AT47611B - Maschine zur Herstellung von Glasflaschen. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Glasflaschen.

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AT47611B
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Thomas William Simpson
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Thomas William Simpson
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Description


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  Maschine zur Herstellung von Glasflaschen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Glasflaschen, bei welchen von einer Anzahl von Rahmen, von denen jeder lose und unabhängig von einer mittleren   senk-   rechten Säule getragen wird, jeder einen vollständigen Flaschenformmechanismus trägt und eine Muffe   beständig   um die Säule sich dreht, mit, welcher jeder Rahmen nacheinander verbunden und gelöst werden kann, so dass, wenn jeder Rahmen an eine gemeinschaftliche Anhaltstelle gelangt, an welcher die Vorform ihre Glasmasse empfängt, er von der Muffe gelöst sowie angehalten und sodann nach diesem Vorgang wieder mit der sich drehenden Muffe, jedoch nicht in derselben Winkelstellung zu den benachbarten Rahmen gekuppelt werden kann.

   Der nächste Rahmen wird seinerseits beim Erreichen der Anhaltestelle in   ähnlicher   Weise von dem sich drehenden Teil gelöst, während der Speisung mit geschmolzenem Glase festgehalten und wieder fest verbunden usw., wobei zur Betätigung des   Flascbcnmechanismus   jedes Rahmens während seiner Drehbewegung Mittel vorgesehen sind, um die vollständige Bildung einer Flasche zu   be-   wirken, wie nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden wird. 



   Fig. 1 derselben ist ein senkrechter Schnitt einer der Erfindung gemass gebauten Maschine, 
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 Mechanismus, um besonders den Kolben ersichtlich zu   machen, durch welchen   die Blasvorgänge   bewirkt und geregelt werden Fig. 2 ist eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine.   



  Fig. 4 ist eine Vorderansicht des unteren Maschinenteiles, um besonders den Sperrmechanismus für die Abteilungen der Maschine zu veranschaulichen und Fig. 5 ein   teilweise !' Horizontalschnitt   desselben. Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der in Fig. 5 dargestellten Teile von links gesehen und Fig. 7 ein senkrechter Schnitt, um den Sperrmechanismus der Abteilungen weiter zu veranschaulichen. Die Fig. 8 und 9 stellen Einzelheiten der Mittel zum Sperren und Freigeben des die Vorform tragenden umgekehrten Trägers dar. Fig. 8 ist ein Schnitt unter rechtem Winkel zu der den erwähnten Vorformträger tragenden Hohlwelle und Fig. 9 eine Seiten- 
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 Mittel zur Betätigung der zwei gleitbaren Teile, welche die Kopfform bilden, dar.

   Fig. 10 ist eine   Seitenansicht.   Fig. 11   eiue Vorderansicht, teilweise   im   Schnitt und Fig. 12 eine Draufsicht,   teil- 
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   Die Grundplatte 1 der Maschine trägt die senkrechte, feststehende, mittlere Säule 2 (Fig. 7), auf welcher die   beständig sich drehende Mune J sitzt,   die an ihrem unteren Ende mit einer   ge-   zahnten Scheibe 4 versehen ist. in welche ein Zahnrad j (Fig. 5) greift, das auf einem Achsbolzen 6 der Grundplatte sitzt und von einem Trieb 7 (Fig. 5) angetrieben wird, der auf einer sich unterhalb der Grundplatte erstreckenden Welle sitzt, welche ein Schneckenrad   8 trägt@   das in eine Schnecke 9   (Fig.   6) einer Welle 10 (Fig. 4) greift, die von irgend einer geeigneten Kraft angetrieben wird. 



   Die Muffe 3 trägt die verschiedenen Abteilungen der Maschine, von denen jede, wie vorher erwähnt, einen, seinen eigenen vollständigen Flaschenformmechanismus tragenden   Rahmen   

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 welche in Fig. 1 in Seitenansicht, in   Fig. 3 in Vorderansicht   und in Fig. 3 in Draufsicht gezeigt ist. Der Rahmen 11 der Abteilung sitzt mittels   tlalsringe 12   lose   euf   der Muffe 3. Auf der oberen Fläche der   Scheibe der Musse. ? sind fünf Einkerbungen   vorgesehen, gemäss der Anzahl Flaschenformabteilungen, welche diese Maschine besitzt.

