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Die Einheiten sind in einer Reihe nebeneinander auf einem gemeinsamen Ständer angebracht, welcher gleichzeitig einen Motor trägt, der mittels Zahnrades die Hauptwelle und die Blaspfeifenwelle antreibt. Diese Wellen sind längs und oberhalb genannter Basis angeordnet und dienen gemeinsam auuh dem Betrieb der verschiedenen Vorrichtungen.
Da die Anzahl der Einheiten beliebig ist, und sie von gleicher Konstruktion sind, wird es genügen, nur eine derselben und ihre Verbindung mit den gemeinsamen Teilen zu beschreiben.
Die trogförmige Basis 1 trägt eine Anzahl Hauptständer 2, an welchen die Hauptwelle. 3 und die Blaspfeifenwelle 4 gelagert sind. Jeder Ständer hat an seinem oberen Ende auf der Vorderseite einen rohrförmigen Ansatz 5 zur Aufnahme der zugehörigen Kurvenscheibe 6, von welcher mehrere nachbeschriebene Bewegungen abgeleitet sind. Die Scheibe wird mittels Stirnrad- Übertragung durch das Rad 65, welches auf der Hauptwelle sitzt, von Zeit zu Zeit während des Arbeitens der Maschine in Umdrehung versetzt.
In dem Rohransatz 5 für die Kurvenscheibe 6 ist der Drehzapfen 8 des Blaspfeifenhalters 9 untergebracht, welcher mit einer mittleren Bohrung zum Durchführen der Blaspfeifendrehwelle 4, die auch für die verschiedenen Einheiten benutzt wird, versehen ist.
Ferner trägt jeder der Ständer auf einer Seite einen zum Vorformen dienenden Mechanismus. dessen Bewegungen von dem Radkranz der Hauptkurvenscheibe 6 abgeleitet werden. während am Fusse der Ständer die Form angebracht ist. Der Blaspfeifenhalter, der Vorform-und Fert
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Blaspfeifenhalter.
Dieser besteht aus einem Gussstück 9, mit einem auf seiner Rückseite angegossenen Drehzapfen 8, der in dem Rohransatz 5 des betreffenden Ständers 2 montiert ist. Ferner gehört zu dieser Vorrichtung ein aus den Rohren 10 und 11 bestehendes Gestell an beiden Seiten des Gussstückes 9. Die Rohre tragen an ihrem oberen Ende den Hauptluftkopf.
Dieser Hauptluftkopf besteht aus einem Gusskörper 12, in welchem sich ein Zylinder 7. 7 befindet, der an seinem unteren Ende ein die Hülse 15 tragendes Kugellager 14 enthält-
Am hinteren Ende dieser Blaspfeifenhülse befindet sich eine rückwärts offene Büchse 16. in deren vorderem Teil eine Packung 17 untergebracht ist. Um das hintere Ende der Büchse ist eine Scheibe 18 gelegt, welche einen luftdichten Verschluss zwischen der Büchse und dem
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Nasen 23 der Backen 20, so dass diese nach innen gegen eine gezahnte Fläche des oberen Endes der Blaspfeife 24 gedrückt werden.
Die Bezeichnungen. obere" und ,,untere" beziehen sich hier auf den Blaspferfenhalter
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am Blaspfeifenhalter befindlichen Lager 28 gehalten ist. Bei diesem Lager befindet sih auf genannter Welle ein Kegelrad 29, welches mit einem fest auf der Blaspfeifendrehwelle 4 unmittelhar
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hineingedrückt werden kann.
Die Blaspfeife wird solange durch die Backen und die Antriebsverbindung von der Hauptblaspfeifendrehwelle in Drehung erhalten, als die aus dem Rad 29 und dem Kreuzkopf 184 bestehende Kupplung geschlossen ist.
An dem Blaspfeifenhalter ist drehbar ein Hebel. 34 gelagert, wtcher mit einem Finger 3J versehen ist, der in die Nut der Büchse 33 eingreiten kann. Wie nachstehend beschrieben, hat der Hebel 34 die Aufgabe, die Kupplung zu lösen zwecks Unterbrechung der Drehbewegung der Blaspfeife.
Am unteren Ende des Gestells 10, 11 des Blaspfeifenhalters und vor dessen Vorderseite hefindet sich ein Halter 36, welcher an seiner vorderen Seite ein Reibungsrad. 37 trägt. Am Vorderteil des Halters 36 ist ein nach aussen drehbarer Hebel 38 angebracht, welcher an seinem
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Diese Räder bilden ein Lager für das untere Ende der Blaspfeife, wenn diese in ihrem Halter festgehalten ist, so dh, der Halter 36 als eine feste Führung für die Bewegung der Blaspfeifenmündung dient. Die hintere Seite des Hebels 38 trägt eine Rolle 41, welche mittels einer Schrägkante 42 einer am Blaspfeifenhalter verschiebbar gelagerten Stange 43 bewegt wird, zum Zwecke, die Führungsrolle 39 der festen Rolle 37 zu nähern und damit das untere Ende der Blaspfeife drehbar zu umfassen, wenn diese zwischen sie bewegt wurde.
