DE1636308C3 - Probedruckmaschine mit An- und Abstelleinrichtung für den Formzylinder - Google Patents

Probedruckmaschine mit An- und Abstelleinrichtung für den Formzylinder

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DE1636308C3
DE1636308C3 DE19681636308 DE1636308A DE1636308C3 DE 1636308 C3 DE1636308 C3 DE 1636308C3 DE 19681636308 DE19681636308 DE 19681636308 DE 1636308 A DE1636308 A DE 1636308A DE 1636308 C3 DE1636308 C3 DE 1636308C3
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cylinder
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forme cylinder
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DE19681636308
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DE1636308A1 (de
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Vaclav Dobruska-Krovice Kaspar (Tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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Publication of DE1636308B2 publication Critical patent/DE1636308B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/28Bearings mounted eccentrically of the cylinder axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Probedruckmaschine mit einem Formzylinder, einem Gegendruckzylinder und einem Farbwerk sowie einer An- und Abstcllcinrichtung für den Formzylinder.
Bei einer bekannten Probedruckmaschine (auch Andruckmaschine genannt) dieser Art (deutsche Patentschrift 546 426) ist der Gegendruckzylinder in einem exzentrischen Lager gelagert, das zum Λ11- fi° und Abstellen des Gegendruckzylinders in bc/ug auf den Formzylinder über ein Gestänge schwenkbar ist. In einer vorbestimmten Drehwinkclstcllune von auf dem Gegendruckzylinder und Formzylinder sitzenden Zahnrädern wird eine Kontaktvorrichtung geschlossen, die zunächst die Gegendruck-'ylinder-Greifer bei ihrem nächsten \ orbcigang an einer Anlanemarke schließt, so daß sie einen Bogen vom \nlegetisch mitnehmen, und hierauf die Gegendruckzylinder mit Hilfe der exzentrischen Lagerung an den Formzylinder anstellt. Die vorbestimmte Drehwinkelstellung ist durch die relative Lage eines elektrisch !eitendcn Zahns auf dem einen Zahnrad und eines elektrisch leitenden Zahns auf dem anderen Zahnrad bestimmt. Wenn beide aneinander nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen berühren, wird die Kontaktvorrichtung geschlossen.
Bei einer anderen bekannten Probedruckmaschinc (USA.-Patentschrift 3 129 662) der eingangs erwähnten Art erfolgt die Verstellung eines Gegendruckzylinders durch Handräder, die jeweils eine Spindel antreiben.
Die Drehbewegung der Spindeln wird in eine geradlinige Bewegung quer zur Längsachse des Gegendruckzylinders verschiebbarer Gegendruckzylinderlager umgesetzt. Die Lager sind in einem anderen Fall auch mittels einer pneumatisch-elektrischen Anordnung geradlinig verschiebbar.
Bei einer bekannten Druckmaschine (USA.-Patentschrift 1 351 175) ist der Formzylinder beidseiti;.· auf einem exzentrischen Lagerkörper gelagert, ar, dem eine sich über eine Feder am Maschinengestell abstützende Stange angelenkt ist. Auf der Gegendruckzyünderwelle ist eine Kurvensche;be befestig' an der'sich ein Hebel abstützt. Am freien Ende dieses Hebels ist eine Klinke begrenzt schwenkbar gelagert. Durch Erregung eines Elektromagneten ist die Klinke hinter einen Bund der Stange schwenkbar, μ daß die Stange bei Ausschwenkung des Hebels geger die Kraft der Feder axial verschoben wird und de; Formzylinder abstellt.