   Jede dieser Einkerbungen wird, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, von zwei Nasen 13 gebildet, von denen eine eine obere geneigte Fläche darbietet, welche nach aufwärts gegen die Drehungsrichtung der Scheibe 4 geneigt ist. 



   Die Abteilung 11 trägt. einen senkrecht bewegbaren   Bolzen-M,   der in geeigneten Führungen der Abteilung geführt ist und an seinem unteren Ende eine Rolle trägt, welche frei auf der Scheibe 4 läuft und. gewöhnliche den Bolzen ausser Berührung mit der Oberfläche der Scheibe hält. Der Bolzen 14 kann in seine   Sperr-und seine Normalstellung durch   Schwerkraft herabfallen und wird aus seiner Sperrstellung, das ist aus der Stellung, in welcher sein unteres Ende zwischen die Vorsprünge oder Nasen 13 der Scheibe 4 greift, mittels eines drehbaren Hebels 15 (Fig. 7) gehoben, dessen freies Ende durch ein Loch des Bolzens ragt und vine Rolle trägt.

   In Lagern auf der Grundplatte   j ?   der Maschine ruht. drehbar eine Welle 16, welche eine Platte oder einen Arm 17 trägt, 
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 in passenden Zeiten, wie nachher ausgeführt wird, die Welle 16 geschwungen wird, der Arm 17 das Heben des Hebels 15 (Fig. 7) veranlasst und den Bolzen aus den Nasen der Scheibe 4 zurückzieht. Die vordere der Nasen 13, zwischen welche der Bolzen 14 greift, welche nach abwärts in der Drehrichtung der Scheibe 4 geneigt ist, wird den Bolzen 14 bei ihrer Berührung mit der Rolle des unteren Endes des erwähnten Bolzens 14 der zu der Zeit freien Abteilung heben und es wird der erwähnte Bolzen 14 in die Lücke oder Einkerbung zwischen den zwei Nasen 13 fallen, wodurch jene Abteilung in Bezug zu der sich drehenden Scheibe 4 und infolgedessen zu der Muffe 3 gesperrt wird. 



   Es wird daher, gerade bevor eine Abteilung 11 die in den Fig. 3 und 5 gezeigte Stellung erreicht, ihr Bolzen 14 aus den Nasen 13 gehoben werden und jene besondere Abteilung innehalten. Damit diese Ruhepause unmittelbar eintritt, ist auf der Welle 16 eine Muffe 19 angeordnet, die 
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   Unmittelbar nach dem zum Freigeben der Abteilung 11 erfolgten Heben des Bolzens 14 hemmt das vordere Ende des Hemmhebels 22, welches normal in gehobener Stellung und in der Bahn eines Vorsprunges   25   der Abteilung 11 (Fig. 7) gehalten wird, die weitere Winkelbewegung der erwähnten Abteilung   11.   



   Der Bolzen 14 kann dann vermöge der Wirkung des Daumens des Zahnrades   15,   der die Welle 16 betätigt, herabfallen, worauf beim Anlangen des nächsten Satzes von Nasen 13   dci   Scheibe 4 die vordere Abschrägung dieser Nasen auf die Rolle des Bolzens   14   wirkt, denselben hebt und zwischen jenem Satz von Nasen 13 fallen lässt. Gleichzeitig wird die Muffe 19 durch die   Daumenfläcbe 21   (Fig. 5) geschwungen, wodurch das vordere Ende des Hemmhebels niedergedrückt und in eine Stellung gebracht wird, in welcher er von dem Vorsprung   : t5   des Rahmens 11 frei ist, so dass der Rahmen seine Kreisbewegung mit der Scheibe 4 und der Muffe 3 fortsetzen kann.

   Die Anzahl der Sperrstationen oder Nasenpaare 13 muss stets um eins kleiner als die doppelte Anzahl der Rahmen sein, was sich aus Fig. 5 ergibt, in welcher der Rahmen 11 als stillstehend, nämlich von der Scheibe 4 entkuppelt, angenommen ist, und sich das Nasenpaar das ihn mit der Scheibe 4 gekuppelt hielt, links befindet. 