Das obere Ende des Gleithebels 43 ist an der Mitte des um Drehpunkt 45 drehbaren Handhebels 44 befestigt, welcher Drehpunkt sich am oberen Teile des Gestelles des Blaspfeifenhalters befindet. Der Hebel trägt ferner einen in eine ringförmige Nut 47 des Einführungstrichters 22 eingreifenden Bund 46. Hiedurch wird bei Aufwärtsbewegung des Hebels nicht nur die Blaspfeife infolge Andrückens der Daumen 23 an ihre gezahnte Schlagfläche befestigt, sondern gleichzeitig auch die bewegliche Führungsrolle 39 gezwungen, sich gegen das untere Ende der Blaspfeife zwecks Festhaltens desselben zu legen, wie oben beschrieben wurde und in Fig. 10 dargestellt ist. Unterhalb der Mitte des Blaspfeifenhalters befindet sich auf dessen Rückseite drehbar das eine Ende eines Hebels 48, dessen anderes Ende drehbar mit der Gleitstange 43 verbunden ist.
Durch den auf dem Hebel 48 befindlichen Anschlag 49 wird im gegebenen Augenblick durch die Hauptkurvenscheibe 6 der Hebel 43 zwecks Offnens der Nasen 23 und der Rolle 39 behufs Freigabe der Blaspfeife bewegt. Das Letztere geschieht in folgender Weise :
Am unteren Ende des Blaspfeifenhalters befindet sich der Drehpunkt 51 des Hebels 50 mit einem Anschlag 52. Dieser Anschlag befindet sich normal in gleicher Richtung mit der Achse der eingeführten Blaspfeife, wozu eine Feder 53 dient, welche den Hebel 50 gegen den
Bolzen 157 zieht.
Der Anschlag besitzt eine seitliche Öffnung, in welche die Pfeife hineinpasst, wenn sie an ihrem Kopf durch die Nasen 23 und an ihrem Ende durch die Rollen 37, 39, 40 in Horizontalstellung festgehalten ist.
Unter dem Einfluss des mittels Anschlagring 54 auf den Anschlag 52 drückenden Gewichtes der lose hängenden Pfeife kann der Hebel 50 um den Punkt 51 schwingen, wie weiter unten
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Ist dieses aber der Fall, so wird ein Herausfallen der gelösten Blaspfeife aus dem Anschlag 52 durch die den Ring festhaltenden Stifte 55 verhindert.
Arbeitsweise des Blaspfeifenhalters.
Derselbe dreht sich um dieselbe Achse wie die Hauptkurvenscheibe und der nachbeschriebene Mechanismus (hent dazu, die letztere, welche die Schwingungen der Blaspfeife verursacht, in Umdrehung zu versetzen. Auf dem Vorderende des am Hauptständer 3 befindlichen Rohr-
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dessen Rückseite eine in der Kurvennut 62 der Hauptkuivenscheibe 6 gleitende Rolle Cl. Diese Konstruktion bewirkt, dass bei Umdrehung der Hauptkurvenscheibe in Richtung des Pfeiles (vgl.
Fig. 3) das Gelenk 58 verschiedenartige Kreisbewegungen um seinen festen Drehpunkt
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begriffene Blaspfeife übertragen werden. Die Fübrungskurve 62 ist so geformt, dass bei der Nonnalstellung die Blaspfeife horizontal steht. dass dann bei Weiterdrehung die Blaspfeife zunächst entgegengesetzt zur Drehrichtung aufwärtsgeschwungen wird. sowie dass nach einiger Zeit diese Bewegung pich umkehrt und die Blaspfeife in der Drehrichtung bis zu ihrer Vertika1atellung bewegt wird. Hier bleibt die Pfeife emige Zeit stehen, während sie bzw. ihr Halter durch den letzten Ted der Drehbewegung wieder in die horizontale Normallage zurückgeschwungen wird.
Die hiebei \ on dtr Biaspfeifp ausgeführten verschiedenen Funktionen werden nachstehend beschrieben : unälhst genügt es, festzuhalten, dass die Anfangsbewegung des Blaspfeifenhalters in der der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung das Heben des unteren, des Glasposten tragenden Endes etwas über die Horizontale, welche der Normallage entspricht, bewirkt. In dieser Stellung erfolgt durch den Marbel das Vorformen.
