DE630766C - Verfahren zum Strangpressen (Spritzen) von Tuben und aehnlichen Behaeltern - Google Patents

Verfahren zum Strangpressen (Spritzen) von Tuben und aehnlichen Behaeltern

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DE630766C
DE630766C DEC47717D DEC0047717D DE630766C DE 630766 C DE630766 C DE 630766C DE C47717 D DEC47717 D DE C47717D DE C0047717 D DEC0047717 D DE C0047717D DE 630766 C DE630766 C DE 630766C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste
    • B21D51/365Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste involving fixing closure members to the tubes, e.g. nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

c 47717117b
James Rest in London
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strangpressen von Tuben und ähnlichen Behältern. Bei dem Verfahren wird, wie bekannt ist, ein beweglicher, nicht abnehmbarer Verschlußkörper in den Tubenhals eingebettet. Zur Vereinfachung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung der· Tubenhals beim Spritzen der Tube oder im Anschluß an das Spritzen der
ίο Tube innerhalb der Spritzmatrize um den vom Preßwerkstoff' getrennt in die Spritzmatrize eingesetzten Verschlußkörper herumgepreßt. Die Vorrichtung zum Herstellen des Verschlusses besitzt gemäß der Erfindung eine aus Matrize und Stempel bestehende Preßform, in die der Rohstoff getrennt vom Verschlußkörperi einbringbar ist und die zum Pressen des Rohstoffes um den Verschlußkörper herum geeignet ist. Zweckmäßiger- weise weist der Auswerfer eine Aussparung zur Aufnahme eines Vorsprunges des Verschlußkörpers auf. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein beim Spritzen der Tube ohne Verschlußkörper verwendeter Auswerfer der Preßform nach dem Spritzen durch einen den Verschlußr körper aufnehmenden Dorn ersetzbar ist.
Es ist bereits bekannt, den Verschlußkörper vor dem Spritzen in den Preßrohling einzugießen. Dieser besondere Gießvorgang wird bei dem Verfahren nach der Erfindung erspart. Ferner ist es bekanntgeworden, den Werkstoff nach dem Spritzen der Tube außerhalb der Spritzmatrize um den Verschlußkörper herumzulegen. Demgegenüber bietet das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß zu dem Herumpressen des Werkstoffes um den Verschlußkörper die Spritzmatrize und der Stempel selbst entweder beim Spritzen oder im Anschluß daran benutzt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig, ι einen gemäß der Erfindung hergestellten Tubenverschluß,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Verschluß in um 900 versetzter Lage teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Verschlußteiles der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Preßform gemäß der Erfindung;
Fig. 5 und 6 zeigen die Herstellung des Verschlußteiles,
Fig. 7 und 8 einen Verschlußteil einer anderen Ausführungsform;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den Verschluß mit einem Verschlußteil gemäß den Fig. 7 und 8,
Fig» ι ο'die Ansicht des Verschlusses gemäß Fig. ο in anderer Lage,
Fig. ii. einen Schnitt-gemäß Linie x-x del?]
Fig. 9; ...„-- -"·$1
Fig, 12 bis 14 zeigen die Herstellung lk*äe§ Tube mit. dem Verschluß gemäß Fig. 9. *i%| In der Zeichnung bedeutet α eine Tube", die einen zylindrischen Hals b ■ aufweist, in demein Verschlußteilii teilweise eingeschlossen, ist, und zwar derart, daß er gedreht werden kann. Der Verschlußteil weist eine Durchtrittsöffnung e auf, welche die Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters α und der Außenseite herstellt. Der als Rotationskör-* per ausgebildete Verschlußteil wird zweckmäßigerweise mit einem Außenansatz d1 versehen, ' Der Hals b besteht aus einem sich gegen den Verschlußteil d flüssigkeitsdicht anlegenden Gehäuse. Er besitzt demnach einen Hohlraum, der der Form des Rotationskörpers d angepaßt ist. Die Herstellung des Halses b und die Einbringung des Verschlußteiles d werden in der aus den Fig. 4 bis 6 erkennbaren Weise vorgenommen. Der Verschlußteil gemäß der Fig, 1 bis 3 hat die Form einer Tonne und ist mit zwei zueinander parallelen Anschlagflächen d°, ds versehen, welchen zwei ebenfalls ebene und zueinander parallele Änschlagflächen des HaI-ses b entsprechen. Man kann daher den Ver-. schlußteil um die Achse x-x in Fig. 2 drehen, die senkrecht zur Tubenachse verläuft. Zum Drehen faßt man den Verschlußteil am Handgriff öP- an. Der Tubeninhalt wird durch Zusammendrückeri der Tube herausgepreßt. Zum Verschließen der Tube wird der Verschlußkörper in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt. ·. Durch den Verschlußkörper wird ein flüssigkeitsdichter Ab-Schluß bewirkt.- . ■