Schließlich ist eine Druckmaschine bekannt (deutsche Patentschrift 950 851), bei der das An- und Abstellen des Formzylinders gegenüber dem Gegendruckzylinder durch ein Schaltwerk mit zwei gegen läufig von Lenkern gelenkten Klinken betätigt wi;\ die abwechselnd am Einfallen in ein Schaltrad gehiT dert werden. Der Formzylinder ist mittels exzen: scher verdrehbarer Lagerkörper verstellbar. Dcini Verdrehung erfolgt durch die mit jeder Gegendiuckzylinderdrehung hin- und herschwingenden Lenket und Klinken über das Schaltrad und ein Gestänge Der Antrieb der Lenker ist über einer. Rollenhebe und daran angelenkte Zugstangen von einer auf dei Gegcndruck/ylii-.Jerwelle aufgekeilten Kurvenscheib. abgeleitet. Die Schwenkbewegung des Rollenhebel· kann mittels einer elektromagnetisch steuerbarer Klinke verriegelt und freigegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint Probedruckmaschine so auszubilden, daß die mitein ander zusammenwirkenden Teile in einfacher Weist in und außer Wirkung gebracht werden können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurcl gelöst, daß eine Steuereinrichtung mit einem fedeibe lasteten mehrarmigen Hebel vorgesehen ist, de durch Anlage eines Armes an eine mit dem Gegen druckzylinder umlaufende Kurvenscheibe um einci gehäuscfesuri Drehpun'.:' schwenkbar ist und mi einem anderen Ann die An- und Abstelleinrichtun des Fonnzylinders N tätigt, wobei eine willkürlich v> lösende Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. di inem ■'' 'Uen Arm dc> Hebels angreift und de1
Hebel in der AbMellar.e von Form- und Gegendruck zylinder verriegelt.
Bei i.'inci derart ausgebildeten Probedruckina schine läßt sich der Formzylinder durch einfache
Ent- und Verriegeln des Jehrarmigen Hebels an den montierten Ζ·Ρ^™^^,ΑΑ Gegendruckzylinder an- oder von diesem abstellen. Arm emen Endscha.te 31 ein ο d£raV 49
Hierbei ist der Vemegelungszeitpunkt .in bezug auf im S^^^^^^usduäb* die Drehwinkellage des Gegendruckzylinders auf liegt. Andererseits ist eine z*«* * pu{ deren
Grund der Ableitung der Schwenkbewegung vom 5 auf der genannten Ach e anfO wn zf die drehbar Gegendruckzylinder genau definiert, so daß auch das °^a^V™ «Γβίηϊ^ 5^gebracht ist. Ein Anstellen in den Druck beim Entriegeln in einer defl- auf einem Arm Sb,eines »«βΐ!>* d efastischen Regunierten Ausgangslage erfolgt. Durch passende Wahl Arm 5 a deHebe,smsi nut emer lnschen
der Federbelastung des Hebels läßt sich einerseits fur ,einrichtung 6 3J"d b^n^richtung in Verbincine selbsttätige Rückstellung des Hebels an die Kur- ,. Lagern7 als; An-und,Abs <^™ ^ an beiden venscheibe unter Vermeidung eines unerwünschten dung «^eht Die exzentnsc^.e.. ^ | und milein.
Abhebens des Hebels von der Kurvensche.be und Se.ten eines ^.^'"^-HebSs ist schwenkbar andererseits für eine hinreichende Stellkraft zum ander fest νRunden Der Hebel» ^.^
Verstellen des Gegendruckzylinders sorgen. a"f Γ7 Äine iSebracht ist, wobei ein
Vorzugsweise ist die Verriegelungsvorrichtung mit ,5 wand der Ma«* ^ an^bra^ ' einer Fc-Hilfe eines Elektromagneten lösbar, der durch Ein- Arm Sc des,Heb 5 durch &™^ daß em schalten des Antriebsmotors zum Druckvorgang er- der 9 in der V, eise %erscn e■ ^ ^
regbar ist. Dies ermöglicht auf einfache We.se die ArmSd des Hebe ** in eine Me. g ^„^