Dann ist festzuhalten, dass durch die nächste Bewegung der Blaspfeife (m Drehrichtung der Kurvenscheibe) die Einführung von Blasluft, in den Glasposten erfolgt und die Blaspfeife in die senkrechte Lage geschwungen wird, in welcher das Fertigformen vor sich geht, dass ferner der zeitweilige Stillstand in dieser Stellung die Verlängerung des Glaspostens gestattet und dass die folgenden Bewegungen den Blaspfeifenhalter in dem der
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Welle 3 ein Zahnrad 65, welches in Eingriff mit dem Zahnkranz der Hauptkurvenscheibe 6 steht.
In einer Längsaussparung 66 der Radnabe von 65 liegt ein Bolzen 67, welcher für gewöhnlich infolge des Druckes der Feder 68 in Eingriff mit den an der Rückseite des Ringes 64 befindlichen Zähnen steht. Hiedurch ist die Kupplung zwischen der Welle 3 und der Kurvenscheibe geschlossen. Der Bolzen besitzt eine Schrägkante 69, gegen welche die Schrägkante 70 eines in einer Kreisnut de ? Radnabe befindlichen Ringes 71 anliegt, der jedoch für gewöhnlich in der Drehrichtung der Welle 3 (vgl. Pfeil Fig. 21) mittels einer zwischen dem auf der Radnabe sitzenden Stift 73 und einer Kante 74 des Ringes befindlichen Feder 72 gedrückt wird. Um diese Bewegung zu ermöglichen. kommt zu gegebener Zeit eine Aussparung 75 des Ringes 71 in entsprechender. Stellung zu der Kante 69 des Bolzens 67.
Sowie dieser Ring stillsteht, während das Rad 65 sich dreht, entsteht eine Verschiebung zwischen der Nabe des Rades und dem Ring infolge Gleitens der Schrägflächen 69 und 70 aufeinander, wodurch die Kupplung geöffnet wird. Um das Festhalten des Ringes herbeizuführen, ist derselbe an seinem Umfange mit Zähnen 77 versehen, in welche eine Nase 78 des Armes 79, welcher parallel zur Hauptwelle 3 im Lager 80 befestigt ist, eingreifen kann. Der Arm 79 ist mit einem nach aufwärts gerichteten Kurbelarm 57 versehen, welcher durch ein Gelenk 82 mit dem Winkelhebel 83 und der Feder 84 so verbunden ist, dass die Feder das Bestreben hat, die Nase 78 ausser Eingriff mit dem gezahnten Ring 71 zu bringen, wodurch die Kupplung geschlossen wird.
Auf dem Trogrohr 10 ist drehbar ein Druckhebel 85 angebracht, welcher mittels des
Gelenkes 86 mit dem Handhebel 44 in Verbindung steht. Dieser Druckhebel steht normal, a) sn wenn der Blaspfeifenhalter sich in horizontaler Stellung befindet, mit seinem Ende auf dem Gelenkhebel 83 (wie in Fig. 3 punktiert gezeichnet), wodurch das Gelenksystem die Nase 7, S' in Eingriff mit dem Ring 71 gebracht hat.
Bei Bewegung des Handhebels 44 zum Zwecke des Einkuppelns des Blaspfeifenkopfes in den Hauptluftkopf und Schliessens der Rollen 37 und wird der Druckhebel 85 vom Winkelhebel 83 abgezogen, worauf die Feder 54 das Gelenksyntm zum Einknicken bringt und durch den gezahnten Ring 71 freigibt, worauf die Hauptkupplung sich schliesst und die Hauptkurvenscheibe in Umdrehung versetzt wird, zwecks Schwingens des Blaspfeifenhalters für seine verschiedenen Bewegungen.
Der Arm 79 trägt ferner einen nach unten und innen gerichteten gegabelten Arm 87, in welchem ein Finger 88 drehbar befestigt ist. Dieser Finger wird, wenn der Blaspfeifenhalter seine lotrechte Stellung erreicht, von diesem auf die Seite geschoben, wodurch der Hebel 19 die Kupplung infolge Linksdrehung der Nase 78 wieder öffnet, was Stillstand des Blaspfeifenhalters
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gebracht, dass der Arm gegen das andere Ende des die Feder haltenden Stiftes 111 stösst, welch letzterer während der Umdrehung der Kurvenscheibe 110 genügend weit bewegt wurde, um die Rückführung des Kurbelarmes in die Anfangslage zu gestatten.
Der Daumen 118 ist inzwischen an der Nase der Klinke 116 vorbeigegangen und ermöglicht so dieser, wieder unter den Stift 117 zu greifen, wodurch dessen weitere Bewegung gehemmt wird. Die Kurvenscheibe 110 wird dann bei Fortsetzung ihrer Umdrehung die Feder anspannen, hehufs Wiederholung des ganzen Vorganges, nachdem inzwischen ein neuer Glasposten angebracht ist.