Zur Herstellung des Verschlußteiles geht man von einem in Fig, 5 veranschaulichten gezogenen Stab D aus, der aus Stahl oder einem anderen Material hergestellt ist. Der Stab wird zwischen einen Schnittstempel E1und einen Gegenstempel E% gebracht. Fig. 6 zeigt die Preßanordnung nach dem Pfeßvorgang, Das links wiedergegebene Stück stellt den Abfall dar. Nach dem Pressen wird der Ver-50: schlußteil d mit der Durchtrittsöffnung e versehen. Die - Durchbohrung kann naturgemäß auch nach dem Einbringen des Verschlußteiles in die Tube vorgenommen werden-
Die Einbringung und die unlösbare Befestigung des Verschlußteilesd werden z.B. gemäß Fig. 4 während der Bildung des Tubenhalses bewirkt. Zu diesem Zweck wird der Verschlußteild in einer Matrize/ angeordnet, so daß sein HandgrirFii1 abwärts gerichtet ist und in eine- Nut eines abgesehen' von der Nut in üblicher Weise, ausgebildeten Auswerfers/ hineinragt, welcher die Zentrie rung des Verschlußteiles bewirkt. Oberhalb •des Verschlußteiles wird in der Matrize j in 4tibjicher Weise ein Rohling aus Metall oder Legierung angeordnet, aus welchem die oder der Behälter« gepreßt wird. A>' Ein in üblicher Weise mit einem Luftventil/ versehener Stempelt wird in der Matrize/ abwärts bewegt und bewirkt das Pressen des Rohlings." Dabei wird ein Teil des Metalles um den Verschlußteil d herum bzw. zwischen den Verschlußteil d und den unteren Teil der Matrize gedrückt, so daß der den Verschlußteil umgebende Hals b gebildet wird. Der übrige Teil des Metalles wird in der Richtung der Pfeile F um den Stempel herum in die Form einer röhrenförmigen Hülle gepreßt, so daß die Tube» gebildet wird. Nach Beendigung des Preßvorganges wird der Stempel k nach oben herausgehoben, und durch Betätigung des Auswerfers/ wird die mit dem Verschlußteil vereinigte Tube außer Eingriff mit der Matrize gebracht. In Fig. r ist die Tube in fertigem Zustand dargestellt.
Die Füllung der Tube und die Schließung werden in üblicher Weise bewirkt.
Bei dem. in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Äusführungsbeispiel ist der mit einem Handgriff d1 versehene Verschlußteil oder Stöpselt massiv ausgebildet und weist annähernd die Form einer Halbkugel auf. Der Verschlußteil ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Vertiefungen d2 versehen, in welche das. den Hals der Tube bildende Material hineingepreßt wird, während der Verschlußteil in den Kopf oder Hals der Tube α eingebracht wird. Die Zähne oder Vorsprünge W - (Fig. 11), welche beim Eindringen des Materials in den Vertiefungen d" erzeugt werden, bilden die Drehzapfen oder die Schwenkachsen für den Verschlußteil oder Stöpselt. Die untere Fläched& des Verschlusses (Fig. 11) ist nach oben gewölbt. Durch Bewegung des Handgriffes dl nach unten oder oben wird der Behälter geschlossen bzw, geöffnet (Fig, 9 und 10). Im letzteren Falle (Fig. 10) fließt die in der Tube enthaltene Masse, wie durch den Pfeil E3 angedeutet, in schräger Richtung zwischen der Oberkante des Halses und der Boden-Wandung d5 des Zapfens oder Verschlußtei lesd aus. ' ' - .. * Die Herstellung der Tube« und des Haises b sowie die Einbringung des in Fig. 1 r dargestellten Verschlußteiles d in die Ausnehmung oder den Hals b können zweckmäßig in der in den Fig. 12 bis 14 veranschaulichten Weise erfolgen. ' iao .. Im- ersten Verfahrensschritt wird der Materialrohling 6° durch Pressen verförmt;
der Hals der Tube entsteht im unteren Teil der Matrize und umgibt einen Auswerfer /2, welcher eine derartige Verlängerung/0 mit einem leicht hervorstehenden, kugelig ausgebildeten Teil/1 aufweist. Der in die Matrize eintretende Stempelt weist eine mit dem Auswerf erdorn/2 spielfrei in Eingriff tretende zentrale Führung auf.