Auslösung zweier Funküonen im richtigen zeitlichen er »ch an einem Sm^ement 12 ab ^ ^
Zusammenhang, nämlich das Inbetriebsetzen dcr 20 eI"k'f 'S Jn^an der Seitenwand fest mon-Maschine und das Anstellen des Formzyhnders an ^f^.^ZZi .Das Stützelement 12 ist den Gegendruckzylinder. ·ΐ!-.π<?" -P1"1 ',J? 13 mit dem Anker eines
Die Verriegelungseinrichtung kann durch einen ™™^™^ψ%^άder an der Seiten-Fußhebel in die Verriegelungsstellung bnngbar sein. Elektromagneten^ ,5 ve ^ ^ wenn dieser über ein Gestänge eine Vorrichtung zum 25 wand 3 \°^esehe" st u ; Zahnvorsprungs den Offnen des Bogengreifers betätigt. Auf diese We.se w.rd bei der er m tels J^es £ ^^ ,st bei Betätigung des Fußhebels sichergestellt daß Arm 5 rf des Jj J f ^n Teil mit einer .ier Formzylinder nicht an den Gegendruckzylinder men: « Jt^ "1J «™em ie mit 5nem Handhebe! 56 angestellt werden kann, wenn die Bogengretfer geotf- Stange 3« n *on\a£ iner Feder 35 an einen Vornet sind. Ferner ist die Fußbetätigung der Bogengrei- 30 versehen ist der mittel^ner Je k w)rd wobei sich for durch das Anstellen des Formzylinders blockiert. sprung der Sen η ^3 ^nged^ηκΜ , unte_ Die Bogengreifer schließen sich andererse.ts be.m die ^d" MJU .hreand^d 3 abstützt. Die beiden Drehen des Druckzylinders selbsttätig. v" sorü^e der SehenwLd 3 führen die Stange 34.
Die Verriegelungseinrichtung kann außerdem N °™P™ng £ S ^^ ^ ^
durch einen Handhebel losbar sein. . 35 Mit. flera. πe anderen Ende
Im Steuerstromkreis des Antriebsmotors kann ein serbun^en'pF1sches in einer Führung 18 geführt
Zeitrelais angeordnet sein, das die Anzahl der Um- vorge seh en^n ^ a^ff7 1^hT mit einer Feder 19 in
drehungen beim Einfärben der Druckform festlegt. wird. D^ Zug tange Π sieht rm ^ ^ .^
Dieses Zeitrelais gestattet, wenn der mchrarmige He- beul r.ing die^m .^^ anderen £nde
bei verriegelt bleibt, dennoch einen Betneb des Mo- 40 Bahn g ^ia"en ^™^, der in der Führung 18 befe-
tors. um nur den Formzylinder mittels des Farbwerks a" '^^^ihrnng 18 ist drehbar mit dem rechten
einzufärben. J; . Winkelhebels 20 verbunden, der
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß eine zweite trsten Arm emcsw . der fest an
,„it dem Gegendruckzylinder umlaufende Kurven- sclJYJ^ ist. Mit dem ersten Arm
scheibe über einen Hebel einen Endschalter in der 4, ^ ^^^X^^ isl des we,teren drehbar eine
Bogcnzuführstellung des Gegendruckzylinder^.beta- ^^ΜΜκΚ2ΐ . dje mj, einem
,igt. Der Endschalter sorgt dafür, daß der Gegen Verbmd™^g^stange Verbindung steht, das
druckzylinder und dam.t die an ihm angebrachte Ae'n" „..V JLem Zapfen angeordnet ist, der
Kurvenscheibe, die den mehrarmigen Hebel steuert chwcnkbar f^Zöf montiert ist, wobei der
immer in der gleichen Stellung zur Ruhe Kommt. 50 fes an der S .ten^" u einer als Rolle
Dies ist nicht nur zweckmäßig, mn d.e Bogengre.fcr ^^^f^^chtung 25 eines Bogengreifers
in der richtigen Lage zur Zuführung des Bogcns zu »usgeb Id^ cn Vorne« g ^ wjrd mjtte]s dne]
halten, sondern auch um die Kun-ensche.be in ein autsitzt .Die Vermn°unJ L gedrückt. Die Fede,
Stellung zu bringen, in der Her mehrarm.ge Hebel Fed« 2^^^Zn%^ 22 vorgesehen
^Sg wird nachstehend an Hand eines in stütz, s^h meinem Ende an einem an der Verbirj
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbe.sp.els JM^^J2 ^t.g^ ^ ^^ yorsprun!