Der erste Kurvenscheibensektor 102 dieser Vorrichtung ist so geformt, dass, nachdem er mit einem an der Blaspfeife sitzenden Glasposten in Berührung gekommen ist (wobei der Glasposten ungefähr die Form wie in Fig. 19 a dargestellt hat) der Glasposten durch die Bewegung die Form eines abgestumpften Kegels erhält (vgl. Fig, 19 b), wobei die weggedrückte Glasmasse sich mehr oder weniger hoch auf das Blasrohr schiebt. Diese Form hat also der Glasposten vor seiner Berührung mit der Becherform 106. Da deren Vertiefung eine bestimmte Aufnahmefähigkeit hat und ihr Vorschub nach dem Blasrohr bestimmt begrenzt ist, folgt, dass die überflüssige Glasmenge auf die Blaspfeife zurückgedrückt werden muss (vgl.
Fig. 19 c), Da der Teil des Glaspostens, welcher sich vor dem Ende der Blaspfeife befindet, das Material für die endgültige Herstellung des betreffenden Gegenstandes darstellt, ergibt sich, dass jeder Glasposten nach dem Einführen in die Becherform 106 stets die gleiche Menge enthält, wie sie in den aufeinanderfolgenden Hantierungen zur Herstellung des Endproduktes gebraucht wird. Nach der momentanen Formgebung durch die Becherform und nach deren Rückbewegung kommt infolge der Weiter-
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Um Brüche an der Maschine zu vermeiden, falls aus irgend einem Grunde die Becherform nicht zurückgehen sollte (aus ihrer Berührungsstellung mit dem Glasposten), ist der Becher drehbar auf dem Kopfstück CJ gelagert und normal durch Blattfedern 190 in seiner Stellung gehalten, so dass eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit in bezug auf die Blaspfeife und auf die Formkurven-
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MechanismuszumBlasendesGegenstandes.
Der nachbeschriebene Mechanismus dient dazu, in dem Glasposten Luftdruck vor dem Verlängerungsvorgange, bei der Verlängerung und während des Fertigformens zu erzeugen.
Vor der Verlängerung werden in den Glasposten eine oder mehrere genau bestimmte Blaseluft-
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Ferner wird die letztere durch Mechanismen gesteuert, welche in Verbindung mit der Zuleitung für die Form, Luft und der Blaspfeife stehen.
Auf jedem der Hauptständer 2 befindet sich in gleicher Ebene mit der Hauptkurvenscheibe 6 eine feststehende Kurvenplatte 120 in Form eines konzentrischen Sektors um das durch
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pfeifenträgers, während die Erhohung der Anschlage hiezu rechtwinkelig angeordnet sind.
Durch den Kopf des Zylmders 13 geht die Kolbenstange 123, deren inneres abgesetztes
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piralfeder Ji6 gegen das hintere Ende der Büchse 76 gedrückt wird. Auf dem abgesetzten Teil der Kolbenstange 123 befindet sich längsverschiebbar der Kolben 127 mit Öffnungen 128, während sich fest auf der Kolbenstange vor der Aussenfläche des Kolbens eine Scheibe 129 mit zugehöriger Packung 130 befindet, mittels welcher, wenn der Kolben anliegt, die Öffnungen 128 verschlossen sind, Am Aussenende der Kolbenstange sitzt ein Kopfstück 131, welches mit einem Hebel 132 in Verbindung gebracht werden kann.
Dieser Hebel 132 befindet sich auf dem Aussenende einer im Hauptluftkupf versehieblJaren und am Blaspfeifenhalter gelagerten Lufthahnstange 133.
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heben desselben bewirkt, während die andere winkelförmige bzw. teilweise Drehbewegung den Hebel 132 vom Kopfstück 131 wieder entfernt, worauf durch die Feder 126 dasselbe wieder einwärtsgedrückt wird. Die verschiebbare Stange 136 ist normal durch die Feder 138 einwärtsgezogen und hat gleichzeitig das Bestreben, den Hebel 1, 32 mit dem Kopf 131 in Eingriff zu bringen, wozu eine Blattfeder 139, welche am Blaspfeifenhalter befestigt ist und sich gegen den Arm 136 legt, dient. Das vordere Ende des Kopfes 131 hat konische Form.
Am unteren Teile der festen Kurvenscheibe 120 befindet sich ein Winkelhebels40, dessen oberer, mit einer abgeschrägten Nase versehener Arm 141 verstellbar ist, während der andere horizontale Arm mit Hilfe einer Feder 143 gegen den Anschlag 182 anliegt.
