführun;g 2o, das andere Ende an eine Absaugleitung 21 angeschlossen wird. Die Blas-und Saugluftzuführungen können auf entgegengesetzten Seiten der Trockentrommelachse erfolgen. Um ein Hochflattern der awf der Trockentrommel .4 befindlichen Bogen zu vermeiden, kann die Trockentrommel mit einem zweckmäßgerweise innen polierten, geschlossenen oder aus einzelnen; Streifen gebildeten Blechmantel 22 umgeben werden. Um den Austritt von Lösungsmitteldämpfen zu vermeiden;, empfiehlt es sich ferner, denjenigen Teil der Trockentrommeloberfläche mit einem Schutzblech 23 abzudecken, das zwischen dem Ausführzylinder 5 und dem Druckzylinder 3 liegt. Das Anbringen des Schutzblechs 23 verhindert auch ein ungünstiges Beeinflussen des Formzylinders und des Farbwerks durch sonst etwa austretende Blasluftstr öme.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜciiR: i. Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rotationstiefdruckmaschine für Bogen, bei der der Formzylinder und Druckzylinder denselben Durchmesser haben und die Bogen einer mit Bogenhaltevorrichtungen versehenen Trockentrommel übergeben werden, die mit polierten Führungsflächen zum Abstützen der Rückseite der Bogen umgeben ist und auf der die bedruckte Seite der Borgen der Einwirkung von Trockenluft ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenluft an dem einen Ende von im Innern der Trockentrommel (4) liegenden. Kanälen, deren Decken von den einzelnen von der Trokkentrommel erfaßten Druckbogen und deren Böden von den zylindrisch gebogenen Führungsflächen (25) gebildet sind, zum Trocknen des frischen Druckfarbenauftrags eingeleitet und am anderen Kanalende von einer sich über die ganze Breite der Trockentrommel (4) erstreckenden Saugdüse (13) erfaßt wird.
  2. 2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Trockentrommel (4.) an den Druckbogen entlanggeführte Luftstrom in die Trockenkanäle (12) an den die Bogen erfassenden Haltemitteln (i i) eintritt und am freien Bogenende in die Saugdüse (13) übertritt.
  3. 3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen auf der Trockentrommel (q.) auf seiner bedruckten Unterseite durch als Sieb (2q.) o. dgl. ausgebildete Platten gegenüber dem Trockenkanal abgestützt wird, die auf ihrer der bedruckten Seite des Bogens zugewandten Oberfläche mit einer Vielzahl nahezu punktförmiger Auflagestellen oder Spitzen versehen sind. q.. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bogen unterstützenden Siebe (24) o. dgl. als auswechselbare, der zylindrischen Oberflächenform der Trockentrommel (4.) angepaßte Rahmen ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937106C (de) * 1940-08-25 1955-12-29 Albert Schnellpressen Rotationstiefdruckmaschine fuer Bogen
EP0819521A2 (de) * 1996-07-20 1998-01-21 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Behandeln der Oberfläche von Bogen
DE102006043052A1 (de) * 2006-09-14 2008-03-27 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Bogenführungssystem mit einer Heißluft-Trockeneinrichtung

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