näher erläutert. Es zeigt " der Seitenwand 3 Der zweite Arm des Winkelhe
F i g. 1 eine Seitenansicht der Druckmaschine. ^,flO kömmt mit einem Anschlag 54 in Berührum
F i g. 2 eine Ansicht von der anderen SeUe dersH- 60 0 komm in I einen^ ^ J^ ^^^ ^
F i g. 2 eine Ansicht von der anderen SeUe ders-, hch 2 , ^ ^ ^
bcn Maschine und .,..,ι' Apr s,invcnkbar auf einem Zapfen mon
Fig. 3 eine elektrische Scha'tur·* zur Steuerung ^un^n^der ^^wand 3 fcs, „„^h, isl
g ^^ ^^wand 3 fc ^
des Antriebsmotors. . . , Fuß]iebels 21 hat eine für (Ii
gclaeCT1 isl, isl einoraiK cmc Κ,,,-vcn- rf« « ,,,Ec rl„ die mi.lcls ein« nicht darpcstdlu·,. Ein
tenwanden3 angebrachten Buchsen gelagert ist. In des Drehen der exzentrischen Zwischenringe, die festen Lagerbuchsen sind ferner zweiarmige Hebel nicht dargestellt sind und zur Einstellung eines richti-27 drehbar gelagert, von denen je ein Arm mittels gen Kontaktes der Gleitringe des Formzylinders 2 eineir Feder 28 auf eine Kurvenscheibe 29 gedrückt und des Gegendruckzylinders 1 dienen, ist der Formwird, die drehbar auf einem Zapfen montiert ist, wo- 5 zylinder 2 für die Montage der Formplatte vorbereibei an de; Kurvenscheibe ein Handhebel 30 vorgese- tet. Gemäß allgemeiner Erfahrungen ist das Aushen ist. wechseln kompletter Formzylinder, bzw. ihrer Teile
Die Arme der Hebel 27 können ferner gegen ver- mit der Form weniger wirtschaftlich als die Verweastel'.bure Schrauben 43, die als Anschläge dienen, ge- dung einer besonderen Leiste, die mit einem Greifer drückt werden. Auf einem Arm eines Hebels 27 sitzt io organ auf dem Formzylinder der Probedruckmadas Betätigungsgliud eines Endschalters 26 auf. Die sdune, das gleich demjenigen auf dem Formzylinder anderen Arme der zweiarmigen Hebel 27 tragen eir»^ der Hauptdruckmaschine ausgebildet ist. das richtige Farbauftragwalze 4. deren Entfernung . j der Ver- Befestigen der Druckform auf dem Formzylinder sireibwalze8 und dem Formzylinder 2 mit Hilfe einer chert, und zwar mit einer Abweichung von einigen nicht dargestellten Einrichtung eingestellt werden 15 hundcrtstel Millimetern bis zu '/to Millimeter, was kann. Der Verreibwalze 8 ist eine Reiterwalze 53 zu- mittels einer Ausgleichsvorrichtung ausgeglichen weigeordnet, die in bekannter Weise frei in den Seiten- den ka.·.;.