Wenn der Blaspfeifenhalter die zum Vorformen erforderliche Stellung einnimmt, befindet sich die Rolle 137 der Stange 133 gegenüber der abgeschrägten Nase des Hebels 141 und bei der für das Vollenden des Vorformens nötigen Bewegung wird der Horizontalarm des Winkelhebels 14C von dem Aussenanschlag 90 der Hauptkurvenscheibe mitgenommen, wodurch das obere Hebelende 141 nach auswärts und hinter die Rolle 137 gebracht wird, was eine Winkel bewegung der Stange 133 verursacht.
Ein dreiarmig ausgebildeter Hebel 144 ist um den auf der feststehenden Kurvenscheibe 120 befindlichen Drehpunkt 145 gelagert. Der aufsteigende Arm hat an seinem Ende eine abgeschrägte Nase 146, während ein weiterer Arm 147 nach vorne ausläuft. Ein Ansatz 148 dieses Armes stützt sich auf eine Kurve 149 der Hauptscheibe 6 (siehe Fig. 3 und 4), wodurch das Hebelsystem angehoben ist, was während der Zeit, in welcher sich die Blaspfeife in senkrechter Stellung befindet, notwendig ist. An dem Hauptluftkopf und dem Blaspfeifenhalter ist eine Zugstange 150, welche normal durch eine Feder 151 nach einwärts gedrückt wird, gelagert.
Das obere Ende der Stange trägt ein die Kolbenstange 133 unter deren Kopf 131 umschliessendes Stück 1. und ferner ein verschiebbares, durch Feder gegen den Zylinder 13 gedrücktes Ventil lj'j, welches dazu dient, bei der Auswärtsbewegung der Stange eine im Zylindermantel befindliche hoffnung 154 zu verschliessen. Es sei bemerkt, dass die untere Kurve 121 in umgekehrtem Sinne als die übrigen Kurven
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pumpe, bestehend ans einem Zylinder 15tus mit einem Membrankolben 7J6, welcher mittels der Bolzen 157 des das offene Ende des Zylinders überbrückenden Halters 158 geführt, wird. Das eine Ende eines Gelenkes 159 ist mit dem Kolben 156 und das andere Ende mit de. m einen Arm eines dreiarmigen Hebels 160 verbunden.
Der zweite Arm desselben ist drehbar am Blaspfeifenhalter befestigt, und der dritte vorwärtsgerichtete Arm mittels der Gelenkstange 161 an den vorderen mit einem Schlitz verschenen Arm des Winkelhebels 162 verbunden. Dieser Winkel- hebel ist ebenfalls am Blaspfeifenhalter gelagert. Sem zweiter, mit einer Rolle 163 versehener Arm geht nach aufwärts und rückwärts hinter den Blaspfeifenhalter Diese Rolle kann durch eine auf der Hauptkurvenscheibe befindliche Kurve 164 ber Umdrehung der Scheibe bewegt werden. Durch Einstellung an der Kurve 164 sowie Einstellung des Gelenkes 161 im Schlitz
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in seiner höchsten Stellung in Ruhe befindet.
Durch die auf das Vorformen folgende Bewegung des Blaspfeifenhalters in die vertikale Stellung werden die Hahnatange 133 und die Kolbenstange 123 durch die aufeinanderfolgenden Kurvenstücke 121 usw, wieder angehoben und durch die ebenfalls sich folgenden Anschläge 12211 usw. wieder ausgelöst, wodurch jedesmal ein Quantum Luft in den Glasposten gepresst wird. Die Anzahl der verschiedenen Kurvenstücke ;} 121a usw. und der dazu gehörigen Anschläge 1223. kann geändert werden und durch Verstellen der Kurvenstücke in ihren Schlitzen kann das jedesmalige Quantum Luft verändert werden.
Am Ende der Vertikalbewegung des Blaspfeifenhalters wird die Lufthahnstange 133 durch die Kurve 121e angehoben und das Ende des die Blaspfeifenkupplung 33 (Fig. 8) betätigenden Hebels 34 (Fig. 4) tritt über den vorstehenden Teil 147 des dreiarmigen Hebels 144. Dadurch wird am Ende der . Bewegung der Hauptkurvenscheibe, gerade bevor diese mit dem dann in der Vertikalen angelangten Blaspfeifenhalter zum Stillstand kommt, genannter Hebel 34 etwas angehoben und dadurch die Kupplung gelöst, womit die Umdrehung der Blaspfeife um ihre Achse aufhört. Dieses ist von Wert bei der Verlängerungsperiode und verhütet ein Verdrehen der Glasmasse bei etwaiger ungleichmässiger Verteilung derselben.
