AT65073B - Flaschenblasmaschine. - Google Patents

Flaschenblasmaschine.

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AT65073B
AT65073B AT65073DA AT65073B AT 65073 B AT65073 B AT 65073B AT 65073D A AT65073D A AT 65073DA AT 65073 B AT65073 B AT 65073B
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AT
Austria
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blowing machine
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bottle blowing
preform
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English (en)
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Albert Beverley
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Albert Beverley
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 EMI1.3 
 
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 bis 36 wird beim Auftreffen des Tisches auf den Hebel 24 der Riemenversteller 36 (Fig. 1) nach rechts verschoben und der Treibriemen von Scheiben 4 und 5 auf Scheibe 2 gebracht. Der Tisch 
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 Schieber 37 vorgesehen, der durch   Kreuzstücke 3   (Fig. 4,5), mit einem Anschlag 39 in der Weise verbunden ist, dass beim Auftreffen des Tisches gegen den Anschlag 37 letzterer gegen die Vorderseite der Maschine hin mitgenommen wird und dabei der Anschlag 39 unter den Tisch zurückgeht und ihn aufhält. 



   Während der Tisch so festgehalten wird, wird das Glas in der Vorform gedreht und mithin 
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 das hintere Ende eines Hebels   41   und dreht ihn um seinen Drehzapfen 42. An das Hebelende ist ein Lenker   4 : 1   angelenkt, der unten an einem Hebel 44 angreift, durch den ein Kegelrad 4J auf einer Welle   46   mit seinem Gegenrad 47, der mit der Scheibe 2 fest verbunden ist, in Eingriff gebracht werden kann.

   Auf der Welle 46 sitzen   überdies zwei   Kegelräder 48 mit nur   1800 Ver-   zahnung und mit diesen Rädern kämmt ein Kegelrad 49, das auf seiner Welle. 50 durch einen 
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 in der anderen und die Form wird demzufolge ebenfalls erst in einer und danach in der anderen Richtung gedreht, wobei das Glas geglättet wird. 
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 nieder und   d) e Glasmasse bleibt   an   der   Hohlstange und am Halsring, wie in Fig.   6,   hängen. 



   Der   Halsl"Jl1g   64 besteht aus zwei Hälften,   dte pich   um die Stange 14 schliessen, ehe der Tisch zu steigen beginnt. Die Glasmasse drückt sich beim Aufsteigen der Form zwischen   Han, ring   und Stange ein. 
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 EMI2.7 
 zur hohlen Kernstange fuhrendes Rohr eintreten kann, durch   dessen Blasöffnungen in die L'rias-   masse gelangt und sie in die Gestalt nach Fig. 2 aufbläst. 
 EMI2.8 
 Sie kann mit Kerben, Rippen usw. versehen sein, um die Glasmasse beim Abziehen der Vorform besser festzuhalten, auch kann man sie kühlen, beispielsweise mit öl, das aus der Kammer 96 durch die im Querschnitt ovale Einsetzröhre   97   (Fig. 10,11) zum Boden des Rohres 14 geht und vun hier durch das Mittelrohr 98 zurückgeleitet wird. 



   Das Blasen dauert solange, bis eine Einsenkung im Exzenter 90 die Stange 87 unter der 
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 aus und die Blasformen werden geöffnet. Während der ganzen Zeit lag der Treibriemen auf der   Scheibe 2 ; nun trifft ein Finger 100   der Welle 56 auf die Klinke 101 und hebt sie aus dem Schlitz 102 der Stange 34 aus, die dann durch ihre Feder 103 (Fig.   l,   12) nach links gezogen wird, wobei der Riemen auf die Losscheibe 3 gelangt und die Maschine anhält. 



   Die fertige Flasche wird nun von der Stange 14 abgenommen und eine neue, gehörig mit Glas beschickte Vorform auf den Tisch gesetzt. Der Arbeiter dreht alsdann den Anlasshebel 104 (Fig. 1, 12) nach links, der durch eine über Rolle 151 laufende Schnur mit einem Schwinghebel 105 verbunden ist, dessen Schräge 106 die Stange anhebt, so dass die Nase 107 der Stange gegen den sie solange festhaltenden Anschlag 108 ausklinkt und die Stange in die äusserste Linksstellung gelangt, wobei der Riemen auf die Scheiben   4   und   5   zurückkehrt und der Zyklus der beschriebenen   Vorgänge von   neuem anhebt. 



   An den Hebel 104 greift eine parallel zur Stange 34 liegende Stange 109 an, deren zwei Schrägen 110 bei der Bewegung der Stange nach rechts die Hebel 111 mitnehmen, wobei die zurückgehenden oberen Hebelarme mittels der Finger 112 die anderen Teile der Einlassventile   7J   zurücktreiben, die Kanäle 76 öffnen und den Druck vor dem Kolben entlassen, so dass Federn 113 
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 werden durch Klinken 118 (Fig. 1, 8) festgehalten, die die Vorderenden der Ventile in der letzterwähnten Stellung halten. bis die Ventile bei Umkehr des Hebels 81 in Folge der Wirkung der 
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 vorwärtsbewegt. 



   Für Flaschen mit Hohlboden und dgl. wird eine Bodenform 126 auf der Hülse 127 am 
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   (Fig. 2)   mitgenommen. Bewegt sich letztere vorwärts. so hebt sich die Hülse mit der Form   lac   und schwingt in die durch einen Zapfen   73J an   einer Hälfte der Form 65 angegebenen Stellung. 



  Der Zapfen tritt in ein Loch der Bodenform 126 ein. Wenn die Form 65 sich Öffnet. so tritt die Bodenform 126 nach unten zurück und schwingt seitlich. um der Vorform 9 freien Weg zu fassen. 



   Soll der Flaschenkopf mit Innengewinde versehen sein. so wird auf   d e Kertistanoe 14     (Fig.   7. 13, 14) ein Gewindekranz 134 aufgesetzt. Dieser Kranz wird dann aus   derfeltiggeblasenen   
 EMI3.5 
 Grössegleichzeitighergestelltwerdenkonnen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : ]. Flaschenblasmaschine mit   Vorform,   nach deren Entfernen die an einem   Halsring hängende   
 EMI3.6 


AT65073D 1912-07-09 1912-07-09 Flaschenblasmaschine. AT65073B (de)

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AT65073T 1912-07-09

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Publication Number Publication Date
AT65073B true AT65073B (de) 1914-06-10

Family

ID=3586993

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AT65073D AT65073B (de) 1912-07-09 1912-07-09 Flaschenblasmaschine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3397047A (en) * 1965-06-15 1968-08-13 Emhart Corp Blow molding apparatus for a glassware forming machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3397047A (en) * 1965-06-15 1968-08-13 Emhart Corp Blow molding apparatus for a glassware forming machine

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