wänden3 gelagert ist und infolge ihres eigenen Ge- Bei einem Wechsel des ganzen Zylinders ''der des wichtes auf der Verreibwalze 8 aufsitzt. Der An- Zylindermantels besteht ständig die Gefahr cinci Betriebsmotor 49 ist über ein Gewebe mit einer Ver- 20 Schädigung, wobei auch die Konstruktion sehr aufzahnung des Formzylinders2, des Gegennmckzylin- wendig ist. Die Wiedereinstellung des Formzylinders 1 und der Verreibwalze 8 verbunden und wird ders mit einer Genauigkeit von einigen hundertslei mit Hilfe eines Zeitrelais 39 sowie der Endschalter Millimetern muß nicht jedesmal vollkommen sein. 26 und 31 gesteuert. Ein Glied des Antriebe-. z.B. Nach der Einstellung und dem Befestigen der ί-οπη-ein Treibriemen 50, ist mit einer mittels Flekiroma- -: platte bzw. nach dem Aufkleber, der Typen aus Piagncl gesteuerten Bremse versehen. Ein zweites. Glied sten oder durch Verwendung ci::., anderen Technik. des Antriebes, z.B. ein Schneckenrad, is; n-.ii einem bei der eine Einstellmarke 46 ^ppuizt -\ird. ist die Glied zum Eingriff ir. '-ine abgefederte Welle einer Druckmaschine zum eigentlichen Drucken eier Pro Handkurbel 47 versehen, was das DuYchdidven der bebogen vorbereitet. Maschine mit Hand ermöglich'.. 30 Die auf die Verreibwalze 8 ..iit.sprerhcnd dem ei-
Der Formzylinder2 ist auswechselbar. Nach Rn- warteten V 'brauch aufgetragene Druckfarbe- wird
se"en des Formz·-.!1" '.ers2 in die zugehöriger, Lag.r τ-..ich higanc/ :::'en der Maschine eu-ch avJ. F. ■ ,
werden die Lager mittels angeschraubter Deckel 48 uuiii; der Verreibwalze K und im Zusa^v ;.:. e:1
gesichert, und der entsprechende Kontakt der Gleit- mit der Aiuiragwalze 4 und einer oder -vieh- ve·,·.
ringe des Formzylinders 2 und des Gcgcr..!ruckz\ lin- 25 Re'ien\a!zcii 53 verrieben. Der Vorgang tier \ e -■:<'
ders I wird mit Hilfe einzelner exzentrischer dreliba- bung wirci mit Hilfe eines nicht dargestel'k ■-. l~)■■:.■■.'■■.■
rer Zwischenringe sichergestellt, die ir den /'eich- schalters eingestellt. Durch Verdrehen du Κ'.-:·ι .
nuncen nicht dargestellt sind. An deeu Fo:;:. ".'in- scheibe 29 rn:''ck de" Handiicbcis M) v-euien :.
det 2 ist eine Einstellmarke 46 angeordnet, die eine ;"c;arn"ii.\e<. '. :eoe. 1~ freigegeben, die : : ■'■;■"!
Einstellung der Form in radialer sowie in axialer <,o einen Arm ;h>r. r, die Tecern IH an die >te'.;--e;- :i..\
Richtung ermöglicht. Die Maschine wi-d di.,eb. einen 43 gedruckt verier.
Bogenanlegetisch 51 ergänzt, der mit ^eUenziehmar- Die \e'\iieiTe:: ;■ ^eiarinigen Hebel Γ.Τ .:bei: d:;-
ken zum Ausrichten der Bogen versehen ist. Des wei- Beil·: -'.mgsgurd des ttidschahers 26 ire·. -·ι da1'
teren ist ein Auslegetisch 52 für die Druckrruster ^vr L-iuischaUe: ueseido^sen v.ird. Dircb x· ede:-1
vorgesehen. Der Verreibwalze 8 ist mc Wasehein- 35 ken de> Γγ ek κ kopfes 37 wird uK: den ;;:-.cb! ■-·-■ -
richtung 45 zugeordnet. η en ί miscii..M. r 26 vrA da? Zeitreiais 39 Oas ;:; "e
Der Antriebsmotor 4") ist mit dem Netz rniucU bis 41* eincesch :11c:. N^ch !-"r.rigabe de-< DrUcI.'-;\op-
eincs Relais 41 und eines Hauptschalters, der nichi ies 37 v;rü de: -:-^:nkre;-; durch die Ko-:.:'Me ^o ;■
dareesicllt ist. verbunden. Ein Hilfs'-e'aU -t!^ Heel m des Hiiisreia;-. J" geschlossen ienaiten.