Wenn die Hauptkurvenscheibe wieder in gleichem Sinne weitergedreht wird, wird der Hebel 34 wieder losgelassen, also die Drehbewegungskupplung der Blaspfeife wieder geschlossen, wobei gleichzeitig die obere gebogene Kante 146 des Hebels 144 in Beruhrung mit der Rolle 137 der Lufthahnstange 133 kommt. Hiedurch wird die Kolbenstange 123 abermals gehoben und damit Luft in den Glasposten gepresst. Bei weiterer Drehung der Hauptkurvenscheibe wird der dreiarmige Hebel 144 weiter gehoben, wodurch der vorstehende Arm 147 mit der Stosstange 150, diese anhebend, in Berührung kommt, was Schliessen der Öffnung 754 im Zylinder 13 und Verschiebung der Kolbenstange 123 zur Folge hat. Dadurch wird das Kopfstück 124 von der Büchse 16 abgehoben und die Öffnung 128 des Kolbens 127 freigegeben.
Gleichzeitig tritt die Kurve 164 der Hauptkurvenscheibe hinter die Rolle 163 des die Pumpe bewegenden Winkelhebels 162, der : Membrankolben 156 wird in den Zylinder hereingedrückt und damit Luft in den Zylinder 13 gepresst. Diese Luft tritt dann durch die unbedeckten Öffnungen 72. S und die Büchse 16 und die Blaspfeife in den Glasposten, wobei sich dieser ill der
Fcrtigform befindet. Die Kurve 164 ist so geformt, dass die Bewegung des Kolbens in der Pumpe und damit der Luftmenge in richtigem Verhältnis zu dem wachsenden Hohlraum des Glaskolbens bleibt.
Es sei bemerkt, dass der Zylinder 13 mit der Aussenluft durch die Öffnung 154 in Verbindung steht, während der Periode, in welcher durch die Kolbenpumpe, von welcher der Zylinder 13 einen Teil darstellt, Luft in die Blasröhre gepresst wird. Ferner sei bemerkt, dass die Druck- stange 150 bei dem durch sie erfolgenden Schliessen der genannten Öffnung 154 gleichzeitig den
Kopf 124 von der Büchse 16 abhebt und die Öffnungen 128 freigibt, zum Zwecke, eine ununter- brochene Verbindung zwischen der Membranpumpe und der Blaspfeife zu erreichen.
Es sei ferner darauf aufmerksam gemacht, dass in der normalen Stellung die Luft hahn- stange 733 etwas angehoben ist, wodurch das Ende der Buchse 16 und ebenso die OfSnungen I ?'S' frei liegen, so dass diese das Innere der Blaspfeife mit der atmosphärischen Luft durch du' Öffnung 154 in Verbindung setzen, wenn diese sich im Blaspfeifenhalter und ihr anderes Ende
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während des Einsetzens vermieden.
Ferner wird darauf hingewiesen, dass vor der Einführung eines jeden Luft'luantull1s in die Blaspfeife diese durch die vorgenannten Öffnungen mit der Aussenluft in Verbindung steht, was durch die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 123, welche zwecks Vorbereitung der nächsten Luftspeisung erfolgt, bewirkt wird.
Um die Lufthahnstange 133 während des Rückganges des Blaspfeifenhalters aus der senk- rechten in die wagrechte Lage festzuhalten und so eine unnötige Bewegung derselben durch die
Serie der Kurvenstücke 121a usw. sowie die Bewegung der Kolbenstange 123 zu vermeiden, ist eine drehbare Klinke 191 (Fig. 25) vorgesehen, welche einen Finger 192 an ihrem unteren
Ende trägt, vermittelt welches das untere Ende des Stückes 134 an der Lufthabnstange 133 gefasst wird, wenn diese durch das letzte Kurvenstück 121e bei vertikaler Stellung der Blaspfeife gehoben wird. Dabei ist der Hubweg grösser als der durch die anderen Kurvenstücke verursachte.
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Formmechanismus.
Auf emem neben dem Fusse des Hauptträgers 2 (Fig. 1 und 2) angebrachten Ständer 163 befindet sich der Formmechanisinus, bestehend aus zwei Formhälten 166, welche zwecks Oeffnens und Schhesspns um die horizontale Welle 167 drehbar gelagert sind. Diese Welle ist drehbar zwecks
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verbundenen Gelenkstange 170 übertragen. Das öffnen der Formenhälften erfolgt mittels eines zweiten ebenfalls, auf der Rückseite der Hauptscheibe befindlichen Kurvenstückes 171, von welchem die Bewegung mittels des Hebels 172 und der Verbindungsstange 173 übertragen wird. Die genannten beiden Kurven sind so gestaltet, dass die Form bei normaler Stellung sich geöffnet im Wasser befindet.