   Es muss daher, um den Rahmen wieder zu kuppeln, rechts von ihm ein   unbesetztes   Nasenpaar vorhanden sein, aus welchem Grunde auch ihnter jedem anderen   Rahmen     in inbesetzte.,   Nasenpaar sein muss. Das ergibt bei drei Rahmen fünf Nasenpaare, woraus sich die oben   cwäbte   allgemeine Regel für Maschinen dieser Type ableitet. 



   Jede Abteilung 11 trägt eine Vorform 26 (Fig. 1), die, wie üblich, aus zwei scharnierartig auf einer senkrechten Achse miteinander verbundenen Hälften besteht, wobei die Scharnierarme mit einem Gleitkopf 27 verbunden sind, der in Führungen 28 des Rahmens gleitbar ist. Eine Ver-   1ängcrung   des Gleitkopfes trägt eine Rolle 29, welche, wenn der Vorformträger 30 um seine Hohlwelle   31,   welche in Lagern des Rahmens 11 ruht, gedreht wird, in das Maul einer drehbaren Gabel 32 (Fig. 1 und 2) tritt, welche mittels einer Verbindungsstange 33 durch einen doppel-   armigen   Hebel 34 geschwungen wird, dessen einer Arm eine Rolle trägt, welche mittels einer feststehenden   ringförmigenDaumenfläche35   betätigt wird, die vom oberen Ende der feststehenden Säule 2 getragen wird. 



   Die Kopfform 36 besteht in üblicher Weise aus zwei in Führungen angeordneten Teilen, welche getrennt werden, um den Flaschenhals zeitgerecht freizugeben. 

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   segmente trägt,   angeordnet ist. Das entgegengesetzte Ende der Welle 39 ist mit einem Arm 42 versehen, welcher beim Kreisen der Abteilung der Maschine mit einer Rolle 43 in Berührung kommt, die von einem auf der Säule 2 befestigten und daher feststehenden Halsring getragen wird. Wenn daher der Arm 42 der Welle 39 mit dieser Rolle in Berührung tritt, so werden die die Zahnsektoren (Fig. 11) tragenden Wellen in entgegengesetzten Richtungen geschwungen, wodurch die zwei Kopfformhälften zur Freigabe des Flaschenhalses geöffnet und unmittelbar darauf nach Freigabe der Welle 39 geschlossen werden. 



   Zur Drehung des Vorformträgers 30 ist, wie üblich, ein Mechanismus vorgesehen. Bei der dargestellten Bauart ist die Hohlwelle 31 (Fig. 1) mit einem Zahntrieb 44 ausgestattet, in den ein Zahnsegment 45 der Welle greift, welche einen Arm 46 (Fig. 2) mit einem Gegengewicht 47 trägt. 



  Vom Arm 46 reicht eine Stange   48   nach abwärts, deren unteres Ende an den einen Arm eines Hebels angelenkt ist, den eine Konsole 49 des Abteilungsrahmens 11 trägt. Die Welle des erwähnten Hebels trägt an ihrem entgegengesetzten Ende einen anderen Arm 50 mit einer Rolle, welche bei der Umdrehung des Rahmens 11 auf eine feststehende Daumenfläche 51 gelangt, welche die Verbindungsstange 48 aufwärts bewegt und veranlasst, dass der Vorform träger 30 eine halbe Umdrehung in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung ausfiihrt und dadurch die Vorform umkehrt. Das Gegengewicht 47 bringt die Teile in die in Fig. 1 und 2 gezeig te Stellung zurück, wenn die Rolle des Armes 50 von dem feststehenden Daumen 51 freigegeben wird, welche auf der Grundplatte der Maschine angeordnet ist. 



   Zum Sperren oder Schliessen und Offnen des Vorformträgers 30 sind Mittel, wie bisher in solchen Maschinen vorgeschlagen, vorgesehen, zu welchem Zwecke auf dem Rahmen 11 eine Konsole 52 (Fig. 8 und 9) befestigt ist, die eine senkrechte Fläche besitzt, welche in Führungen 
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   Unterhalb der Kopfform passt sieh der grössere Durchmesser des Kolbens 62 dem im Vor-   formträger 30   gebildeten Lager   im,   unter welchem der Kolben wieder im Durchmesser verjüngt ist und eine Kammer 63 durchsetzt, die von einem Hohlzylinder gebildet wird, der von dem Kopf 30 getragen wird, womuf der Kolben durch eine   Stopfbüchse   am unteren Ende des Zylinders 63 geht und von einer Feder 64 umgeben ist, die den Kolben in der in der Zeichnung gezeigten Stellung zu halten trachtet. 