Aus der in Fig. 12 dargestellten Lage wird der Auswerf erdorn/2 um ein geringes Stück bis in die in Fig. 13 dargestellte Lage gesenkt, der Stempelt wird abwärts bewegt, so daß eine bestimmte Materialmenge in den Raum zwischen dem kugelförmigen Teil/1 des gesenkten Auswerferdornes /2 und die Wandung i° der mittleren Bohrung der Matrize/, in welcher der Kolben angeordnet ist, eintritt und so den Hals b des Behälters bildet; das Metali wird zwischen dem Stempelt und der Matrize so gepreßt, daß es die Form einer den Stempel umgebenden Röhre α annimmt (Fig. 13).
Beim Aufhören des Preßdruckes sind der Auswerf erdorn p und der Stempelt um ein ganzes Stück in Eingriff miteinander gelängt; der Auswerfer/3 kehrt sodann in die in Fig. 12 dargestellte Lage zurück, während der Stempel k mit der daran haftenden Tube α weiter aufwärts bewegt wird, wodurch der Hals b und der kugelig gestaltete Teil/1 des Auswerfers unter geringer Aufweitung des Halses b voneinander getrennt werden. Der Auswerfer/2 wird sodann ersetzt durch einen Dorn/7Z (Fig. 14), auf dem in geeigneter Weise der Verschlußteil d angeordnet worden ist. Der Verschlußteil wird sodann durch Senkung des Stempels in den Hals b eingepreßt. Bei diesem Vorgang wird das1 Metall des Halses in die Ausnehmungen d2 des Verschlußteiles gepreßt^ so daß die Buckel oder Zapfen b3 des Tubenhalses b gebildet werden. Der Stempel k wird sodann angehoben und die Tube in einfacher Weise, abgeworfen durch Einblasen von Luft in die Verlängerung k1' der zentralen Bohrung des Stempels £.
Die durch den Stöpsel ü! bewirkte Verschließung der Tube ist absolut luftdicht, und trotzdem kann die Tube in äußerst einfacher Weise geöffnet werden.
Der Verschlußteil oder Stöpsel d kann in in der Gießereitechnik bekannter Weise in einer Form und unter Druck gegossen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungen beschränkt, vielmehr sind ohne Abweichung vom Grundgedanken- der Erfindung noch andere Ausführungsformen denkbar. Insbesondere braucht der Verschlußteil' nicht drehbar beweglich zu sein, sondern kann auch geradlinig verschiebbar senv'Üerart, daß die Tube geöffnet wird durch Verschiebung des Verschlußteiles in einer Richtung und die Schließung durch Verschiebung des Verschlußteiles in entgegengesetzter Richtung erfolgt, wobei dann der 'Tubenhals als flüssigkeitsdichte Führung dienen würde.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahrenzum Strangpressen (Spritzen) von Tuben und ähnlichen Behältern, bei dem ein beweglicher, nicht abnehmbarer Verschlüßkörper in den Tubenhals eingebettet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenhals (b) beim Spritzen der Tube (ß) oder im Anschluß an das Spritzen der Tube innerhalb der Spritzmatrize [L) um den vom Preßwerkstoff getrennt in die Spritzmatrize eingesetzten Verschlußkörper (d) herumgepreßt wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Tuben oder ähnlichen Behältern, bei denen ein beweglicher, nicht abnehmbarer Verschlußkörper in den Tubenhals eingebettet wird nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Verschlußkörper (ύ!) in der für ihn vorgesehenen Aussparung im Tubenhalse (b) dadurch eingeschlossen wird, daß der Tubenhals in einer zylindrischen Bohrung durch ein in diese eingetriebenes Werkzeug gegen die gekrümmten Flächen des Verschlußkörpers gedruckt wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus Matrize■-.(/) und Stempel (k) bestehende Preßform, in die der Preßwerkstoff getrennt vom Verschlußkörper (d) einbringbar ist und die zum Pres- too sen des Werkstoffes um den Verschlußkörper (_d) herum geeignet ist;
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (/) eine Aussparung zur Aufnahme eines Vorsprunges (#) des Verschlußkörpers (d) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswer- .-fer (/2) der Preßform nach dem Spritzen durch einen den Verschlußkörper (d) aufnehmenden ,Dorn (m) ersetzbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC47717D 1932-07-05 1933-04-02 Verfahren zum Strangpressen (Spritzen) von Tuben und aehnlichen Behaeltern Expired DE630766C (de)

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