einem Steuerkreis, der außerdem in Serie das Zo;1. re- :■■ /r-nv. Ί',ι'^ν ■■.*- >i lon'kre ■■■.. ■■ '.·γ:πιι ■ e'^; i-.;c',
lais 39. den Endschalter 26 uik! einen Druck'-."10:1!' ''.V,e-·. de; v.-;-iM1 ■ 'iuk-e . ·■ 7:.■'-.■'. }'■*?. Ou
37. der von einem Kontakt 4t),'? des Hilfsrel::·- ^1 .'--lieoZc'' :<e:; S:· .-i^kroisc^ :-; ckihey ·- -,-: .er η
überbrückt b;. aufweist. Zu diesen.1; Stromkreis >' -e--- '.ve::1-- 3:' e':\ --eben /.-itspn---, ii-;'..:i-üic
zweiter Stromkreis parallel geschalte:, in >-.i: ·■'.- '■■:■■'.■;;.'. ■.;.:: .' : ■■ .er d.-'s >?i]rsrr'.;■:-. 40 ■■■;·,e-
Hauptrelais 41 für den AniüebsmoUH :. ■; dem l·.;:,.- ":- '-1^-:1. ;-■;. eie ' e^-'-,-:: '.:v:.'V 40 h u^,.: b.;;·- de
schalter 31 in Reihe liegt. Parallel zum i£iidse;: \\\, - '1V,-;.....?. 40 - -■·. .. ·. .m,- v -omi-reis ce^-hioi--
31 liegt ein Kontakt 4()υ des Hilisrelais 40 :;-.:ie.e über d·. - d.-- lii.-i.as .:■:- ■ :-k;:'orv:iv- 4« :.n l ir
Siromkrcise sind gemäß F i g. 3 ges.;";il;et unO. .r ;li·.· .: a.ig cd.;: ·■■·■. r.: uthI de-; K:ekirorno:o; A^ .--^. .-a'
elektrischen Teile der Druckmaschine ange^e'iios-.;;. \;. Der ;'.<■■: s.on::iki 4Ϊ>;; paralielgesc-.'.-ie'.·. int
die nicht dargestellt sind. Die Bauelemente de- '.- H^ -cii.ihe. 3[ :- ■.'.:.:xh den l'ebci 33 geöf:ne:. dt
schriebenen Schaltung arbeiten beim Aufbringen de" ;:-i;';o:> -eier Kl;: ,-ehe;be 32 ·,- dem Ai:;:e:iHiek bt
Druckfarbe mittels der Auftrauwaire 4 auf den :,:;:u; v,ir::, in de: - der Gcgendi-uckryliinler ί und ds
Formzylinder 2. Form. :^ iir.der Z '■■■■ der Ausguugssteilung s-.iul. ί al
Durch Abschrauben der Deck^ 48 und vi.·-·:i<ifi'oi- der Z.e ipunki de·- Ofi:iens des crsien Stromkreisi
gendes Anschrauben \'on niclil -v. der Zeichnung :L;- ?.; ; ini;;eis des /,/re'.J;- 3*> und der Zeitpunkt des Au
gestellten kleinen Schienenek'ivienien wird das \r ^eiiai'.iiN dt:- Kiui'-c^altc·^ 3t zu-.Krnnicnia^eri. w\
wccliseln des Formzvlinc'crs 2 eneielil. Pure;-; di·.:- ge^.im'.e 'v'asc'1 ::'.e -wikc^;/;. Falls es -u ein
U'iedcranschrauben dei1 Deckel 48 und entspr. - hen- ' '"i"\:r.ü d·. ^ t:s:,.- S.i.-mkrcis'e- durch d;;s Zeitrek
(^ ί 656 308
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39 kommt, während der Endschaltei 31 noch ge- dicht mit seinem Arm 5« und der federnden Reguschlossen ist, bleibt der /weile Snnmkreis über die licaingseinrichtung 6 die I x/enler-Eagci 7, mit de Kontakle des Endschalters 3! so lange geschlossen, neu der Formzylinder 2 an den Gegendruckzylinder I bis die Kurvenscheibe 32 mit ihrem Nocken über den gedrückt wird. Nach Beendigung der Druckarbeiten Hebel 33 den Endschalter 31 öffnet. Damit ist das 5 schwenkt die Kurvenscheibe IO den Hebel 5 in die Aufblinken der'Druckfarbe beendet, und 'war im- Ausgangsstellung. Der Hebel 5 stellt mittels seines mer in der Ausgangsstellung de-· Gegendiuckzylin- Armes 5 <j den Formzylinder 2 ab, während er nut de rs I und des Form/yimders 2. ' hinein Arm 5 ti wieder mit dem Zahnvorsprung des Durch Anstellen der Auftiagwal/e 4 an den Form- Stützelementcs 12 in Kingrill kommt. Falls die