     Der Ko) ben trägt   auch eine Rolle 65, welche in der Gabel eines Hebels 66 (Fig. 2) liegt, dessen freies Ende eine Rolle trägt, welche bei der Drehung der Abteilung 11 unter einem feststehenden Daumen 67 (Fig. 2) vorbeigeht, der an einer Säule 68 befestigt, ist. Der Kolben 62 wird dadurch entgegen der Wirkung seiner Feder nach unten bewegt, so dass sein verbreiteter 

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 oberer TeD aus dem Lager tritt und Druckluft aus der Kammer 63 um das vordere Ende   d   Trägers zum Hals der Vorform strömen kann, wodurch die Luft eine   beträchtliche   Abkühlung des Trägers bewirkt. 



   Sobald der Kolben 62 vermöge der Wirkung des feststehenden Daumens 67 nach abwärts bewegt wurde, schnappt ein vom Kolben 62 vorspringender Stift 69 unter dem Haken einer Feder-   klinke 70   (Fig. 2) ein, wodurch der Kolben in seiner unteren Stellung gehalten wird. 



   Vom Hakenende der Klinke 70 springt ein längerer Stift 71 (Fig. 1 A) vor, der mit einem feststehenden Arm 72 (Fig. 2) eines Ständers 73 in Berührung zu treten hat, wenn die Vorform umgekehrt ist, wodurch die Klinke 70 den Stift 69 freigibt und der Kolben sodann durch seine Feder   64   wieder in die Kopfform in die in Fig. 1 A gezeigte Stellung treten kann. 



   Die in die Luftkammer 63 tretende Luft strömt durch die achsiale Bohrung der Hohlwelle 31 (Fig. 1) des   Vorformträgers   und wird von dem Ende dieser Bohrung in die Kammer 63 durch ein biegsames Rohr oder Schlauch 74 (Fig. 2) geleitet, während die Hohlwelle 31 die Luft aus einem Halting 75 (Fig. 1) erhält, der eine Ringbohrung besitzt und lose auf der Säule 2 sitzt. Die obere Fläche des Halsringes 75 weist die   erfoiderlichen   Löcher auf, welche rechtzeitig mit den Löchern eines   ähnlichen   Halsringes 75a zusammenfallen, der in Berührung mit dem Halsring 75 ist, jedoch fest auf der Säule 2 sitzt.

   Eine solche Kombination von Luftzuführungsringen ist für jede Abteilung der Maschine vorgesehen und es strömt die Luft zu jedem feststehenden Halsring abwärts durch   einen Kanal in der Säule 2   von irgend einer passenden   Druckl uftq ueH e au 8.   



   Die Endform 76 besteht aus zwei Hälften, die bei 77 scharnierartig miteinander und mit einer Tragplatte 78 verbunden sind, welche in senkrechten, auf dem Abteilungsrahmen 11 gebildeten Führungen gleitbar ist. Die Endform wird gehoben, wenn es erforderlich ist, sie über der Vorform zu schliessen, welche an der Kopfform hängt, wenn der Vorformträger umgekehrt und die Vorform 26 geöffnet wurde. 



   Um diese senkrechte Bewegung gemäss der Erfindung auszuführen, wird die Tragplatte 78 von einem gleitbaren Kreuzkopf 80 getragen, von dem eine Verbindungsstange 81 herabreicht, deren unteres Ende an das eine Ende eines Winkelhebels 82 gelenkt ist, welcher eine Rolle 83 
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 liegt. Zwischen dem Hebel 89 und dem freien Ende eines Hebels   92,   der frei drehbar auf einem Bolzen 93 sitzt, erstreckt sich eine Verbindungsstange 91. Der Bolzen 93 trägt auch einen Hebel   9./,   der an seinem freien Ende eine Rolle trägt, welche bei der Drehung des Rahmens 11 mit einer   Daumennäche 9   (Fig. 1) der Grundplatte 1 zusammenwirkt. 