Wenn dann die Blaspfeife sich der vertikalen Stellung nähert, wird durch die Kurven die Form geöffnet aufgerichtet. Nach beendeter Verlängerungsperiode bewirkt dann die eine der Kurven das Schliessen der Form um den Giasposten herum, worauf nach einer gewissen Zeit, während welcher das endgiltige Formen erfolgte, die Formenhläften sich wieder öffnen und der fertig geblasene Gegenstand aus der Form entnommen werden kann, während der Blaspfeifenhalter in seine normale Lage zurückkehrt. Das Eintauchen der Form erfolgt dann ebenfalls während des Zurückkehrens des Blaspfeifenhalters.
Die Form.
Die bisher gebrauchten Formen bestehen durchgängig aus einem abnehmbaren Eisenkörper, dessen Innenwand mit einer Kohlenschicht bekleidet ist, welche durch Verbrennen flüssigen Kohlenwasserstoffes erhalten wurde. Die Formen müssen nach jeder Benutzung im Wasser gekühlt werden, wobei sich als grosse Schwierigkeit ergibt, dass einerseits die Kohlenschicht leidet und daH andererseits infolge der grossen Leitfähigkeit der Formen eine rasche Abkühlung des geblasenen Gegenstandes und dadurch in demselben Materialspannungen entstehen können.
Diese Nachteile werden dadurch vermieden, dass die Formen in an sich bekannter Weise aus einer Kohlenmasse hergestellt werden.
Diese Kohlenfnrm wird in einen Metallkasten eingesetzt, und zwar unter Belassung eines Zwischenraumes zwischen Kohle und Metall, damit das Kühl- wasser eintreten kann, wobei gleichzeitig die Innenfläche der Form ebenfalls diesem Kühlwasser ausgesetzt ist.
Wie in Fig. 24 dargestellt, besteht eine solche verbesserte Form au" zwei Hü1senteilen, welche in einem geeigneten Gestell gelagert sind und von diesem aus zwecks Eintauchens gedreht werden können. Jeder dieser abnehmbaren Teile der Hülse besteht, wie die Figur zeigt. aus dem Gusskörper 174 und dem halben Gussboden 175. Die Gusskörper sind mit nach innen verengten Kopfringen 176 versehen und bilden zusammen mit den halben Böden ringförmige Nuten 17'1. Es ist selbstverständlich, dass diese besondere Ausführungsform der Hülsen abgeAndert werden kann.
Die eigentliche aus Kohlenmaterial bestehende Form besteht aus den beiden den Hohl-
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teile 7 und 179 bestehen aus einem Gemisch kleiner Kohlenteilchen, welche entweder direkt in die gewünschte Form gebracht oder aus einem aus diesem Material bestehenden Block
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zu brechen.
Die beschriebene Hülse dient zum Bewegen der Kohlenform und zum Schutz derselben gegen Beschädigung. Der äussere Durchmesser der Kohlenform ist geringer als der innere Durchmesser der Schutzhülse, ausgenommen an der verengerten halsöffnung und an den Flanschen,
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zu erhalten und Brüche zu vermeiden, weIcht'durch starke Temperaturdifferenzen entstehen können.
Durch eine so konstruierte Form sind die Unterbrechungen im Formen, welche durch das
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aus dem für das Formen gewünschten Material selbst besteht. Wenn gewünscht, kann jedoch zu jeder Zeit Lampenruss oder ähnliches Material in die Form eingebracht werden.
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Wenn'der BInspfeifenhalter in die normale horizontale Lage nach vollendetem Blasen zurückschwingt, kommt der Vorsprung 90 an der Hauptkurvenscheibe mit dem Hebel 48 der
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wodurch der Ring'54 auf der Blaspfeife gegen den Anschlag 52 stösst und dann durch das Gewicht der Blaspfeife der Hebel 50 um seinen Drehpunkt. M gedreht wird.
Durch diese Bewegung wird die Blaspfeife von den Führungsrollen 37, 39, 40, welche durch Zurücktreten der Schrägkante 42 des Hebels 43 geöffnet werden, losgelassen und die Blaspfeife bleibt, gestützt auf genanntem Anschlag, vertikal hängen, Hiebei ist der Hebel, wie Fig. 23 zeigt, durch Anliegen seines einen Armes an dem Puffer 196, welcher von dem Halter 185 getragen wird, festgehalten. In dieser Lage hängt der geblasene Gegenstand frei herab, wodurch Verdrehungen und Formänderungen desselben durch Biegen vermieden werden. Wenn die Blaspfeife von dem Anschlag wieder rückwärtsbewegt wird, geht der Hebel 50 mit Hilfe der Feder 53 in seine normale Lage, die in Fig. 6 dargestellt ist, wieder zurück.