Marylinder 2 mittels der Kurvenscheibe 29 und des 10 schine in Gang gesetzt wird, während die Bogcngici-Handhebels 30 während des Vcrreibcns der Druck- fer 44 geöffnet sind, was dann dnr Fail ist, wenn dei farbe werden automatisch die elektrischen Bauele- Fußhebel 21 niedergetreten ist, steht der Zahnvor mcntc nach Fi e 3 in Tätigkeit gesetzt. Nachdem die sprung des Hebels 16 mit dem Arm 5 rf in Eingnil. Zei'spanne vergangen ist. die im Zeitrelais 39 einge- so daß ein Verschwenken des Hebels 5 und damit stellt worden ist wird das Farbauftragen in der einen 15 das Anstellen des Formz\ linders 2 an den Gegenoder anderen Weise beendet, wie es bereits beschrie- druckzylinder 1 nicht möglich ist. Wenn in einem sol ben wurde Dual. Heriinlcrtrctcn des Fußhebels 21 chen Fall zu Beginn der Drehung des Gegendruck/A-verschiebt sich der zweite Arm des Winkelhcbels 20 linders 1 die Bogcngrcifei 44 geöffnet sind, kommen bis m den Anscbla- 54 Dl- Drehung wird durch den nach kurzer Drehung die Rolle 25 und der Arm des Winkelhebel 20 einerseits über die Führ.mti 18 und 10 Gcstängetcils 24 außer Eingriff, wodurch die Bogendie Ecdci 19 auf den stu enden Hebel 16 iibcrtra- greifer 44 geschlossen werden. Dies geschieht noch ten der nut seinem Zahnvorsprung mit dem Arm 5J rechtzeitig, bevor die geöffneten Bogengreifer an die des Hebels 5 in Eingriff kommt, und andererseits mit Oberfläche bzw. die Druckplatte des Formzylinders 2 Hilfe der Verbindungsstangc 22 über den Gestänge- anstoßen können Durch Niedertreten des Fußhebels teil M nif die Rolle 25 dcs^Bogengrcifcrs 44 überlra- as 21 über die gleichachsige Lage der zusammenwirken "und nach Freigabe des Fußhebels 21 wird der kcnden Arme des Fußhebels 21 und des Winkelhe-Boi-n luf den Gegendruck/v linder 1 aufgelegt. Da- bels 20 hinaus bis zum Anschlag 54 gerät jeder Arm durch daß uif dem" Formzv l.ndcr 2 Druckfaibe auf- in die richtige Stellung. Die zusammenwirkenden eewih- und der Papierbogen auf den Gcgcndiuckz> - Arme der Hebel 20 und 21 sind in der Ruhelage des linder 1 -lufgelcgt wurde ist die Druckmaschine zum 30 Fußhebels 21 gegenüber der glcichachsigen l.-ige D-ucken' vorbereitet Durch Einschalten eines nicht stets um einen kleinen Winkel verschwenkt, wodurch li-imestelHen Druckschalters wird der Stromkreis des sichergestellt ist. daß diese Arme nicht von der Feder Antriebsmotors 49 geschlossen, worauf dei Antriebs- 23 an de» A-ischhg 54 gedruckt werden, sondern motor über den Ant- "■ den Gegendruckzylinder 1 nur durch die auf den Fußhebel 21 einwirkende und den Formzylinder zu drehen beginnt. Gleich- 35 Kratt, so daß nach Freiwerden d<^ Fußhebels 21 die zeiliii mit dem Schließen des Stromkreises des An- gesamte Hinrichtung zum Retätigen der Bogengrcifc. Iriebsmotors 49'wird der Stromkreis des Elektroma- 44 in die Ausgangsstellung kommt und die Bogenu.ietcn 15 schlössen, der mittels der Zugstange 13 greifer 44 geschlossen bleiben. Die abgefederte Rezum cinerTdie Feder 14 zusammendrückt, die nach guhercmriehtungo ermöglicht einerseits die Einstell'-ntreeune des Elektromagneten 