   Der Hebel 92 ist gewöhnlich mit dem Hebel 94 mittels eines Schwingbolzens 96 gesperrt, welcher mit einem belasteten Handgriff (Fig. 2) versehen ist. Wenn das freie Ende des Hebels   94   durch die   Daumentläche 95 gehoben   wird, so wird der Hebel 89 gehoben, den der Schlitten 87 trägt, so dass, nachdem der Hebel 89 an einem seiner Enden nachgiebig gehalten wird, der Schlitten einen nachgiebigen Hub erhält, wodurch das vollkommene Schliessen der Endform 76 erzielt wird und irgendwelche Unregelmässigkeiten in der Bewegung oder Form der   Daumenfläche     95   ohne   Einfluss   bleiben. 



   , Der Mechanismus zum   Schliessen   der Endform kann während der   Bewegung ubcr Wirkung   gesetzt worden und ohne die Maschine als solche anzuhalten, um Glasscherben oder andere   Hina-i-   nisse wegzuräumen. Dieses kann leicht durch   Unmkippen des Schwingbolzens   96 mittels seines Handgriffes aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung erfolgen, wodurch, obgleich der Hebel 94 sich um seinen Drehbolzen 93 dreht, der Hebel 92 dieser Bewegung nicht folgt, solange, als der Schwing-   bo ! zen 96   die beiden Teile nicht miteinander sperrt. 



   Die Endform ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem ausbalanzierten Boden-   stück 97   versehen, welches für Flaschenblasmaschinen bereits vorgeschlagen wurde und durch   Gewiehtshebel 98   gehoben gehalten wird. 



   Jede Abteilung der Maschine ist ausserdem mit einer Vorrichtung versehen, durch welche die fertiggestellte Flasche gerade vor dem Öffnen der Endform 76 bei ihrem Hals ergriffen und beim öffnen der Endform mit einer senkrechten   Bewegung gehoben sowie vorwärts bewegt werden   kann. um sie einem Arbeiter zur Wegnahme darzubieten. 

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   Diese Vorrichtung ist besonders aus den Fig. 13,14 und 15   zu entnehmen. Sie weist   einen feststehenden Daumen 99 auf, der an der Säule 2 befestigt ist und bei der Drehung des Rahmens auf eine von einer Gleitstange 100, die in Führungen des Rahmens 11 gleitbar ist, getragene Rolle wirkt. Die Gleitstange 100 nimmt den einen Arm eines zweiarmigen Hebels 101, der um einen Bolzen 102 des   Rahmens JJ schwingbar tat,   mit, welcher Hebel mittels einer Feder derart gehalten wird, dass sich die Gleitstange 100 gegen den Daumen 99 stützt.

   Das untere Ende des Hebels 101 schwingt mittels einer Verbindungsstange einen Zahnsektor   103,   der in Zähne eines Schlittens 10 (Fig 15) greift, welcher einen Scharnierstift 105 trägt, der ein Ende eines Armes 106 hält, dessen vorderes Ende gegabelt ist, um   8n   jeder Seite des Flaschenhalses vorbeigehen zu können Die untere Fläche des Armes 106 besitzt eine Schrägfläche, mit welcher eine Rolle in Berührung steht, die vom oberen Ende einer senkrecht in Führungen des Rahmens 11 bewegbaren Stange 107 getragen wird, deren unteres Ende eine Rolle trägt, welche während der Drehbewegung des Rahmens 11 auf einer   Daumennäche JfC   (Fig 3) rollt.

   Die Daumenflächen 108 und 99 sind derart angeordnet, dass der Arm   Arm 106   rechtzeitig seine Vorwärtsbewegung ausführt, go dass sein gegabeltes Ende an jeder Seite des Flaschenhalses vorbeigeht und lie Flasche hierauf beim Heben der Stangen 107 unter der Wirkung des Daumens 108 vorwärts in die in Fig. 13 strichliert gezeichnete Stellung bewegt wird. 



   Der selbsttätige Vorgang bei Herstellung der Flaschen ist nun von der Zeit an, als die Vorform mit geschmolzenem Glas gespeist wurde bis zur Abnahme der fertig gestellten Flasche mit Bezug auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abteilung folgender, wobei die übrigen Abteilungen den gleichen Vorgang in aufeinanderfolgender Ordnung einhalten :
Der von der Abteilung 11 der Maschine getragene Flaschenformmechanismus ist in den Fig. 1 und 2 in der Stellung veranschaulicht, bei welcher ein Arbeiter steht, wo die Vorform 26 mit geschmolzenem Glase gespeist wird. In dieser Stellung ruht der senkrecht bewegbare Bolzen 14 mit seiner Rolle auf der Drehscheibe 4 (Fig. 7) der Muffe   3,   welche sich beständig dreht, während der Rahmen 11 an der Mitdrehung durch den Hemmhebel 22 (Fig. 5 und 7) gehindert wird. 