Die Arbeitsweise des gesamten Mechanismus wird nachstehend zusammengefasst :
Bei der als Anfangslage geltenden wagrechten Lage des Blaspfeifenträgers 9 wird die Blaspfeife 24 von Hand in diesen eingelegt. Dann erfolgt Schliessen der die Pfeife festhaltenden Teile, also Backen 20 und Trichterhülse 22 und Rolle 39 mit Rollen 37, 40 durch Handhebe ! 44. Dieses bewirkt gleichzeitig das Einkuppeln der Hauptkurvenscheibe 6 infolge Loslassens des Hebelendes 83 durch Druckhebel J, Hebel 80 usw. Dadurch wird die in Fig. 3 gezeichnete ausgezogene Stellung von Hebel 84 und Hebel 85 hergestellt.
Durch die nun erfolgende Umdrehung der Hauptkurvenscheibe 6 wird die Blaspfeife 24 unter dem Einfluss der Kurve 62 auf Scheibe 6 hochgeschwungen, wobei gleichzeitig ein Saughut) der Kolbenpumpe 13 durch Kurvenfäche 121 usw. erfolgt. Dann geht das Marbeln vor sich unter gleichzeitigem Abmessen der richtigen Glasmenge, worauf wiederum durch Kurve 62 die Biaspfeife 24 nach abwärts geschwenkt wird. Dabei erfolgt wiederholtes Einpumpen von Druckluft durch die Pumpe 13 mittels der Kurvenstücke 121a usw. Auch wird inzwischen die offene Fertigform 166 durch Kur\ e 168 an der Hauptkurvenscheibe 6 in offener Stellung aus dem Kühlwascr nach oben bewegt.
Unmittelbar vor dem Erreichen der senkrechten Stellung wird die Blaspfeifendrehung bei 29-184 (Fig. 8) durch Hebel 34 abgestellt, ferner die Luftemströmungsöffnung 154 (Fig. 11) der bisher benutzten Kolbenpumpe 13 durch 147 usw. geschlossen. Die Blaspferfe 24 wird infolge der nunmehr konzentrischen Form der Kurve 62 nicht weitergeschwenkt und steht in senkrechter Stellung still. Auch ist durch das Ankommen des Blaspfeifenträgers in der senkrechten Stellung die Hauptkurvenscheibe 6 mittels des Hebels 78 usw.
(Fig. 5) ausgerüstet worden Nunmehr erfolgt das Verlängern des Glaspostens und dann zu gegebener Zeit das Wiedereinrücken der Hauptkurvenscheibe 6 mittels der Stange 89, worauf die Kurve 168 an Scheibe 6 (Fig. 3 und 5) die Fertigform um den Glasposten schliesst und dann das Fertigpumpen mittels. der zweiten Pumpe 155 (Fig. 6) durch die ansteigende Kurve 764 an Scheibe 6 (Fig. 3) und dann das Öffnen der Fertigform und deren Eintauchen in das Kühlwasser durch Kurven71 an Scheibe 6 vor sich geht.
Der Pfeifenhalter 9 wli'd nun durch die Kurve 62 an Scheibe 6 wieder rückärtsgefuhrt, wobei gleichzeitig die Pfeife 24 mit dem fertigen Produkt durch Anschlag 90 und Hebel 48 us\\. losgekuppelt wird und diese dann herausgenommen werden kann. Hiedurch nehmen dip
Hebel 44 und 85 usw. auch wieder die in Fig. 3 punktiert gezeichnete Stellung ein.
Bei Erreichung der wagrechten Stellung wird Scheibe 6 durch Aufstossen des Druck- hebels 85 auf den Hebelarm 83 wieder ausgerückt, gleichzeitig auch die Stange 150 (Fig. 3) wieder losgelassen und damit die Lufteinströmòffnung 154 wieder. freigegeben, was nuttels des An-
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PATENT-ANSPRÜCHE : l. Glasblasmaschine mit schwingender und sich drehender Blaspfeife und einer Marhel- Vorrichtung zur Bildung des Külbels, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fertigblasen dle Blaspfeife an beiden Enden selbsttätig seitens des Blaspfeifenhalters freigegeben wird, so dass sie bis zu einem Anschlag (52) herunterfallen kann und während, der nunmehr erfolgenden Rück-
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hängen bleibt, um von Hand abgenommen werden zu können.
2. Eine Ausführungsform zum Halten der Blaspfeife, gekennzeichnet durch einen in den drehbaren Luftkopf (12) einzuführenden, mit Zähnen versehenen Luftkopf der Blaspfeife (24), welcher durch im Hauptluftkopf (12) zwangläufig gesteuerte Backen-20) umfasst wird, während das untere Ende in einem Rollengestell (37, 39, 4f)) ruht, von welchem eine Rolle (39) zwecks Einlegens und Abnehmens der Blaspfeife ausgeschwenkt werden kann.
3. Marhelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine mit schrägen Formflächen (101, 130) versehene Scheibe (100), welche von der den Antrieb vermittelnden Hauptkurvenscheibe (6) aus, gedreht wird.
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