15 die Zugstange 13 40 lung einer Vorspannung zwischen den Glcitringen mit dem "Anker des Elektromagneten 15 in die ur- des Formzylinders 2 und des Gegendruckzylinders 1, vntüncliche I agc zurückbringt, und zum anderen den des weiteren deren Entfernen für den Fall, daß irr-/'•ihnvorsnrunr des SUitzclementes 12 vom Arm 5 rf tümlicherweise cm dickerer Bogen aufgelegt wurde des Hebels 5 zieht Der sich drehende Gcgendruckzy- als es der Einstellung der Druckmaschine entspricht, linder 1 trägt die Kurvenscheibe 10. Dadurch, daß 45 oder daß zwei oder mehrere Bogen auf einmal in der Zahnvorsprung des Stützelementcs 12 nicht mehr die Maschine eingelegt werden. Das Farbwerk mit dem Arm Si/ des Hebels 5 in Eingriff steht, kann der Maschine ist durch die Wascheinrichtung 45 erdie Rolle 11 auf dem Arm 5 b der Kurvenform der gänzt. . Kurvenscheibe 10 folgen Das Abwälzen der Rolle Die Probedruckmaschine ist insbesondere für RollI wird durch die Feder9 gesichert, die auf den 5= tations-Buchdruckmaschincn bestimmt. Sie ist nach Arm 5 r des Hebels 5 einwirkt. Der Hebel 5, der an Austausch des Farbwerkes auch für den Tiefdruck der Oberfläche der Kurvenscheibe 10 geführt wird. verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Probedruckmaschine mit einem Formzylinder, einem Gegendruckzylinder und einem Farbwerk sowie einer An- und Abstelleinrichtung für den Formzylinder, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung mit einem federbelasteten mehrarmigen Hebel (5), der durch Anlage eines Arms (5 b) an eine mit dem Gegendruckzylinder (1) umlaufende Kurvenscheibe (10) um einen gehäusefesten Drehpunkt schwenkbar ist und mit einem anderen Arm (5 a) die An- und Abstelleinrichtung (6, 7) des Formzylinder (2) betätigt, wobei eine willkürlich zu lösende Verriegelungseinrichtung (12, 16) vorgesehen ist, die an einem dritten Arm (5d) des Hebels (5) angreift und den Hebel (S) in der Abstelllage von Form- und Gegendruckzylinder verriegelt.
2. Probedruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (12, 16) mit Hilfe eines Elektromagneten (15) lösbar ist, der durch Einschalten des Antriebsmotors (49) zum Druckvorgang erregbar ist.
3. Probedruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (12, 16) durch einen Fußhebel (21) in die Verriegelungsstellung bringbar ist, wenn dieser über ein Gestänge (22, 24) eine Vorrichtung (25) zum öffnen des Bogengrcifers (44) betätigt.
4. Probedruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (12, 16) durch einen Handhebel (56) lösbar ist.
5. Probedruckmaschine nac'.i einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Zeitrelais (39) im Steuerstromkreis des Antriebsmotors (49), das die Anzahl der Umdrehungen beim Einfärben der Druckform festlegt.
6. ProbHruckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch geJ-'~nnz..',v.hnet, daß eine zweite mit dem Gegendruckzylinder (1) umlaufende Kurvenscheibe (32) über einen Hebel (33) einen Endschalter (31) in der Bogenzuführstcllung des Gegendruckzylinders (1) betätigt.
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