   Das keilartige vordere Ende eines Vorsprunges eines Vorsprungpaares 13 (Fig. 5 und 6) der Scheibe 4, welches zunächst dem   Vorsprungpaar   folgt, von welchem der Rahmen 11 freigegeben wurde, geht unter der Rolle des Sperrbolzens 14 vorbei und hebt diesen, worauf ungefähr im Augenblicke, in welchem der Bolzen zwischen die   Vorsprünge fällt,   das innere Ende des Hemmhebels 22 durch den bezüglich der Fig. 4-7 beschriebenen Mechanismus gesenkt wird und der Rahmen 11 seine kreisende Bewegung, begleitet von der Muffe 3 und der Scheibe   4,   beginnt, welche erst aufhört, wenn der Rahmen wieder an die Anhaltestelle gelangt, von der er seine 
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Natürlich wird in dem Augenblick.

   als die Abteilung   11,   von der hier die Rede ist, durch ihren Sperrbolzen mit diesem besonderen   Satz von Vorsprüngen 7   in Eingriff kommt. was eine neue Kreisbewegung veranlasst, einen kleineren Abstand von dem nächstfolgenden Abteilung-   rahmen   haben als der Abstand zwischen dem jetzt in Rede   stehenden Rahmen 77   und dem vorher   abgegangenen   Rahmen 11 beträgt.

   Es wird daher bei jeder Pause eines Rahmens zum Wiederfüllen mit geschmolzenem Glas der Winkelabstand zwischen den Rahmen sich ändern, doch tritt gleichzeitig keine Ruhepause und infolgedessen kein Zeitverlust ein, so dass die   Teille night   zeit-   weilig   rasten und den Zeitverlust nicht   durch grössere Geschwindigkeit   einbringen müssen, wie es bei den bisherigen   Maschinen der Drehtvpe'der   Fall ist. 
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 jener Abteilung, nach deren Beginn der gegabelte Arm 106 (Fig. 13), durch welchen die Flasche aus der Endform bewegt wurde, nach innen gezogen wird,   um   aus der Bahn zu kommen, was durch den feststehenden Daumen 99 (Fig. 13) gestattet wird. 



   Der Kolben 62 (Fig. 1 A), welcher wie gezeigt in die Kopfform ragte, wird zunächst durch das   Berührungsende   des Hebels 66 (Fig. 2) mit   zurückgezogen,   welcher durch den feststehenden Daumen 67 des Ständers 68 betätigt wird. Unmittelbar nach dem Zurückziehen des Kolbens strömt Druckluft in die Kammer   63     (Fig. I   A) mittels des von den Halsringen   71     ; und 7Sa (Fig. 1)     gebildeten Regelventiles, worauf   die   Luftzuführung   abgeschnitten wird. 



   Hierauf wird die Vorrichtung, durch welche die den   Vorformkopfträger   30 tragende Hohlwelle 31 gegen Drehung gesperrt gehalten wird,   term (juge   des feststehenden Daumens 59 (Fig. 3) der Grundplatte, der auf den in den Fig. 8 und 9 dargestellten Mechanismus wirkt, freigegeben, worauf der feststehende Daumen 51 (Fig. 3) der Grundplatte vermittels der Stange   48   (Fig. 1) zur Wirkung kommt und der Vorformträger 30 um die Achse der Welle 31 mittels des Zahn-   segment, es 45 und Zahnrades 44   umgekehrt wird. Sobald dies geschehen ist, wird er in seiner umgekehrten Stellung durch den zweiten Teil der Daumenfläche 59 der Grundplatte, der auf den in Fig. 8 und 9 dargestellten Mechanismus wirkt, gesperrt gehalten. 



    Unmittelbar nach dem Umkehren des Vorformträgers fallen weitere Löcher des drehbaren Luftzuführringes 75 (Fig. 1) mit Löchern, die in den Ringraum des Halsringes 75a führen, zu-   

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 Daumen    & ?   der Grundplatte betätigt wird. Die Endform ist zu dieser Zeit offen und wurde vorher durch die Wegnahme der fertigen Flasche, bevor die in Rede stehende Abteilung an ihre einzige Anhaltstelle anlangt, geöffnet, weshalb die an der Kopfform hängende Glasmasse von der Endform aufgenommen werden kann, welche jetzt durch die Wirkung des bezüglich der Fig. 2 beschriebenen Mechanismus, der durch den Hebel   94   und den feststehenden Daumen   95   der Grundplatte betätigt wird, geschlossen wird. 



   Jetzt wird die Flasche durch fortgesetzte Zuführung von Druckluft in die Kammer 63 mittels der Halsringe   75, 7/ja   in der Endform 76 fertiggeblasen. 



   Hierauf werden die die Kopfform 36 bildenden Teile voneinander getrennt, während die Endform noch immer geschlossen bleibt Die Trennuug der Kopfformteile wird durch den bezüglich der Fig. 10-12 beschriebenen Mechanismus bewirkt, der durch den Arm 42 der Welle 39 (Fig. 12) bewegt wird, welcher an den vorspringenden feststehenden Arm oder an die Rolle 43 des an der Säule 2 befestigten Halsringes   anschlägt.   



   Die Endform kann sodann durch Schwere vermöge der Rolle   83   des Hebels 82 (Fig. 2). die   übel   den erhabenen Teil der Daumenfläche 85 geht, herabgehen, worauf die in Rede stehende Abteilung 11 nahezu ihre Umdrehung vollendet hat. 
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 feststehenden Arm 72 des Ständers 73 an (die Vorform 26 ist zu dieser Zeit umgekehrt), so dass der Kolben 62 freigegeben und von seiner Feder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung   zurückgebracht   wird, während die Luftzufuhr zur Kammer 63 bereits abgeschnitten wurde. 



   Der gegabelte Arm 106 (Fig. 13 und 14) wird jetzt durch den bezüglich dieser Figuren beschriebenen Mechanismus bewegt, um die Flasche zu halten.   während die Endform   76 noch immer geschlossen ist und die   Vorform 26   ungefähr zu dieser Zeit durch die Wirkung des Daumens35 geschlossen gehalten wird, worauf die Endform durch den in Fig. 2 dargestellten Mechanismus geöffnet wird, der mittels des durch den Daumen   95   betätigten Armes 94 bewegt wird. 



   Sodann hebt der gegabelte Arm 106 die Flasche vom Boden der Endform 76 und trägt die fertige Flasche, indem der Rahmen sich fortgesetzt dreht, vorwärts zur Abnahmestelle, in der sie demArbeiter in der durch die in Fig. 13 strichliert angedeuteten Stellung dargeboten wird. 



   Der Vorformträger wird dann freigegeben und in die in Fig. 1 veranschaulichte Füllstellung gedreht, während der Arm 17 (Fig. 4 und 5) der Welle   16,   die durch den Hebel   1. i   (Fig. 7) betätigt wird. den Sperrbolzen   14   hebt und dadurch den Rahmen 11 ausser Eingriff mit den   Vorsprüngen 7J   der Drehscheibe bringt. Weiters wird der   Hemmbpbel   in die Stellung gebracht, in welcher er in der Bahn des Vorsprunges 25 des Rahmens 11 steht und dadurch letzteren an der Weiterdrehung hindert, bis der nächste Satz von Vorsprüngen   13   unter den   erwähnten   Rahmen gelangt.

   Während des Zeitverlaufes zwischen der Freigabe des Rahmens von einem Satz von Vorsprüngen und der Ankunft des nächsten Satzes von   Vorsprüngen   13 wird die Vorform wieder beschickt. 



   Das ist der vollständige Arbeitsgang eines Rahmens und es führt jeder Rahmen bei seiner Drehung genau dieselben Bewegungen aus, ohne dass eine Abteilung einer Maschine gemäss der Erfindung, ob sie nun drei Abteilungen, wie im beschriebenen   Ausführungsbeispie. le   angenommen, oder mehr oder weniger Abteilungen aufweist, irgend eine Pause bei ihrer Umdrehung um die Mittelsäule machen würde, ausgenommen bei jener einen Station, wo die Vorform mit Glasmasse beschickt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Maschine zur Herstellung von Glasflaschen, bei welcher ver8\Jbieaeüe vollständige Flaschenformmechanismen von einer senkrechten Säule getragen werden und sich um d wese drehen. wobei jeder Flaschenformmechanis1Uu8 während einer einzigen Umdrehung eine Flasche herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vollständige Flaschenformmechanismus von je einem besonderen Rahmen (11) getragen wird, der lose auf der Säule (2) sitzt, auf der ausserdem eine sich beständig drehende Munie (3) sitzt.
    mit der jeder Rahmen kuppelbar und entkuppelbar ist, sobald er eine gemeinsame Haltestelle erreicht, an welcher die Vorform (26) des Flaschenformmechanismus die geschmolzene Glasmasse erhält, worauf der Rahmen wieder mit dem sich EMI6.3 <Desc/Clms Page number 7>
    2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zum Freigeben jedes Rahmens (11) beim Anlangen an der Haltestelle sowie zu seinem Anhalten, Lösen von der Anhttitvorrichtung und Wiederkuppeln mit dem sich drehenden Maschinenteile jeder Rahmen einen frei fallbaren Sperrbolzen (14) trägt und ein von dem Antriebsmechanismus des sich drehenden Teiles getragener drehbarer Daumen vorgesehen ist, welcher auf einen in Lagern der feststehenden Grundplatte schwingbar gelagerten Arm wirkt, um den Sperrbolzen (14) zur Freigabe des Rahmens zu heben, während zum Anhalten des Rahmens ein in Lagern der Grundplatte schwingbar gelagerter und von einem sich drehenden Daumen beeinflusster Hemmhebel (22) vorgesehen ist,
    wobei der Sperrbolzen nach dem Vorübergehen zweier die Sperrstelle auf dem sich drehenden Teile bildender Vorsprünge (13) freigegeben wird und der erwähnte Daumen den Hemmhebel (22) aus der Bahn des Rahmens beim Anlangen der nächsten unbesetzten Sperrstelle des sich drehenden Teiles unter ihn schwingt, während der vordere der beiden die Sperrstelle bildenden Vorsprünge (13) eine Schrägfäche aufweist, um den Sperrbolzen zu heben und ihn zwischen die beiden Vorsprünge zur abermaligen Sperrung oder Kupplung des Rahmens fallen zu lassen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich beständig drehende Mufie (3) lose'die Rahmen tragende Halsringe und an ihrem unteren Ende eine Scheibe (4) trägt, auf der eine Anzahl von Sperrstellen angeordnet sind, von denen jede von zwei einen Zwischenraum zwischen sich lassenden Vorsprüngen (13) gebildet wird, deren Anzahl um eins kleiner ist als die doppelte Anzahl Rahmen, mit welchen die Maschine ausgestattet ist, wobei jeder Rahmen einen vollständigen Satz eines Flaschenformmechanismus trägt, der eine umgekehrte Vorform (26) sowie eine heb-und senkbare Endform (76) und zur Betätigung seines Flaschenformmechanismus erforderliche Teile besitzt, so dass während einer Umdrehung des Rahmens eine Flasche her- gestellt wird.
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von der Mittelsäule (2) getragene Rahmen (11) mit einem umkehrbaren Vorformträger J versehen ist, der an einer Hohlwelle (31) sitzt, durch welche mittels einer Ventileinrichtung (75, 75a), die durch die Umdrehung des Rahmens um die Säule betätigt wird.
    Druckluft zum Träger strömt, der eine angelenkte Vorform (26) über oder unter einer besonderen Kopfform (36) trägt, unter der eine Luftkammer (63) angeordnet ist, in welche Druckluft zur rechten Zeit strömt und welche von einem achsial durch Daumenwirkung bei der Umdrehung des Rahmens bewegten Kolben (62) durchsetzt ist, der mit einem konischen Kopf und einem sich daran schliessenden breiteren unteren Teil versehen ist, welcher beim Eintreten des Kolbens (62) in die Kopfform (36) den Luftauslass aus der Luftkammer (63) abschliesst und bei seinem Rückgang den Luftzutritt zur Kopfform gestattet.
    5. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen unter dem Vorformträger (30) eine Endform (76) mittels eines senkrecht bewegbaren Schlittens (87) EMI7.1
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